DE3402217A1 - Geraet zur herstellung schwaebischer spaetzle - Google Patents

Geraet zur herstellung schwaebischer spaetzle

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DE3402217A1
DE3402217A1 DE19843402217 DE3402217A DE3402217A1 DE 3402217 A1 DE3402217 A1 DE 3402217A1 DE 19843402217 DE19843402217 DE 19843402217 DE 3402217 A DE3402217 A DE 3402217A DE 3402217 A1 DE3402217 A1 DE 3402217A1
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Germany
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perforated plate
spaetzle
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noodles
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DE19843402217
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English (en)
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Manfred Dr. 7000 Stuttgart Bulling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/04Household implements for mashing potatoes or other foodstuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/20Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Zur praktisch vollkommenen Angleichung von maschinell hergestellten schwäbischen Spätzle an die Idealform der vom Brett handgeschabten Spätzle wird der Spätzlesteig nicht mehr wie bisher durch Löcher mit nahezu gleichem Querschnitt gedrückt, sondern durch verschiedenartige, experimentell genau bestimmte Öffnungen, wobei verschiedene Öffnungsformen länglicher Art in einem bestimmten Verhältnis mit verschiedenartigen runden Öffnungen vermischt sind. Form und Zahl der Öffnungen sind dabei genau an der Formenvielfalt der handgeschabten Spätzle orientiert. Form und Fläche der verschiedenen Öffnungen müssen dabei auch in einem bestimmten Verhältnis zur Dicke der Lochplatte stehen. Durch Veränderungen des Mischungsverhältnisses der Öffnungen, der Länge und Breite der Öffnungsformen und der Lochplattendicke können sehr einfach Geräte für die verschiedenen Geschmacksrichtungen - feinere Spätzle oder grobere Spätzle - gemacht werden. Die neue Lochplatte kann als Spätzlespresse, als Spätzleshobel wie auch als Spätzlesmühle oder in anderer technischer Form verwendet werden.

