DE3406730C2 - - Google Patents
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- DE3406730C2 DE3406730C2 DE19843406730 DE3406730A DE3406730C2 DE 3406730 C2 DE3406730 C2 DE 3406730C2 DE 19843406730 DE19843406730 DE 19843406730 DE 3406730 A DE3406730 A DE 3406730A DE 3406730 C2 DE3406730 C2 DE 3406730C2
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- horizontal continuous
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/008—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of clad ingots, i.e. the molten metal being cast against a continuous strip forming part of the cast product
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Horizontal-Stranggießen von Metallen, insbesondere von Stahl, bei dem die
Metallschmelze über einen Vorratsbehälter und eine Düse in eine ortsfeste
Horizontalstranggießkokille eingeleitet wird und bei dem der Gußstrang in
Abhängigkeit des metallostatischen Druckes ausgezogen wird, wobei die
Metallschmelze am Austritt der an die Eingießöffnung der
Horizontalstranggießkokille anschließenden Düse eingeleitet wird und
während des Gießens kontinuierlich jeweils eine Metallfolie zumindest an
zwei sich gegenüberliegenden Querschnittsseiten mit Ausziehgeschwindigkeit
des Gußstranges mitgeführt wird.
Derlei Verfahren bzw. Vorrichtungen dienen zum Gießen von dünnen Strängen
bei hohem Ausbringen, d. h. höhrerer Gießgeschwindigkeit, wobei eine quer-
und längsrißfreie Oberfläche sowie eine Oberfläche ohne Gießmarken
angestrebt wird.
Der Stand der Technik gliedert sich in folgende Verfahren, denen
grundsätzlich selbständige Bedeutung zukommt: Das Stranggießen von Metallen
wird im Senkrechtverfahren und im Horizontalverfahren bei oszillierender
Kokille bzw. bei einer Relativbewegung zwischen Gußstrang und
Horizontalstranggießkokille ausgeübt. Sodann werden wandernde Kokillen
angewendet, worunter Paare von Bändern, Walzen, Ketten u. dgl. verstanden
werden.
Das eingangs bezeichnete Verfahren ist aus der US-PS 31 10 941 bekannt. Das
bekannte Verfahren sieht vor, die Metallschmelze zumindest an Ober- und
Unterseite aus dem Vorratsbehälter kommend und in der Düse vollständig zu
führen. Hier bestehen jedoch Schwierigkeiten der Abdichtung der
Metallschmelze zwischen dem Düsenmantel und dem bekannterweise gewählten
Gewebeband. Es wird davon ausgegangen, daß auch bei Anwendung einer
Metallfolie anstelle des bekannten Gewebebandes diese
Abdichtschwierigkeiten weiterhin bestehen. Es ist außerdem ungeklärt, ob
ein derartiges Gewebeband dazu geeignet ist, die entstehenden
Oszillationsmarken zu vermeiden, weil das Gewebeband unter dem
Temperatureinfluß der Metallschmelze nicht in der dort dargestellten Weise
Bestand haben dürfte.
Die Durchführung des bekannten Verfahrens aufgrund von Metallfolien führt
zu einer hohen Oberflächenqualität des Gußstranges und vermindert
zusätzlich den maschinentechnischen Aufwand und führt im übrigen zu einer
hohen Sicherheit gegen Durchbrüche. Ferner wird jegliche Reoxidation der
Metallschmelze durch die Metallfolie gezielt vermieden. Die Abkühlung der
Metallschmelze wird außerdem durch die Eigenschaften der Metallfolie
erheblich beeinflußt.
