DE3404091A1 - Steuereinrichtung fuer eine heizungsanlage - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine heizungsanlage

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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

  • Steuereinrichtung für eine Heizungsanlage
  • Die Erfindung betrifft ein Steuereinrichtung für eine Heizungsanlage, bei der die Beheizung abhängig von der Außentemperatur und der Vorlauf- oder Rücklauftemperatur nach einer anlagenspezifisch eingestellten Heizkurve erfolgt, wobei für eine gewünschte Erhöhung bzw.
  • Erniedrigung der Raum- bzw. Vorlauf- oder Rücklauftemperatur ein positiver bzw. negativer Korrekturwert an einem Stellglied manuell einstellbar ist, wobei ein aus dem elektrischen Korrekturwert abgeleitetes elektrisches Stellsignal die Heizkurve verschiebt.
  • Eine derartige Steuereinrichtung ist in der Firmenschrift Stielbel Eltron, Wärmepumpenanlagen, Dezember 1979 beschrieben. Die Heiskurve legt f-st, bei welcher Außentemperatur welche Vorlauf- oder RUcklauftemperatur erreicht werden muß, us die notwendige Raumheizung zu erreichen. Bei einer Anlage mit kleineren wärmeabstrahlenden Flächen muß die Vorlauf- oder Rücklauftemperatur höher sein, als bei einer Anlage mit größeren wärmeabstrahlenden Flächen. Die jeweilige Heizkurve wird nach der Installation der Heizungsanlage einmal eingestellt.
  • Sie soll dann nicht mehr verstellt werden0 Gelegentlich hat der Benutzer den Wunsch die Raumtemperatur bzw. die Vorlauf- oder Rücklauftemperatur abweichend von der eingestellten Heizkurve manuell zu verstellen. Die Steuereinrichtung weist hierfür ein Stellglied auf, an dem sich ein Korrekturwert einstellen läßt. Dadurch wird die gewUnachte Heizkurve parallel verschoben. Dies bedeutet, daß die Vorlauf- bzw. die Rücklauftemperatur unabhängig von der Jeweiligen Außentemperatur und von dem Verlauf der eingestellten Heizkurve um einen bestimmten Betrag erhöht bzw. erniedrigt wird. Dies ist unbefriedigend, weil beispielsweise ein Höherstellen der Vorlauftemperatur um einen bestimmten Betrag bei höheren Vorlauftemperaturen eine geringere Erhöhung der Raumtemperatur zur Folge hat als bei niedrigeren Vorlauftemperaturen. Verändert man beispielsweise bei einer Fußbodenheizung die Vorlauftemperatur um einen bestimmten Betrag, so wird sich genügend genau die Raumtemperatur um den gleichen Betrag ändern. Bei Radiatorenheizungen dagegen mit entsprechend hohen Vorlauftemperaturen ist für eine Raumtemperaturänderung um 1 K eine Vorlauftemperaturänderung um etwa 2,5 K erforderlich. Der Benutzer kann eine gewünschte Raumtemperaturerhöhung somit kaum exakt einstellen und an einer Skala ablesen. Er mUßte hierfür die Heizkurve und die Außentemperatur ermitteln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die eine gewünschte Raumtemperaturänderung weitgehend unabhängig von der Jeweiligen Heizkurs und der Jeweiligen Außentemperatur einstellen und erreichen läßt.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Steuereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Korrekturwert und ein der jeweiligen Vorlauf- oder Rücklauftemperatur entsprechendes elektrisches Temperatursignal in einer Anpassungsschaltung zu dem Stellsignal verarbeitet werden, das bei einem positiven Korrekturwert und niedererer Vorlauf- oder Rücklauftemperatur die Heizkurve weniger anhebt als bei einer höheren Vorlauf- oder Rücklauftemperatur, das bei einem negativen Korrekturwert und niedererer Vorlauf- oder RUcklaurtemperatur die Heizkurve weniger absenkt als bei einer höheren Vorlauf-oder Rücklauftemperatur und das bei einem Null-Korrekturwert die Heizkurve unbeeinflußt läßt. Solange keine Verstellung erfolgt (Null-Korrekturwert), arbeitet die Heizungsanlage nach der eingestellten Heizkurve. Wird das Stellglied um einen bestimmten Betrag verstellt, dann hat dies bei einer niedrigeren Vorlauf- oder RUcklauftemperatur auf diese eine geringeren Einfluß als bei einer höheren Vorlauf- oder Rücklauftemperatur, so daß die sich Jeweils ergebende Raumtemperaturänderung der Verstellung proportional ist. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer am Stellglied eine gewünschte Raumtemperaturänderung einstellen kann. Dementsprechend läßt sich das Stellglied auch mit einer Temperaturskala versehen, die sich auf die Raumtemperatur bezieht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Steuereinrichtung ohne besondere Anpassungen sowohl bei Hochtemperatur-Heizungsanlagen als auch bei Niedertemperatur-Heizengsanlagen verwendet werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Anpassungsschaltung von einem stromprogrammierbaren Operationsverst&rker gebildet. Der programmierende Strom ist proportional zur Vorlauftemperatur und die Eingänge des Operationsverstärkers liegen im Querzweig einer Schaltungebrücke, die das Stellglied enthält0 Ein derartiger Operationsverstärker ist in der Firmenschrift, VALVO, Technische Informationen, 820413, Zweifach-Operationsverstärker NE 5517 beschrieben. Mit diesem läßt sich die Anpassungsschaltung einfach aufbauen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 eine Heizkurve und Figur 2 den Schaltplan einer Steuereinrichtung.
