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Hinergrund der Erfindung
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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckfolie mit einer farbigen
Harzschicht und einer Metallauflage, von denen beide jeweils ein gewünschtes Muster
aufweisen.
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Es handelt sich um ein Verfahren fiir die Bildung einer Vielzahl von
gewünschten Mustern (einschliesslich Buchstaben, Figuren, Dessins od.dgl.) auf einer
Oberfläche aus Papier, Leder, Plastik, Formmasse, Holz, Gewebe od-dgl unter Verwendung
einer Tec]lnik, bei der eine DrucJcfolie eingesetzt wird0 Dieses Verfahren für die
Herstellung einer Vielzahl von Mustern unter Verwendung einer Druckfolie erfolgt
durch Ablegen einer Druckfolie auf einer Subs tratfläche und Andrücken der Folie
unter Wärmeeinwirkung mittels einer Prägerpresse oder Rolle mit einem zu prägenden
Muster, wodurch die übertragbare Schicht der Druckfolie auf die Oberfijehe des Substrats
übertragen wird, um das Muster zu bilden.
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Es besteht ein Bedarf, ein kombiniertes Muster aus einer farbigen
Harzschicht mit einem gewünschten Muster und einer metallisch glänzenden Schicht
auf eine Fläche aus transparenteni Substrat wie einer Plastkform oder einem Film
zu übertragen, wobei je nach Wunsch transparente Teile des Originalsubstrats freibleiben.
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Entsprechend der oben genannten Übertragungstechnik wird ein solsches
kombiniertes Muster auf der Oberfläche des Substrats wie folgt gebildet: zuerst
wird eine Druckfolie, die auf einer ihrer Flächen eine übertragbare farbige Harzschicht
aufweist, mit Hilfe einer Prägerpresse oder Rolle aufgepresst, wodurch das Muster
der farbigen Harzschicht auf das Substrat übertragen wird. Wird ein mehrfarbiges
Muster gewünscht, muss dieser Druckvorgang mit wechselnden Druckfolien wiederholt
wrden, die eine unterschiedliche farbige Harzschicht aufweisen. Dann wird eine Druckfolie
mit einer sich über eine ihrer Flächen ganz als übertragbare Schicht erstreckenden
Metallschicht auf das Muster der farbigen Schicht mittels einer Prägerpresse oder
Rolle aufgetragen, wodurch das Muster der Metallschicht auf das Substrat iibertragen
wird. Obige J3esclireibung zeigt dutlich, dass zwei oder mehrere Übertragungsvorgänge
notwendig sind, um ein kombiniertes Muster mit der vorerwähnten Technik herzustellen.
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Wenn also ein kompliziertes, mit einer Vielzahl von Farben und einen
metallischen Glanz versehenes Muster nach der klassischen Technik hergestellt werden
soll, siiid also viele Übertragungsvorgänge notwendig, so dass die Übertragungsmethode
als solche teuer wird. Wemi also auf das Substrat, auf dem ein erstes farbiges Muster
gebildet wurde, das zweite farbige Muster übertragen wird, ist es wesentlich, dass
das zweite farbige Muster in einer bestimmten Ausrichtung auf die Oberfläche des
Substrats mit Bezug auf das erste Muster aufgetragen wird. Eine solche präzise Positionierung
ist jedoch umständlich und technisch s chwier i g.
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Ziel dr vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckfolie anzubieten,
die dazu verwendet werden kann, ein kombiniertes Muster aus einer farbigen Harzschicht
und einer
glänzenden Metallschicht in einem einzigen Arbeitsgang
auf die Oberfläche eines Substrats zu übertragen.
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Zusammenfassung der Erfindung Erfindungsgemäss wird eine Druckfolie
bereitgestellt, die ein elastisches Tr.,>ergewebe mit einer darauf befindlichen
Schmierschicht, sowie eine farbige wasserbeständige Harzschicht mit einem gewünschten
Muster und eine Metallschicllt mit eineln gewünschten Muster auf der Schmierschicht
aufweist, und oine liaftschic]it, die alle freiliegenden Fläellen der Schmierschicht,
der farbigen wasserbeständigen Harzschicht und/oder der Metallschicht bedeckt, wobei
die Metallschicht durch Auftragen einer wasserlöslichen Deckschicht in einem gewünschten
Muster auf der Schmierschicht und/oder der farbigen Harzschicht gebildet wird, die
alle freiliegenden Flächen bedeckt, wonach die wasserlösliche Deckschicht und die
darauf befindliche Metallschicht mit Wasser abgewaschen werden.
