DE3405932A1 - Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschiene - Google Patents
Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschieneInfo
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Description
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2790 Cuxko-veH, de*.
Kugelgelenk zur universellen Einrichtung und Behandeln von Unterschenkelbrüchen auf einer Gelenkschiene
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk zum Einrichten und Behandeln von Unterschenkelbrüchen, bestehend aus einer
Repositionssohle mit körperfernem Unterschenkelbruchstück,
das mit Hilfe eines Kugelgelenks in eine optimale Bruchstellung gebracht werden kann.
Ein Unterschenkelbruch, d.h. ein Tibiabruch,wurde bisher
konservativ so eingerichtet und behandelt, daß unter Mitwirkung zweier Personen das körpernahe Bruchstück festgehalten,
während das körperferne Bruchstück vom Körper weggezogen wurde. Während dieses Zuges wurde der Unterschenkel
in einem Gipsverband ruhiggestellt. Ein Nachteil dieser Methode ist die Gefahr, dasß der Unterschenkelbruch
in einer schlechten Stellung heilt. Eine zweite Vorrichtung zur konservativen Bruchbehandlung von Unterschenkelbrüchen
ist in der Form bekannt, daß durch die Ferse ein Kirschner-Draht getrieben wird, an dem ein Gewicht über
Rollen einen Zug ausübt. Diese Vorrichtung der sogenannten
Extensionsbehandlung hat erhebliche Nachteile, insbesondere
den, daß die gebrochenen Knochenteile keine Zwangsführung
zueinander haben, das beispielsweise durch Anheben des
eine Verschiebung an der Bruchstelle stattfinden kann, so
daß der Bruch in unbefriedigender Stellung heilt.
Bej, der operativen Behandlung von Unterschenkelbrüchen
stu tzen
sich alle bisher entwickelten Methoden zur Stabilisierung
dieser Frakturen vorwiegend auf den Fixateur externe, für dessen Anwendung eine Anzahl technischer Möglichkeiten bekannt
ist, z.B. in Form des Rahmenspanners, besonders auch in der dreidimensionalen Ausführung nach Hierholzer ( 5 )
und deren rechtwinklige Variante nach Burri und Claes ( 2 ). Das Ringen um eine noch bessere Qualität der Frakturbehandlung,
wie einfache Handhabung und Korrekturmöglichkeit, höhere Stabilität, weitere Reduzierung oder Beseitigung der
gefürchteten Infektionsgefahr, geht weiter. Ein eigener Beihier-zu
ist die Kombination der Methode der genannten Osteosynthese mit Hilfe des Rahmenspanner ( 3 ) mit der schwebend
aufgehängten Tibia - Repositionsschiene ( 1 .) mit Kugelgelenk zur optimalen Brucheinr.teilung ( Abb. 1 bli: 3 )·
Tibia - Repositionsschiene und Fixateur ex Lerne, sei es nun
ein zeltförmiger oder rechtwinkliger, bildori hierbei eine
zusammenhängende Konstruktion und ein eich ergänzendes Sys-:.
bei der Stabilisierung vonTibiafraktüren. Die jeweils eingeübte
Methode am Fixateur externe bleibt davon unberührt. Die Kombination mit der schwebend aufgehängten Tibia - Repositionsschiene
erfolgt gewissermaßen als eine begleitende Methode und erzielt damit eine sicher reduzierbare ,d.h. ,
nicht mehr allein auf das Geschick des Operateurs fußende Korrektur der Frakturenden, sowie eine höhere Stabilität.
Diese Kombination ist besonders indiziert bei offenen Tibiafrakturen
des Schweregrades II und III, und bei infizierten
Pseudarthrosen der Tibia.
Durchführung des Verfahrens
Nach Lagerung des Patienten auf dem Operationstisch wird zunächst ein 3 mm 0 messender und 110 mm langer Steinmannstift
in die Ferse mittels einer - an dem Fersenteil der sterilisierten Repositionssohle befindlichen - Zielvorrichtung
(Abb. 1 und 3 ) mit dem Einschlaggerät (Abb. 5 )sicher und aseptisch eingeschlagen. Im Gegensatz :',u den gebohrten
Stiften, die ach (in der Verbrennungszone) lockern können, behält cfcßser in den weichen spongiösen Knoohon des Fersenbeins
eingeschlagene Stift auch für Monate :;einon festem
Sitz, ohne Lockerung und damit ohne Infektionsgefahr.
