DE3407203A1 - Fernsprechstation mit freisprechen - Google Patents

Fernsprechstation mit freisprechen

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DE3407203A1
DE3407203A1 DE19843407203 DE3407203A DE3407203A1 DE 3407203 A1 DE3407203 A1 DE 3407203A1 DE 19843407203 DE19843407203 DE 19843407203 DE 3407203 A DE3407203 A DE 3407203A DE 3407203 A1 DE3407203 A1 DE 3407203A1
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DE
Germany
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microprocessor
telephone station
hands
station
telephone
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19843407203
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl.-Ing. 8000 München Dibos
Siegfried 8029 Sauerlach Guntersdorfer
Klaus 8035 Gauting Walla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3407203A1 publication Critical patent/DE3407203A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
    • H04B1/583Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using a bridge network
    • H04B1/585Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa using a bridge network with automatic balancing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/085Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic using digital techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Fernsprechstation mit Freisprechen
  • Die Erfindung betrifft eine Fernsprechstation mit Freisprechen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Fernsprechstation mit Freisprechen zu schaffen, die aufgrund eines neuen Prinzips der Signalverarbeitung mittels eines Mikroprozessors ein sehr leistungsfähiges, sicher arbeitendes und kostengünstiges Produkt darstellt.
  • Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß eine durch einen Mikroprozessor gesteuerte adaptive Gabel schaltung vorgesehen ist.
  • Dadurch wird bei Gesprächsbeginn in Abhängigkeit von dem Quotienten von Sendepegel zu Rückhörpegel das Nachbildungsnetzwerk der Gabel schaltung im Bezug auf den jeweils vorhandenen Scheinwiderstand der Leitung optimiert. Der hierdurch erzielte Gewinn an Gabelübergangsdämpfung wird sofort in einen reduzierten Steuerhub umgesetzt, wodurch sich ein erheblich verbesserter Gesprächskontakt erzielen läßt.
  • Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß die Ruhelage der Sprachsteuerung nach einer empirisch ermittelten Kennlinie in Abhängigkeit von der Größe des Steuerhubes des Mikrofonnutzpegels und des Störgeräusches zwischen Sendeseite und Empfangsseite kontinuierlich durch einen Mikroprozessor einstellbar ist. Dadurch ist die Ruhelage einfacher und genauer einstellbar.
  • Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß für die Steuerung aller Funktionen der Freisprecheinrichtung ein Mikroprozessor (P) vorgesehen ist.
  • Dadurch wird eine wesentlich einfachere Gesamtsteuerung der Fernsprechstation erreicht.
  • Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß die gesamte Intelligenz der Station im Speicher des Mikroprozessors (P) konzentriert ist und gegen Fehlfunktion, äußere Einflüsse und Entnahme abgesichert ist.
  • Hierdurch wird Handhabung vereinfacht und unerwünschte Zugriffe und Einflüsse werden vermieden.
  • Die Funktion der Fernsprechstation wird anhand einer Figur erläutert.
  • Die Figur enthält die in der Bezugszeichenliste aufgeführten Teile und Funktionseinheiten.
  • Funktionsbeschreibung der Fernsprechstation. Die (dick gezeichneten) Sprechsignalwege für die Sende- und Empfangsrichtung haben folgenden Verlauf: Abhängig davon, ob mit dem Handapparat oder frei gesprochen wird (Betätigen der Freisprechtaste F), schaltet der Gabelumschalter (GU) eines der beiden Mikrofone (Mikrofon im Handapparat HAM, Freisprechmikrofon FM) an den Eingang des Mikrofonverstärkers MV. Der GU bewirkt auch eine Umschaltung dessen Verstärkung zur Anpassung an die unterschiedliche akustische Empfindlichkeit beider Mikrofone. Das Dämpfungsglied DGGE reduziert bei Freisprechbetrieb in geräuscherfüllter Umgebung den Sendepegel soweit, daß der ankommende Teilnehmer durch die Störgeräusche nicht "weggedrückt" wird, d.h. die Steuerung nicht fälschlich auf Senden umschaltet. Im digitalen Dämpfungsglied Senden (DDGS) wird das Mikrofonsignal bei Handapparatbetrieb nicht beeinflußt, bei Freisprechen abhängig von der Sprechrichtung und dem Steuerhub mehr oder weniger bedämpft. Dieses Dämpfungsglied ist (genau so wie das empfangsseitige DDGE) aus einem Widerstandsnetzwerk und digital ansteuerbaren Schaltern (C-MOS) aufgebaut. In Schritten von 0,5 dB kann jede Dämpfung von 0 bis 31,5 dB eingestellt werden. Die anschließende adaptive Gabelschaltung (AG) bewirkt die Sprechrichtungstrennung von abgehenden und ankommenden Sprachsignalen. Statt des bisher üblichen Differentialübertragers wird eine Brückenschaltung (Wheatstone-Brücke) verwendet. Nach der Beziehung R1 ~ Z Leitung R2 = Z Nachbildung wird zur Reduzierung der erforderlichen Sendeleistung die Nachbildung um den Faktor 10 hochohmiger als die Leitungsimpedanz ausgelegt. In der einen Brückendiagonalen wird mittels gesteuerter Stromsenke das Sendesignal eingekoppelt, in der anderen durch einen Differentialverstärker das Empfangssignal ausgekoppelt. Über die Kontakte des Gabelumschalters bzw. der Freisprechtaste gelangt das Sendesignal auf die Leitung.
