DE3405125A1 - Mikroelektronische bildschirmkarte - Google Patents

Mikroelektronische bildschirmkarte

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DE3405125A1
DE3405125A1 DE19843405125 DE3405125A DE3405125A1 DE 3405125 A1 DE3405125 A1 DE 3405125A1 DE 19843405125 DE19843405125 DE 19843405125 DE 3405125 A DE3405125 A DE 3405125A DE 3405125 A1 DE3405125 A1 DE 3405125A1
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Uwe Christian Dipl.-Volksw. Dipl.-Päd. 5000 Köln Brandt
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BRANDT UWE CHRISTIAN DIPL VOLK
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BRANDT UWE CHRISTIAN DIPL VOLK
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
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Description

  • BESCHREIBUNG - -
  • Titel: Mikroelektronische Bildschirmkarte Gattung des Anmeldungsgegenstandes: Die Erfindung betrifft einen mikroelektronischen Bildschirmcomputer im Handkartenflachformat mit hochauflösendem Bildschirm zur Visualisierung von Verbalinformationen und Farbgraphiken, insbesondere von kartographischen Einzel- und Samnelwerken, bei denen die selektierten Start-Ziel-Verbindungen optisch als Richtungspfade angezeigt werden; die gewählten Streckenfestlegungen werden zudem in einem separaten Anzeigenteil verbal ausgewiesen.
  • Angaben zur Gattung: Die Bildschirmkarte stellt im technologischen Computersegment der sog. SINGLE-CON-SUMER-ELECTRONIC im allgemeinen eine individuell-nutzbare Orientierungshilfe und Informationserleichterung im Bereich der kartographischen Anwendungsgebiete dar; im besonderen dient sie im sozioökonomischen Verkehr in privaten und öffentlichen Bereichen zu Land, Wasser und Luft, insbesondere im Fern-, Nah- und Stadtverkehr. Durch die systemimanent selbständig durchgeführten gezielten, sicheren und schnellen Informations-, Such - und Bestirrrnungsdienste werden auch und insbesondere die Nachteile der herkömmlichen Karten (systeme überwunden.
  • Die verschiedenen Visualisierungsmöglichkeiten und -dimensionen , die optischen und verbalen Anzeigen und die Mehrfachspeicherungen lassen Wegstreckenminimierungen, Orientierungsgenauigkeiten und zeitrationale Handhabung bei ständiger Einsatzbereitschaft zu.
  • Stand der Technik: Es ist bekannt, daß der technologische Stand der Mikroelektronik insbesondere auf die rechnerisch-vektorale Übertragung und Verarbeitung der Signale in integrierten Zusammen- und Parallelschaltungen und Mikroprocessoren von produktionsinfinitesimalen Bausteingrößen zurückzuführen ist.
  • Die schnellsten heutigen Rechner bestehen aus mehreren zusammengeschalteten und parallel arbeitenden Vektorenrechnern, die bis zu 800 Millionen Operationen pro Sekunde erledigen. Oie mit solcher Technologie möglich gewordenen HOME-, PERSONAL-, PORTABLE- und HAND-HELD-COMPUTERGENERATION wird gegenwärtig zu sog. Supercomputern ausgebaut. Ihre Leistung zielt auf Rechengeschwindigkeiten und Funktionsmöglichkeiten, die als neuartige Architekturen den Engpaß zwischen Processor und Speicher durchbrechen. Sie reichen von Aggregaten mit mehreren Processoren und geteilten Speichern bis zu ausgedehnten parallelen Architekturen mit hunderten von lokalen Speichern und Processoren, die alle gleichzeitige Instruktionen und Operationen - Speicherzugriff, Ein- und Ausgabe, arithmetische oder logische Schritte - ausführen können. ( Vgl. hierzu zum Beispiel (1) Very-High-Speed Integrated Circuits Programm / USA; Very-High-Performance Circuits Programm / GB, (2) Pipelines -Vektorenoperationen-Spezialprocessoren, (3) Wafer-Parallelprocessor-Arangements und Oataflow-Processorenspeicher-Kornunikationsnetz) Die Weiterentwicklungen der Technologie zu Lichtgeschwindigkeitsrechnern im Kryo-, Opto-(Photonen-) und Biocomputerbereichen lassen zukünftig erwarten, daß einzelne Rechenoperationen von quadratmillimetergroßen Bausteinen in Billiardstel Sekunden durchgeführt werden.