Mittels dieses Steinmannstiftes 3 mm 0 wird die Repositionssohle (Abb. 1 und 3 ) am Fuß befestigt. Erst jetzt wird
der Unterschenkel auf die steril abgedeckte Bewegungsschiene gelagert. Hier wird zunächst die vorher am Fuß befestifte
Repositionssohle an das am distalen Schienenende befindliche Kugelgelenk gekoppelt (Abb. 1, 2 und 3)· Dieses Kugelgelenk
hat, wie noch beschrieben wird, eine wesentliche Funktion bei der Korrektur des distalen Fragments. Die bisher geschilderten
Maßnahmen am distalen Unterschenkel sind noch nicht endgültig.
Vielmehr wird zuerst das proximale Fragment fixiert. Dazu wird der vorbereitete und sterile Rahmenspanner auf je einen
seitlich an den horizontalen Teleskopcschienen angebrachten verschiebbaren Adapter gestülpt (Abb. 2 und 4 ).
Nachdem der Rahmenspanner durch Verschieben auf den seitlichen Holmen der Repositionsschiene die gewünschte Position zur
Tibia erreicht hat, wird das proximale {Püafragnaent in der .
Tuberositas durch einen Steinmanns'tift - nicht muskelperforierend
- fixiert. Hierbei wird durch die einander gegenüberliegenden Standard-Backen hindurch mit Hilfe eines Aogerätes
nach Vorbohren mit dem Handbohrer ein Steinmannstift 4,5 mm 0 mit dem Universalbackenfutter eingedreht. Am horieontalen
Teleskop erfolgt der Längenausgleich (Abb. 1 und 2).
Nun kann die Korrektur des distalen Fragmentes vorgenommen
werden. Dnc, vorweg an der Repositionssohle fixierte distale
Fragmten ( ß. oben ) ist durch das Kugelgelenk auf der anderen,
distalen Seite mit der Schiene fest verbunden (Abb. 2 ).
Durch die Funktion des Kugelgelenks können alle Achsenfehler, d.h. RotatLonsfehler, Varus- und Valgusfehlstellungen sowie
Ante- und Rokurvationsfehler ausgeglichen werden ( siehe auch
die schematische Darstellung der allseitig beweglichen RepooifcioriSGohlo
für da3 distale Fragment Abb. 5 ). Nach der Kor-
0^ !
rektur eines Hotationsfehlers am Kugelgelenk werden die
erste und zweite Schanzschraube in das proximale PrahmenL
eingebohrt (Abb. 2 und 3 ) · Darauf folgt der Ausgleich
der Varus- und Valgusfehlstellungen durch Drehen am Kugelgelenk
und gleichzeitiges Verschieben des Schlittens, an dem das Kugelgelenk befestigt int, auf dem Stog des Trägerbügels
(Abb. 1 und 2 ). Bei der Korrektur der Ante- und Rekurvationsfehler wird außerdem der Trägerbügel, an dem
das Kugelgelenk an seinem Schlitten sitzt, auf einem vertikalen Teleskops.Ystem (Abb. 1 und 2 ) nach unten oder oben
gezogen.
Nach Ausführung der Stellungskorrektur kann ggf. das dista-'
len Eragmont zusätzlich durch Steinraannstifbe und Schanzschraufixiert
werden, wenn man eine fußgelenksüberbrückende Fixation vermeiden will.
Nach Abschluß des operativen Teils der Fraktilrversorgunf:;
wird die Repositionsschiene im Patientenbett mittels Rolleuzügen
an einem sogenannten "Over head frame " (Abb. 2 , Galgen G.) schwebend aufgehängt. Schon am Tage nach der
Operation kann in diesem Schwebe - Rollen-System mit der frühfunktionellen Weiterbehandlung begonnen werden.
Mit diesem Vorfahren wird die Heilung der Weichteilschäden
und der Prnktur sowie die Wiederherstellung der physiologischen K'Tett Funktion besonders im gelenknahen Bereich
begünstigt.
Kritik dor. Standes der Technik :
Der Fixateur externe als AO - Rohrsystem nach Hierholzer
hat? in der dreidimensionalen Zusammenstellung, besonders bei offenen Tibiaschaftfrakturen, bewährt. Wenn aber hierbei
die Achse in Bezug auf die Rotation nicht stimmt, müssen bei dem heutigen Verfahren beide basalen Rohre mit
allen Backen entfernt werden. Ein Zentimeter entfernt von dem ,jetzt im körperfernen Bruchstück liegenden Steinmannnagel
wird ein neuer Steinmannagel in korrigierter Stellung eingedreht-und der in Fehlstellung sitzende erstere
Steinmannagel entfernt. Jetzt müssen an den neu eingeschlagenen
Steinraannagel die beiden basalen Rohre mit den
Backen erneut angebracht werden, wobei gleichzeitig die Ante- und Rekurvation ausgeglichen wird.
