DE3405001A1 - Verfahren zur herstellung von buersten, besen und dergleichen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von buersten, besen und dergleichen

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DE3405001A1 DE19843405001 DE3405001A DE3405001A1 DE 3405001 A1 DE3405001 A1 DE 3405001A1 DE 19843405001 DE19843405001 DE 19843405001 DE 3405001 A DE3405001 A DE 3405001A DE 3405001 A1 DE3405001 A1 DE 3405001A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
    • B29C45/14385Coating a portion of a bundle of inserts, e.g. making brushes
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    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/06Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by welding together bristles made of metal wires or plastic materials
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Description

PROSYSTEM Entwicklungsbüro
Im Klingen 5
6149 Rimbaoh 3
Rimbach, 09.02.1984 bk/s 23084
Verfahren zur Herstellung von Bürsten, Besen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bürsten, Besen und dergleichen bei dem gleichzeitig alle Borstenbündel an Borstenträgern ( im folgenden werden alle Körper aus thermoplastischem Kunststoff, ob hohl, geschäumt oder kompakt, an denen die Borstenbündel befestigt werden als Borstenträger bezeichnet) befestigt werden können, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Borstenträger und die Borstenbündel aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff bestehen sondern, daß z.B. auch Borstenträger aus Polypropylen mit Borstenbündeln aus Polyamid, Polyvinylchlorid, Polystyrol etc. verbunden werden können, indem nach Patentanmeldung P 34 00 510.2 aus einem auf einem Verteilerblock befindlichen Magazin vorbereitete Borstenbündel entnommen werden und mittels Preßluft durch Hohlräume umschließende Elemente wie Schläuche, Rohre oder dergleichen transportiert werden.
In der Patentanmeldung P 34 00 510.2 ist eine Maschine bekannt geworden bei der die endverschweißten Borstenbündel mittels Stößel aus Vorratsschächten entnommen und in Vorkammern gestoßen werden. In diesen Vorkammern werden die zum Borstenträger hin zeigenden Bündelenden plastifiziert und die gegenüber liegenden Bündelenden gleichzeitig beschnitten.
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Diese so vorbereiteten Borstenbündel werden nun mittels Preßluft durch an die Vorkammern anschließende Schläuche, Rohre od. dgl. transportiert und beliebigen, bereits ebenfalls plastifizierten Bereichen eines Borstenträgers zugeführt, wo sie dann miteinander verschweißen. Dazu ist es erforderlich, daß sowohl die Borstenträger als auch die Borstenbündel aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff bestehen .
Aus gleicher Patentanmeldung ist auch eine Möglichkeit bekannt geworden, die es erlaubt, Borstenträger aus Polypropylen mit Borstenbündeln eines anderen thermoplastischen Kunststoffes zu verbinden, indem in hinterschnittene Sachlöcher von Borstenträgern die Borstenbündel mit ihren zum Borstenträger hinzeigenden plastifizierten Bündelende eingeschossen werden, wo sie sich durch den Aufpralldruck dann derart verformen, daß eine formschlüssige Verbindung entsteht.
Mit dieser Maschine können Borstenträger beliebiger Form mit Borstenbündeln eines anderen thermoplastischen Kunststoffes verbunden werden. Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß es erforderlich ist, zunächst in einem seperaten Vorgang, z.B. durch thermoplastischen Spritzguß, die Borstenträger herzustellen, sie dann der Maschine zuzuführen und an den gewünschten Bereichen durch Wärmezufuhr zu behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches die Herstellung von Bürsten, Besen und dergleichen ermöglicht, wobei alle erforderlichen Borstenbündel gleichzeitig mit einem Borstenträger verbunden werden und Borstenbündel und Borstenträger aus unterschiedlichen thermoplastischen Kunststoffen bestehen können. Das Verfahren soll einfach sein und Kosteneinsparung ermöglichen,
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indem die bisherige Notwendigkeit vermieden wird, die Borstenträger zuvor in einem seperaten Vorgang herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlräume umschließenden Elemente, wie Schläuche, Rohre od.dgl. mit Bohrungen eines Spritzgußwerkzeuges verbunden werden die in einem oder mehreren eine Borstenträgerkontur vorgebende Werkzeugnester enden und daß Borstenbündel,die an ihren in Transportrichtung zeigenden Enden verschweißt sind, mittels Pressluft soweit durch die Schläuche, Rohre od. dgl. und die Bohrungen des Spritzgußwerkzeuges transportiert werden, daß die Borstenbündelenden in das oder die Werkzeugnester hineinragen, wo sie dann von der während des Spritzgußvorganges eintretenden plastischen Masse umschlossen werden, so daß nach dem Erkalten dieser Masse die Borstenbündel mit ihr, also dem Borstenträger, unlösbar verbunden sind.
In vorteilhafter Weise werden die Borstenbündel unmittelbar vor Eintritt in die Hohlräume umschließenden Elemente,oder nur kurze Zeit früher, an ihren in Transportrichtung zeigenden Enden derart verschweißt, daß der durch Wärmezufuhr plastifizierte Kunststoff an seiner Außenhaut soweit erkaltet, daß sich beim Transport durch die Schläuche, Rohre od. dgl. kein Kunststoff an den Innenwänden ablagern kann, daß er andererseits aber noch eine plastische Seele aufweist, die eine geringe mechanische Verformbarkeit des Bündelendes noch nach Einnahme ihrer erfindungsgemäßen Endlage ermöglichen.
Zweckmäßigerweise wird im geöffneten Zustand des Spritzgußwerkzeuges ein Anschlagelement vor die Bohrungen des oder der Werkzeugnester bewegt (dieses Anschlagelement muß vor dem Zusammenfahren der Formhälften des Werkzeuges wieder aus dem Dichtbereich herausgefahren werden), so daß sich zwischen Werkzeugwandung und Anschlagelement ein Abstand einstellt, der dem Maß entspricht wie weit das Borstenbündel in das Werkzeugnest hineinragen darf.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die in Endlage befindlichen Borstenbündel durch ein Halteelement unverrückbar positioniert werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich das Anschlagelement, welches im übrigen auch als Heizelement ausgebildet sein kann, so in Richtung zur Werkzeugwandung bewegen kann, daß sich das Abstandsmaß der in das Werkzeugnest hineinragenden Borstenbündel zwangsläufig verringert und daß sich wegen der unverrückbaren Halterung der Borstenbündel im Werkzeug und der noch plastischen Seele der Bündelenden dieses in seinem dicksten Bereich derart verformt, daß sisM. der Durchmesser größer wird als der Bohrungsdurchmesser des Werkzeuges, so daß nach dem vollkommenen Abkühlen der Bündelenden eine Abdichtung gegen das Eindringen der Spritzgußmasse in die Werzeugbohrungen gegeben ist, insbesondere wenn durch den Spritzdruck, der beim Thermoplastschaumguß relativ gering ist, der dicke Teil der Borstenbündelenden gegen die Kanten der Werkzeugbohrungen gedrückt wird.
Vorteilhafterweise weist das Borstenbündelende nach dem Erkalten in Endlage, von der Werkzeugwandung in Richtung Anschlagelement betrachtet, zunächst die beschriebene fösKfcsssig Durchmesserverdickung zum Abdichten auf, daran schließt sich ein erheblich dünneres Zwischenstück an das wiederum in einem größeren, also dickeren Bereich endet, so daß das Bündelende eine Kontur aufweist, die eine unlösbare formschlüssige Verbindung der Borstenbündel in den Borstenträgern sicherstellt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wird das Transportmittel, wie Preßluft, es kann aber auch ein Kolben sein mit einem biegsamen Kolbenstangenbereich ähnlich einer biegsamen Welle, so gesteuert, daß nach Abschluß
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des Spritzvorganges und Ofnen der Werkzeughälften die freien Borstenbündelenden mit Druck beaufschlagt werden, so daß der Spritzling ausgestoßen wird, ohne zusätzliche Auswerfer anbringen zu müssen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprücften aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen stärker schematisiert:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Spritzgußwerkzeug mit vier Borstenbündeln und einem Werkzeugnest bei dem als Transportmittel für die Borstenbündel Preßluft eingesetzt wird.