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Die Erfindung wird aus nachstehender Beschreibung im Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 ist ein teilweiser vertikaler
Schnitt, der eine Ausführungsart der erfindungsgemässen Druckfolie zeigt.
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Fig. 2-4 sind jeweils teilweise vertikale Schnitte, die die verschiedenen
Schritte der Vorbereitung der Druckfolie aus Fig. 1 zeigen, und Fig. 5 ist ein teilweiser
vertikaler Schnitt, d#r die Metliode dor Übertragung der übertragbaren Schicht der
Druckfolie zum Fig. 1 zeigt.
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Detaillierte Beschreibung Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Druckfolie,
die ein elastisches Trägergewebe 1, sowie eine Schmierschicht 2, dio weitgehend
die gesamte Fläche des Trizergewebes 1 bedeckt, eine farbige lJarzschicht 3 mit
einem gewünschten Muster und ein Metallschicht 4 mit einem gewünschten Muster auf
der Schmierschicht 2 aufweist, und eine hitzeempfindliche oder druckempfindliche
Haftschicht 5 enthält, die alle freiliegenden Flächen bedeckt.
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Die erfindungsgemässe Druckfolie wird nach dem nachstehend in Verbindung
mit den Fig. 2 bis 4 beschriebenen Verfahren vorbereitet.
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Wie in Fig. 2 gezeigt, wird zuerst weitgehend auf eine der Flächen
der elastischen Trägerschicht 1 die Schmierschicht 2 aufgetragen und dann wird die
farbige wasserfeste Harzschicht 3 mit einem gewünschten Muster mit Hilfe von I)ruclfarbe
auf der letzteren gebildet, und dann wird die wasserlösliche Deckschicht 6 unter
Verwendung von wasserlöslicher Farbe auf der Schmierschicht 2 ulld/oder der farbigen
Harzschicht 3 gebildet, um ein Muster herzustellen, das in dem Bereich liegt, der
den zu entfernenden Teilen der metallischen Auftragsschicht entspricht, die dann
später gebildet wird, um alle freiliegenden Flächen zu überdecken.
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In Fig. 3 wird die metallische Auftrags fläche 4a gebilde, um alle
Flächen einschliesslich der gefärbten wasserfesteii Harzschicht 3, der wasserlöslichen
Deckschicht 6 und, falls vorhanden, der Schmierschicht 2, die noch freiliegt, zu
bedecken.
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Wenn das in Fig. 3 gezeigte, so erzielte Laminat einschlies lich der
obon erwähnten Schicllten mit Wasser gewaschen wird
werden die wasserlösliche
Deckschicht 6 und damit die darauf befindliche Metallauftraggschicht 4a von dem
Laminat entfernt und es bleibt nur die Metallschicht 4 mit einem gewünschten Muster,
wie in Fig. 4 gezeigt, übrig.
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Folglich zeigen die Bereiche, vo denen die metallische Auftragsschicht
4a entfernt wurde, beim Übertragen die durchsichtigen Teile. Das Abwaschen mit Wasser
kann durch Eintauchen oder Absprühen ergänzt werden.
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Schliesslich wird die Haftschicht 5 gebildet, indem ein Klebstoff
auf alle freiliegenden Flächen, einschliesslich der Flächen der Schmierschicht 2,
der farbigen Harzschicht 3 und der Metallschicht 4 aufgetragen, um so die erfindungsgemässe
Druckfolie vorzubereiten, die, wie in Fig. 1 gezeigt, ei.n kombiniertes Muster aus
der farbigen Harzschicht 3 und der Metallschicht 4 aufweist.
