DE3405932A1 - Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschiene - Google Patents

Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschiene

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DE3405932A1
DE3405932A1 DE19843405932 DE3405932A DE3405932A1 DE 3405932 A1 DE3405932 A1 DE 3405932A1 DE 19843405932 DE19843405932 DE 19843405932 DE 3405932 A DE3405932 A DE 3405932A DE 3405932 A1 DE3405932 A1 DE 3405932A1
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Rudolf Dr. 2190 Cuxhaven Bimler
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Bimler Geb Kopf Lola 2190 Cuxhaven De
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6408Devices not permitting mobility, e.g. fixed to bed, with or without means for traction or reduction

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Description

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2790 Cuxko-veH, de*.
Kugelgelenk zur universellen Einrichtung und Behandeln von Unterschenkelbrüchen auf einer Gelenkschiene
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk zum Einrichten und Behandeln von Unterschenkelbrüchen, bestehend aus einer Repositionssohle mit körperfernem Unterschenkelbruchstück, das mit Hilfe eines Kugelgelenks in eine optimale Bruchstellung gebracht werden kann.
Ein Unterschenkelbruch, d.h. ein Tibiabruch,wurde bisher konservativ so eingerichtet und behandelt, daß unter Mitwirkung zweier Personen das körpernahe Bruchstück festgehalten, während das körperferne Bruchstück vom Körper weggezogen wurde. Während dieses Zuges wurde der Unterschenkel in einem Gipsverband ruhiggestellt. Ein Nachteil dieser Methode ist die Gefahr, dasß der Unterschenkelbruch in einer schlechten Stellung heilt. Eine zweite Vorrichtung zur konservativen Bruchbehandlung von Unterschenkelbrüchen ist in der Form bekannt, daß durch die Ferse ein Kirschner-Draht getrieben wird, an dem ein Gewicht über Rollen einen Zug ausübt. Diese Vorrichtung der sogenannten
Extensionsbehandlung hat erhebliche Nachteile, insbesondere den, daß die gebrochenen Knochenteile keine Zwangsführung
zueinander haben, das beispielsweise durch Anheben des
eine Verschiebung an der Bruchstelle stattfinden kann, so daß der Bruch in unbefriedigender Stellung heilt.
Bej, der operativen Behandlung von Unterschenkelbrüchen
stu tzen
sich alle bisher entwickelten Methoden zur Stabilisierung
dieser Frakturen vorwiegend auf den Fixateur externe, für dessen Anwendung eine Anzahl technischer Möglichkeiten bekannt ist, z.B. in Form des Rahmenspanners, besonders auch in der dreidimensionalen Ausführung nach Hierholzer ( 5 ) und deren rechtwinklige Variante nach Burri und Claes ( 2 ). Das Ringen um eine noch bessere Qualität der Frakturbehandlung, wie einfache Handhabung und Korrekturmöglichkeit, höhere Stabilität, weitere Reduzierung oder Beseitigung der gefürchteten Infektionsgefahr, geht weiter. Ein eigener Beihier-zu ist die Kombination der Methode der genannten Osteosynthese mit Hilfe des Rahmenspanner ( 3 ) mit der schwebend aufgehängten Tibia - Repositionsschiene ( 1 .) mit Kugelgelenk zur optimalen Brucheinr.teilung ( Abb. 1 bli: 3 )·
Tibia - Repositionsschiene und Fixateur ex Lerne, sei es nun ein zeltförmiger oder rechtwinkliger, bildori hierbei eine zusammenhängende Konstruktion und ein eich ergänzendes Sys-:.
bei der Stabilisierung vonTibiafraktüren. Die jeweils eingeübte Methode am Fixateur externe bleibt davon unberührt. Die Kombination mit der schwebend aufgehängten Tibia - Repositionsschiene erfolgt gewissermaßen als eine begleitende Methode und erzielt damit eine sicher reduzierbare ,d.h. , nicht mehr allein auf das Geschick des Operateurs fußende Korrektur der Frakturenden, sowie eine höhere Stabilität. Diese Kombination ist besonders indiziert bei offenen Tibiafrakturen des Schweregrades II und III, und bei infizierten Pseudarthrosen der Tibia.