  • An einen Heiskurvoneinsteller 1 ist ein Außentemperaturfühler 2 angeschlossen. Dem Heizkurveneinsteller 1 ist ein Verstärker 3 nachgeschaltet, welcher an einen Vergleicher 4 angeschlossen ist. Mit dem Vergleicher 4 ist eine Schaltsinrichtung 5 verbunden, welche die Wärmequelle der Heizungsanlage schaltet.
  • An den Vergleicher 4 ist über einen weiteren Verstärker 6 ein Vorlauftemperaturfühler 7 angeschlossen. Dieser ist auch mit einem stromprogrammierbaren Zwei fach-Operationsverstärker OTA verbunden. Bei diesem handelt es sich im Prinzip um eine spannungsgesteuerte Stromquelle. Ein solcher Operationsverstärker ist unter der Typenbezeichnung NE 5517 (VALVO) und CA 3094 (RCA) bekannt.
  • Es ist eine Schaltungsbrücke vorgesehen, in deren einen Brückenzweig Widerstände R1, R2 sowie ein als Potentiometer ausgebildetes Stellglied P geschaltet ist und in deren anderen Brückenzweig Widerstände R3 und R4 liegen.
  • Das Stellglied P braucht nicht in unmittelbarer Nähe der Schaltung angeordnet sein. Es kann in einem Temperaturführungsraum der Heizungsanlage angeordnet sein.
  • Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers OTA liegt über einen Widerstand R5 zwischen den Widerständen R1 und R2, Der andere Eingang des Operationsverstärkers OTA liegt zwischen den Widerständen R3 und R4.
  • Zwischen beide Eingänge ist ein Widerstand R6 geschaltet.
  • Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers OTA ist über einen Widerstand R7 mit dessen Ausgang verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers OTA ist an den Verstärker 3 angeschlossen.
  • Zwischen den Widerständen R1 und R2 tritt die Spannung U1 und zwischen den Widerständen R3 und R4 tritt die Spannung U2 auf. Die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers OTA ist mit U3 bezeichnet. Die Spannung u4 liegt an seinem mit dem Vorlauftemperaturfühler 7 verbundenen Eingang. Es fließt der Strom Ii. In Nullstellung des Fernverstellers besteht Brückengleichge wicht. Es gilt U1 = U2 = U3. Diese Spannungsgleichheit ist unabhängig von dem Jeweiligen Wert der Spannung U4 bzw. des Stromes Ii. Die Heizungsanlage arbeitet also nach der in Figur 1 dargestellten Heizungskurve K.
  • Wird das Stellglied P verstellt, dann tritt Brückenungleichgewicht auf. Die Steuerspannung U3 wird Jetzt nicht nur durch das Ausmaß der Verstellung des Stellgliedes P, sondern auch durch den jeweiligen Wert der Vorlauftemperaturspannung U4 bzw. des Stromes 11 beeinflußt. Bei niedrigeren Vorlauftemperaturen ist der Strom 11 kleiner als bei höheren Vorlauftemperaturen.
  • Die Spannung U3 ist also vorlauftemperaturabhängig geführt, solange das Stellglied P nicht in Nullstellung steht.
  • Durch die Spannung U3 wird über den Verstärker 3 im Endeffekt die Heizkurve K verstellt.