Ungelöst nach dem Stand der Technik ist jedoch das Problem des Überganges
zwischen Eingieß-Düse und der Folie.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer
ortsfesten Horizontalstranggießkokille, die Oszillationsmarken vermeidet,
nunmehr noch den Übergang der Metallschmelze von der Düse auf die
Horizontal-Stranggießkokille zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Metallschmelze am Austritt der an die Horizontalstranggießkokille
anschließenden Düse unter Bildung eines stationären Meniskus' und unter
Aufrechterhaltung eines dynamischen Gleichgewichts in die
Horizontalstranggießkokille eingeleitet wird und daß das dynamische
Gleichgewicht der Metallschmelze in Abhängigkeit der Schmelzentemperatur,
der Analyse der Metallschmelze, des metallostatischen Druckes am
Düsenaustritt, ferner in Abhängigkeit des Düsenaustrittquerschnitts bzw.
der Düsenform und der Strangabmessungen sowie der Gießgeschwindigkeit
aufgebaut wird. Damit sind die Abdichtschwierigkeiten zwischen dem
Düsenrohr und der Folie innerhalb der Horizontalstranggießkokille umgangen.
Diese Maßnahme vereinfacht die Eingießverhältnisse beträchtlich. So wird
nunmehr der Übergang der Metallschmelze von der Düse auf die
Horizontalstranggießkokille aufgrund der Kontinuität von Querschnitt und
Strömungsgeschwindigkeit gewährleistet.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dahingehend
gestaltet, daß der ortsfesten Horizontal-Stranggießkokille an der Eingieß
seite eine Führung für die Metallfolie zugeordnet ist, daß der
Antrieb für die Metallfolie durch den Gußstrang selbst gebildet
wird und daß die Metallfolie aus Aluminium- oder Stahlband
besteht. Diese Maßnahmen vermeiden jeglichen Verschleiß der Horizontal-
Stranggießkokille. Der Gußstrang berührt lediglich die Metall
folie. Die Folie aus Aluminium oder Stahlband gestattet eine
gesteuerte Oxidation, einen vorteilhaften Übergang und somit eine
beidseitig am Gußstrang gleichmäßig gebildete Abkühlungsstruktur
des Gußwerkstoffes.
Eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß die Düse berührungsfrei in die Horizontal-Stranggießkokille ragt.
Diese Maßnahme vermeidet Verschleiß und Wärmeprobleme an der
Stelle der Zufuhr der Metallschmelze.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die Düse
mit einem Außenabschnitt und der Metallfolie dichtend in die
Stranggießkokille ragt. Die Oxidation wird hierdurch auf einfache
Weise vermieden, ohne das genaue Einführen der Metallfolie entlang
der inneren Wandung im Gießraum der Stranggießkokille zu
beeinträchtigen.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die
Metallfolie mit einem Nickelüberzug versehen ist. Der
Nickelüberzug bremst den Wärmedurchgang. Mit dieser Maßnahme kann
daher die Erstarrungsgeschwindigkeit im Gußstrang entsprechend den
erwünschten Abkühlungskurven einzelner ausgewählter Gußwerkstoffe
vorteilhaft beeinflußt werden.
Anstelle der Schmiereigenschaften einer Graphitkokille kann es als
vorteilhaft angesehen werden, daß in weiterer Verbesserung der
Erfindung die Metallfolie an der im Gießraum der Kokillenwandung
zugewandten Seite Schmiereigenschaften und an der dem Gußstrang
zugewandten Seite Hafteigenschaften aufweist. Der am Gußstrang
haftende Teil der Metallfolie, soweit dieser nicht oxidiert ist,
kann leicht durch Abschrecken oder ähnliche Schockwirkungen
erzeugende Verfahrenstechniken gelöst werden, so daß der Gußstrang
im erkalteten Zustand mit einer glatten und relativ metallisch
reinen Oberfläche erzeugt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsquerschnitt durch eine Horizontalstrang
gießkokille während des Abgießens der Metallschmelze und
Fig. 2 denselben Längsquerschnitt durch die Horizontalstranggieß
anlage als alternativ Ausführungsbeispiel.