Durchführung des Verfahrens
Nach Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch wird zunächst ein 3 mm 0 messender und 110 mm langer Steinmannstift in die Ferse mittels einer - an dem Fersenteil der sterilisierten Repositionssohle befindlichen - Zielvorrichtung (Abb. 1 und 3 ) mit dem Einschlaggerät (Abb. 5 )sicher und aseptisch eingeschlagen. Im Gegensatz :',u den gebohrten Stiften, die ach (in der Verbrennungszone) lockern können, behält cfcßser in den weichen spongiösen Knoohon des Fersenbeins eingeschlagene Stift auch für Monate :;einon festem
Sitz, ohne Lockerung und damit ohne Infektionsgefahr.
Mittels dieses Steinmannstiftes 3 mm 0 wird die Repositionssohle (Abb. 1 und 3 ) am Fuß befestigt. Erst jetzt wird der Unterschenkel auf die steril abgedeckte Bewegungsschiene gelagert. Hier wird zunächst die vorher am Fuß befestifte Repositionssohle an das am distalen Schienenende befindliche Kugelgelenk gekoppelt (Abb. 1, 2 und 3)· Dieses Kugelgelenk hat, wie noch beschrieben wird, eine wesentliche Funktion bei der Korrektur des distalen Fragments. Die bisher geschilderten Maßnahmen am distalen Unterschenkel sind noch nicht endgültig.
Vielmehr wird zuerst das proximale Fragment fixiert. Dazu wird der vorbereitete und sterile Rahmenspanner auf je einen seitlich an den horizontalen Teleskopcschienen angebrachten verschiebbaren Adapter gestülpt (Abb. 2 und 4 ). Nachdem der Rahmenspanner durch Verschieben auf den seitlichen Holmen der Repositionsschiene die gewünschte Position zur Tibia erreicht hat, wird das proximale {Püafragnaent in der . Tuberositas durch einen Steinmanns'tift - nicht muskelperforierend - fixiert. Hierbei wird durch die einander gegenüberliegenden Standard-Backen hindurch mit Hilfe eines Aogerätes nach Vorbohren mit dem Handbohrer ein Steinmannstift 4,5 mm 0 mit dem Universalbackenfutter eingedreht. Am horieontalen Teleskop erfolgt der Längenausgleich (Abb. 1 und 2).
Nun kann die Korrektur des distalen Fragmentes vorgenommen werden. Dnc, vorweg an der Repositionssohle fixierte distale Fragmten ( ß. oben ) ist durch das Kugelgelenk auf der anderen, distalen Seite mit der Schiene fest verbunden (Abb. 2 ).
Durch die Funktion des Kugelgelenks können alle Achsenfehler, d.h. RotatLonsfehler, Varus- und Valgusfehlstellungen sowie Ante- und Rokurvationsfehler ausgeglichen werden ( siehe auch die schematische Darstellung der allseitig beweglichen RepooifcioriSGohlo für da3 distale Fragment Abb. 5 ). Nach der Kor-
0^ !
rektur eines Hotationsfehlers am Kugelgelenk werden die erste und zweite Schanzschraube in das proximale PrahmenL eingebohrt (Abb. 2 und 3 ) · Darauf folgt der Ausgleich der Varus- und Valgusfehlstellungen durch Drehen am Kugelgelenk und gleichzeitiges Verschieben des Schlittens, an dem das Kugelgelenk befestigt int, auf dem Stog des Trägerbügels (Abb. 1 und 2 ). Bei der Korrektur der Ante- und Rekurvationsfehler wird außerdem der Trägerbügel, an dem das Kugelgelenk an seinem Schlitten sitzt, auf einem vertikalen Teleskops.Ystem (Abb. 1 und 2 ) nach unten oder oben gezogen.
Nach Ausführung der Stellungskorrektur kann ggf. das dista-'
len Eragmont zusätzlich durch Steinraannstifbe und Schanzschraufixiert werden, wenn man eine fußgelenksüberbrückende Fixation vermeiden will.
Nach Abschluß des operativen Teils der Fraktilrversorgunf:; wird die Repositionsschiene im Patientenbett mittels Rolleuzügen an einem sogenannten "Over head frame " (Abb. 2 , Galgen G.) schwebend aufgehängt. Schon am Tage nach der Operation kann in diesem Schwebe - Rollen-System mit der frühfunktionellen Weiterbehandlung begonnen werden.