  • Der gegenwärtige Stand der Technik konzentriert sich auf den ergebnisbeschleunigten und multifunktionalen Hard- und Softwareeinsatz in den professionellen Bereichen, z.B. in denen der Büro- und Informationstechnik, der Ingenieur-Arbeitsplätze, der geschäfts- und kornerziellen Computer, der industriellen Prozeßsteuerungen. der Telekommunikation, der intelligenten Terminals.
  • Wenngleich die Erkenntnisse der professionellen Anwendungstechnologien in die o.g.
  • Computergeneration der Home-, Personal-und Hand-Held-Computer Eingang gefunden haben und wenngleich benutzungsfreundliche Anpassungen erfolgten, so erfordern Maschine, Peripherie, Zusatzaggregate und und Softwaresteuerung dennoch weiterhin umfangreiches Anwenderwissen. Vor dem Hintergrund dieses Technologieverbundsystems wird von den Computeranbietern unterstellt, daß diese sog. USER-COMPUTER auch in Zukunft neben dem aktuellen Stand der Technik eine möglichst große Breite von Anwendungsmöglichkeiten bieten müssen (vgl. Fachzeitschrift CHIP, 01/84, S.18). Diese Feststellung wird gleichermaßen für die Weiterentwicklung der sog. CONSUMER-ELECTRONIC getroffen (ebenda).
  • Kritik des Standes der Technik: Aus der Fachliteratur ist hingegen bekannt, daß die meisten Anwender bei der gegenwärtigen Computergeneration aus den vielfältigen Prograrnöglichkeiten i.d.R. lediglich bis zu zwei ausnutzen bzw. ausnutzen können (vgl. Fachzeitschrift CHIP, 12/83, S. 276).
  • Damit steht die technologische Entwicklung diametral zu der Benutzerfähigkeit. Die technische Redundanz, insbesondere für den nichtprofessionellen , nichtkornerziellen Nutzungsbereich der Consumer-Electronic verschließt den bevölkerungsbreiten Zugang zu einem individuellen Segmentbedarf. Die bedarfsorientierte Segmentierung der Mikrocomputertechnologie läßt hingegen Komprimierungen im Hardwarebereich bei gleichzeitiger Bedienungsreduktion und -vereinfachung zu, die besondere Bedienungserforder- nisse ausschließen und darüber hinaus Optimierungen im Ressourcen- und Software--Einsatz sowie Kostenminimierungen ermöglichen.
  • Im bisher unerschlossenen Bedarfssegment einer sog. SINGLE-CONSUMER-ELEKTRONIC für die kartographisch erfaßbaren Informations- und Orientierungsdienste können gleichzeitig Nachteile überwunden werden, die sich aus dem bisherigen technologischen Stand der kartographischen Anwendungsbereiche ergeben. Diese Nachteile sind insbesondere die Handhabung großformatigen oder umfangreichdimensionierten Karten(plan)materials herkömmlicher Art, insbesondere darin die Suche nach Start-/Zielort-Kombinationsverbindungen> Falsch- und Umwegorientierungen, ständig notwendig werdende Neuorientierungen bei Blickabwendung, Manipulationen mit verschiedenen Registern und Abteilungen, Übertragungsirrtümer beim Suchvorgang von einer Abteilung zur nächsten, Fehler aufgrund von Merkschwierigkeiten, Mehrfach-und Wiederholungssuchen, Falt- und Beschädigungsprobleme im herkömmlichen Kartenmaterial.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte mikroelektronische Bildschirmkarte im Handkartenflachformat (sog. Hand-Held-Computer-CARD) als verein- fachte und sichere Orientierungshilfe für den Einzelanwender zu organisieren, die einen raum-, zeit- und manipulationssparenden Dauereinsatz ermöglichti mit ihr sollen umfangreiche verbale und graphische Informationen im Bildschirmlayout sachgerecht dargestellt, aufgesucht und gleichermaßen leicht auf dimensionendifferenzierte Kartenübersichten übertragen werden können. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gewählte Start-Ziel-Verbindungen systemimmanent selbständig, zuverlässig und zeitverkürzt ermitteln und sie optisch als Richtungspfad(e) in der Bildkartendimension anzeigen zu lassen; die Streckenverbindungen sollen unbefristet (mehrfach)gespeichert werden können und jederzeit abrufbar sein.
