DE3405768A1 - Emailliertes blech - Google Patents
Emailliertes blechInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ^
DIPL.-1NG. F. W. MOLL DM1LViNG. H. CH. BITFERICH Γ J-D-
6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE5
17. Februar 1984
Asta Ullrich GmbH Annweiler am Trifels, Annweiler am Trifels
Emailliertes Blech
Die Erfindung betrifft ein emailliertes Blech, insbesondere für Wärmetauscher.
übliche Emailschichten stellen eine in sich weitgehend einheitliche
Materialschicht dar. Häufig werden an die dem Blech naheliegenden und die dem Blech fernliegenden Oberflächenschichten
sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt. So soll die dem Blech benachbarte Oberflächenschicht in erster
Linie die Haftfestigkeit sicherstellen. Die dem Blech fernliegende, sichtbare Oberflächenschicht dagegen soll beispielsweise
hervorragende optische oder mechanische Eigenschaften aufweisen, säure- oder laugenbeständig sein usw.
Ein Anwendungsfall solcher emaillierter Bleche sind Wärmetauscher
im Abgasstrom von Großfeuerungsanlagen. Diese Abgase enthalten große Mengen Schwefel und Feuchtigkeit, wodurch
sich beim Abkühlen der heißen Abgase auf der Oberfläche
der Wärmetauscherbleche schwefelhaltige Säuren bilden. Bekanntlich
gehört 30 %ige, kochende Schwefelsäure zu den aggressivsten Säuren überhaupt. Die Bleche müssen deshalb
mit extrem säurebeständigen Schichten oberflächenbehandelt sein.
Um die unterschiedlichen Anforderungen an die Emailoberflächen
sicherstellen zu können, müssen in der Regel Mehrschichtemaillierungen durchgeführt werden. Dabei müssen die physikalischen
Werte der einzelnen Schichten zusätzlich aufeinander abgestimmt sein. Ferner müssen die Schichten meist separat
eingebrannt werden. Dies bedingt eine teure, zeitraubende Behandlung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, emaillierte Bleche anzugeben, die mit nur einem einzigen Einbrand
auskommen und deren Oberflächen die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Emailschicht einschichtig ist und an ihrer vom Blech abgewandten Oberfläche
einen erhöhten Gehalt von die Oberflächeneigenschaften verbessernden Zuschlagstoffen besitzt.
Soll beispielsweise die Säurebeständigkeit der dem Blech fernliegenden Oberfläche erhöht werden, so wird vorzugsweise
Si O2 auf die noch nicht gebrannte Emailschicht aufgebracht.
Soll beispielsweise die Kratzfestigkeit verbessert werden, wird vorzugsweise Al 2°3' vorzugsweise Korund als Zuschlagstoff
verwendet.
Die optischen Eigenschaften lassen sich vorteilhafterweise durch das nachträgliche Aufbringen von färbenden Metalloder
Metalloxidpulvern verbessern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Schichtdicke der Zuschlagstoffe sehr gering. Dies senkt
die Kosten und verbessert die Haftfestigkeit der gesamten Emailschicht, insbesondere dann, wenn die Ausdehnungskoeffizienten
von Blech, Emailschicht und Oberflächenschicht sehr unterschiedlich ist.
Um die ungünstigen Einflüsse der stark unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zu mildern, können die Zuschlagstoffe
vorteilhafterweise in einer Matrix aus einer beispielsweise leicht schmelzenden Fritte eingelagert sein.
In diesem Fall bilden die die Oberflächeneigenschaften der Emailschicht verbessernden Zuschlagstoffe inselförmige
Bereiche, keine zusammenhängende Schicht.
Um die Haftung der Emailschicht am Blech zu verbessern, kann in an sich bekannter Weise eine Schicht zur Haftverbesserung,
insbesondere eine Nickelschicht, angeordnet werden. Aufgrund der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Emailschicht
nur einmal gebrannt wird, besteht keine Gefahr, daß das Nickel durch die Emailschicht hindurch an die freiliegende
Oberfläche wandert und dort die verbesserten Eigenschaften wieder verschlechtert. Das Gleiche gilt für den
aus dem Blech austretenden Kohlenstoff.
Vorzugsweise ist die Emailschicht eine Elektro-Tauch-Emailschicht.Diese
Schichten sind sehr dicht und gleichmäßig. Die Zuschlagstoffe können ohne vorherigen Trockenvorgang
direkt auf die Biskuitschicht aufgetragen werden. Zum Auftragen der Zuschlagstoffe eignen sich Tauch- oder Spritzverfahren,
da der elektro-tauch-emaillierte Emailbiskuit
so haftfest ist, daß er kaum abgespült werden kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
Man erkennt einen Ausschnitt aus einem Wärmetauscher für
Abgase von Großfeuerungsanlagen. Dieser Wärmetauscher besitzt
ein Stahlblech 1, das einseitig mit einer einschichtigen Emailschicht 2 beschichtet ist. Die Haftung zwischen
Blech 1 und Emailschicht 2 erfolgt überwiegend auf chemischem Wege über sogenannte Haftoxide in der Emailschicht.
