DE3402135C2 - - Google Patents
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- DE3402135C2 DE3402135C2 DE19843402135 DE3402135A DE3402135C2 DE 3402135 C2 DE3402135 C2 DE 3402135C2 DE 19843402135 DE19843402135 DE 19843402135 DE 3402135 A DE3402135 A DE 3402135A DE 3402135 C2 DE3402135 C2 DE 3402135C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0412—Lower door structure
- B60J5/0416—Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtüre gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine Fahrzeugtüre dieser Art ist aus der DE-OS 32 17 640 bekannt.
Hierbei sind an der die Fensterheber-Mechanik tragenden
Trägerplatte rohrförmige Längsträger angebracht (Fig. 1).
Die Längsträger befinden sich zwischen Trägerplatte und
Innenverkleidung. Einprägungen der ebenen Trägerplatte
nehmen die Längsträgerenden auf, so daß die Längsträger im
wesentlichen in der Trägerplattenebene verlaufen.
Die DE-OS 31 02 329 befaßt sich mit einer in einen Kasten
eingesetzten umschäumten Wellprofilplatte, welche eine
in den Türhohlraum einzusetzende Türversteifung bildet.
Diese Türversteifung dient jedoch nicht als Aggregate
träger. Die DE-OS 32 09 052 zeigt Längsträger zur Ver
bindung von Scharnierteilen mit Schloßteilen, welche in
einen Aggregateträger unter Bildung eines flächigen Ge
bildes integriert sind.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die eingangs genannte
Anordnung dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem Auf
bau und niedrigem Gesamtgewicht unter Beibehaltung der
montagefreundlichen Gestaltung die Aufprallsicherheit er
höht ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbe
griffs gelöst. Aufgrund der kastenartigen Konstruktion so
wie der Anordnung der Längsträger nahe der Außenhaut er
gibt sich ohne wesentliche Gewichtserhöhung eine starke
Verbesserung der Aufprallsicherheit, insbesondere bei
seitlichem Aufprall, da die Längsträger frühzeitig einen
seitlichen Aufprall abfangen. Auch bei frontalem Aufprall
ergeben sich Verbesserungen, und zwar aufgrund der
mechanisch besonders stabilen Verbindung der schloßseitigen
Enden der Längsträger über das kastenartige Schloßbasisteil.
Aufgrund der skelettartigen und damit offenen Konstruk
tion ergibt sich nicht nur ein geringes Gesamtgewicht,
sondern auch eine gute Zugänglichkeit der Kasteninnenseite
bei der Vormontage bzw. Vorjustierung von Teilen der
Fensterheber-Mechanik.
Die Maßnahmen des Anspruchs 2 verbessern den passiven
Unfallschutz weiterhin, da die Knickgefahr der B-Säule
bei frontalem Aufprall wesentlich reduziert ist.
Bei einem oberen Längsträger in Form eines Stahlblech
streifens lassen sich die Soll-Knickkanten besonders ein
fach anbringen.
In den Ansprüchen 5-7 sind bevorzugte Profilformen für den
unteren Längsträger angegeben.
Zur Vereinfachung der Anbringung der Außenhaut sowie zur
weiteren Erhöhung der Steifigkeit der Fahrzeugtüre, wird
ein scharnierseitiges Verbindungsteil sowie ein riegel
seitiges Verbindungsteil gemäß den Ansprüchen 8 und 9
vorgeschlagen.
Im Anspruch 10 sind bevorzugte Materialien für den Ver
steifungskasten angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungs
beispielen an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Teile eines
erfindungsgemäßen Versteifungskastens mit
einem Kreuzarm-Fensterheber, einer Fenster
scheibe sowie einem Türschloß;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1
durch den unteren Längsträger, jedoch in
einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 einer
weiteren Ausführungsform und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer Fahrzeug
tür mit vormontiertem Versteifungskasten
gemäß Fig. 1.