Mit diesem Vorfahren wird die Heilung der Weichteilschäden und der Prnktur sowie die Wiederherstellung der physiologischen K'Tett Funktion besonders im gelenknahen Bereich begünstigt.
Kritik dor. Standes der Technik :
Der Fixateur externe als AO - Rohrsystem nach Hierholzer hat? in der dreidimensionalen Zusammenstellung, besonders bei offenen Tibiaschaftfrakturen, bewährt. Wenn aber hierbei die Achse in Bezug auf die Rotation nicht stimmt, müssen bei dem heutigen Verfahren beide basalen Rohre mit allen Backen entfernt werden. Ein Zentimeter entfernt von dem ,jetzt im körperfernen Bruchstück liegenden Steinmannnagel wird ein neuer Steinmannagel in korrigierter Stellung eingedreht-und der in Fehlstellung sitzende erstere Steinmannagel entfernt. Jetzt müssen an den neu eingeschlagenen Steinraannagel die beiden basalen Rohre mit den Backen erneut angebracht werden, wobei gleichzeitig die Ante- und Rekurvation ausgeglichen wird.
Dieses bisherige Verfahren war außerordentlich schwierig und konnte nur von mehrjährig geübten Chirurgen ausgeführt v/erden. Außerdem bedeutet es eine Belastung für den Verletzten, wenn in Narkose der alte Steinmannagel aus dem körperfernen Bruchstück entfernt und ein neuer Steinmannnagel eingeschlagen wird.
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung des körperfernen Unterschenkelbruchntückes-in alle gewünschten Ebenen zu ermöglichen und dieses Verfahren auf einfache Weise durchzuführen, sodaß auch ein ungeübter Arzt ohne große Aufwendung dieses operative Verfahren durchführen kann, was besonders für Katastrophenfälle wichtig ist.
Lösung:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in der Achse des Unterschenkel wirkendes Kugelgelenk es ermöglicht, durch eine am Kugelgelenk befestigte Sohle, an der vorher der Fuß mittels eines Steinmannagels an der
Ferse fixiert worden ist, in alle denkbaren Ebenen den Raumes einzustellen. Bekannt ist bereits, daß durch -„
einen üteinmannstift das körperferne Unterschenkelbruchst;ick auf .ine Ueponitionseohlo mit Hilfe eines Oteinmnnnstiftes fixiert werden kann (Deutsches Patent Nr ).
Neu ist die Tatsache, daß mit einem einzigen Ku^eli^elen :t dos zwischen dem Träfverbüß-el der LefjerungsrchLene auf der einen Jette und der uepositionsr.ohle mit dem korperferne:i Bruchstück auf der anderen üeito ein JCu^el^e-1 e.η k geschaltet wird, das Jede nur erdenklich Einstellung im ,ißume erlaubt, also insbesondere auch die (beim Pixateur externe der ΛΟ) beschriebene Schwierif;keit der Einstellung der Rotation mit einem einzigen Handgriff beseitigt und mit einer einfachon Manipulation eine opt L-male BruchiJtellunfj - und damit HoLlung - ermöglicht·
Noch zur Kritik des Standes dor 'fochnik:
In dem Patent Nr von 19·· wnr bereits oino universelle Einstellung des körperfernen Bruchst'icken möglich· Hierzu mußten aber, wie in dem Patent Kr· ·.·. beschrieben, vier Schrauben gelöst und in richtiger tioihonfol^e wieder festgezogen werden. Dieses Vorfahren wur derart L., schwierig, dnß es praktisch nie ousGef'ihrt wurde.
Erzielbare Vorteilet
Im Anwendungsfall wird das verletzte Bein auf der ochiene gelagert und das distale Fragment mit Hilfe durch das Kugelgelenk universell einstellbaren Repositionosohle auf der Schiene fixiert. Nach ^Stabilisierung des körpernahe1 Bruchsfickes im ^ahmenspanner lassen sich durch die Repoeitionssohle mit Hilfe des Kucelcelenks auf einfache Weise .jeder denkbare Rotations - und sonstige Achseniehler ausgleichen.
Mit Hilfe der durch das Kugelgelenk universell einstell baren Kepositionssohle wird der Fuß mit dem distalen Fragment mit wenigen Handgriffen in die bestmögliche Frakturstellung gebracht und fixiert.
ORJGINAL
