DE3403753C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten

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DE3403753C2
DE3403753C2 DE19843403753 DE3403753A DE3403753C2 DE 3403753 C2 DE3403753 C2 DE 3403753C2 DE 19843403753 DE19843403753 DE 19843403753 DE 3403753 A DE3403753 A DE 3403753A DE 3403753 C2 DE3403753 C2 DE 3403753C2
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filled
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0007Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products specially adapted for making multi-layered meat products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/06Apparatus for filling pieces of dough such as doughnuts

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Abstract

Die Vorrichtung dient zum Herstellen von Pasteten aus einem Kern aus einer Brätart und einem diesen Kern umschließenden Mantel aus einer anderen Brätart. Sie enthält einen hydraulisch oder pneumatisch steuerbar auf- und abbewegbaren Teller und zwei konzentrisch über diesem angeordnete Füllrohre. Diese sind an Füllvorrichtungen für die beiden Brätarten angeschlossen. Zum Herstellen einer Pastete wird eine Dose auf den Teller aufgesetzt. Dieser wird dann angehoben und dabei die Dose über die beiden Füllrohre geschoben. Darauf werden die beiden Brätarten über die Füllrohre bei sich absenkendem Teller und damit absenkender Dose in diese hineingedrückt. Das Füllen der Dose mit den beiden erfindungsgemäß konzentrisch umeinander angeordneten Füllrohren bringt den Vorteil, daß eine Pastete der genannten Art in einem einzigen Arbeitsgang maschinell exakt hergestellt werden kann.

