DE3405710C2 - - Google Patents

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DE3405710C2
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Niederdruck-Förderer, mit dem eine abgemessene Menge in einem Fluid befindlicher kleiner Teilchen aus einer Umgebung mit niedrigem Druck in eine Umgebung mit etwas höherem Druck befördert werden kann. Der Förderer trennt die Bereiche mit hohem und niedrigem Druck und sorgt dabei für die Überführung der Teilchen von einem zum anderen Bereich. Typische Anlagen, bei denen Förderer dieser Art verwendet wer­ den, finden sich bei der Zellstoff- und Papierverarbeitung, beispielsweise zwischen dem Schnitzelkasten und dem Dampfkessel sowie bei der Kohle- und Erzverarbeitung, beispielsweise zur Zufuhr von Kohle zu einem Reaktor mit turbulent fluidisiertem Brennstoff.
So ist aus der DE-OS 31 45 856 eine Hochdruck-Übertragungsvor­ richtung bekannt, die einen Rotor mit mindestens fünf diametral durchgehenden Taschen aufweist, die mit Einlässen und Auslässen aus den Taschen fluchten. Zwischen dem Rotor und dem Gehäuse um den Rotor sind Dichtungseinrichtungen angeordnet. Die Dichtungs­ einrichtungen umfassen vorzugsweise Dichtungsschuhe aus einem Material, das weniger verschleißfest als der Rotor ist. An allen Öffnungen sind Druckkompensatoren vorgesehen, die zum Aufbringen einer Kraft dienen, welche proportional dem Flüssigkeitsdruck an einem bestimmten Punkt ist. Dadurch werden die Dichtungseinrich­ tungen dichtend an dem Rotor gehalten. Zusätzlich sind Druckkom­ pensatoren an den Hochdrucköffnungen vorgesehen. Dieser Erfin­ dung lag die Aufgabe zugrunde, auch bei äußerst hohen Druckdif­ ferenzen das Leckvolumen zu reduzieren, ohne daß ein Festsetzen aufgrund radialer Verschiebung der Gehäuseauslenkung erfolgt. Bei hohem Verschleiß des Rotors ist diese Vorrichtung nicht mehr anwendbar.
In der GB-PS 11 25 372 wird eine Fördereinrichtung für loses Material beschrieben, die zwischen dem Rotor und dem Gehäuse einen großen Verdichtungsraum besitzt, in dem eine Dichtungsein­ richtung vorgesehen ist. Dieser Dichtungsring erfüllt die Auf­ gabe, daß kein Gas oder Dampf ins Innere der Rotoranordnung gelangt bzw. Fördermaterial verloren geht.
Aus den Veröffentlichungen US-PS 32 06 254, DD-PS 1 57 048 und DE-PS 12 63 596 sind Anordnungen zum Entlüften der entleerten Taschen, die bei Zellenrädern angewendet werden können aber für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht anwendbar sind.
Die bekannten Niederdruck-Förderer funktionieren im Normalfall zufriedenstellend. Sie haben normalerweise eine konische Form und sind dicht. Bei Verbiegungen tritt aber Dampf oder Gas aus, außerdem treten Lecks auf, sobald der Rotor oder andere Teile einen geringen Verschleiß aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Förderer zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Förderer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs mit Hilfe der im Kennzeichen dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher ein Förderer geschaffen, bei dem auch bei hohem Verschleiß des Rotors oder ähnlicher Teile keine unzulässigen Lecks auftreten. Der Förderer kann darüber hinaus bei einem weitaus größeren Bereich von Druckunterschieden und für weitaus mehr verschiedene Festkörperteilchen verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Förderer hat einen zylindrischen Rotor mit zumindest einer eine einzige Zugangsöffnung aufweisenden Tasche. Normalerweise ist mehr als eine Tasche vorgesehen, wobei zwei Taschen das optimale wirksame Innenvolumen des Rotors ergeben. Der Rotor ist um eine im Betrieb normalerweise horizontale Achse drehbar. Ein Gehäuse schließt den Rotor ein. In das Äußere des Gehäuses sind eine Niederdruck-Einlaßöffnung und eine Auslaß­ öffnung mit relativ hohem Druck eingebracht, die beide mit den Zugangsöffnungen der Tasche in Deckung gebracht werden können. Kleine Teilchen, beispielsweise Holzspäne, Kohle oder ähnliches, die vom Gas mitgerissen werden, werden durch die Niederdruck- Einlaßöffnung in den Rotor eingebracht und in eine Umgebung mit höherem Druck, beispielsweise Gas oder Dampf unter hohem Druck, durch die Auslaßöffnung abgegeben. Im Gehäuse sind Vorrichtungen zur Befestigung des Rotors vorgesehen und Vorrichtungen, die diesen um seine Achse in einer vorgegebenen Richtung gegenüber den Öffnungen dreht.