  • Lösung zum 1. Patentanspruch: Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bildschirmkarte in der Form eines DIN- (in der Regel A4-)formatigen Flachgehäuses mit der Wandstärke( 0,5 cm gestaltet isti sie unterschreitet die bisher bekannte Größenordnung der sog.
  • Hand-Held-Computer und wird als Hand-Held Coputer-CARO mit integrierter funktioneller Software für den informationsspezifischen Aufgabenzweck in den kartographischen Bereichen bestimmbar.
  • Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der überwiegende Flächenbereich aus einem hochauflösenden entspiegelten Bildschirm besteht, der zur Visualisierung von Farbgraphiken und in ihnen aufgesuchten Streckenverbindungen sowie von Informationsübersichten dient, und der durch eine separate Flüssigkristallanzeige für den eingabefähigen Verbalteil ergänzt wird; das abschließende Bedienungstableau besteht aus zwei Funktionsblöcken mit superflacher Standard-Tastatur für die alphanumerischen und funktionellen Eingaben sowie für die Wahl des bildschirmausgerichteten Kartenprofils.
  • Lösung zum 2. Patentanspruch: Um die Bildschirmkarte informationsbreiter nutzen zu können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der rückwärtige Gehäuserahmen mit einem Paßkontaktausschnitt versehen, in dem Festwertspeicherkapseln (sog. ROM-Kapseln) vom Anwender paßgenau und bedienungseinfach austauschbar sind.
  • Lösung zum 3. Patentanspruch: Um mit der Bildschirmkarte aufgabenspezifischen Informations- und Orientierungsbedarf über die Ansprüche unter 1. und 2.
  • hinaus decken zu können, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Fuktionsaggregate und -blöcke auf den jeweiligen Aufgabenzweck hin abgestimmt und ausgerichtet.
  • Lösung zum 4. Patentanspruch: Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäusen Einrichtung des Gegenstandes durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit dem des Anspruches 4 gelöst.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem beigefügten Modell und in der Zeichnung zum Ausdruck gebracht.Einzelheiten werden im Zusammenhang mit der Zeichnung dargelegt.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Bildschirmkarte 1. die in der Kritik des Standes der Technik aufgezeigten Nachteile insbesondere im Bereich der herkömmlichen Karten(systeme) überwunden werden; 2. eine elektronische Informations-- und Orientierungshilfe als mobiler und ständig einsetzbarer Begleitartikel nutzbar wird; 3. gegenüber herkömmlichen Karten(systemen) umfangreichere, gezieltere, sichere und schnellere Informations- Such- und Bestirnungsdienste geleistet werden; 4. gleichzeitige Visualisierungen von selektierten Kartenübersichten oder -ausschnitten sowie darin gesuchten Streckenverbindungen erfolgen und Start-Ziel-Kombinationen als verbale Merkposten fixiert werden können; 5. systemirnanent selbständig kürzeste Start-Ziel-Verbindungen ermittelt werden; 6. Mehrfachspeicherungen mit wiederholbaren Abrufmöglichkeiten erfolgen können; 7. vom Benutzer weder ein computerbezogenes Anwenderwissen, noch sonstige besondere Bedienungserfordernisse vorausgesetzt werden müssen; 8.eine Reduktion auf den bedarfsspezifischen Anwendungszweck ermöglicht und eine Optimierung im Sinne des Cost-Benefit-Vergleiches erreicht wird; 9. durch die Vorprogrammierungsmöglichkeiten insbesondere auch solchen Personenkreisen Orientierungshilfen erschlossen werden, die bisher nicht oder nicht ausreichend in der Lage waren, selbständig kartographisches Material zu sichten; 10. insbesondere durch die Wegstreckenminimierung, Orientierungsgenauigkeit und zeitrationale Handhabung zu betriebs-und volkswirtschaftlichen Kostensenkungsmöglichkeiten beigetragen werden kann.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen die Abb. 1 und 3 eine maßstabverkleinerte Vorderansicht (Draufsicht) des Gegenstandes der Erz in dung, die Abb. 2 den unteren Ausschnitteil aus Abb. 1 , gekennzeichnet dort mit den Ziffern 5 und 6 (Bedienungstableau).