Die Metallschmelze 1, z. B. Stahlschmelze, fließt aus dem Vorrats
behälter 2 durch die Düse 3 in den Gießraum 4 a der wassergekühlten
und ortsfesten Horizontal-Stranggießkokille 4. Für dieses Einströmen werden
die dargestellten Strömungsverhältnisse unter Aufrechterhaltung
eines Flüssigkeitsdruckes Delta P während des Angießens aufrecht
erhalten. Gleichzeitig erfolgt, um eine Oszillation der Horizontal-Strang
gießkokille 4 zu vermeiden, das kontinuierliche Zuführen einer
Metallfolie 5 mit der Ausziehgeschwindigkeit 6 des Gußstranges 7,
die der Gießgeschwindigkeit entspricht.
Die Zuführung der Metallschmelze 1 erfolgt nach einem ersten Aus
führungsbeispiel (Fig. 1) unter Ausnutzung der Strömungsverhält
nisse bei einem stationären Meniskus 8, der unter Berücksichtigung
eines metallostatischen (ferrostatischen) Flüssigkeitsdruckes
Delta P, der Temperatur T, der Oberflächenspannung Sigma und der
Gießgeschwindigkeit Vg aufgebaut wird. Hiernach richtet sich auch
Form und Erstreckung 9 des stationären Meniskus 8. Der unter einem
dynamischen Gleichgewicht entstehende stationäre Meniskus 8
richtet sich ferner nach dem Düsenaustrittsquerschnitt "d". Ein
weiteres Kriterium für eine geeignete Ausbildung der Strömung ist
die Form der Düse 3 sowie deren Eintauchtiefe in den Gießraum 4 a
der Stranggießkokille 4.
Die Zuführung der Metallschmelze 1 erfolgt nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ebenfalls unter Ausnutzung der
stabilen Strömungsverhältnisse bei einem im dynamischen Gleich
gewicht befindlichen stationären Meniskus 8.
An der ortsfesten Horizontal-Stranggießkokille 4 befindet sich jeweils auf
der Eingießseite 4 b eine Führung 10 für die Metallfolie 5, die
entweder aus den Eingießseiten-Rollen 4 c (Fig. 1) oder aus der
Eingießseiten-Rundung 4 d (Fig. 2) gebildet ist. Die Führung 10
wird hierbei (Fig. 1) noch durch eine Mündungsführung 11 ergänzt,
die die Metallfolie 5 auf die Kokillenwandung 4 e luftspaltfrei
auflegt, um den notwendigen metallischen Kontakt zwischen der
wassergekühlten Kokillenwandung 4 e und der Metallfolie 5 zu
schaffen. Der Kontakt wird außerhalb der Horizontal-Stranggießkokille 4
wieder gelöst, weil die Metallfolie 5 an der im Gießraum 4 a der
Kokillenwandung 4 e zugewandten Seite 12 Schmiereigenschaften auf
weist, also gleitet, jedoch an der dem Gußstrang 7 zugewandten
Seite Hafteigenschaften, wodurch auch der Transport zusammen mit
dem Gußstrang 7 ermöglicht wird.
Die Düse 3 kann entweder berührungsfrei (Fig. 1) oder mit einem
Außenabschnitt 3 a dichtend in die Stranggießkokille 4 ragen. Die
Abdichtung wird hierbei durch die Metallfolie 5 unterstützt.
Gewöhnlich ist die Metallfolie 5 auf Wickelbunden 13 vorrätig und
wird vom Rollenkern ablaufend kontinuierlich mit Gießgeschwindig
keit 6 abgewickelt. Die Metallfolie 5 kann auch mit einem Rücklauf
14 (Fig. 1) einer erneuten Wiederverwendung zugeführt werden. Es
ist ferner zweckmäßig, in den Bereich der berührungsfrei in die
Stranggießkokille 4 ragenden Düse 3 inertes Gas 15 einzuleiten,
um eine Reoxidation der Metallschmelze 1 zu vermeiden.