Zwischen dem Rotor und dem Gehäuse ist am äußeren Umfang des Rotors und am inneren Umfang des Gehäuses eine Dichtungsvorrich­ tung vorgesehen, die dafür sorgt, daß nur ein Minimum an Fluid, wie beispielsweise Dampf oder Gas, zwischen dem Rotor und dem Gehäuse austritt, während eine Drehbewegung des Rotors gegenüber dem Gehäuse möglich ist. Zwischen Rotor und Gehäuse ist ein großer Verdichtungsraum vorgesehen, in dem die Dichtungsvorrichtung angeordnet ist. Diese weist einen oder mehrere Gleitschuhe auf.
Bei dem erfindungsgemäßen Förderer ist nur eine Gleitschuh­ anordnung zwischen dem Rotor und dem den Förderer einschließenden Gehäuse notwendig, es können jedoch auch mehrere Gleitschuh­ anordnungen verwendet werden. Die Gleitschuhanordnung hat eine mit der Einlaßöffnung des Gehäuses verbundene und mit dieser in dichtem Eingriff stehende Öffnung. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Gleitschuheinrichtung in Eingriff mit dem Rotor drückt. Sie weist verbesserte Druckregler auf, die mit dem Betriebsdruck, beispielsweise mit dem Druck an der Auslaßöffnung des Gehäuses, in Verbindung stehen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Druckregler wird etwas Öl zur Schmierung zwischen die Gleit­ schuhanordnung und den Rotor geleitet. Jegliches Gas, das sich im Druckregler sammeln könnte, beispielsweise bei Inbetriebnahme des Förderers, wird sorgfältig abgeleitet. Der Druckregler kann auch nach einer erheblichen Abnutzung der Gleitschuheinrichtung betrieben werden.
Der erfindungsgemäße Förderer hat den Vorteil, daß die Zugangs­ öffnung der mindestens einen Tasche gleichzeitig mit einer Ent­ lüftung und der Einlaßöffnung in Verbindung steht. Dadurch wird sichergestellt, daß die Tasche beim Befüllen gänzlich entlüftet wird. Die Bewegung der in die Tasche strömenden kleinen Teilchen erleichtert die Entlüftung, wodurch sichergestellt ist, daß die Tasche ganz gefüllt wird.
Ein weiterer Vorteil des Förderers ist, daß dem Inneren der Tasche ein Gasstoß mit sehr viel höherem Druck als der an der Auslaßöffnung herrschende zugeleitet wird, wenn die Zugangs­ öffnung der Tasche mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht. Dadurch wird die Entladung der kleinen Teilchen aus der Tasche sichergestellt, selbst wenn der Druck an der Auslaßöffnung relativ hoch ist.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es daher, einen einfachen, wirksamen Förderer zu schaffen, mit dem eine abgemessene Menge von kleinen Teilchen, die von einem Fluid mitgerissen werden, aus einem Bereich mit niedrigem Druck in einen Bereich mit etwas höherem Druck gebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher er­ läutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Niederdruck-Förderers;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 2-2, bei dem einige Teile des Förderers gemäß Fig. 1 in Draufsicht dargestellt sind;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Niederdruck-Förderers;
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt ähnlich Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels des Förderers; und
Fig. 5 und 6 Endansichten von Einzelheiten des Förderers gemäß Fig. 4.