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Das elastische Trägergewebe 1, das erfindungsgemäss verwendet werden
kann, ist ein wasserbeständiges Gewebe und vorzugsweise ein hitzebeständiges Gewebe,
wenn es in einer Druckfolie mit Wärmeübertragung verwendet wird. Beispiele für solche
wasserbeständigen und/oder hitzebeständigen Gewebe umfassen Polymerfolien wie Polyesterfolien,
Polyamidfolien lind Polypropylenfolien. Die Dicke des Gewebes 1 liegt im Bereich
von 10 bis etwa 25 In der vorliegenden Erfindung sollte die Schmierschicht 2 leicht
zu entfernen und besonders haltbar sein, da sie als Schutzschicht für die übertragbare
Schicht 7 nach deren Übertragung dient. Da die Methode der Vorbereitung der erfindungsgemässen
Druckfolie auch einen Waschgang beinhaltet, muss die Schmierschicht 2 besonders
wasserbeständig sein. Die Schmierschicht 2 wird durch Auftragen und Troclcnen einer
Farbe gebildet, die Harze wie Acrylharz, Celluloseacetat, chloriertes Polyolefinharz
oder Gummi wie
chlorierten Gummi oder Zyclogummi enthält. Die Schmierschicht
2 i.st durchsichtig und farblos.
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Die farbige Harzschicht 3 wird mit wasserfester Druckfarbe hergestellt.
Bei Verwendung von gewöhnlicher Druckfarbe ist es vorzuziehen, die farbige Harzschicht
3 mit einer Schutzschicht zu überziehen, um die Tendenz gewöhnlicher Druckfarben
zu vermeiden, die sich während der Behandlung im Vakuum entfcirben. Die farbige
Harzschichb 3 kann entweder als einfarbige Harzschicht unter Verwendung einer Druckfarbe
oder als vielfarbige Harzschicht unter Verwendung mehrerer Druckfarben gebildet
werden. Die erfindungsgemäss zu verwendende Druckfarbe sollte vorzugsweise cino
ausgezeichnete Transparenz aufweisen.
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Die Bildung der wasserlöslichen Deckschicht 6 erfolgt durch Auftragen
und Trocknen einer wasserlöslichen Farbe, die als Hauptkomponente Kasein, leber,
Gelatine, Polivinylalkohol, Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Polyvinylpyrrolidon
oder Vinylmethyl-Äthermaleic Anhydridcopolymer usw. enthält. Die Dicke der wasserlöslichen
Deckschicht 6 liegt vorzugsweise im bereich von etwa 0,5 bis etwa 3 ym. Übersteigt
die Dicke 3 µm, so dauert es lange, die Deckschicht 6 vollkommen zu lösen und zu
entfernen und der Auf trag von Metall ist schwierig, da während des Auftrags eine
grosse Menge Gas erzeugt wird. Beträgt die Dicke jedoch weniger als 0,5 µm, wird
es schwierig, die Metallauftragsschicht 4a, die sich auf der wasserlöslichen Deckschicht
6 befindet, im Waschgang ausreichend zu entfernen.
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Die farbige Harzschicht 3 und die wasserlösliche Declcschicht 6 können
entweder einzeln oder gleichzeitig unter Verwendung einer Vielfarbendruckmaschine
gebildet werden.
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Die oben beschriebene Schmierschicht 3, farbige Harzschicht 3 und
wasserlösliche Deickschicht 6 werden zum Beispiel mittels einer Tiefdruckrolle hergestellt.
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Das für die erfindungsgemässe Metallauftragsschicht 4a zu verwendende
Metall ist ein einfaches Metall aus Aluminium, Zinn, Silber, Gold, Kupfer, Nickel,
Chrom, Zink oder eine Legierung daraus. Die Dicke dc Metallauftragsschicht 4a liegt
im allgemeinen im Bereich von etwa 30 bis etwa 100 ym. Die Bildung der Metallauftragsschicht
41 erfolgt durch eine übliche Methode, wie zum Beispiel Vakuumauftrag, Aufspritzen
oder Ionenplattierung. Der anschliessende Waschvorgang sollte vorzugsweise nach
einer Alterung von ein paar Tagen bei normaler Temperatur nach Bildung der Metallauftragsschicht
4a erfolgen.
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Beim Waschvorgang wird das Laminat, das jede der beschriebenon Schichten
enthält, zum Beispiel 5 bis 20 Sekunden in Wasser getaucht, das eine Temperatur
von etwa 40 bis 600C hat, wobei das Wasser in die Metallauftragsschicht 4a eindringt
und zu der wasserlöslichen Deckschicht 6 gelangt.
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Das Wasser löst die Deckschicht 6, um sie und die sie bedeckende Metallauftragsschicht
4a zu entfernen. Danach verbleibt auf dein Laminat die Metallschicht 4 mit dein
gewünschten Muster.