  • Die Heizkurve K der Figur 1 ist die Heizkurve einer Hoohtemperatur-Heizungsanlage. Sie verläuft so, daß sich bei Außentemperaturen zwischen -15°C und +200C eine Vorlauftemperatur zwischen 90°C und 200C einstellt. Will der Benutzer die Raumtemperatur um beispielsweise 5 K erhöhen, dann verstellt er das Stellglied P um einen positiven Korrekturwert, nämlich 5 K, die sich an einer Skala des Stellgliedes P ablesen lassen. Dadurch ergibt sich die angehobene Heiskurre H. Wie aus Figur 1 zu entnehmen, verläuft diese linear zwischen 1OSOC und 250C.
  • Sie verläuft nicht parallel zur Heizkurve K. In höheren Vorlauftemperaturbereichen ist sie stärker gegenüber der Heizkurve K angehoben, als in niedrigeren Vorlauftemperaturbereichen. Ist beispielsweise die Vorlauftemperatur nach der Heizkurve K auf 800C, entsprechend einer Außentemperatur von -100C eingestellt, dann beträgt bei einer Verstellung des Stellgliedes P um 5 K die Anhebung der Heizkurve R etwa 13 K. Damit ist dem Umstand Rechnung getragen, daß eine Erhöhung der Raumtemperatur um einen bestimmten Wert bei hohen Vorlauftemperaturen eine größere Vorlauftemperaturerhöhung nötig ist als bei niedrigen Vorlauftemperaturen.
  • Dem Diagramm ist auch zu entnehmen, daß bei einer Vorlauftemperatur von 20°C eine Erhöhung der Vorlauftemperatur um 5 K genügt, wenn die Raumtemperatur von 20°C auf 25°C angehoben werden soll.
  • Will der Benutzer die Raumtemperatur absenken, dann betätigt er das Stellglied P im Gegensinne. Bei einer gewünschten Erniedrigung der Raumtemperatur um 5 K ergibt sich die korrigierte Heizkurve N. Wird beispielsweise ausgehend von einer Vorlauftemperatur von 90°C die Raumtemperatur um 5 K erniedrigt, dann stellt sich eine Erniedrigung der Vorlauftemperatur auf 770C ein0 Aus den Werten der Figur 1 lassen sich auch die korrigierten Heizkurven H und N flacherer Heizkurven K gewinnen.
  • Anstelle der Vorlauftemperatur kann auch die RUcklauftemperatur der Heizungsanlage ausgewertet werden.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steuereinrichtung für eine Heinzungsanlage, bei dor die Beheizung abhängig von der Außentemperatur und Der Vorlauf- oder Rücklauftemperatur nach einer anlagenspezifisch eingestellten Heizkurve erfolgt, wobei für eine gewünschte Erhöhung bzw. Erniedrigung der Raum-bzw. Vorlauf- oder Rücklauftemperatur ein positiver bzw. negativer Korrekturwert an einem Stellglied manuell einstellbar ist, wobei ein aus des elektrischen Korrekturwert abgeleiteten elektrisches Stellsignal die Heizkurve verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturwert (U1, U2) und ein der Jeweiligen Vorlauf-oder Rücklauftemperatur entsprechendes elektrisches Temperatursignal (U4) in einer Anpassungsschaltung (OTA) zu einem Stellsignal (U3) verarbeitet werden, das bei eines positiven Korrekturwert und niedererer Vorlauf-oder Rücklauftemperatur die Heizkurve weniger anhebt als bei einer höheren Vorlauf- oder Rücklauftemperatur, das bei einem negativen Korrekturwert und niedererer Vorlauf- oder Rücklauftemperatur die Heizkurve weniger absenkt als bei einer höheren Vorlauf- oder Rücklauftesperatur und das bei eines Null-Korrekturwert die Heizkurve (K) unbeeinflußt läßt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verlauftemperatur zwischen 800C und 900C die Heizkurve um etwa das 2,5-fache des Betrage der gewünschten Temperaturerhöhung angehoben ist und daß bei einer Vorlauftemperatur von etwa 200C die Heizkurve um den Betrag der gewünschten Temperaturerhöhung angehoben ist und daß die angehobene Heizkurve zwischen diesen Punkten linear verläuft.
  3. 3. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsschaltung von einem stromprogrammmierbaren Operationsverstärker (OTA) gebildet ist, daß der programmierende Strom proportional der Vorlauftemperatur ist und daß die Eingänge des Operationsverstärkers (OTA) im Querzweig iener Schaltungsbrücke liegen, die das Stellglied (P) umfaßt.
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Non-Patent Citations (2)

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