Beschreibung eines Ausführungsbeispielesi Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur I die Heposition3sohle mit dem körperteilen Bruchstück, an dos Kugelgelenk angekoppelt und Fi-rur II die Repositionssohle von dem Kugelgelenk abgekoppelt.
In Figur I und II stellen dar:
1. Kugelgelenk
2. Feststellschraube
3. 'Prägerbügel
4. vertikales Teleskop
5. !•"'entntellschrnubo
β. Schlitten f:ir Kugelgolenlc
','. i'eponitionoaohle
H. ^eίtönblech
1Jm oteinraannstif t 5 rota 0- durch 'Ό'-^ο
10. körperfernes Bruchßf:c.'c fixiert in der Repositionssohle
11. Koppelung
Λ?.. ütoll schraube
15. Horizontales Teleskop
14·. Fixateur externe, hier Rohrsyrstetu der i\L< ( Arheita-
efrajü:», :.cr;\)
r III zeigt die Kö^lichkeiton der iJinstellanj dos körperfernen Bruchstücken der Tibia ^n. In Zeichnung A ist die Möglichkeit des Aui-.;.leiches von Rotationsfehlern nm Kugelgelenk eingezeichnät. In Zeichnung B sind die Varus- u. ValcucL'ehlstelluncien des körporfernen Bruchstückes in ihren Undstellungen zu erkennen, wobei der Ausgleich von Varus- und Valgusfehlstellungon nicht nur durch das Kugelgelenk, sondern auch um Schlitten 6 am Steg de:; '!•räVerbligelij 5 ausführbar ist. Zeichnung C zeigt den /lus^leiek von Antekurvations- und Rekuvvationsfehlern
BAD ORIGINAL
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Der kennzeichnende Teil ist mit den Worten "dadurch gekennzeichnet"', daß "oder gekennzeichnet durch" eingeleitet.
    Patentansprüche:
    yKugel ge lenk (1) mit Repositionssohle (7,8,9) zur Behandlung von Unterschenkelbrüchen, da-ft auf'der körperfernen Seite mit einer Schiene (13,14) für den Unterschenkel auf einem Schlitten (6) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk eine universelle Einstellung und Fixierung des körperfernen Unterschenkelbruchstückes in allen Ebenendes Raumes ermöglicht, insbesondere die richtige Rotation des Unterschenkels einstellt.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe eines Schlittens (6) seitlich d. h. in der Horizontalen verschoben werden kann? "
  3. 3. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in vertikaler Richtung, hier mit einem Teleskop (4) verschoben werden kann
  4. 4.- Kugelgelenk nach Anspruch 1, das mit einer feststellbaren Kopplung (11,12) mit dem körperfernen Unterschenkelbruchstück verschoben werden kann mit Hilfe einer Repositionssohle (7,8,9)
    COPfI
DE19843405932 1984-02-18 1984-02-18 Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschiene Withdrawn DE3405932A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908698U1 (de) * 1989-07-13 1989-10-26 Synthes AG, Chur, Graubünden Notfallbeckenzwinge
WO1991009577A1 (en) * 1989-12-21 1991-07-11 Seppo Ilmarinen A device for supporting the foot when putting a lower extremity in plaster
GR1001416B (el) * 1991-05-02 1993-11-30 Ioannis Gkolias Συσκευή τοπο?ετήσεως του κάτω άκρου(μηρός,κνήμη,άκρος πόδας) πρός ?εραπεία ενεργοπα?ητική, κινητοποίηση, ακινητοποίηση και για εφαρμογή εξωτερικής οστεοσύν?εσης.
DE29517650U1 (de) * 1995-11-08 1996-01-18 Dornier Medizintechnik GmbH, 81663 München Fuß- und Beinhalter

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GR1001416B (el) * 1991-05-02 1993-11-30 Ioannis Gkolias Συσκευή τοπο?ετήσεως του κάτω άκρου(μηρός,κνήμη,άκρος πόδας) πρός ?εραπεία ενεργοπα?ητική, κινητοποίηση, ακινητοποίηση και για εφαρμογή εξωτερικής οστεοσύν?εσης.
DE29517650U1 (de) * 1995-11-08 1996-01-18 Dornier Medizintechnik GmbH, 81663 München Fuß- und Beinhalter

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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8181 Inventor (new situation)

Free format text: BIMLER, RUDOLF, DR., 2190 CUXHAVEN, (VERSTORBEN), DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee