DE3404672A1 - Abgabepumpe - Google Patents
AbgabepumpeInfo
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- DE3404672A1 DE3404672A1 DE19843404672 DE3404672A DE3404672A1 DE 3404672 A1 DE3404672 A1 DE 3404672A1 DE 19843404672 DE19843404672 DE 19843404672 DE 3404672 A DE3404672 A DE 3404672A DE 3404672 A1 DE3404672 A1 DE 3404672A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1042—Components or details
- B05B11/1059—Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
- B05B11/106—Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abgabepumpe gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere Verbesserungen hinsichtlich
der Verriegelung und Entriegelung bei derartigen Pumpen, deren Kolben zum Zwecke der Verschiffung oder Lagerhaltung im vollständig,
niedergedrückten Zustand verriegelbar ist.
Eine derartige Pumpe ist bereits aus der US-PS 4 369 899 bekannt. Die dort am Kolben vorgesehene radiale Nase läßt sich
unter einem vorstehenden Rand des Pumpenkragens festsetzen, es sind jedoch keine Vorkehrungen dafür getroffen, daß das Entriegeln
des Kolbens verhindert wird. Es besteht lediglich eine gewisse Reibung zwischen der Nase und dem überstehenden Rand
des Kragens.
Außerdem hat die bekannte Pumpe keinerlei Mittel, welche es verhindern, daß ihre Kolben-Rückstellfeder den Kolben plötzlich
hochdrückt, wenn die Verriegelungsnase unter dem vorstehenden Rand herausrutscht. Dieses plötzliche Ausfahren des Kolbens wirkt
sich nachteilig auf den Vorbereitungshub für ein nachfolgendes Niederdrücken aus. Ein verhältnismäßig langsames, kontrolliertes
Ausfahren der Pumpe aus ihrer niedergedrückten, verriegelten Stellung würde hingegen mehr Flüssigkeit in die Pumpenkammer im
Rahmen eines Vorbereitungshubs saugen, als dies beim schnellen Hochdrücken des Kolbens durch die verhältnismäßig starke Rückstellfeder
der Fall ist, die sich im Körper der Pumpe befindet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannte Pumpe dahingehend
zu verbessern, daß ein zufälliges oder unzulässiges Entriegeln des Kolbens durch Vorsehen eines Hindernisses bei dessen
entriegelnder Drehung geschaffen wird, welches nur durch eine
wesentliche, normalerweise absichtliche entriegelnde Drehkraft
Uberwindbar ist. Gleichzeitig soll jedoch keine so große Kraft aufgebracht werden müssen, wenn der Kolben vollständig verriegelt
wird, da dies verhindern würde, daß der Kolben in dichtverriegelten Zustand gebracht wird. Dies würde außerdem eine gute lecksichere
Dichtungswirkung behindern, die zwischen bestimmten zusammenwirkenden Teilen der Pumpe auftreten soll, wenn der Kolben vollständig
und richtig niedergedrückt verriegelt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch
1. Die Erfindung schafft somit ein Paar von in Umfangsrichtung beabstandeten Schultern, welche von der Innenwand des
Kragens unter dem überstehenden Verriegelungsrand zu dem Zweck nach innen radial vorstehen, um die Nase zwischen den zwei
Schultern festzusetzen. Die Nase weist an ihrem äußeren Ende eine vorstehende Spitze auf, welche mit einer Rampenfläche in
einer Weise versehen ist, daß diese über eine entsprechende Rampenfläche von einer der verriegelnden Schultern gleiten kann,
wenn der Kolben im Uhrzeigersinn in seine vollständig verriegelte Stellung gedreht wird. Dadurch kann diese Verriegelungsdrehung
mit verhältnismäßig kleinem Widerstand erfolgen. Sobald jedoch die Spitze über die geneigte Schulter des Kragens gedreht ist,
springt sie derart zwischen die zwei Schultern, daß eine steile Blockierfläche der Spitze einer ähnlichen steilen Blockierfläche
der geneigten Schulter unmittelbar gegenüberliegt. Dadurch kann
der Kolben nicht aus seiner voll verriegelten Stellung gedreht
werden, ohne daß die zwei aneinanderllegenden Blockierflächen
dieser Entriegelungsbewegung Widerstand entgegensetzen. Eine vollständig entriegelnde Drehung kann daher solange nicht erfolgen,
solange nicht mit einem hinreichenden Maß an Drehkraft dies« blockierende Wechselwirkung überwunden wird.