Anhand der Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines För­ derers 10 in Verbindung mit einem Schnitzelkasten und einem Dampf­ kessel beschrieben; der Förderer 10 kann jedoch auch in anderer Umgebung zur Förderung von kleinen Teilchen von einer Stelle mit relativ geringem Druck zu einer anderen Stelle mit etwas höherem Druck verwendet werden.
Der Förderer 10 hat einen um eine im Betrieb normalerweise hori­ zontale Achse A-A drehbaren Rotor 14 mit zumindest einer Tasche 15 und einer einzigen Zugangsöffnung 16. Vorzugsweise hat der Rotor 14 zwei Taschen 15 und 15′, wobei die zweite Tasche 15′ eine einzige zweite Zugangsöffnung 16′ aufweist.
Der Förderer 10 weist außerdem ein den Rotor 14 umschließendes Gehäuse 18 auf, in dessen Äußerem sich eine Einlaßöffnung 19 sowie eine Auslaßöffnung 20 befinden. Die von Gas mitgeführten kleinen Teilchen, beispielsweise von Luft getragene Holzschnitzel aus dem Schnitzelkasten, werden in eine der Taschen 15 oder 15′ des Rotors 14 durch die Niederdruck-Einlaßöffnung 19 eingebracht und durch die Auslaßöffnung 20 in eine Umgebung mit höherem Druck, beispielsweise in einen Dampfkessel, ausgestoßen.
Der Rotor 14 ist auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise durch eine gemäß Fig. 2 von einem in der Abschlußwand 30 ange­ ordneten Lager 29 aufgenommene Welle 28 und von einem ähnlichen Lager und Wellenteil auf der gegenüberliegenden Seite des Rotors 14. Er dreht sich um die Achse A-A und wird in der in Fig. 1 wiedergegebenen Drehrichtung α angetrieben. Gemäß Fig. 1 befindet sich zwischen dem Rotor 14 und dem Gehäuse 18 ein großer Verdichtungsraum 31, in dem zwischen Rotor 14 und Gehäuse 18 eine Dichtungseinrichtung angeordnet ist.
Die im Verdichtungsraum 31 liegende Dichtungseinrichtung weist einen einzigen Gleitschuh 33 auf, der zwischen Rotor 14 und Gehäuse 18 angeordnet ist und eine mit der Einlaßöffnung 19 in Verbindung stehende Öffnung 34 sowie eine Vor­ richtung aufweist, die den Gleitschuh 33 in Eingriff mit dem Rotor 14 drückt. Diese Vorrichtung wirkt aufgrund mehrerer Druckregler 36 und aufgrund der Schwerkraft. Die Öffnung 34 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Gleitschuh 33 hat einen Metallkörper mit einer gewölbten Innenseite 35, deren Krümmung im wesentlichen der des Rotors 14 entspricht, die mit dem Rotor 14 zusammenwirkt und einen zylindrischen Bereich α′ von maximal 150° aufweist.
Um die Abgabe von kleinen Teilchen aus dem Inneren der Taschen 15 und 15′ durch die Auslaßöffnung 20 auch bei relativ hohem Druck in der Auslaßöffnung 20 zu erleichtern, ist diese wesentlich größer als die Einlaßöffnung 19, so daß die Zugangsöffnungen 16, 16′ der Taschen 15, 15′ mit der Auslaßöffnung 20 über einen weiten Winkel­ bereich zusammenwirkten, während der Rotor 14 sich in Richtung α dreht. Darüber hinaus kann, wie unten beschrieben, eine Druckgas­ vorrichtung vorgesehen werden, die die Abgabe der kleinen Teil­ chen aus den Taschen 15 und 15′ in die Auslaßöffnung 20 erleich­ tert.