Description

  • Gerät zur Herstellung schwäbischer Spätzle
  • Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung der bisher bekannten Geräte zum Herstellen schwäbischer Spätzle, bei denen der Teig durch eine Lochplatte in das kochende Wasser gedrückt wird. Das neue Gerät erreicht durch besonders gestaltete Öffnungsformen in der Lochplatte, daß die auf diese Weise mit einer Maschine angefertigten Spätzle praktisch nicht mehr von der Idealform, den von einem Brett mit Messer oder Schaber geschabten Spätzle, unterschieden werden können.
  • Da diese Idealform sehr viel Geschicklichkeit erfordert und sehr zeitraubend ist, gibt es schon seit geraumer Zeit Geräte verschiedener Bauart, mit denen Spätzle maschinell hergestellt werden können. Bisher ist es aber noch nicht gelungen, auf diese Weise Spätzle zu produzieren, die mit den vom Brett geschabten Spätzle praktisch identisch sind.
  • Nach dem derzeitigen Stand der Technik gibt es drei Systeme von Geräten, bei denen Spätzle maschinell dadurch hergestellt werden, daß der Teig durch eine Lochplatte in das kochende Wasser gepresst wird= Die Presse (Figur 1), den Hobel (Figur 2) und die Mühle (Figur 3). Die Lochplatte (1) hat bei den derzeit auf dem Markt befindlichen Geräten Öffnungen von praktisch gleichem oder nahezu gleichem Querschnitt. Dies führt zu einer starken Konformität der maschinengefertigten Spätzle, während die handgeschabten Spätzle in ihrer Einzelausgestaltung außerordentlich ungleich sind.
  • In dem für den Anmelder am 22.09.1983 eingetragenen Gebrauchsmuster - Az. G 8303832.9 (zugleich Patentanmeldung Az.
  • P 3304746.4)-ist eine neuartige Lochplatte (Figur 4) mit verschiedenartigen Öffnungen beschrieben, bei der erstmals Öffnungen mit ausgeprägt schmaler und länglicher Form dominieren. Die mit einer nach dem dort beschriebenen Prinzip produzierten Spätzle sehen den handgeschabten Spätzle schon sehr ähnlich.
  • Die jetzige Erfindung ist eine wesentliche Weiterentwicklung zur Erreichung des Ziels, die maschinengefertigten Spätzle von den handgeschabten Spätzle praktisch nicht mehr unterscheiden zu können.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, war es zunächst einmal notwendig, die von verschiedenen Personen vom Brett mit der Hand geschabten Spätzle nach Grundtypen und Formenvielfalt möglichst exakt zu analysieren. Dabei ergab sich, daß die große optische Formenvielfalt in bestimmte Grundtypen nach Dicke, Länge und Form eingeteilt werden kann. Durch Auszählung und Hochrechnung dieser verschiedenen Formen-Grundtypen konnte dann das zahlenmäßige Verhältnis dieser Formtypen bei optimalen handgeschabten Spätzle festgestellt werden.
  • Danach war es erforderlich, Öffnungsformen zu finden, die beim Durchpressen des Teiges möglichst genau die verschiedenen Grundformen der handgeschabten Spätzle ergeben. In zahlreichen Versuchen mit verschiedenartigsten Öffnungsformen ergab sich, daß die in den Schutzansprüchen näher beschriebenen Formen in den dort angegebenen Mischungsverhältnissen praktisch die Idealform der handgeschabten Spätzle bewirken. Entscheidend ist dabei die Erkenntnis, daß einmal die handgeschabten Spätzle in ihrer großen Mehrzahl keine runden oder relativ gleichmäßig eckigen Querschnitte haben, sondern der Schabevorgang für die überwiegende Zahl der Spätzle einen mehr bandförmigen flachen Querschnitt verschiedener Länge und Breite bewirkt. Die in den Schutzansprüchen beschriebenen Öffnungen entsprechen genau diesen Formen.
  • Weiter ist von entscheidender Bedeutung, daß das Mischungsverhältnis der in geringer Anzahl vertretenen mehr rundlichen Spätzle mit den verschiedenen Größenordnungen der mehr bandförmigen Spätzle praktisch der durchschnittlichen Mischung handgeschabter Spätzle entspricht. Deshalb ist auch das richtige Mischungsverhältnis durch die Schutzansprüche abgedeckt.
  • Schließlich spielt auch die Stärke der Lochplatte eine wesentliche Rolle. Um die gleichen optimalen Spätzlesformen zu produzieren, müssen bei einer dünneren Platte die Öffnungen enger, bei einer dickeren Lochplatte die Öffnungen weiter sein. Hinzu kommt, daß es auch eine Frage des individuellen Geschmacks ist, ob die anzustrebende Idealform der Spätzle einen mehr groberen oder mehr feineren Charakter hat. Der eine liebt mehr große, relativ dicke und länge Spätzle; der andere mehr feine und kleine. Aus diesen Gründen sind in den Schutzansprüchen für die verschiedenen Öffnungsformen und das Mischungsverhältnis dieser Formen gewisse Toleranzen angegeben. Dadurch kann je nach Markterfordernissen sehr leicht genau die Spätzlesform produziert werden, die der Markt wünscht.
  • Veränderungen sind sehr leicht durch Änderungen des Mischungsverhältnisses der Öffnungen wie auch Variierung der Öffnungslängsschnitte und der Öffnungsquerschnitte möglich.
  • Die zahlreichen Versuche mit verschiedenartigsten Lochformen und Mischungsverhältnissen haben gezeigt, daß die Form der fertigen Spätzle allein von der Ausformung des Längsschnitts und Querschnitts der Öffnung in der Lochplatte abhängt. Es kommt also nur darauf an, wie lang und wie breit die Öffnung ist. Auch Höcker, Einbuchtungen u.ä. in den Lochplatten-Öffnungen bleiben bei den fertigen Spätzle gut erkennbar, da die Verformung im kochenden Wasser sehr gleichmäßig vor sich geht und dadurch auch kleine Unebenheiten des Querschnitts erhalten bleiben. Andererseits spielt es keine Rolle, ob eine Öffnungsform wie etwa ein Schlitz mit 5 mm Länge und 0,9 mm Breite geradelinig gestreckt, schlangenförmig oder sichelförmig auf der Lochplatte ausgebildet ist. Schon nach dem Verlassen der Lochplatte und erst recht im kochenden Wasser verändern sich diese Formen so, daß sie von einem entsprechenden geraden Schlitz nicht mehr zu unterscheiden sind.
  • Schließlich kommt es auch nicht darauf an, ob die Lochplatte rund (wie etwa bei einer Spätzlespresse) oder rechteckig (wie etwa bei einem Spätzleshobel) ausgeformt ist. Auch die Lage der einzelnen Öffnungsformen zueinander (Anordnung im Kreis oder parallel) spielt keine Rolle für das Ergebnis. Auf die Anordnung der Öffnungsformen auf der Lochplatte kommt es deshalb nicht an. Wesentlich ist allein die Öffnungsform als solche und das Mischungsverhältnis der Öffnungsformen, wie in den Schutzansprüchen detailliert beschrieben, sowie die richtige Relation zwischen Öffnungsgrößen und Stärke der Lochplatte.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel für eine Lochplatte, die den Schutzansprüchen entspricht, zeigt die Figur 5. Die dort abgebildete Lochplatte enthält 99 Öffnungen. Dabei sind die im Schutzanspruch 1 beschriebenen Öffnungsformen wie folgt vertreten: Form a) mit 24 %, Form b) mit 41 %, Form c) mit 11 % und Form d) mit 23 %. Deutlich erkennbar ist auch, daß verschiedentlich die Öffnungsränder mit Höckern, Einbuchtungen und ähnlichem versehen sind. Mit einer Lochplatte dieser Art sind Spätzle mittlerer Feinheit herzustellen, die von handgeschabten Spätzle praktisch nicht zu unterscheiden sind; wichtig ist dabei aber, daß die Lochplatte eine Stärke von 2 - 4 mm hat. Wird die Lochplatte dicker, dann werden die Spätzlesformen immer feiner, so daß dann der Querschnitt erweitert werden müßte. Bei einer dünneren Lochplatte gilt das umgekehrte. Die Relation zwischen Lochform und Lochplattenstärke ist deshalb jeweils von wesentlicher Bedeutung.
  • Die neu entwickelten Öffnungsformen können bei allen Geräten verwendet werden, bei denen der Spätzlesteig durch eine Lochplatte in das Wasser gepresst wird, also in den herkömmlichen Pressen, Mühlen und Hobeln, wie auch in allen anderen denkbaren Geräten mit Lochplatte.
  • Mit Hilfe der neu entwickelten Öffnungsformen, ihrem richtigen Mischungsverhältnis und der richtigen Relation zwischen Öffnungsgröße und Lochplattenstärke ist es somit möglich, maschinell in kurzer Zeit und auf einfache Weise Spätzle zu fertigen, die von den mühsam mit der Hand vom Brett geschabten Spätzle praktisch nicht mehr unterscheidbar sind.