Es ist auch Ziel der Erfindung, den Benutzer der Pumpe zu veranlassen,
seine Hand auf dem Kopfstück des Kolbens zu dem Zeitpunkt
zu halten, bei dem die zur Verriegelung dienende Nase unter dem überstehenden Rand des Kragens heraus und in die benachbarte
Ausnehmung hineinbewegt wird, so daß die Hand des Benutzers den Kolben vorteilhafterweise hinsichtlich seiner Aufwärtsbewegung
bremst, die sonst durch die Wirkung der Feder in unerwünschter Weise schlagartig erfolgt. Hierzu ist an dem vorstehenden Rand
unmittelbar neben der Ausnehmung eine Schulter vorgesehen, welche
den Eintritt der Verriegelungsnase in die Ausnehmung verhindert, falls der Kolben nicht zuerst ein gewisses Maß niedergedrückt ist,
welches ausreicht, die Nase unter der Schulter vorbeizudrehen. Da hierzu der Benutzer mit seiner Hand diese Kraft aufbringen muß,
befindet sich seine Hand normalerweise auf dem Kopfstück des Kolbens und bremst dessen Aufwärtsbewegung, wenn der Kolben durch
den Eintritt der Nase in die Ausnehmung freigegeben und von der Rückstellfeder der Pumpe nach oben gedrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert;
es zeigen:
Figur 1 - einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit
Figur 1 - einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit
vollständig niedergedrücktem und verriegeltem Kolben; Figur 2 - eine perspektivische Darstellung des Kragens von Figur 1;
Figur 3 - eine perspektivische Darstellung des Kolbens;
Figur 4 - einen Horizontal schnitt durch die Teile von Figur 2 und
im montierten Zustand, wobei eine zur Verriegelung dienende Nase in einer Ausnehmung des Kragens vor der verriegelnden
Drehung des Kolbens dargestellt ist; Figur 5 - eine Draufsicht des Kragens;
Figur 6 - einen Vertikalschnitt durch den Kragen entlang der Linie 6-6
von Figur 5;
Figur 7 - einen Querschnitt durch den Kragen entlang der Linie 7-7 von Figur 6;
Figur 8 - einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 von Figur 6; Figur 9 - eine perspektivische Druntersicht des Kragens im Teilschnitt; Figur 10 -einen Querschnitt durch den Kragen entlang der Linie 10-10
Figur 7 - einen Querschnitt durch den Kragen entlang der Linie 7-7 von Figur 6;
Figur 8 - einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 von Figur 6; Figur 9 - eine perspektivische Druntersicht des Kragens im Teilschnitt; Figur 10 -einen Querschnitt durch den Kragen entlang der Linie 10-10
von Figur 6;
Figur 11 -eine etwas vergrößerte Seitenansicht des Kolbens von
Figur 3;
Figur 12 - eine Draufsicht auf den Kolben;
Figur 13 - einen Vertikal schnitt durch den Kolben; Figur 14 - eine perspektivische Darstellung des Kragens von
Figur 2, wobei die Lage der Verriegelungsnase unter dem Verriegelungsrand des Kragens in der Nähe der
nach unten gerichteten Schulter des Randes gestrichelt
angedeutet ist;
Figur 15 - einen Vertikal schnitt durch den Kragen und den eingesetzten
Kolben in der Stellung der Verriegelungsnase von Figur 14;
Figur 16 - eine perspektivische Darstellung des Kragens und der Verriegelungsnase, welche ähnlich wie Figur 14 ist,
wobei jedoch die Nase nach unten gerutscht ist, um die Dichtungselemente der Pumpe bei der Annäherung an
den vollständig verriegelten Zustand festzusetzen; Figur 17 - einen Vertikal schnitt durch den Kragen und den Kolben