Jeder der Druckregler 36 hat ein zwischen dem Gehäuse 18 und dem Gleitschuh 33 angeordnetes, auf Druck ansprechendes Element. Dieses weist wie in Fig. 1 dargestellt, in einem von dem Gehäuse 18 ausgehenden Zylinder 38 einen hin- und herbewegbaren Kolben 37 auf. Das Fluid, das zur Ausübung einer radial nach innen gerichteten Kraft mit Hilfe des Kolbens 37 herangezogen wird, ist vorzugsweise ein sauberes Öl, das dem Zylinder 38 aus einem Behälter 40 über eine Leitung 39 zugeführt wird. Der auf den Kolben 37 wirkende Öldruck ist vorzugsweise proportional zum im Betrieb auftretenden Druck, wie dies schema­ tisch in Fig. 1 dargestellt ist. Das heißt, der von dem Öl auf den Kolben 37 ausgeübte Druck ist proportional zum Druck, der in der Umgebung der unter hohem Druck stehenden Auslaßöffnung 20 herrscht. Das Öl wird von der Leitung 39 dem Zylinder 38 über eine kleine Öffnung 41 zugeführt.
Eine Leitung 42 mit kleinem Durchmesser erstreckt sich vom Zylinder 38 zum Berührungsbereich der Innenseite 35 des Gleitschuhs 33 mit dem äußeren Umfang des Rotors 14. Dadurch tritt etwas Öl aus und schmiert die Metalloberflächen der Innenseite 35 des Gleitschuhs 33 und des Äußeren des Rotors 14. Das Öl muß so ausgewählt werden, daß es die kleinen Teilchen nicht verunreinigt, da etwas Öl zu den Teilchen austritt. Das offene Ende 43 der Leitung 42 liegt an der obersten Ecke des Zylinders 38. Dadurch wird sichergestellt, daß Luft im Zylinder 38, die besonders bei Beginn des Verfahrens auftritt, durch die Leitung 42 tritt, so daß sie den Betrieb des Kolbens 37 nicht stört.
In Verbindung mit dem Kolben 37 und dem Gleitschuh 33 ist eine Vorrichtung zum Ausgleich der Abnutzung des Gleitschuhs 33 vorge­ sehen, durch die auch nach Abnutzung des Gleitschuhs 33 mit Hilfe des Kolbens 37 eine geeignete Druckkraft ausgeübt werden kann. Diese Vorrichtung zum Ausgleich der Abnutzung weist ein Paar frei drehbarer Kugeln 44 und 45 auf. Die erste Kugel 44 ist in einem ersten Gehäuse 46 untergebracht, das am Gleitschuh 33 befestigt ist. Die zweite Kugel 45 befindet sich in einem mit dem Kolben 37 verbundenen zweiten Gehäuse 47. Zwischen den Kugeln 44 und 45 und den Gehäusen 46 und 47 sind Dichtungen, beispielsweise Dichtungsringe 48 und 49 vorgesehen. Die Leitung 42 verläuft durch die Kugeln 44 und 45 sowie durch einen vergrößerten Durchlaß 50 im Zylinder 37. Die lichte Weite des Durchlasses 50 ist so groß, daß die Leitung 42 gegenüber der Außenseite des Kolbens 37 eine von der Senkrechten abweichende Stellung einnehmen kann.
Damit das Gas aus den Taschen 15 und 15′ vor und beim Befüllen mit kleinen Teilchen durch die Einlaßöffnung 19 gänzlich aus den Taschen 15 und 15′ austreten kann, ist eine Entlüftung 53 neben der Einlaßöffnung 19 vorgesehen, und die Größe der Zugangsöff­ nungen 16 und 16′ ist so ausgelegt, daß diese gleichzeitig mit der Entlüftung 53 und der Einlaßöffnung 19 während eines relativ großen Bereichs der Drehbewegung des Rotors 14 in der Drehrich­ tung α in Verbindung stehen. Die Entlüftung 53 befindet sich in Drehrichtung direkt vor der Einlaßöffnung 19.