  • Das Empfangssignal wird bei Handapparatbetrieb (Handapparat HA) nach der Gabeischaltung (evtl. über einen Tiefpaß) der Hörkapsel zugeführt. Bei Freisprechen wird das Signal durch das digitale Dämpfungsglied Empfang (DDGE) mehr oder weniger bedämpft, und zwar im gleichen Maße, aber gegenläufig wie das Sendesignal durch das identisch aufgebaute sendeseitige Dämpfungsglied DDGS.
  • Der Endverstärker EV verstärkt die ankommenden Sprachsignale auf den nötigen Lautsprecherpegel.
  • Am Gabelumschalter sind in üblicher Anordnung das Wahlorgan (WO) und der elektronische Wecker (EW) (Piezowandler PW) angeschlossen. Ein ankommender Ruf wird kurzzeitig gespeichert (SP) und nach dem Einschalten des Telefons potentialgetrennt (PT) vom Mikroprozessor (P) abgefragt. Davon abhängig wird bei ankommenden Gesprächen mit einem relativ hohen, bei abgehenden Gesprächen mit niedrigerem Steuerhub gestartet. Im ersten Fall sind dann auch leise Signale hörbar, während im zweiten Fall der üblicherweise recht laute Wählton nicht zu unschönen Regelschwingungen der automatischen Lautstärkeregelung führen kann. Die Stromversorgung (S) koppelt den nötigen Betriebsgleichstrom für den gesamten Verstärker aus der Leitung aus, ohne die Wechselstromimpedanz zu verändern.
  • Dies besorgt eine elektronische Drosselschaltung. Für schnelle Sprechbereitschaft und Betriebsspannungsstabilisierung ist die Stabilisierung ST nötig. Sie trennt in der Einschaltphase den relativ großen Ladekondensator für die Gegentakt-B-Endstufe des Lautsprechers (LS) vom übrigen Stromkreis ab.
  • Die Sprechrichtungserkennung geschieht wie bei bisherigen Fernsprechverstärkern durch Vergleich (K) der beiden gleichgerichteten Sprachsignale (Gleichrichter Senden GSI und Gleichrichter Empfangen GE). Der Komparatorausgang wird mit dem Mikroprozessor verbunden. Mittels des Gleichrichters GS 2 wird der Ruhelagezustand (keiner der beiden Gesprächsteilnehmer spricht) erkannt und ebenfalls dem Prozessor gemeldet. Entsprechend dem Zustand seiner Eingänge steuert der Mikroprozessor nach speziellem Programm die beiden Dämpfungsglieder. Diese Dämpfungsglieder haben einen besonderen, unabhängig ansteuerbaren AUS-Zustand, um bei Bedarf (z.B. MEV-Wahlfrequenzeinblendung, Knackunterdrückung im Lautsprecher) den jeweiligen Kanal total zu sperren.
  • Mit dem Potentiometer für den Lautstärkesollwert wird die gewünschte Lautstärke vom Benutzer vorgegeben. Die vom Gleichrichter-Regler (GR) aufbereitete Lautsprecherspannung wird im Lautstärkekomparator (LK) mit der Sollspannung verglichen und das Ergebnis dem Mikroprozessor zugeführt. Uber den Analog-Digitalwandler (D/A) führt dieser einen Abgleich der Regel schleife durch und steuert dementsprechend den Hub der digitalen Dämpfungsglieder.
  • Innerhalb bestimmter Grenzen bleibt dadurch bei unterschiedlich laut ankommenden Gesprächen die Lautsprecherlautstärke konstant auf der gewünschten Höhe.
  • Damit im Raum des freisprechenden Teilnehmers vorhandenes Störgeräusch (Klimaanlage, Flugzeug etc.) die Sprachsteuerung nicht in Stellung "Senden" blockiert, wird der Mikrofonpegel mittels "Dämpfungsglied Geräuscherkennung" (DGGE) unter die Schaltschwelle abgesenkt. Dieses Dämpfungsglied wird vom Mikroprozessor gesteuert, welcher seine diesbezügliche Information zur Sprache-Störgeräusch-Unterscheidung vom Lückenerkenner LE erhält. Gleichzeitig kann der Prozessor den durch die Dämpfung im Sendekanal erzielten Stabilitätsgewinn zur Lautstärkeerhöhung im Empfangskanal, der Geräuschkulisse angepaßt, verwenden.
  • Um mit möglichst geringem, den wechselseitigen Gesprächsfluß beeinträchtigenden Steuerhub auszukommen, muß die unerwünschte Verkopplung des Sendekanals mit dem Empfangskanal über die Gabelschaltung klein gehalten werden. Dies geschieht dadurch, daß die Leitungsnachbildung die gleiche Impedanz hat wie die jeweilige Leitung. Der Prozessor steuert hierzu C-MOS-Schalter an, welche Wirk- und Blind- widerstände mit der Gabelbrückenschaltung verbinden. Die Rückhörerkennung RE in Verbindung mit dem D/A-Wandler bewirkt die Rückmeldung über die jeweilige Rückhördämpfung an den Prozessor. Nach dem erfolgten Abgleichvorgang auf geringstes Rückhören wird dementsprechend der Steuerhub reduziert und die Verstärkung empfangsseitig erhöht. Bei Unterschreitung eines gewissen Resthubes wird dieser Optimierungsvorgang beendet, damit bei der dann vorliegenden wenig bedämpften Verbindung der Halleindruck aufgrund der räumlichen Verhältnisse beim Freisprecher auf der Gegenseite nicht zu stark wird.
  • Der in der Figur angedeutete Tiefpaß TP in der Leitung zum Telefon des Handapparates HA dient dazu, außerhalb des Sprachbandes liegende Störgeräusche auszublenden.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur Bezugszeichenliste AG Adaptive Gabel schaltung D/A Digital - Analog - Wandler DDGE Digitales Dämpfungsglied Empfang DDGS Digitales Dämpfungsglied Senden EV Endverstärker EW Elektronischer Wecker FM Freisprechmikrofon GE Gleichrichter Empfangen GS 1 Gleichrichter Senden 1 GS 2 Gleichrichter Senden 2 GR Gleichrichter Regler GU, F Gabelumschalter, Freisprechtaste HA Hand apparat K Komparator La, Lb Fernsprechleitung LE Lückenerkennung LK Lautstärkekomparator LS Lautsprecher MV Mikrofonverstärker PW Piezowandler RE Rückhörerkennung S Stromversorgung (elektronische Drossel) ST Spannungsstabilisierung P Mikroprozessor WO Wählorgan TP Tiefpaß SP Ladungsspeicher PT Potentialtrennung