entsprechend der Stellung der Nase von Figur 16; Figur 18 - eine perspektivische Darstellung des Kragens und der
Verriegelungsnase, die ähnlich wie die Figuren 14 und 16 ist, wobei sich die Nase jedoch in vollständig ver
riegeltem Zustand befindet;
Figur 19 - einen Vertikal schnitt durch den Kragen und den Kolben,
welcher der Darstellung gemäß den Figuren 15 und 17
entspricht, die Verriegelungsnase jedoch sich in der Position nach Figur 18 befindet;
und
Figur 20 - einen Horizontalschnitt ähnlich wie Figur 4 von montiertem Kragen und Kolben, wobei jedoch die Verriegelungsnase in ihrer Verriegelungsstellung steht und ein Teil des überstehenden Randes des Kragens zur
Figur 20 - einen Horizontalschnitt ähnlich wie Figur 4 von montiertem Kragen und Kolben, wobei jedoch die Verriegelungsnase in ihrer Verriegelungsstellung steht und ein Teil des überstehenden Randes des Kragens zur
Darstellung von Einzelheiten weggebrochen ist.
Figur 1 zeigt eine Pumpe 10 mit einem rohrförmigen Körper 12, der an seinem unteren Ende mit einem Tauchrohr 14 versehen ist, das
in Flüssigkeit in einem nicht dargestellten Behälter einsetzbar ist, bei dem die Pumpe 10 verwendet wird. Das obere Ende des
Körpers 12 ist mit einem Verschluß 16 versehen, der dazu geeignet ist, auf den Hals des Behälters geschraubt zu werden und dadurch
die Pumpe 10 damit zu verbinden. Ein Kolben 18 ist in dem Körper durch einen Kragen 20 hin- und herbewegbar, welcher an dem oberen
offenen Ende des Körpers 12 befestigt ist. Ein Abgabekopf 22 ist an, dem oberen Ende des Kolbens 18 angebracht, um das gepumpte
Produkt aus dem Kolben 18 herauszuleiten und um für den Benutzer ein angenehmes Mittel zur Anwendung der Betätigungskraft für den
Kolben 18 zu schaffen.
Der Körper 12 hat einen Einlaß 24 mit reduziertem Durchmesser unmittelbar oberhalb des Tauchrohrs 14 und dieser Einlaß 24 wird
von einem Rückschlagventil 26 mit Kugel derart gesteuert, daß der Einlaß 24 während Ausfahrbewegungen des Kolbens 18 geöffnet, jedoch
während Niederdrückbewegungen geschlossen wird. Ein an der unteren Spitze des Kolbens 18 vorgesehener Fortsatz 28 berührt die Kugel
des Rückschlagventils 26 und hält diese nach unten gedrückt, wenn sich der Kolben 18 in seiner vollständig niedergedrückten und verriegelten
Stellung befindet. Eine Schraubenfeder 30 ist zwischen einem unteren Rand 32 im Inneren des Körpers 12 und einem Pumpkolben
34 des Kolbens 18 eingesetzt und drückt dadurch den Kolben in eine voll ausgefahrene Stellung. Der Fachmann erkennt ohne
Schwierigkeiten, daß beim Niederdrücken des Kolbens 18 ein zwischen dem Pumpkolben 34 und dem geschlossenen Rückschlagventil 26 eingeschlossenes
Produkt durch nicht dargestellte öffnungen in das Innere des hohlen Kolbens 18 gedrückt und durch einen Innenkanal
des Kolbens 18 nach oben gefördert und aus einer Tülle des Abgabekopfs 22 abgegeben wird. Anschließend hat der sich aufwärtsbewegende
Pumpkolben 34 beim Aufwärtshub des Kolbens 18 die Wirkung, daß ein Unterdruck in dem Raum des Körpers 12 zwischen dem Pumpkolben
34 und dem Einlaß 24 erzeugt wird, wodurch das Rückschlag-
ventil 26 vom Ventilsitz abhebt und das Produkt durch das Tauchrohr
in den unteren Teil des Körpers 12 gesaugt wird, um anschließend beim nächsten Niederdrücken des Kolbens 18 abgegeben
zu werden.