Um den Aufbau zu vereinfachen und Austausch und Reparatur zu erleichtern, wird die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bau­ weise der Entlüftung 53 und der Einlaßöffnung 19 bevorzugt. Die Anordnung weist ein Rohrelement 52 mit kreisförmigem Querschnitt auf, dessen Außendurchmesser im wesentlichen mit dem Innendurch­ messer der Öffnung 34 im Gleitschuh 33 übereinstimmt und von dieser aufgenommen wird. Eine Trennwand 56 erstreckt sich durch das Rohrelement 55 bis zu der oder bis kurz vor die Oberfläche des Rotors 14. Die Trennwand 56 teilt das Rohrelement 55 in einen relativ großen Bereich der Einlaßöffnung 19 und einen relativ kleinen Bereich für die Entlüftung 53. Das Gehäuse 18 des Förderers 10 weist einen Halsbereich oder rohrförmigen, oberen Ansatz 58 auf, der mit dem Rohrelement 55 konzentrisch ist. Eine auswechselbare Zylinderwand 59 steht mit der inneren Oberfläche des oberen Ansatzes 58 und mit der Außenseite des Teils des Gleitschuhs 33 in Berührung, der die Öffnung 34 umschreibt. Zwischen dem Gleitschuh 33 und der auswechselbaren Zylinderwand 59 sind Dichtungen, beispielsweise O-Ringe 60, vorgesehen, die auch bei einer relativen Bewegung des Gleitschuhs 33 gegenüber der aus­ wechselbaren Zylinderwand 59 bei Abnutzung des Gleitschuhs 33 für eine Abdichtung sorgen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, können längs des Rotors 14 mehrere Taschen 15 und 15′ jeweils mit einer Zugangsöffnung 16 und 16′ und mit zugehörigen Eingangsöffnungen 19 bzw. Entlüftungen 53 sowie Auslaßöffnungen 20 vorgesehen werden.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Teile, die denen in den Fig. 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, ihnen ist jedoch eine "1" vorangestellt.
Der Hauptunterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und dem in den Fig. 1 und 2 liegt in den besonderen Verbin­ dungen zwischen dem Gleitschuh 133 und dem Gehäuse 118 sowie in einer speziellen Vorspannungseinrichtung. In diesem Ausführungs­ beispiel sind die Einlaßöffnung 119 und die Entlüftung 153 durch ein kleines, gewölbtes Zwischenstück voneinander getrennt. Der Gleitschuh 133 hat zwei Öffnungen, wobei die erste Öffnung 134 den gleichen Querschnitt wie die Einlaßöffnung 119 aufweist und diese aufnimmt, und die zweite Öffnung 65 mit der Entlüftung 153 in Verbindung steht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus als Vorspannungs­ einrichtung nur ein Druckregler 136 vorgesehen, der einen Kolben 137 und einen Zylinder 138 aufweist, der mit Öl von einer Öl­ versorgung 140 versorgt wird, die im wesentlichen mit der des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 übereinstimmt, und beispielsweise eine kleine Öffnung und einen Behälter aufweist und auf den Ver­ fahrensdruck anspricht. Der Kolben 137 ist ringförmig und greift in eine Ringfläche 66 auf der Oberseite des Gleitschuhs 133, um die Druckkraft auszuüben. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen dem Zylinder 138 und der Innenseite 135 des Gleitschuhs 133 sowie dem Äußeren des Rotors 114 keine Schmierwege dargestellt, sie können jedoch vorgesehen werden.
Wie schon erwähnt, ist ein Gasgebläse zur Erleichterung der Ent­ ladung der kleinen Teilchen aus einer Tasche in die Auslaß­ öffnung 20 wünschenswert, beispielsweise aus der Tasche 15′, während sich der Förderer 10 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet. Ein solches Gasgebläse wird anhand der Fig. 4 bis 6 beschrieben. Die dabei dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich nur wenig von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten. Vergleichbare Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die jedoch mit der Ziffer "2" beginnen.
Der in den Fig. 4 und 6 am deutlichsten erkennbare Rotor 214 weist in einem ersten Endbereich eine erste bogenförmige Öffnung 70 und in einem zweiten gegenüberliegenden Endbereich eine zweite bogenförmige Öffnung 70′ auf. Die zweite bogenförmige Öffnung 70′ steht über einen zweiten Durchlaß 71′ mit der zweiten Tasche 215′ an dem Ende in Verbindung, das der zweiten Zugangsöffnung 216′ gegenüberliegt. Auf ähnliche Weise steht die erste bogenförmige Öffnung 70 über einen ersten Durchgang 71 mit dem Inneren der ersten Tasche 215 in Verbindung und zwar an dem Ende, das der ersten Zugangsöffnung 216 gegenüberliegt. Der bogenförmige Bereich der Öffnungen 70 und 70′ ist so gewählt, daß Gase durch die bogenförmigen Öffnungen 70 und 70′ den Taschen 215 und 215′ zugeführt werden, kurz bevor die Zugangsöffnungen 216 und 216′ sich genau nach unten öffnen und noch kurz danach. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich der bogenförmige Bereich der Öff­ nungen 70 und 70′ etwa über 60° erstreckt.