  • Zu Abb. 1: Das Ausführungsbeispiel in der Abb. 1 zeigt die mikroelektronische Bildschinmkarte in der Gesamtansicht. In der ordinalen Folge der Ziffern wird zum Ausdruck gebracht: (1) Kennzeichnungsfeld mit Aufgabenbestirnung, (2) Kennzeichnungsfeld mit Warenzeichen, (3) Hochauflösender Dildschinn zur Visualisierung von Informationsübersichten und Fart)grapl1iken sowie von optischen Richtungspfadallzeigen, (4) Flüssigkristallanzeige zur Angabe der gewählten Start-Ziel-Strecke als sog. eingabefähiger Verbalteil, (5) Alphanumerische und funktionelle Tastatur des Bedienungstableaus , (6) Funktioneller Teil des Bedienungstableaus zur Dimensionendifferenzierung der aufgesuchten Kartenübersichten und zur Einstellung der nationalsprachlichen Verbalinformationen, ( 7) Gehäuserahmen.
  • Zu Abb. 2: Das Ausführungsbeispiel in der Abb. 2 zeigt das Bedienungstableau als Bestandteil der Ausführungen unter Abb. 1. In der ordinalen Folge der Ziffern wird zum Ausdruck gebracht: (1) Funktionenbezogenes Tastaturfeld mit alphabetischem Suchlauf, Start-und Zielbestimnung, Speicherbereich u.a., (2) Alphanumerisches Tastaturfeld (Schreibmaschienentastatur), (3)Tastatur zur Information über die grundlegenden Bildschirmeinteilungsübersichten und Oimensionsmöglichkeiten, (4) Tastatur zur Bestimmung der nationalsprachlichen Informationen, (5) Dimensionendifferenzierte Einstellungsmöglichkeiten (Kartenausschnitte in drei Größenordnungen: groß - mittel - klein), (6) Umschalter , der betätigt wird, wenn die optische Richtungspfadmarkierung den Bildschirmrand erreicht hat und in den nächsten Kartenabschnitt überleitet; nach Tastaturbedienung erscheint diF Anschlußkarte mit Richtungepfadanzeige.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Oberbegriff: 1. Mikroelektronischer Mikroelektronischer Bildschirmcomputer im Handkartenflachformat mit hochauflösendem Bildschirm zur Visualisierung von Verbalinformationen und Farbgraphiken, insbesondere von kartographischen Einzel- und Sammelwerken, bei denen die selektierten Start-Ziel-Verbindungen optisch als Richtungspfade angezeigt werden; die gewählten Streckenfestlegungen werden zudem in einem separaten Anzeigenteil verbal ausgewiesen, Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daM sie in der Form eines DIN- (in der Regel A4-)formatigen Flachgehäuses mit der Wandstärkei 0,5 cm gestaltet ist; sie unterschreitet die bisher bekannte Größenordnung der sog.
    Hand-Held-Computer und wird als Hand-Held--Computer-CARD mit integrierter funktioneller Software für den informationsspezifischen Aufgabenzweck in den kartographischen Bereichen bestimmbar; weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Flächenbereich aus einem hochauflösenden Bildschirm besteht, der zur Visualisierung von Farbgraphiken und in ihnen aufgesuchten Streckenverbindungen sowie von Informationsübersichten dient, und der durch eine separate Flüssigkristallanzeige für den eingabefähigen Verbalteil ergänzt wird; das abschließende Bedienungstableau besteht aus zwei Funktionsblöcken mit superflacher Standard-Tastatur für die alphanumerischen und funktionellen Eingaben sowie für die Wahl des bildschirmausgerichteten Kartenprofils.
    Oberbegriff des 1. Unteranspruches: 2. Mikroelektronischer Bildschirmcomputer nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des 1. Unteranspruches: dadurch gekennzeichnet, daß die mikroelektronische Bildschirmkarte im rückwärtigen Gehäuserahmen mit einem Faßkontaktausschnitt versehen ist, in dem Festwertspeicherkapseln (sog. ROM-Kapseln) vom Anwender paßgenau und bedienungseinfach austauschbar sind.
    Oberbegriff des 2. Unteranspruches: 3. Mikroelektronischer Bildschirmcomputer nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des 2. Unteranspruches: dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsaggregate und -blöcke der mikroelektronischen Bildschirmkarte auf den über die Ansprüche unter 1. und 2. hinausgehenden jeweiligen Aufgabenzweck als modifiziertem Informat ions- und Orient ierungsbedarf hin abgestimmt und ausgerichtet sind.
    Oberbegriff des 3. Unteranspruches: 4. Mikroelektronischer Bildschirmcomputer nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des 3. Unteranspruches: dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle der mikroelektronischen Technologie jede andere treten kann, mit der die Ansprüche unter 1. bis 3. erfüllbar sind.
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