Der Kolben 18 und der Kragen 20 sind mit Verriegelungsmitteln 36 ausgestattet, die dazu dienen, den Kolben 18 wahlweise in vollständig
niedergedrückter und verriegelter Lage gemäß Figur 1 festzuhalten. Diese Verriegelungsmittel 36 umfassen allgemein
eine radiale Nase 38, die am Kolben 18 vorhanden ist und nach unten in eine Ausnehmung 40 eines überhängenden Oberrandes 42 des Kragens
20 geschoben werden kann. Wenn der Kolben 18 in richtiger Richtung gedreht wird, dann gleitet die Nase 38 unter den vorspringenden
Rand 42 und hält dadurch den Kolben 18 in niedergedrückter Stellung verriegelt.
Aus den Figuren 2, 4, 6 und 9 ist wohl am besten zu erkennen, daß die Unterseite des vorspringenden Randes 42 mit einer nach unten
gerichteten Schulter 44 versehen ist, die unmittelbar neben der Ausnehmung 40 liegt, und zwar bei der Aufsicht auf den Kragen 20
im Uhrzeigersinn davon. Nächstbenachbart zur Schulter 44 befindet sich ein ausgenommenes Stück 46 der Unterseite des vorstehenden
Randes 42, das sich von der Schulter 44 weg ein kurzes Stück im Uhrzeigersinn erstreckt. An dem im Uhrzeigersinn gesehenen Ende
des vertieften Stücks 46 ist die Unterseite des vorstehenden Randes 42 mit einer nach unten geneigten Steuerfläche 48 versehen,
die anschließend in einer normalerweise horizontalen Fläche 50 endet, welche parallel zur Oberseite des Randes 42 verläuft. An
dem im Uhrzeigersinn gesehenen Ende der parallelen horizontalen
Fläche 50 ist eine Anschlagschulter 52 vorgesehen, die sich von der
horizontalen Fläche 50 nach unten bis zum eberen Ende 54 eines
vertikal ausgerichteten, inneren, vertieften Ringteils 56 des Kragens 20 erstreckt.
Die Innenwand 20a des Kragens 20 ist mit einer zweiten Schulter 58
versehen, welche im geringen Abstand unter der Unterseite des vorspringenden Randes 42 liegt und mit dem im Uhrzeigersinn gesehenen
Ende der geneigten Steuerfläche 48 fluchtet. Die zweite Schulter 58 ragt von der Innenwand 20a ein kleines Stück nach außen vor, welches
wesentlich kleiner als die Hälfte der Breite des Überstandes des Randes 42 in radialer Richtung gemessen ist und sie besitzt eine im
allgemeinen senkrechte Blockierfläche 60, die allgemein parallel zu der Anschlagschulter 52 verläuft, jedoch in Umfangsrichtung im
Abstand zu dieser angeordnet ist. Die zweite Schulter 58 besitzt ebenfalls eine radial nach innen gerichtete kurze Fläche 62 und an
ihrem gegenüberliegenden Ende eine geneigte Rampenfläche 6'4, welche
von der kurzen Fläche 62 radial nach außen gerichtet ist und die Wand 20a schneidet.
Andererseits ist die Nase 38 an ihrem radial äußersten Ende 38a mit
einer radial nach außen vorstehenden Spitze 66 versehen. Die Form der Spitze 66 und ihre Beziehung sowie die Beziehung der Nase 38
zu den Teilen des Kragens 20 lassen sich am besten anhand der Figuren 3, 4, 11 und 20 erkennen.