Die im folgenden an Hand der Zeichnung zu beschreibende
(rechte) Kraftfahrzeugtüre zeichnet sich zum einen dadurch
aus, daß sie die Möglichkeit der Vormontage des Fensterhe
bers an einer als Aggregateträger dienenden Trägerplatte,
z. B. auf einer Seiten-Montagestraße, ggf. unter Verwendung von Hand
habungsgeräten oder Robotern, ermöglicht und zum anderen besondere
Steifigkeit bei relativ geringem Materialaufwand und Gesamtgewicht
aufweist. An eine in Fig. 4 in der Bildmitte erkennbare Vormontage
einheit 10, deren Aufbau aus der Fig. 1 hervorgeht,
lassen sich in der Haupt-Montagestraße sowohl eine
Außenhaut 12 als auch eine Innenverkleidung 14 montieren. Die
Vormontageeinheit 10 besteht zum einen aus einem insge
samt dreiteiligen Versteifungskasten 16 und zum anderen
aus einer Fensterhebermechanik in Form eines Kreuzarm-Fensterhebers 18 zur Vertikalbewegung
einer Fensterscheibe 20. Der skelettartig ausgebildete
Versteifungskasten 16 besteht aus einer Trägerplatte 22
sowie einem oberen und einem unteren Längsträger 24, 26.
Die Trägerplatte 22 wird von einer langgestreckten,
sich zwischen den beiden Scharnieren 28 und einer oberen
und einer unteren türseitigen Riegelanordnung erstrecken
den, geprägten und gestanzten Blechplatte gebildet, die
in ihrer Form der Trägerplatte 312 gemäß den Fig. 6-11
der DE-OS 32 17 640 entspricht. Dementsprechend ist
die Trägerplatte 22 mit einer Einprägung 30 versehen,
welche einen Fensterheber-Motor 32 mit Getriebekopf
aufnimmt, dessen Ritzel unmittelbar in einen Zahnsektor
34 des montierten Hebekreuzes 36 des Kreuzarm-Fenster
hebers 18 nach der Anbringung desselben an der Träger
platte 22 eingreift. Die obere türseitige Riegelan
ordnung 38 ist in Fig. 1 angedeutet und wird bei der
Vormontage in ein kastenartiges Schloßbasisteil 40
am riegelseitigen Trägerplattenende eingesetzt. Das
Schloßbasisteil 40 erstreckt sich nach unten bis in den
Bereich der dortigen unteren Türecke und weist eine
Aufnahme 42 für eine nicht dargestellte untere tür
seitige Riegelanordnung auf. Diese untere Riegelan
ordnung ist zur gleichzeitigen Betätigung mit der oberen
Riegelanordnung 38 verkoppelt und entspricht in Aufbau
und Funktion den unteren Riegelanordnungen 170 bzw. 270
gemäß den Fig. 3 und 5 der DE-OS 32 17 640. Dort sind
auch die jeweils gegenüberliegenden rahmenseitigen
Riegelanordnungen erkennbar.
Der obere Längsträger 24 besteht aus einem Stahlblech
streifen (mit Kreislöchern 44 zur Gewichtseinsparung),
dessen scharnierseitiges Ende mit zwei Befestigungs
löchern 46 für nicht dargestellte Scharnier-Befestigungs
schrauben versehen ist, und dessen anderes Ende zur
Befestigung am Schloßbasisteil 40 abgewinkelt ist.
Entsprechende Befestigungslöcher 48 an diesem Ende
dienen der starren Verbindung mit der Außenhaut 12.
Aufgrund der Abwinkelung ergibt sich (nach dem Zusammen
bau der Vormontageeinheit gemäß Fig. 4) ein ausreichender
Zwischenraum zwischen dem Längsträger 24 und der Träger
platte 22 für die Fensterscheibe 20 und für in
diesen Bereich eindringende Teile des Fensterhebers 18.