Description

Dieses Stangenei wird auf Länge geschnitten und in dieser Form an Großverbraucher, wie Gaststätten, Kantinen usw. abgegeben.
Unter Pasteten versteht man eine Fleisch- oder Wurstware, bei der ein Brät in bestimmter geometrischer Form, zum Beispiel in Form eines Sternes, Herzens, Zylinders usw. in ein zum Beispiel Blockform aufweisendes Brät eingelegt ist Zum Herstellen solcher
1. Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten mit einem Tisch, einem in diesem auf- und abbewegbar angetriebenen Teller, mit mindestens einem über dem Tisch gehaltenen Füllrohr und mit einer Zuleitung zu diesem Füllrohr, wobei diese an eine Füllvorrichtung angeschlossen und der Abstand zwischen Tisch und Füllrohr und der Hub des Tellers derart bemessen sind, daß Füllrohr und Teller bei vollem Hub aneinander anstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen äußeren Füllrohr (36) mindestens ein weiteres, an eine Zuleitung
(42) angeschlossenes inneres Füllrohr (38) angeord- 15 gen aufweisen. Zum Herstellen dieses Stangeneis vernet ist, der Teller (14) an einer Druckzylindereinheit wendet man zwei konzentrisch umeinander liegende (16, 18, 20) montiert und diese an eine steuerbare Rohre. In das innere wird nur Eigelb und in das äußere Druckmittelquelle (22) angeschlossen ist nur Eiweiß eingegeben. Über einem bestimmten Be-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- reich werden die beiden Rohre bis zum Hartwerden des zeichnet ciaß die Druckzylindereinheit (16, 18 20) 20 Eigelbs und des Eiweißes erhitzt Diese treten dann in aus einem Zylinder (16), einem Kolben (18) und einer fester Form ais Stangenei an einem Ende der Rohre aus. Kolbenstange (20) besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Teller (14) an der Kolbenstange (18) der Druckzylindereinheit (16,18,20) befestigt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylindereinheit pneumatisch betrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 30 Pasteten sind im Stand der Technik zwei Verfahren begekennzeiclnet daß die Druckzylindereinheit hy- kannt
draulisch betrieben wird. Bei einem Verfahren wird das Brät von Hand in eine
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Form eingegeben. Bei Erreichen einer bestimmten Füllzeichnet daß mehrere im«re Fallrohre (38) in dem höhe werden Rillen oder Vertiefungen in die Oberseite äußeren Füllrohr (36) angeordnet und über Zuleitun- 35 des Brät eingedrückt In diese Rillen oder Vertiefungen gen an gleiche oder verschiedene Füllvorrichtungen wird dann das Brät der anderen Art eingelegt Die Form
wird dann weiter mit dem ersten Brät gefüllt geschlossen und anschließend erhitzt Dieses Verfahren ist reine Handarbeit und daher sehr aufwendig und teuer. Auch werden vom Metzger große Geschicklichkeit und Sorgfalt verlangt damit die Rillen, Vertiefungen usw. die
gewünschte Form aufweisen und immer gleich sind. Anderenfalls wären die Pastetenscheiben nicht ansehnlich und hätten die gewünschte dekorative Wirkung.
Uie trtmdung betrifft eine Vorrichtung zum Herstel- 45 Bei dem anderen Verfahren arbeitet man mit einer Ien von Pasteten mit einem Tisch, einem in diesem auf- Vorrichtung der eingangs genannten Gattung. Wieder und abbewegbar angetriebenen Teller, mit mindestens verwendet man Dosen. Auf deren Boden wird jedoch einem über dem Tisch gehaltenen Füllrohr und mit einer ein Stab oder ein Kern aufgesetzt. Diese Dose wird Zuleitung zu diesem Füllrohr, wobei diese an eine Füll- dann gefüllt und das in ihr befindliche Brät hat dann die vorrichtung angeschlossen und der Abstand zwischen 50 Form eines Hohlzylinders. Nach dem Füllen wird die Tisch und Füllrohr und der Hub des Tellers derart be- Dose mit dem in ihr befindlichen Brät angefroren. Damessen sind, daß Fülirohr und Teller bei vollem Hub durch wird das Brät verfestigt Der Kern kann herausgeaneinander anstoßen. zogen werden, ohne daß das Brät zusammenfällt oder
Vorrichtungen dieser Art sind zum Füllen von Dosen zerfließt. In den durch das Herausziehen des Kerns entmit Brät allgemeiner gesprochen zum Herstellen von 55 stehenden Hohlraum wird ein anderes Brät eingefüllt. Dosenwurst bekannt Hierzu wird eine Dose auf den Zum Einfüllen muß dies geschmeidig sein und hierzu Teller aufgesetzt und dieser so weit angehoben, daß die eine Temperatur im Bereich von etwa 14° bis 16° auf-Dose mit ihrem Boden am unteren Ende des nun in sie weisen. Beim Aufeinandertreffen dieses wärmeren eintauchenden Füllrohres anschlägt. Darauf wird die Bräts mit dem angefrorenen Brät führt an der Trennflä-Füllvorrichtung angeschaltet und drückt das Brät über eo ehe, das heißt entlang de. Wand des Hohlzylinders zu die Zuleitung in das Füllrohr und aus diesem in die Dose. einer Dampfbildung. Die beiden Bräts sind daher nicht In Übereinstimmung mit dem pro Zeiteinheit zugeführ- innig miteinander verbunden. Sie sind durch einen Spalt ten Volumen an Brät wird der Teller abgesenkt. Damit getrennt. Beim Schneiden einer auf diese Weiss hergewird die Dose gleichmäßig von unten nach oben ohne stellten Pastete fallen die Scheiben daher auseinander. Bildung von Leerräumen oder Lufttaschen gefüllt. Zu 65 Man erhält Scheiben mit Löchern oder losen Einlagen, einem Zeitpunkt während der Absenkung des Tellers Es kommt hinzu, daß auch die Qualität durch das Aufliegen die Oberkante der Dose und der untere Rand des einandertreffen der unterschiedliche Temperatur auf-Füllrohres in einer Ebene. Die Dose ist nun vollständig weisenden Bräts leidet.
angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die inneren Füllrohre (38) verschiedene Form aufweisen.