Wie dargestellt ist die Spitze 66 im allgemeinen mittig an der
Nase über deren Umfangsbreite angeordnet und von der Oberseite 68 der Nase 38 derart nach unten beabstandet, daß sie in rotationsmäßiger
Ausrichtung mit der Schulter 58 steht, wenn sich die Nase 38 unter dem Rand 32 an dessen horizontaler Fläche 50 befindet.
Gemäß Figur 20 hat die Nase 38 eine solche radiale Länge, daß ihre radial äußerste Spitze 38a radial geringfügig innerhalb der
Innenwand 20a des Kragens 20 liegt, wenn sich die Nase 38 unter dem vorstehenden Rand 42 befindet, so daß für die Spitze 66
zwischen der Nasenspitze 38a und der Innenwand 20a Raum vorgesehen ist. Figur 20 zeigt außerdem, daß die Spitze 66 eine geneigte
Rampenfläche 70 an deren uhrzeigerseitigen Ende besitzt, die der Neigung der Rampenfläche 64 der Schulter 58 entspricht. Sie besitzt
ferner eine abrupte Blockierfläche 72 an ihrem gegenuhrzeigersei ti gen
Ende, welche in ihrer Form der Blockierfläche 60 der Schulter 58 entspricht.
Die Figuren 15, 17 und 19 zeigen Dichtungen zwischen einem Verriegelungsring-Bauteil
74, wozu ein Teil des Kolbens 18 gehört, und dem nach unten gerichteten kurzen Abschnitt 76 des Kragens 20,
wobei die Dichtung allgemein mit 78 bezeichnet ist. Die Dichtung 78 weist eine zusammenhängende, ringförmige Feder 80 auf, welche das
untere Ende des Verriegelungsring-Bauteils 74 umgibt, und weist eine in dem benachbarten Teil des Schürzenabschnitts 76 vorgesehene
zusammenhängende Nut 82 auf. Wenn die Feder 80 beim vollständigen Niederdrücken des Kolbens 18 nach unten in die Nut 82 eingedrückt
wird, dann wird die Schnittstelle 84 zwischen dem Verriegelungsring-Bauteil 74 und dem Kragen 20 an seinem unteren Ende gegenüber dem
-15 Eintritt von Flüssigkeit aus dem Inneren des Kolbens 18 in den
Kragen 20 abgedichtet, so daß dadurch die Pumpe 10 in diesem Bereich leckdicht gemacht ist.
Die allgemeinen Grundsätze des Pumpvorganges der Pumpe 10 sind dem
Fachmann an sich bekannt und wurden daher nur kurz beschrieben. Für das Verriegeln bei in niedergedrücktem Zustand zu verriegelndem
Kolben 18, und zwar entweder zur anfänglichen Verschiffung und Lagerhaltung oder zum nachfolgenden Verriegeln bei bereits erfolgter
Benutzung wird der Kolben 18 zunächst mit der Nase 38 in axialer Ausrichtung mit der Ausnehmung 40 im vorspringenden Rand 42 niedergedrückt.
Wenn der Kolben 18 so weit niedergedrückt ist, daß die Nase 38 unter das unterste Ende der Schulter 44 gebracht ist, kann
der Kolben 18 im Uhrzeigersinn verdreht werden, um die Nase 38 unter den vorspringenden Rand 42 zu bewegen und dadurch den Kolben 18
gegen die Wirkung der Schraubenfeder 30 niedergedrückt zu halten.
Wird hierauf der Kolben 18 im Uhrzeigersinn über eine hinreichende
Distanz nach der Bewegung der Nase 38 unter den Rand 42 im Uhrzeigersinn
gedreht, dann gelangt die Oberseite 68 der Nase 38 in kraftübertragenden Eingriff mit der geneigten Steuerfläche 48 der
Unterseite des Randes 42. Wenn somit der Kolben 18 nach einer derartigen Wechselwirkung im Uhrzeigersinn weitergedreht wird, drückt
die Steuerfläche 48 den Kolben 18 zunehmend weiter axial nach unten und die dichtende Feder 80 wird immer dichter in die dafür vorgesehene,
zur Dichtung dienende Nut 82 gekeilt. Diese Wirkung verstärkt die Wirkung der Dichtung 78 und gewährleistet eine flüssigkeitsdichte
Absperrung zwischen dem Kolben 18 und dem Kragen 20.