Dieses bisherige Verfahren war außerordentlich schwierig und konnte nur von mehrjährig geübten Chirurgen ausgeführt
v/erden. Außerdem bedeutet es eine Belastung für den Verletzten, wenn in Narkose der alte Steinmannagel aus dem
körperfernen Bruchstück entfernt und ein neuer Steinmannnagel eingeschlagen wird.
Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung des körperfernen Unterschenkelbruchntückes-in alle gewünschten
Ebenen zu ermöglichen und dieses Verfahren auf einfache Weise durchzuführen, sodaß auch ein ungeübter
Arzt ohne große Aufwendung dieses operative Verfahren durchführen kann, was besonders für Katastrophenfälle wichtig
ist.
Lösung:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein in der Achse des Unterschenkel wirkendes Kugelgelenk es ermöglicht, durch eine am Kugelgelenk befestigte Sohle,
an der vorher der Fuß mittels eines Steinmannagels an der
Ferse fixiert worden ist, in alle denkbaren Ebenen den Raumes einzustellen. Bekannt ist bereits, daß durch -„
einen üteinmannstift das körperferne Unterschenkelbruchst;ick
auf .ine Ueponitionseohlo mit Hilfe eines Oteinmnnnstiftes
fixiert werden kann (Deutsches Patent Nr ).
Neu ist die Tatsache, daß mit einem einzigen Ku^eli^elen :t
dos zwischen dem Träfverbüß-el der LefjerungsrchLene auf der
einen Jette und der uepositionsr.ohle mit dem korperferne:i
Bruchstück auf der anderen üeito ein JCu^el^e-1
e.η k geschaltet wird, das Jede nur erdenklich Einstellung
im ,ißume erlaubt, also insbesondere auch die (beim
Pixateur externe der ΛΟ) beschriebene Schwierif;keit der
Einstellung der Rotation mit einem einzigen Handgriff beseitigt und mit einer einfachon Manipulation eine opt L-male
BruchiJtellunfj - und damit HoLlung - ermöglicht·
Noch zur Kritik des Standes dor 'fochnik:
In dem Patent Nr von 19·· wnr bereits oino universelle
Einstellung des körperfernen Bruchst'icken möglich·
Hierzu mußten aber, wie in dem Patent Kr· ·.·. beschrieben, vier Schrauben gelöst und in richtiger tioihonfol^e
wieder festgezogen werden. Dieses Vorfahren wur derart L.,
schwierig, dnß es praktisch nie ousGef'ihrt wurde.
Erzielbare Vorteilet
Im Anwendungsfall wird das verletzte Bein auf der ochiene
gelagert und das distale Fragment mit Hilfe durch das Kugelgelenk universell einstellbaren Repositionosohle
auf der Schiene fixiert. Nach ^Stabilisierung des körpernahe1
Bruchsfickes im ^ahmenspanner lassen sich durch die
Repoeitionssohle mit Hilfe des Kucelcelenks auf einfache
Weise .jeder denkbare Rotations - und sonstige Achseniehler
ausgleichen.
Mit Hilfe der durch das Kugelgelenk universell einstell baren Kepositionssohle wird der Fuß mit dem distalen
Fragment mit wenigen Handgriffen in die bestmögliche
Frakturstellung gebracht und fixiert.
ORJGINAL
Beschreibung eines Ausführungsbeispielesi
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen Figur I die Heposition3sohle mit dem
körperteilen Bruchstück, an dos Kugelgelenk angekoppelt
und Fi-rur II die Repositionssohle von dem Kugelgelenk
abgekoppelt.
In Figur I und II stellen dar:
1. Kugelgelenk
2. Feststellschraube
3. 'Prägerbügel
4. vertikales Teleskop
5. !•"'entntellschrnubo
β. Schlitten f:ir Kugelgolenlc
','. i'eponitionoaohle
H. ^eίtönblech
1Jm oteinraannstif t 5 rota 0- durch 'Ό'-^ο
10. körperfernes Bruchßf:c.'c fixiert in der Repositionssohle
11. Koppelung
Λ?.. ütoll schraube
Λ?.. ütoll schraube
15. Horizontales Teleskop
14·. Fixateur externe, hier Rohrsyrstetu der i\L<
( Arheita-
efrajü:», :.cr;\)
r III zeigt die Kö^lichkeiton der iJinstellanj dos
körperfernen Bruchstücken der Tibia ^n.