Entsprechend den in den Fig. 1 und 4 erkennbaren Mehr
fach-Abknickungen 50 der Trägerplatte 22 an deren ver
breitertem scharnierseitigen Ende ist auch das
scharnierseitige Ende des oberen Längsträgers 22 mit
vertikalen Knickkanten 52 ausgebildet um in diesem
Bereich eine Sollknautschzone festzulegen.
Der untere Längsträger 26 wird von einem im Querschnitt
kreisringförmigen Rohr gebildet, dessen beide Enden
zur Bildung eines Befestigungsflansches 56 mit Be
festigungsloch 58 jeweils flachgedrückt sind. Mittels
nicht dargestellter Schraubverbindungen wird das
scharnierseitige Ende des unteren Längsträgers 26 im
Bereich des unteren Scharniers 28 an der Trägerplatte 22
und das andere Ende im Bereich der Ausnehmung 42 am
Schloßbasisteil 40 starr befestigt.
Der Längsträger 26 kann gemäß Fig. 2 auch von einem
zweiteilig zusammengesetzten Hohlprofilteil 59 ge
bildet sein, wobei jedes Teil 60 im Querschnitt ange
nähert U-Form aufweist mit voneinander weggebogenen
U-Profilrändern. Die Ränder der Teile 60 liegen anein
ander an und sind miteinander starr verbunden, bei
spielsweise punktverschweißt. Dies ergibt hohe Steifig
keit bei relativ geringen Fertigungskosten.
Der untere Längsträger kann in einer noch einfacher her
stellbaren Ausführungsform auch von einem Wellenprofilteil
62 gemäß Fig. 3 gebildet sein. Diese Profilformen des
unteren Längsträgers 26 kommen auch für den oberen Längs
träger 24 in Frage.
In Fig. 4 erkennt man an der Innenseite der Außenhaut
12 an deren scharnierseitigem Ende ein bügelartiges
Verbindungsteil 64, welches sich am dortigen Vertikal
rand 66 der Außenhaut 12 im Bereich zwischen den beiden
Scharnieren 28 erstreckt. Einschraublöcher 68, 70 am
oberen bzw. unteren Ende des Verbindungsteils 64 dienen
bei der noch zu beschreibenden Montage der Verbindung
mit der Vormontageeinheit 10, genauer gesagt mit den
Scharnieren 28 unter Zwischenlage der Trägerplatte 22
und des jeweiligen Längsträgers 24 bzw. 26. Am anderen
Längsende der Außenhaut 12 befindet sich dement
sprechend ein riegelseitiges Verbindungsteil 72, an
dessen oberem Ende Befestigungsbohrungen 74 zur
starren Verbindung mit dem oberen Längsträger 24 ein
gebohrt sind und an dessen unterem Ende eine Befestigungs
bohrung 76 zur starren Befestigung am unteren Ende des
Schloßbasisteils 60 unter Zwischenlage des unteren
Längsträgers 26 eingebohrt ist.
Die beiden Verbindungsteile 64 und 72 liegen mit ihrer
entsprechend der Außenhaut 12 gewölbten Außenseite an
der Innenseite 78 der Außenhaut 12 flächig an und sind
mit der Außenhaut 12 verschweißt oder verklebt.
Die Montage der Vormontageeinheit 10 geht gemäß Fig. 1
in der folgenden Weise vonstatten. An der dem
Fahrzeuginneren zugewandten Innenseite 80 der Trägerplatte
22 wird der Fensterheber-Motor 32 anmontiert. An die
Außenseite der Trägerplatte 22 werden das Hebekreuz 36
angebracht und die Fensterscheibe 20 mit ihren seitlichen
Führungen 82 derart angeschraubt, daß eine
Hebeschiene 84 des Hebekreuzes 36 mit einer scheiben
festen Schiene 86 am unteren Scheibenquerrand verkoppelt
werden kann (einander zugeordnete Befestigungslöcher 100,
102 in den Schienen 84, 86). Jetzt oder zu einem anderen
Zeitpunkt kann die obere Riegelanordnung 38 sowie die nicht
dargestellte untere Riegelanordnung in das Schloßbasisteil
40 eingesetzt werden. Nach Anbringung der beiden Längs
träger 24 und 26 unter gleichzeitiger Befestigung der
beiden Scharniere 28 an der Trägerplatte 22, erhält man so
die vormontierte Vormontageeinheit 10. Die Vormontage
kann in einer Montage-Seitenstraße vonstatten gehen und
wegen der guten beidseitigen Zugänglichkeit auch durch
Handhabungsgeräte, insbesondere Roboter, durchgeführt
werden.