Diese Zustände sind beispielsweise in den Figuren 14 bis 17 dargestellt,
wobei man sieht, wie die Nase 38 immer weiter axial nach unten in den Kragen 20 hineinbewegt wird, während die Nase 38 und
damit der Kolben 18 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Schließlich ergibt sich der voll abgedichtete Zustand der Figur 19 in der
Dichtung 38, wenn die Oberseite 68 der Nase 38 unter die horizontale Fläche 50 der Unterseite des vorstehenden Randes 42 gleitet.
Während sich die Nase 38 unter der Steuerfläche 48 bewegt, kommt
die Spitze 66 in anfänglichen Eingriff mit der Schulter 58. Wenn die Drehung im Uhrzeigersinn weitergeht, dann berührt die Rampenfläche
70 der Spitze 66 die entsprechende Rampenfläche 64 der Schulter 58, um die Wirkung der Behinderung der fortwährenden
Uhrzeigersinndrehung zu minimieren, welche die Schulter 58 darstellt. Diese Bewegungswechselwirkung zwischen den Rampenflächen
64 und 70 hat ein leichtes Versetzen des Kolbens 18 in Querrichtung zur Folge, so daß die Spitze 66 über die Schulter 58 gleiten
kann.
Wenn die Spitze 66 über die Schulter 58 gerutscht ist, dann schnellt
sie zwangsläufig in den zwischen der Blockierfläche 60 und der Anschlagschulter 52 vorhandenen Raum. Daher ist die im Uhrzeigersinn
am vordersten liegende Kante der Nase 38 zum Anliegen an der
Anschlagschulter 52 bestimmt, während die Blockierfläche 72 ihrer Spitze 66 so angeordnet ist, daß sie gegen die gegenüberliegende
Blockierfläche 60 der Schulter 58 stößt. Diese Falle hat zusammen mit der plötzlichen Blockieranordnung der zwei
Flächen 60 und 72 die Wirkung eines festen Sicherns des Kolbens in seiner im Uhrzeigersinn am weitesten vorne liegenden Stellung,
in der er vollständig niedergedrückt verriegelt ist und die Dichtung 78 voll zur Wirkung kommt, um Leckagen zu verhindern.
Daher bleibt trotz des Einflusses von Schwingungen, Schütteins oder anderen rauhen Handhabens der Kolben 18 normalerweise in
vollständig niedergedrücktem Zustand verriegelt, während gleichzeitig die Dichtung 78 vollständig wirksam ist. Dies ist insbesondere
für mit der Pumpe 10 ausgestattete Behälter wichtig, die auf ihre Seite gelegt oder sogar auf Kopf gestellt werden
sollen und die sowohl in der Herstellungsstätte als auch während der Verschiffung oder der nachfolgenden Handhabung rauh
gehandhabt werden, wobei allerdings unterstellt wird, daß andere Leckagemöglichkeiten ausgeschaltet sind. .
Die erfindungsgemäße Verriegelung des Kolbens 18 in seiner Ausgangsstellung
verhindert in gewissem Maße auch eine unerwünschte Entnahme, da das Entriegeln des Kolbens 18 ein gewisses Maß von
konzertierter Anstrengung erfordert. Um den Kolben 18 zu entriegeln, muß er nämlich gegen den Uhrzeigersinn mit hinreichender
Kraft gedreht werden, so daß die plötzlich wirksam werdende Blockierfläche 72 der Spitze 66 an der gegenüberliegenden
Blockierfläche 60 der Schulter 58 hochrutscht und darüber gleitet,
und zwar obgleich zwischen diesen beiden Flächen keine Kurven- oder Steuerflächenwirkung besteht, die dieses Öbereinandergleiten begünstigt.