Das Gehäuse 218 weist einen feststehenden Ring 73 auf, der von in einem Abstandshalter 74 angeordneten Federn nachgiebig in Berührung mit der Endfläche des Rotors 214 gebracht wird, die die bogenförmigen Öffnungen 70 und 70′ enthält. Nahe der Ober­ seite des feststehenden Ringes 73 ist eine feststehende Öff­ nung 76 eingebracht, die den gleichen Abstand von der Achse A-A aufweist wie die bogenförmigen Öffnungen 70 und 70′, um mit diesen in Verbindung zu treten. Eine in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellte Leitung 77 erstreckt sich von der fest­ stehenden Öffnung 76 durch die Abschlußwand 230 des Gehäuses 218 zu einer unter Druck stehenden Gasquelle 78. Für die Gasquelle werden vorzugsweise Luft, Dampf, Kohlendioxid oder Stickstoff gewählt, deren Druck etwa 0,074 bis 0,148 bar (15-30 psi) über dem im Betrieb beispielsweise an der Auslaßöffnung 220 auftretenden Druck liegt.
Nach der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung wird deren Funktion erläutert.
Eine Energiequelle dreht die Welle 28 und bewirkt eine Rotation des Rotors 14 in Richtung α, etwa vorhandene Luft in den Zylindern 38 sickert durch die Leitungen 42, die Zylinder 38 füllen sich mit Öl und üben dadurch eine Druckkraft auf die Kolben 37 aus, die proportional zu dem an der Auslaßöffnung 20 herrschenden Druck ist, so daß eine gute Abdichtung zwischen dem Gleitschuh 33 und dem Rotor 14 hergestellt wird. Holzspäne werden durch die Einlaßöffnung 19 und durch die Zugangsöffnung 16 in die Tasche 15 eingebracht, etwa vorhandenes Gas in der Tasche 15 tritt durch die Öffnung 34 und die Entlüftung 53 aus. Wenn sich die Tasche 15 so weit gedreht hat, daß die Zugangsöffnung 16 beginnt, nach unten zu zeigen, fallen die Holzspäne aus der Tasche 15 in den Verdichtungsraum 31 und in die Auslaßöffnung 20. Bei Verwen­ dung einer Gebläseeinrichtung 70, 76, 78, usw. preßt Gas unter einem Druck, der höher ist als an der Ausgangsöffnung 20, die Holzspäne aus der Tasche 15.
Während der Drehung des Rotors 14 wird die Innenseite 35 des Gleitschuhs 33 in Berührung mit der Außenseite des Rotors 14 gehalten. Außerdem wird der Innenseite von den Zylindern 38 etwas Schmieröl durch die Leitungen 42 zugeführt. Wenn sich die Taschen 15 und 15′ soweit gedreht haben, daß sich die Zugangs­ öffnungen 16 und 16′ der senkrecht nach oben gerichteten Stellung nähern, treten die Taschen 15 und 15′ mit der Entlüftung 53 in Verbindung und Gas wird aus ihnen abgeleitet. Später wird während der Drehung des Rotors 14 Gas aus den Taschen 15 und 15′ abgeleitet, während diese gleichzeitig über die Einlaßöffnung 19 mit Holz­ spänen o. ä. gefüllt werden.