Das Email, welches überwiegend aus glasbildenden Stoffen mit Einlagerungen 5 aus Quarz besteht, hat einen erheblich
kleineren Ausdehnungskoeffizienten als Stahl.
In der dem Blech 1 abgewandten Oberfläche 3 der Emailschicht sind Zuschlagstoffe 4 eingelagert. Bei diesen Zuschlagstoffen
4 handelt es sich um Si O2, da Si O2 die beste Säurebeständigkeit
bietet. In die Emailschicht 2 selbst kann Si O2
nur bis zu einem maximalen Gehalt von ca. 20 % eingebracht werden, da es einen extrem kleinen Ausdehnungskoeffizienten
hat, der die Haftung zwischen Email und Blech gefährdet.
Durch die Beschränkung des hohen Si 02~Anteils auf die Oberfläche
kann sich auch die bei der Curie-Temperatur von 5300C erfolgende Gefügeumwandlung nicht negativ auf die Haftung
des Emails am Blech auswirken.
Das Herstellungsverfahren läuft folgendermaßen ab: Zunächst wird das Stahlblech 1 wie üblich vorbereitet, indem es alkalisch
entfettet, gespült, anschließend eventuell gebeizt und wieder gespült wird. Zur Haftverbesserung kann eine Haftvermittlerschicht,
beispielsweise ein Nickel-Flash oder ein Nickel-Dipp aufgebracht werden. Darauf wird die Emailschicht
aufgebracht, wobei insbesondere die Elektro-Tauch-Emaillierung angewendet wird, da diese besonders gleichmäßige,
dichte und porenfreie Emailbiskuits ergibt. Die Biskuitschicht wird dann in einer Si Ölhaltigen Dispersion getaucht,
bzw. mit der Dispersion dünn bespritzt oder auch bestäubt. Beim anschließenden Einbrennvorgang verbinden sich
Stahlblech und Email sowie Email und Si O2, so daß am Ende
des einmaligen Exnbrennvorgangs das emaillierte Blech mit den gewünschten Eigenschaften der Emailschicht vorliegt.
Statt Quarz können nach dem gleichen Verfahren auch andere Stoffe aufgebracht werden, beispielsweise Metalle oder
Metalloxide zur Verbesserung der optischen Eigenschaften A^O^, z.B. als Korund zur Verbesserung der Kratzfestigkeit
usw.. Dabei können alle Zuschlagstoffe auch mit geringen Mengen von vorzugsweise leicht schmelzenden Fritten
verschnitten sein, so daß es beim Einbrennvorgang mit Sicherheit zur Inselbildung der Zuschlagstoffe und damit
nicht zu einer einheitlichen Oberflächenschicht mit unter Umständen ungünstigen thermisch-mechanischen Eigenschaften
kommt.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Emailliertes Blech, insbesondere für Wärmetaucher,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emailschicht (2) einschichtig ist und an ihrer vom Blech (1) abgewandten Oberfläche
(3) einen erhöhten Gehalt von die Oberflächeneigenschaften verbessernden Zuschlagstoffen (4) besitzt.
2. Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff (4)Si O2 verwendet ist.
3. Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff (4) Al3O3, vorzugsweise als Korund
verwendet ist.
4. Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff (4) färbendes Metall- oder Metalloxidpulver
verwendet ist.
5. Blech nach wenigstens einem der Ansprüche 1
tft.FFON ίθ«3 411 2ΛΛ35. BT»«« TELEX 4S3333 TELEGRAMME: INVENTION
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Zuschlagstoffe
(4) sehr gering ist.
6. Blech nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe (4)
eingelagert sind in einer Matrix aus einer Fritte.
7. Blech nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Blech (1) und
Emailschicht (2) eine Schicht zur Haftverbesserung, insbesondere eine Nickelschicht, angeordnet ist.
8. Blech nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailschicht (2)
eine Elektro-Tauch-Emailschicht ist.
9. Blech nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe (4) durch Tauchen oder Spritzen auf
die ungebrannte Emailschicht (2) aufgebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405768 DE3405768A1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Emailliertes blech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405768 DE3405768A1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Emailliertes blech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405768A1 true DE3405768A1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6228052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405768 Withdrawn DE3405768A1 (de) | 1984-02-17 | 1984-02-17 | Emailliertes blech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405768A1 (de) |
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-
1984
- 1984-02-17 DE DE19843405768 patent/DE3405768A1/de not_active Withdrawn
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US10094621B2 (en) | 2012-12-05 | 2018-10-09 | Polyvision, Naamloze Vennootschap | Spiral or helical counterflow heat exchanger |
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