Sobald dieses Hindernis überwunden ist, kann sich der Kolben 18 jedoch gegen den Uhrzeigersinn wesentlich freier drehen,
da die Schraubenfeder 30 die Oberseite 68 der Nase 38 nach oben in Gleiteingriff mit der Unterseite des Randes 42 drückt.
β · » V
K » ι. .
V · t ·
Wenn dann die Nase 38 das ausgenommene Stück 46 erreicht, halt
die Schraubenfeder 30 die Nase 38 hinreichend stark gegen den vorstehenden Rand 42 gedrückt, daß die im Gegenuhrzeigersinn
vordere Kante der Nase 38 an der Schulter 44 anliegt und dadurch eine Weiterdrehung des Kolbens 38 im Gegenuhrzeigersinn
behindert. Da jedoch das Stück 46 in Bezug auf die axial am weitesten unten liegende Fläche 50 der Unterseite des Randes
welche der am weitesten axial niedergedrückten unteren Begrenzung des Kolbens 18 entspricht, ausgenommen ist, ist ein gewisser
Raum zum geringfügigen Niederdrücken des Kolbens 18 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 30 vorhanden, wenn sich die Nase 38
im Bereich des ausgenommenen Stücks 46 befindet. Wenn somit der Kolben 18 über seinen Abgabekopf 22 in axialer Richtung nach
unten gedrückt wird, dann kann die Nase 38 vorübergehend unter die Schulter 44 gebracht werden, um dann eine Weiterdrehung des
Kolbens 18 gegen den Uhrzeigersinn zu gestatten, bis die Nase in vertikaler Richtung mit der Ausnehmung 40 fluchtet, worauf
der Kolben 18 ausgefahren werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß der Benutzer bei dem geringen Niederdrücken
des Kolbens 18, welches erforderlich ist, um die Nase
unter der Schulter'44 vorbei zubewegen, den Handballen benutzt, um den Abgabekopf 22 niederzudrücken und anschließend den Handballen
beim Drehen der Nase unter die Ausnehmung 40 auf dem Abgabekopf 22 beläßt. In den meisten Fällen liegt daher der Handballen
des Benutzers zu dem Zeitpunkt auf dem Abgabekopf 22, zu dem der Kolben 18 gegenüber dem Kragen 20 entriegelt wird, d.h.
also dann, wenn die Nase 38 mit der Ausnehmung 40 in Fluchtstellung gelangt und die Schraubenfeder 30 den Kolben 18 hochdrückt.
Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 18 ist daher normalerweise ein wesentlich kontrollierterer, langsamer Ausfahrhub,
als dies sonst der Fall ist, was die Möglichkeit vergrößert, daß bereits der erste Ausfahrhub des Kolbens 18 als wirksamer
Vorbereitungshub der Pumpe wirkt.