Der Einsatz der Metallfolie
5 an zumindest zwei am Gußstrang 7 gegenüberliegenden Quer
schnittsseiten erfolgt nach den Abkühlungsbedingungen, wobei bei
sehr dünnen Gußsträngen, d. h. Gußstränge, deren Dicke 100 mm nicht
übersteigt, auf die Einführung einer Metallfolie 5 für die Schmal
seiten eines Gießquerschnitts sogar verzichtet werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zum Horizontal-Stranggießen von Metallen, insbesondere von
Stahl, bei dem die Metallschmelze über einen Vorratsbehälter und eine
Düse in eine ortsfeste Horizontalstranggießkokille eingeleitet wird und
bei dem der Gußstrang in Abhängigkeit des metallostatischen Druckes
ausgezogen wird, wobei die Metallschmelze am Austritt der an die
Eingießöffnung der Horizontalstranggießkokille anschließenden Düse
eingeleitet wird und während des Gießens kontinuierlich jeweils eine
Metallfolie zumindest an zwei sich gegenüberliegenden
Querschnittsseiten mit der Ausziehgeschwindigkeit des Gußstranges
mitgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschmelze am Austritt der an die
Horizontalstranggießkokille anschließenden Düse unter Bildung eines
stationären Meniskus' und unter Aufrechterhaltung eines dynamischen
Gleichgewichts in die Horizontalstranggießkokille eingeleitet wird und
daß das dynamische Gleichgewicht der Metallschmelze in Abhängigkeit von
der Schmelzentemperatur, der Analyse der Metallschmelze, des
metallostatischen Druckes am Düsenaustritt, ferner in Abhängigkeit von dem
Düsenaustrittsquerschnitt oder der Düsenform und der Strangabmessungen
sowie der Gießgeschwindigkeit aufgebaut wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfesten Horizontal-Stranggießkokille (4) an der Eingießseite (4 b)
eine Führung (10) für die Metallfolie (5) zugeordnet ist, daß der
Antrieb für die Metallfolie (5) durch den Gußstrang (7) selbst
gebildet wird und daß die Metallfolie (5) aus Aluminium- oder
Stahlband besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (3) berührungsfrei in die Horizontal-Stranggießkokille (4)
ragt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (3) mit einem Außenabschnitt (3 a) und der Metallfolie
(5) dichtend in die Horizontal-Stranggießkokille (4) ragt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie (5) mit einem Nickelüberzug versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie (5) an der im Gießraum (4 a) der Kokillen
wandung (4 e) zugewandten Seite (12) Schmiereigenschaften und
an der dem Gußstrang (7) zugewandten Seite Hafteigenschaften
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843406730 DE3406730A1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von metallen, insbesondere von stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406730 DE3406730A1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von metallen, insbesondere von stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406730A1 DE3406730A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3406730C2 true DE3406730C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6228724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406730 Granted DE3406730A1 (de) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von metallen, insbesondere von stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406730A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE102006057858A1 (de) | 2006-12-08 | 2008-08-21 | Vladimir Volchkov | Verfahren zum Stranggießen (hoch)legierter oder/und hochgekohlter Stähle |
AT508822B1 (de) * | 2009-09-29 | 2013-11-15 | Siemens Vai Metals Tech Gmbh | Kokille zum vergiessen von metallischer schmelze zu einem metallstrang mit kreisförmigem oder polygonalem querschnitt in einer stranggiessmaschine |
DE102012017684A1 (de) | 2012-08-31 | 2014-03-06 | Vladimir Volchkov | Verfahren zum Stranggießen der NE-Metalle |
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US3110941A (en) * | 1960-10-03 | 1963-11-19 | American Metal Climax Inc | Continuous metal casting machine |
CH501446A (de) * | 1970-04-15 | 1971-01-15 | Prolizenz Ag | Verfahren zum Ingangsetzen einer Maschine mit Raupenkokille zum Bandgiessen von Nichteisenmetallen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens |
FR2264609B1 (de) * | 1974-03-18 | 1977-10-07 | Metallurgie Hoboken |
-
1984
- 1984-02-24 DE DE19843406730 patent/DE3406730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3406730A1 (de) | 1985-08-29 |
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