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung I der Fig. 1 auf einen schematisierten Verteilerblock.
Fig. J) einen Schnitt durch beide Formhälften eines Spritzgußwerkzeuges mit ebenfalls vier Borstenbündeln bei dem als Transportmittel für die Borstenbündel Kolben mit biegsamem Kolbenstangenbereich eingesetzt werden.
Fig. 4 ein einseitig endverschweißtes Borstenbündel
Fig. 5 Schnitt durch eine Werkzeughälfte, hier bewegliche Seite des Werkzeuges, im Augenblick des Einbringens der Borstenbündel.
Fig. β Schnitt durch eine fahrbare Werkzeughälfte im Augenblick der Verformung des Bündelendes.
Fig. 7 Schnitt durch einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1
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Pig. 8 Schnitt durch einen vergrößert dargestellten Vorratsschacht
Fig. 9 Borfetenbündel-Trennvorrichtung zum Abtrennen eines Borstenbündels von einem von einer Spule kommenden Monofilamentenstranges.
Fig. 10 Ansicht in Richtung A der Fig. 9 auf eine geöffnete Borstenbündel-Trennvorrichtung
Fig. 11 Schematische Darstellung der Vorgänge zur Vorbereitung der Borstenbündelendea.
Der von einer Spule aus Richtung B in Fig. 9 kommende Monofilamentenstrang(6.4), er besteht aus soviel einzelnen Kunststoffäden wie sie in einem Borstenbündel enthalten sind, wird mittels Transportzange (19)* deren Schenkel (I9.I und 19.2) mit Hilfe einer hier nicht dargestellten Mechanik eine Bewegung um den gemeinsamen Drehpunkt (19·3) ausführen können und deren Schenkelenden (19*4) in Fig. 10 den Monofilamentenstrang reibungsschlüssig umfassen, von Position I in Fig. 9 nach Position II transportiert. Die Transportzange (I9) weist einen hier nicht dargestellten,einen gleichbleibenden Hub ausführenden Antrieb auf.
Nun werden die beiden Backen (20.1 und 20.2) der Borstenbündel-Trennvorrichtung (20) derart in Richtung Monofilament enstrang zusammengeführt, daß die Ausnehmungen(20.5 und 20.4) nun ihrerseits den Strang reibungssehlüssig umfassen.
Die Transportzange (19) öffnet nun ihre Schenkel (19·1 und 19-2) soweit, daß sie beim Zurückfahren von Position II in Position I die Borstenbündel-Trennvorrichtung (20) nicht berühren. In Position I schließt die Trans-
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portzange wieder und umfaßt den hinter der Borstenbündel-Trennvorrichtung liegenden Bereich des Monofilamentenstranges(6.4).
Das Messer (21) trennt nun ein Borstenbündel vom Monofilamentenstrang und die Borstenbündel-Trennvorrichtung schwenkt um die Lagerbolzen (20.5 und 20.6) in die gestrichelt dargestellte vertikale Stellung der Fig.