Claims (5)
- Abgabepumpe, die in niedergedrücktem Zustand verriegelbar ist und einen rohrförmigen Körper (12), einen ringförmiger Kragen (20) an einem Ende des Körpers (12), einen durch den Kragen (20) und in dem Körper (12) hin- und herbewegbaren Kolben (18) zur Ausführung von Pumpbewegungen zwischen ausgefahrenen und niedergedrückten Positionen und Mittel zum freigebbaren Verriegeln des Kolbens (18) in der niedergedrückten Stellung aufweist, welche eine am äußeren Ende des Kolbens (18) angeordnete Nase (38) einschließen, die unter einem vorstehenden Rand (42) des Kragens (21) gehalten werden kann, nachdem der Kolben (18) zunächst voll niedergedrückt wurde, um die Nase (38) in eine in dem Rand (42) vorgesehene Ausnehmung (40) einzuführen, worauf ein hinreichendes Verdrehen erfolgt, bis die Nase (38) unter den Rand (42) gerutscht ist, gekennzeichnet durch: Mittel, welche ein Paar am UmfangJjej^bsJ^ an dem Kragen (20) unter dem Rand (42) in einer Position bilden, in der die Nase (38) dazwischen festhaltbar ist, wenn der Kolben (18) in diese Richtung bis zum Ende seiner Bewegung gedreht ist, welches Ende von der Nase (38) bestimmt wird, welche die in Umfangsrichtung am weitesten entfernt zu der Ausnehmung! (40) liegende Schulter berührt, wobei die andere der beiden Schultern und die Nase (38) gegenseitig zusammenwirkbaVe Mittel aufweisen, die sofrgeformt und angeordnet sind, daß sie eine verhältnismäßig ungehinderte Bewegung der Nase (38) in bestimmter Richtung über die andere Schulter und in Verriegelungsstellung gegen die entfernte Schulter zulassen, während eine wesentlich größere Kraft erforderlich ist, um anschließend die Nase (38) aus der Verriegelungsstellung durch Bewegung über die andere Schulter während der Drehung des Kolbens (18) in entgegengesetzter Richtung freizugeben.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (38) ein radiales äußeres Ende mit einem davon radial vorstehenden Vorsprung besitzt, daß der Kragen (20) eine dem äußeren Ende der Nase (38) gegenüberliegende, ringförmige, radial nach innen gerichtete Wand besitzt und daß die andere Schulter (58) davon nach innen in den Bewegungspfad des Vorsprungs (66) vorspringt, wobei der Vorsprung (66) und die andere Schulter (58) Rampenflächen (64; 70) aufweisen, die zur gleitenden Wechselwirkung angeordnet sind, wenn der Kolben (18) in bestimmter Richtung gegen die Verriegelungsstellung und entgegengesetzt gedreht wird, und daß Blockierflächen (60; 72) zur aneinanderstoßenden Wechselwirkung vorgesehen sind, wenn der Kolben (18) in entgegengesetzter Richtung aus der Verriegelungsstellung gedreht wird.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) und der Kragen (20) mit Dichtungselementen (78) versehen sind, die in axialer Richtung gegenseitig ineinandergreifen, um die Schnittstelle zwischen dem Kolben (18) und dem Kragen (20) bei vollständig niedergedrücktem Kolben (18) abzudichten, daß der Rand (42) eine Unterseite besitzt, die wenigstens zum Teil gegenüber einer gegenüberliegenden Oberseite der Nase (38) geneigt ist, damit diese beim Drehen des Kolbens (18) in die Verriegelungsstellung darauf gleitet, um eine endgültige axiale Verschiebung des Kolbens (18) zu bewirken und die Dichtungselemente (78) zusammenzudrücken, wobeidie Stelle der maximalen Verschiebung des Kolbens (18) durch die Unterseite des Randes (42) mit der Stelle zusammenfällt, an der die Nase (38) zwischen den Schultern (52; 58) in der Verriegelungsstellung gefangen ist.
- 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Randes (42) ein axial ausgenommenes Stück (46) aufweist, das zwischen dem geneigten Teil und der Ausnehmung (40) liegt, und daß das ausgenommene Stück (46) mit einer nach unten gerichteten Schulter (44) an dem der Ausnehmung (40) benachbarten Ende im Bewegungspfad der zur Entriegelung gedrehten Nase (38) versehen ist, um den entriegelnden Eintritt der Nase (38) in die Ausnehmung (40) zu blockieren, sofern der Kolben (18) nicht zuvor ein hinreichendes Stück niedergedrückt ist, welches den Durchtritt der Nase (38) unter der Schulter (44) zuläßt.
- 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) mit einer Feder (30) versehen ist, welche die Nase (38) nachgiebig gegen die Unterseite des Randes (42) drückt, wenn sich diese darunter befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404672A1 true DE3404672A1 (de) | 1984-08-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404672 Withdrawn DE3404672A1 (de) | 1983-02-16 | 1984-02-10 | Abgabepumpe |
Country Status (6)
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AU (1) | AU1960583A (de) |
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