Der wachsende Wettbewerbsdruck und die steigenden Ansprüche der Verbraucher, auch der Großverbraucher, verlangen nun immer stärker nach einer Möglichkeit eines kostengünstigen Hersteilens von Pasteten. Dabei sollen diese selbstverständlich so gestaltet sein, s daß die einzelnen Scheiben nicht auseinanderfallen und die Qualität nicht unter der Herstellung leidet Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, auf der Pasteten maschinell hergestellt werden können. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ergibt sich die Lösung für diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß in dem einen äußeren Füllrohr mindestens ein weiteres an eine Zuleitung angeschlossenes inneres Füllrohr angeordnet ist, der Teller an einer Druckzylindereinheit montiert und diese an eine steuerbare Druckmittelquelle angeschlossen ist Die Erfindung macht sich somit die mit der eingangs genannten Vorrichtung zum Herstellen von Dosenwurst gewonnenen Erkenntnissen zunutze und hat diese Vorrichtung für die erfindungsgemäßen Zwekke weitergebildet Durch diesen Rückgriff auf bekannte Konstruktionen wird ein sicherer Betrieb gewährleistet Durch die beiden Füllrohre, die über getrennte Zuleitungen an getrennte Füllvorrichtungen angeschlossen sind, werden zwei Brätarten in die Dose eingefüllt Wichtig ist dabei das Absenken des Tellers über eine Druckzylindereinheit und eine steuerbare Druckmittelquelle. Die Senkgeschwindigkeit des Tellers muß nämlich genau auf die Fallgeschwindigkeit der beiden Füllvorrichtungen abgestimmt werden. Nur dann wird ein Füllen der Dose ohne Lufttaschen auf der einen oder Pressungen auf der anderen Seite gewährleistet Während der bekannte mechanische Antrieb des Tellers die Senkgeschwindigkeit des Tellers starr vorgibt, kann diese mit der steuerbaren Druckmittelquelle je nach Füllvorrichtung und Art des Bräts verändert und genau angepaßt werden. Nach dem Füllen der Dose mit den beiden Brätarten wird diese auf bekannte Weise weiterbehandelt, das heißt erhitzt, geleert usw.
In einer zveckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Teller an der Kolbenstange der Druckzylindereinheit befestigt ist Dabei besteht diese zweckmäßig aus einem Zylinder, einem Kolben und einer Kolbenstange.
Im Rahmen der Erfindung liegt, daß die Druckzylindereinheit und entsprechend die Druckmittelquelle pneumatisch oder hydraulisch ist
Statt des einen inneren Füllrohres können auch mehrere Füllrohre in dem äußeren Füllrohr angeordnet und über Zuleitungen an gleiche oder verschiedene Füllvorrichtungen angeschlossen sein. Dabei können diese inneren Füllrohre in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung verschiedene Form aufweisen. Damit lassen sich dann in einem Arbeitsgang Pasteten herstellen, bei denen in einem Brät mehrere andere Brät in unterschiedlicher geometrischer Form eingelegt sind.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. «1
Die Vorrichtung besteht aus einem Tisch 12 und einem über diesem befindlichen Teller 14. Unter dem Tisch 12 ist eine Druckzylindereinheit aus einem Zylinder 16, einem Kolben 18 und einer Kolbenstange 20 angeordnet. Der Teller 14 sitzt auf der Kolbenstange 20. Der in die Druckzylindereinheit eingezeichnete schräge Pfeil soll die stufenlose R fgelbarkeit andeuten. Zur Vorrichtung gehört weiter eine Druckmittelqueile 22, eine Pumpe, die über Druckleitungen 24 an den Zylinder 16 angeschlossen ist Auf dem Teller 14 steht eine Dose 26 auf. Diese ivird gefüllt und gehört selbst nicht zur erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf dem Teller 14 befindet sich noch ein Führungsnocken 28. An diesem liegt die Dose 26 mit ihrem Mantel 30 an. Am Teller 14 ist weiter noch ein Ständer 32 mit einem Ausleger 34 befestigt Von diesem hängen das äußere Füllrohr 36 und das innere Füllrohr 38 herab. Zuleitungen 40 und 42 verbinden die beiden Füllrohre mit nicht gezeigten Füllvorrichtungen.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft wie folgt ab: der Teller 14 wird mit der auf ihm aufstehenden Dose 26 so weit angehoben, bis deren Boden an der Unterkante der beiden Füllrohre 36 und 38 anschlägt Dann werden die beiden nicht gezeigten Füllvorrichtungen angeschaltet Die Druckmittelquelle 22 wird auf Absenken umgestellt Die Füllgeschwindigkeit der beiden Füllvorrichtungen und die Absenkgeschwindigkeit des Tellers 14 bzw. der Dose 26 werden aufeinander abgestimmt Die Dose üoil und wird ohne Lufttaschen oder Pressungen gefüllt Sobuid die Dose 26 mit ihrem oberen Rand die Unterkanten der Füllrohre 36 und 38 passiert werden die Füllvorrichtungen abgestellt Der Teller 14 wird weiter abgesenkt Anschließend wi.d die gefüllte Dose seitlich weggeschoben und eine neue leere Dose auf den Teller 14 aufgesetzt Ein neues Arbeitsspiel beginnt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    gefüllt Der Teller kann jetzt mit größerer Geschwindigkeit bis zu einer Endstellung abgesenkt und die gefüllte Dose dann seitlich weggeschoben werden. Bei der bekannten Füllvorrichtung wird der Teller mechanisch mit Kurvenscheiben auf- und abbewegt
    Bekannt ist auch die Herstellung von sogenanntem StangeneL Hierunter versteht man einen Strang aus hartgekochtem oder geronnenem Eigelb und konzentrisch darum liegenden Eiweiß. Bei Großverbrauchern wird es in Scheiben geschnitten. Von den Scheiben, die sich durch das Schneiden normaler hartgekochter Eier ergeben, unterscheiden sich diese Scheiben dadurch, daß der innere Kern aus Eigelb und der sich darum befindliche Ring aus Eiweiß immer gleiche Abmessun-
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