In Position I der Fig. 11 ist diese vertikale Stellung nochmals dargestellt, jedoch in einer Vorderansicht gemäß der Blickrichtung A in Fig. 9. In der Position II wird das untere freie Ende des Borstenbündels (6) mittels Heizelementen(22), wie Infrarotstrahler, Heisluftgebläse od. dgl. solange erhitzt, bis es plastisch wird. Dann werden mittels einfacher Mechanik die Heizelemente nach unten und das Formwerkzeug (23) zur Formung der Borstenbündelenden soweit nach oben bewegt, bis die plastische Massel des Bündelendes den gesamten Innenraum des Formwerkzeuges (23) ausfüllt. Nach kurzem Erkalten öffnen die Backen (23.1 und 23.2) und das Formwerkzeug (23) fährt wieder in die untere Ausgangslage zurück. Das somit zur weiteren erfindungsgemaßen Verwendung vorbereitete Borstenbündel wird in Station III mittels Preßluft aus der Düse (24) direkt in ein einen Hohlraum umschliessendes Element, wie Schlauch, Rohr od. dgl. geschossen oder mittels einem Stößel, der anstelle der Düse (24) angebracht sein kann, in einen Vorratsschacht (1.1) eines Verteilerblocks gestoßen derart, daß der Stößel das unverschweißte Bündelende mit Druck beaufschlagt und aus der Borstenbündel-Trennvorrichtung heraus und in den Vorratsschacht hinein stößt. Die Borstenbündel-Trennvorrichtung (20) fährt dann wieder in die Ausgangslage zurück und die Borstenbündel-Vorbereitung beginnt von vorne.
Zur Vereinfachung der Beschreibung wurde bisher davon ausgegangen, daß es sich um die Vorbereitung eines einzelnen Borstenbündels handelt. Es ist jedoch" leicht
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einzusehen, daß bei Einsatz einer Vielzahl der beschriebenen Elemente auch gleichzeitig eine Vielzahl von Borstenbündeln vorbereitet werden kann, und zwar die Zahl säxs an Borstenbündeln die ein oder mehrere Bürsten, Besen oder dergleichen benötigen. Um die nun folgende Beschreibung auch zu Vereinfachen wird ebenfalls zunächst davon ausgegangen als würde der Vorgang nur ein einziges Mal, also mit nur einem Borstenbündel ablaufen.
Fig. 1 zeigt sehr schematisiert einen Verteilerblock (1), dem die Aufgabe zukommt, alle erforderlichen Rohre, Schläuche od. dgl. gleichzeitig mit Borstenbündeln zu versorgen, und einen Vorratsschacht (1.1) in dem Borstenbündel (6) magaziniert werden. Die Borstenbündelenden(6.1) weisen die in Fig. 4 dargestellte Form bzw. Kontur auf, und erfüllen die Bedingung, daß die Borstenbundelenden einerseits eine soweit erkaltete AuSenhaut aufweisen, daß sie im Vorratsschacht nicht mehr mit anderen Borstenbundelenden verkleben, daß sie andererseits aber noch einen plastischen Kern besitzen.
Da der Kern des Borstenbündelendes (6.1) auch nach Einnahme der Endlage gemäß Fig. 5 noch plastisch sein muß ist es erforderlich, daß die Borstenbündel schnell die Distanz zwischen Vorratsschacht (1.1) und ihrer Endlage in der Formhälfte (8) überwinden.
Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß der Stößel (1.4) in Fig. 8 nun soweit nach links bewegt wird bis er ein Borstenbündel (6) aus dem Vorratsschacht (1.1) herausgestoßen und in den Hohlraum eines Schlauches, Rohres od. dgl* (2.6) gestoßen hat. In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Stößels (1.4) tritt durch die Bohrung (1.4.1) unter hohem Druck ein Luftstrahl aus -mittels einfachem Ventil gesteuert- der das Borstenbündel mit hoher Geschwindigkeit durch das einen Hohlraum umschließende Element, wie Schlauch, Rohr od. dgl. und die Werkzeugbohrung (j5) in Endlage gemäß Fig. 5 befördert.
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Das Anschlagelement (4) verhindert einerseits, daß das Borstenbündel auf dieser Seite aus dem Werkzeug herausgeschossen wird und sorgt andererseits dafür, das Bündelende (6.1) genau um den Abstand (a) in das Werkzeugnest hineinragt.
Nun wird das Halteelement (9) mittels Luftzylinder (13) soweit in der Formhälfte (8) verschoben, daß nach Fig. 7 das hintere Bündelende gegen das Halteelement (9) stößt oder, daß das Borstenbündel nach Fig. 6 in der Bohrung (3) geklemmt wird.