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Für die Bildung der Haftschicht 5 kann je nach Art des Materials des
Substrats wahlweise druckempfindlicher Klebstoff und/oder hitzeempflindlicher Klebstoff
verwendet werden. Zum Beispiel umfassen die wärmeempfindlichen Klebstoffe solche,
die hauptsächlich Zyclogummi (für Gussteile aus Polyäthylen) enthalten, oder solche,
die hauptsächlich Acrylliarze (fiir Gussteile aus Acrylharzen) enthalten, und solche,
die hauptsächlich Polyvinylacetatharze oder Vinylchlorid. Vinylacetat Copolymerharze
enthalten (fiir Papier).
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Die im Klammern genannten Produkte sind jeweils geeignet Substrate.
Die druckempfindlichen Klebestoffe enthalten solche, die hauptsächlich Carboxyl
enthaltende Polyacrylate enthalten, wie zum Beispiel das Copolymer der Alkylacrylate
und Acrylsäure oder Methacrylsäure. Nicht ausschliessliche Beispiele für Alkylacrylate
sind 2-Äthylhexacrylat, Butylacrylat od.dgl.
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Fig. 5 zeigt ein Schema des Übertragungsprozesse unter Verwendung
der erfindungsgemässen Druckfolie. Wenn die Haftschicht 5 eine wärmeempfindliche
Haftschicht ist, so erfolgt der Übertragungsvorgang wie e folgt: zuerst wird die
Druclcfolie auf das Substrat S so abgelegt, dass die Haftschicht 5 mit der Oberfläche
des Substrats verbunden ist. Die Druckfolie wird dann aufgeheizt und mit Hilfe einer
Heizrolle ganz von oben aufgepresst. Nach Abkühlung wird das Trägergewebe 1, wi.
0 in Fig. 5 gezeigt, von der übertragbaren Schicht 7 am Rand zur Schmierschicht
2 abgezogen. Danach wird die übertragbare Schicht 7 auf das Substrat 8 übertragen.
Wird die Haftschicht 5 mit einem druckempfindlichen Klebstoff gebildet, kann die
übertragbare Shcicht nur durch Anpressen der Druckfolie mit einer Rolle übertragen
werden.
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Im Gegensatz zu einem klassischen Übertragungsprozess, der im mehreren
Stufen mit Hilfe einer Prägerpresse oder Rolle durchgeführt wird und umständlich
ist, cas zu hohen Kosten und langen Fertigungszeiten führt, beinhaltet die Übertragungsmethode
für die übertragbare Schicht der erfindungsgemässen Druckfolie ein Anpressen der
gesamten Oberfläche der Druckfolie mit oder ohne Anwärmen, um ein Muster auf das
Substrat zu übertragen.
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Wie oben beschrieben, gewährleistet die erfindungsgemässe Druckfolie
einen leichten und einfachen Übertragungsprozess,
durch den ein
farbiges Muster und ein metallisch glänzendes Muster in einem einzigen Arbeitsgang
gleichzeitig auf dem Substrat gebildet werden können, was den Vorteil bietet, dass
oben Schwierigkeiten und zu niedrigen Kosten ein kompliziertes Muster erzielt wird,
was mit Hilfe einer klassischen Druckfolic nicht möglich ist.
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Die erfindungsgemässe Druckfolie wird vorzugsweise dazu verwendet,
verschiedene Muster zu bilden, die aus einem farbigen Muster und einem metallisch
glänzenden Muster aus Papier, Bucheinbänden, echtem oder künstlichem Leder, Plastik,
Spielzeug, künstlichen Blaumen od-dgl. bestehen.
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Der Fachmann wird verstehen, dass vorstehende Beschreibund eine bevorzugte
Ausführungsart der erfindungsgemässen Druckfolie beinhaltet, und dass verschiedene
Änderungen durchgeführt werden können, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Liste der Bezeichnungen: 1 - elastisches Trägergewebe 2 - Schmierschicht
3 - farbige Harzschicht 4 - Metallschicht 4a - metallische Aufträgsfläche 5 - Haftschicht
6 - wasserlösliche Deckschicht 7 - übertragbare Schicht 8 " Substrat
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L e e r s e i t e -