Claims (5)

1. Niederdruckförderer, der einen um eine Achse drehbar gela­ gerten Rotor (14) besitzt, der mindestens eine Tasche (15, 15′) mit einer entsprechenden Zugangsöffnung (16, 16′) zur Aufnahme von Fördergut enthält, der weiterhin mit einem den Rotor (14) umgebenden, eine Einlaßöffnung (19) sowie eine Auslaßöffnung (20) aufweisenden Gehäuse (18) ausgestattet ist, wobei die Zugangsöffnung (16, 16′) der Tasche (15, 15′) durch Drehung des Rotors (14) sowohl mit der Einlaßöffnung (19) als auch der Auslaßöffnung (20) in Gegenüberstellung gebracht werden kann und der zwischen dem Gehäuse (18) und dem Rotor (14) liegende, der Auslaßöffnung (20) zugeordnete Bereich sich als Verdichtungsraum darstellt, der gegenüber dem der Einlaßöffnung (19) zugeordneten Bereich durch eine als Gleitschuh (33) ausgebildete Dichtungseinrichtung ge­ trennt ist, die eine mit der Einlaßöffnung (19) korrespon­ dierende Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckvorrichtung vorgesehen ist, die den Gleitschuh (33) in Eingriff mit dem Rotor (14) bringt, wobei die Druckvorrich­ tung mindestens einen Druckregler (36) beinhaltet, der aus einem am Gehäuse befindlichen Zylinder (38) besteht, in dem ein Kolben (37) auf den Gleitschuh wirkend angeordnet ist, wobei die einen Verschleiß zwischen Rotor (14) und Gleit­ schuh (33) ausgleichende Verbindung zwischen Kolben (37) und Gleitschuh (33) aus einem Paar im Abstand voneinander an­ geordneten Kugeln (44, 45) besteht, von denen sowohl die erste Kugel (44) dem Gleitschuh (33), als auch die zweite Kugel (45) dem Kolben (37) drehbar und abgedichtet zugeord­ net ist und die Kugeln (44, 45) Bohrungen für den Durchtritt einer vom Zylinder (38) zum Berührungsbereich der Innenseite (35) des Gleitschuhs (33) geführten Leitung (42) aufweist.
2. Niederdruckförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmierungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus dem Druckregler (36) in den Zwischenraum zwischen dem Rotor (14) und dem Gleitschuh (33) Öl zur Schmierung der Berührungs­ fläche zwischen dem Rotor (14) und dem Gleitschuh (33) aus­ treten läßt, daß diese Schmierungsvorrichtung eine Leitung (42) mit kleinem Durchmesser umfaßt, die vom Bereich des Zwischenraumes zwischen Gleitschuh (33) und Rotor (14) zu dem Raum auf der gegenüberliegenden Seite des auf Druck ansprechenden Kolbens (37) des Druckreglers (36) verläuft, und daß diese Leitung (42) eine Endöffnung in dem Raum auf­ weist, um Gas abzuleiten, das sich in dem Raum sammelt, damit es den Betrieb des Druckreglers (36) nicht stört.
3. Niederdruckförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (33) einen die Einlaßöffnung (19) umge­ benden und mit diesem in gleitender Berührung stehenden Ringbereich aufweist, daß das Gehäuse (18) einen die Einlaß­ öffnung (19) ungebenden oberen Ansatz (58) aufweist, daß in dem oberen Ansatz (58) eine zwischen dem Gleitschuh (33) und dem oberen Ansatz (58) angeordnete austauschbare Zylinder­ wand (59) vorgesehen ist, und daß zwischen dem Ringbereich des Gleitschuhs (33) und der austauschbaren Zylinderwand (59) eine Dichtung liegt.
4. Niederdruckförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Entlüftung (53), die mit der Zugangsöffnung (16) der Tasche (15) in Verbindung steht, um darin befindliches Gas austreten zu lassen, wobei die Einlaßöffnung (19) und die Entlüftung (53) direkt nebeneinander liegen, von einer Trennwand (56) getrennt sind und innerhalb desselben Rohr­ elements (55) angeordnet sind, und wobei der Ringbereich des Gleitschuhs (33) das Rohrelement umgibt.
5. Niederdruckförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gasgebläse zur Abgabe eines Gasstoßes an die Tasche (15), um Material aus dem Inneren der Tasche (15) auszusto­ ßen, wenn diese in Verbindung mit der Auslaßöffnung (20) steht.
DE19843405710 1983-02-22 1984-02-17 Niederdruck-foerderer Granted DE3405710A1 (de)

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