Claims (3)

  1. Schutz ans sprüche g Gerät zur Herstellung schwäbischer Spätzle in Form einer Presse, eines Hobels, einer Mühle oder in anderer Form, bei dem der Spätzlesteig durch eine Lochplatte in das kochende Wasser gedrückt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lochplatte Öffnungen folgender Art hat: a) Schlitze zwischen 2 und 4 mm Länge und 0,7 bis 1,3 mm Breite, b) Schlitze zwischen 4 und 7 mm Länge und 0,7 bis 1,5 mm Breite, c) Schlitze zwischen 7 und 14 mm Länge und 0,7 und 3 mm Breite, d) runde Löcher mit Durchmessern zwischen 0,7 mm und 3,5 mm, wobei die Öffnungsränder glatt oder mit Höckern, Einbuchtungen versehen sein können; die verschiedenen Öffnungsformen können auf einer Lochplatte vermischt verschiedenartig oder einheitlich gleichartig verwendet werden.
  2. 2. Spätzlesgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch 1 beschriebenen Öffnungen mengenmäßig wie folgt auf der Lochplatte verteilt sind: die Öffnungen a) und b) jeweils in größerer Menge, so daß sie insgesamt zahlenmäßig überwiegen; die Öffnungen c) in geringer Menge; die Öffnungen d) in mittlerer Menge, wobei die ganz großen und die ganz kleinen Durchmesser in geringer Anzahl erscheinen.
  3. 3. Spätzlesgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anspruch 1 beschriebenen Öffnungsformen auf der Lochplatte mengenmäßig wie folgt verteilt sind: Form a) 15 bis 45 %, Form b) 20 bis 60 % Form c) 5 bis 20 %, Form d) 10 bis 30 %.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT319U1 (de) * 1994-01-27 1995-08-25 Reiner Ludwig Aufsatz fuer einen kochtopf oder dergl. zur spaetzleherstellung
CN101176543B (zh) * 2007-12-07 2011-01-19 北京交通大学 一种用于快餐的土豆泥机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005323A1 (de) * 1980-02-13 1981-09-03 Anton 7122 Besigheim Bolsinger Passiergeraet
DE3304746A1 (de) * 1983-02-11 1983-10-27 Manfred Dr. 7000 Stuttgart Bulling Geraet zur herstellung schwaebischer spaetzle

Patent Citations (2)

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