Das Anschlagelement (4) wird mittels geeigneter Mechanik nun soweit in Richtung Formwandung bewegt, daß sich das Maß b ergibt, wobei sich der Durchmesser c des Bündelendes in Fig. 5 auf den Durchmesser d in Fig. 6 vergrößert, so daß im Bereich (14) eine Abdichtung erfolgt. Jetzt kann das Anschlagelement wieder in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückbewegt wer den, ebenfalls natürlich mittels einfacher hier nicht dargestellter Mechanik, und die Formhälfte (8) fährt gegen die Formhälfte (7)* das Spritzgußwerkzeug in der Spritzgußmaschine schließt also, und der Spritzgußvorgang beginnt.
Nach dem Erkalten des in das Formnest eingespritzten thermoplastischen Kunststoffes fährt die Formhälfte (8) wieder von der Formhälfte (7) weg. Das Halteelement(9) fährt in Ausgangslage zurück und durch Schlauch, Rohr od. dgl. (2,6) wird erneut ein Luftstrahl hindurchgepreßt, der das Formteil mit dem formschlüssig eingebetteten Borstenbundelende (6.-3) auswirft.
Der Stößel (1.4) gleitet in Ausgangslage Fig. 8 zurück, ein neues Borstenbündel senkt sich aus dem ■Vorratsschacht (1.1) und der gesamte bisher beschriebene Vorgang beginnt von vorn. Wie eingangs erwähnt wird nun nochmals darauf hingewiesen, daß der beschriebene Vorgang gleichzeitig bei einer Vielzahl von Borstenbündeln erfolgt, so daß nach dem Auswerfen des Spritz-
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linges aus dem Spritzgußwerkzeug ein oder mehrere komplette Bürsten, Besen oder dergleichen vorliegen.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zeigt Pig. J5· Dabei wird als Transportmittel für die Borstenbündel (6) ein Kolben (15) mit teilweise biegsamer Kolbenstange (16) verwendet. Die Transportbewegung wird mittels doppeltwirkendem Preßluftzylinder (18) durchgeführt derart, daß der Kolben (15)* der anstelle des Stößels (1.4) in Fig. vorgesehen wird, auf dasfreie Ende eines Borstenbündels (6) im Vorrateschacht (1.1) drückt und äds Borstenbündel in einem Zuge und mit hoher Geschwindigkeit durch Schlauch, Rohr oder dgl. und Bohrung (3) bis in Endlage gemäß Fig. 4 Stößt. Damit wird erreicht, daß das Halteelement (9) wegfallen kann, weil der Gegendruck von dem in der in Fig. 3 dargestellten Position solange verbleibt bis der Spritzling erkaltet ist, so daß er dann infolge eines zusätzlichen Längshubes des Kolbens (15) in Richtung Werkzeugnest, ausgestoßen werden kann.