In Zeichnung A ist die Möglichkeit des Aui-.;.leiches von
Rotationsfehlern nm Kugelgelenk eingezeichnät.
In Zeichnung B sind die Varus- u. ValcucL'ehlstelluncien
des körporfernen Bruchstückes in ihren Undstellungen
zu erkennen, wobei der Ausgleich von Varus- und Valgusfehlstellungon
nicht nur durch das Kugelgelenk, sondern auch um Schlitten 6 am Steg de:; '!•räVerbligelij 5 ausführbar
ist. Zeichnung C zeigt den /lus^leiek von Antekurvations-
und Rekuvvationsfehlern
- Leerseite -
Claims (4)
- Der kennzeichnende Teil ist mit den Worten "dadurch gekennzeichnet"', daß "oder gekennzeichnet durch" eingeleitet.Patentansprüche:yKugel ge lenk (1) mit Repositionssohle (7,8,9) zur Behandlung von Unterschenkelbrüchen, da-ft auf'der körperfernen Seite mit einer Schiene (13,14) für den Unterschenkel auf einem Schlitten (6) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk eine universelle Einstellung und Fixierung des körperfernen Unterschenkelbruchstückes in allen Ebenendes Raumes ermöglicht, insbesondere die richtige Rotation des Unterschenkels einstellt.
- 2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe eines Schlittens (6) seitlich d. h. in der Horizontalen verschoben werden kann? "
- 3. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in vertikaler Richtung, hier mit einem Teleskop (4) verschoben werden kann
- 4.- Kugelgelenk nach Anspruch 1, das mit einer feststellbaren Kopplung (11,12) mit dem körperfernen Unterschenkelbruchstück verschoben werden kann mit Hilfe einer Repositionssohle (7,8,9)COPfI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405932 DE3405932A1 (de) | 1984-02-18 | 1984-02-18 | Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405932 DE3405932A1 (de) | 1984-02-18 | 1984-02-18 | Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405932A1 true DE3405932A1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6228166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405932 Withdrawn DE3405932A1 (de) | 1984-02-18 | 1984-02-18 | Kugelgelenk zur universellen einrichtung und behandeln von unterschenkelbruechen auf einer gelenkschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405932A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8908698U1 (de) * | 1989-07-13 | 1989-10-26 | Synthes AG, Chur, Graubünden | Notfallbeckenzwinge |
WO1991009577A1 (en) * | 1989-12-21 | 1991-07-11 | Seppo Ilmarinen | A device for supporting the foot when putting a lower extremity in plaster |
GR1001416B (el) * | 1991-05-02 | 1993-11-30 | Ioannis Gkolias | Συσκευή τοπο?ετήσεως του κάτω άκρου(μηρός,κνήμη,άκρος πόδας) πρός ?εραπεία ενεργοπα?ητική, κινητοποίηση, ακινητοποίηση και για εφαρμογή εξωτερικής οστεοσύν?εσης. |
DE29517650U1 (de) * | 1995-11-08 | 1996-01-18 | Dornier Medizintechnik GmbH, 81663 München | Fuß- und Beinhalter |
-
1984
- 1984-02-18 DE DE19843405932 patent/DE3405932A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8908698U1 (de) * | 1989-07-13 | 1989-10-26 | Synthes AG, Chur, Graubünden | Notfallbeckenzwinge |
WO1991009577A1 (en) * | 1989-12-21 | 1991-07-11 | Seppo Ilmarinen | A device for supporting the foot when putting a lower extremity in plaster |
GR1001416B (el) * | 1991-05-02 | 1993-11-30 | Ioannis Gkolias | Συσκευή τοπο?ετήσεως του κάτω άκρου(μηρός,κνήμη,άκρος πόδας) πρός ?εραπεία ενεργοπα?ητική, κινητοποίηση, ακινητοποίηση και για εφαρμογή εξωτερικής οστεοσύν?εσης. |
DE29517650U1 (de) * | 1995-11-08 | 1996-01-18 | Dornier Medizintechnik GmbH, 81663 München | Fuß- und Beinhalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BIMLER, GEB. KOPF, LOLA, 2190 CUXHAVEN, DE |
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