Claims (4)

  1. Patentansprüche Fernsprechstation, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine durch einen Mikroprozessor (P) gesteuerte adaptive Gabeischaltung (AG) vorgesehen ist.
  2. 2. Fernsprechstation, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ruhelage der Sprachsteuerung nach einer empirisch ermittelten Kennlinie in Abhängigkeit von der Größe des Steuerhubes des Mikrofonnutzpegels und des Störgeräusches zwischen Sendeseite und Empfangsseite kontinuierlich durch einen Mikroprozessor (P) einstellbar ist.
  3. 3. Fernsprechstation, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß für die Steuerung aller Funktionen der Freisprecheinrichtung ein Mikroprozessor (P) vorgesehen ist.
  4. 4. Fernsprechstation, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die gesamte Intelligenz der Station im Speicher des Mikroprozessors (P) konzentriert ist und gegen Fehlfunktion, äußere Einflüsse und Entnahme abgesichert ist.
DE19843407203 1984-02-28 1984-02-28 Fernsprechstation mit freisprechen Ceased DE3407203A1 (de)

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DE19843407203 DE3407203A1 (de) 1984-02-28 1984-02-28 Fernsprechstation mit freisprechen
DE19843426815 DE3426815A1 (de) 1984-02-28 1984-02-28 Pegelregulierung fuer eine fernsprechstation mit freisprechen

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