Zu erwähnen bleibt, daß die beschriebenen Vorgänge nicht nur in Verbindung mit einem Spritzgußwerkzeug ablaufen können sondern, daß durchaus auch andere Werkzeuge zur Herstellung von aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Borstenträger, wie Blaswerkzeug, Rotationswerkzeug od. dgl. Verwendung können und daß natürlich bei all diesen bekannten Kunststofformverfahren eine Zykluszeit zur Herstellung der Formteile notwendig ist, die auch im günstigsten Falle noch ausreichend lang ist, um in dieser Zeit neue Borstenbündel nach dem beschriebenen Verfahren vorzubereiten, so daß lediglich für das Transportieren der Borstenbündel in Endlage Fig. 5j die Vorgänge der anschließenden Verformung nach Fig. β etwa 4 Sekunden der Zykluszeit hinzuzurechnen sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Bürsten, Besen und dergleichen bei dem gleichzeitig alle Borstenbündel an Borstenträgern befestigt werden können, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Borstenträger und die Borstenbündel aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff bestehen sonden, daß z.B. auch Borstenträger aus Polypropylen mit Borstenbündeln aus Polyamid, Polyvinylchlorid, Polystyrol etc. verbunden werden können, indem nach Patentanmeldung P 34 00 510.2 aus einem auf einem Verteilerblock befindlichen Magazin vorbereitete Borstenbündel entnommen werden und mittels Preßluft durch Hohlräume umschließende Elemente, wei Schläuche, Rohre od. dgl. transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume umschließenden Elemente, wie Schläuche, Rohre od. dergleichen ( 2.6 bis 2.5) mit Bohrungen (3) eines oder mehrerer Spritzgußwerkzeuge verbunden werden die in einem oder mehreren Werkzeugnestern enden und daß Borstenbündel (6), die z.B. nur an ihren in Transportrichtung zeigenden Enden (6.1) verschweißt sind, mittels Preßluft soweit durch die Schläuche, Rohre od. dgl.(2.3 bis 2.6) und anschließende Bohrungen (3) des Spritzgußwerkzeuges, insbesondere der beweglichen Formhälfte (8) transportiert werden, daß die Borstenbündelenden in das oder die Werkzeugnester hineinragen, wo sie dann von der während des Spritzgußvorganges eintretenden plastischen Masse umschlossen werden, so daß nach dem Erkalten dieser Masse die Borstenbündelenden (6.3) mit ihr, also dem Borstenträger (5)* unlösbar verbunden sind.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel für die Borstenbündel Kolben (15) mit teilweise biegsamer Kolbenstange (16) verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein oder mehrere Halteelemente (9) aufweist, welche die Borstenbündel in gewünschter Endlage im Werkzeug festhalten.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschlagelemente (4) vorgesehen sind, die beim offenen Werkzeug mittels einfacher Mechanik aus ihrer Ausgangslage außerhalb der Formhälftendichtflächen vor die Bohrungen der Werkzeugnester bewegt werden können.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschlagelemente (4), eine das Abstandsmaß zwischen Werkzeugwandung (8.1) und der zub Werkzeugwandung hin zeigenden Fläche (4.1) der Anschlagelemente (4) verändernte Bewegung ausführen können, so daß die Borstenbündelenden mechanisch verformt werden können.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel mit Hilfe von Borstenbündel-Trennvorrichtungen (20) und Messern (21) direkt vom von einer Spule kommenden Monofilamentenstrang (6.4) abgetrennt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Heizelemente (22), wie Infrarotstrahler, Heißluftgebläse od. dgl. und Formwerkzeuge (23) vorgesehen sind, die die gewünschte Form der Borstenbündelenden (6.1) sicherstellen.
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8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereiteten Borstenbündel (6), mit z.B. in Transportrichtung zeigenden verschweißten Enden (6.1), sofort nach Anschluß an die Formung der Borstenbundelenden durch die Hohlräume umschließenden Elemente transportiert werden.
9· Verfahren nach deh Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die werzeugseitigen Enden der einen Hohlraum umschließenden Elemente wie Schläuche, Rohre od. dgl. mit Bohrungen eines werkzeugunabhängigen Schieberelemantes verbunden sind und daß das Schieberelement jeweils eine Endposition zwischen den Traversen (11) als auch außerhalb des Werkzeuges einnehmen kann.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen des Schieberelementes so angeordnet sind, daß sie in der Endposition des Schieberelementes, zwischen den Traversen (11), mit den Bohrungen des Werkzeuges deckungsgleich sind, sdi daß die Borstenbündel dann ungehindert in das Werkzeugnest gelangen können.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endposition des Schieberelementes, außerhalb des Werkzeuges, so weit vom Werkzeug entfernt ist, so daß z.B. auf einer Spritzgußmaschine mit karusellartiger Anordnung mehrerer Werkzeuge, jedes einzelne Werkzeug ungehindert am Schieberelement vorbeitakten kann.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Werkzeugen für das Verarbeiten der thermoplastischen Kunststoffen nach dem Spritzgießverfahren auch Werkzeuge für das Blas-, Rotationsverfahren od. dgl. eingesetzt werden können.
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