Zur Fertigstellung der Kraftfahrzeugtüre ist nun noch
lediglich die Innenverkleidung 14 sowie die Außenhaut 12 an
der Vormontageeinheit 10 anzubringen. Die Verbindung der
Innenverkleidung 14 mit der Trägerplatte 22 erfolgt über in
Fig. 4 strichliert angedeutete, in die Innenwand 14
eingesetzte Gewindestifte 83, wie den Fig. 8-11 der
DE-OS 32 17 640 entnommen werden kann. Die Verbindung
der Außenhaut 12 mit der Vormontageeinheit 10 erfolgt
insbesondere über Scharnier-Befestigungsschrauben 85,
welche der Reihe nach das jeweilige Scharnier 28, die
Trägerplatte 22, den jeweiligen Längsträger 24 bzw. 26
und schließlich die entsprechenden Einschraublöcher
68 bzw. 70 des Verbindungsteils 64 durchsetzen. Die am
anderen Längsende vorgesehenen Befestigungsschrauben 85
am oberen Ende des Verbindungsteils 72 durchsetzen die
Befestigungslöcher 48 des oberen Längsträgers 24 und
sind in die oberen Befestigungsbohrungen 74 eingeschraubt.
Die in die untere Befestigungsbohrung 76 eingesetzte
Schraube durchsetzt sowohl das Schloßbasisteil 40 als
auch den unteren Längsträger 26. Beim Zusammenbau von
Innenverkleidung 14 und Vormontageeinheit 10 sind die obere
türseitige Riegelanordnung 38 sowie die nicht dargestellte
untere türseitige Riegelanordnung mit einem in Fig. 4
symbolisch durch eine strichlierte Linie angedeuteten
Türöffner- und Verriegelungssystem 104 zu verkoppeln.
Dieses System 104 ist mittels eines Türöffnergriffs 106
sowie eines Absperr-Riegels 108 betätigbar.
Bei geschlossener Tür sind die scharnierseitigen Enden
der Längsträger 24 und 26 über die Scharniere 28
unmittelbar an der A-Säule des Kraftfahrzeugs festge
legt und dementsprechend die entgegengesetzten Enden
über die beiden Riegelanordnungen an der B-Säule. Bei
einem seitlichen Aufprall, welcher vor allem in Höhe
des unteren Längsträgers 26 erfolgt, ergibt sich ein
hoher Türwiderstand, welcher zum einen aus der Rohr
profilform resultiert und zum anderen daraus, daß die
beiden Rohrenden an der A- bzw. B-Säule starr festge
legt sind. Bei einem Frontalaufprall werden von der
A-Säule auf die Tür ausgeübte Kräfte in Längsrichtung
des Fahrzeugs über die Längsträger 26 und die Träger
platte 22 in die B-Säule abgeleitet. Bei übermäßig
großen Kräften dieser Art kommt es zu einem kontrollier
ten Knautschvorgang im Bereich der Mehrfachabknickungen
50 der Trägerplatte 22 sowie im Bereich der Knickkanten
52 des oberen Längsträgers 24. Während der untere Längs
träger 26 weiterhin zur Übertragung von Längskräften in
der Lage ist und somit für eine Rohrsteifigkeit der
Fahrgastzelle sorgt, sind die im Bereich des oberen
Längsträgers 24, also im Bereich der Höhenmitte der
A- und B-Säule übertragenen Kräfte begrenzt, so daß
ein Abknicken der B-Säule vermieden wird.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann
man auch die Außenhaut unmittelbar an die Vormontage
einheit anbringen, beispielsweise aufkleben, wozu dann
ggf. vorher bereits die Verbindungsteile 64, 72 an die
Vormontageeinheit 10 anzumontieren sind.
Der skelettartige Versteifungskasten 16 kann gemäß den
Figuren aus geprägten und gestanzten Stahlblechteilen be
stehen, es kommt jedoch auch Aluminium, insbesondere
Druckgußaluminium, in Frage oder glasfaserverstärkter
Kunststoff, wie dieser für die Innenverkleidung 14 Verwendung
findet. Die Materialien lassen sich auch kombinieren.
Dementsprechend werden die Teile durch Nieten, Schrauben,
Schweißen oder Verkleben miteinander verbunden.
Claims (11)
1. Fahrzeugtüre, umfassend
- - eine Außenhaut;
- - einen vor dem Zusammenbau der Fahrzeugtüre mit einem Fensterheber versehbaren, als Türversteifung ausge bildeten Aggregateträger und
- - eine gesonderte, am Aggregateträger anbringbare Innenverkleidung,
wobei der Aggregateträger eine versteifte, durchgehende
Trägerplatte für den Fensterheber umfaßt sowie zwei
Längsträger, welche jeweils eine türseitige Riegelan
ordnung mit einem Türscharnier verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aggregateträger als hohler, skelettartiger Ver
steifungskasten (16) ausgebildet ist, dessen der Innen
verkleidung (14) zugewandte Kastenseite von der Träger
platte (22), dessen der Außenhaut (12) zugewandte
Kastenseite von den Längsträgern (24, 26), dessen schloß
seitige Kastenseite von einem an der Trägerplatte (22)
ausgebildeten kastenartigen Schloßbasisteil (40) für beide
türseitigen Riegelanordnungen (38) und dessen scharnier
seitige Kastenseite vom in diesem Bereich mehrfach ab
geknickten (50) Ende der Trägerplatte (22) gebildet ist
und in dessen Kasteninnenraum die Fensterhebermechanik
(18) sowie seitliche Fensterführungen (82) angeordnet
sind.
2. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Längsträger (24) sowie die Trägerplatte
(22) mit Soll-Knautschzonen (50, 52) ausgebildet sind.
3. Fahrzeugtüre nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Längsträger (24) sowie die Trägerplatte
(22) mit Soll-Knautschzonen in Form von Knickkanten
(50, 52) ausgebildet sind.
4. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Längsträger (24) von einem Stahlblech
streifen gebildet ist.
5. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Längsträger (26) von einem Rohrprofilteil
gebildet ist.
6. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Längsträger von einem zweiteilig zusammen
gesetzten Hohlprofilteil (59) gebildet ist.
7. Fahrzeugtüre nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Längsträger von einem Wellenprofilteil (52)
gebildet ist.
8. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein an die Außenhaut anbringbares, vorzugsweise der
Wölbung der Außenhaut (12) angepaßtes, scharnierseitiges
Verbindungsteil (64), welches mit beiden Scharnieren
(28) starr verbindbar ist.
9. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
ein an die Außenhaut anbringbares, vorzugsweise an die
Wölbung der Außenhaut (12) angepaßtes, riegelseitiges
Verbindungsteil (72), welches mit beiden türseitigen
Riegelanordnungen starr verbindbar ist.
10. Fahrzeugtüre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Versteifungskasten (16) aus Stahl, Aluminium,
glasfaserverstärktem Kunststoff oder einer Kombination
dieser Materialien gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402135 DE3402135A1 (de) | 1984-01-23 | 1984-01-23 | Fahrzeugtuere |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402135 DE3402135A1 (de) | 1984-01-23 | 1984-01-23 | Fahrzeugtuere |
Publications (2)
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DE3402135A1 DE3402135A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3402135C2 true DE3402135C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6225627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402135 Granted DE3402135A1 (de) | 1984-01-23 | 1984-01-23 | Fahrzeugtuere |
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1984
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