DE3401671A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE3401671A1
DE3401671A1 DE19843401671 DE3401671A DE3401671A1 DE 3401671 A1 DE3401671 A1 DE 3401671A1 DE 19843401671 DE19843401671 DE 19843401671 DE 3401671 A DE3401671 A DE 3401671A DE 3401671 A1 DE3401671 A1 DE 3401671A1
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vending machine
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DE19843401671
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Georg 5275 Bergneustadt Prümm
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/26Endless bands

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Verkaufsautomat
  • Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten mit sog.
  • Schachteinheiten, die dadurch gekennzeichnet sind, dass jedem senkrechten Warenschacht ein eingener Auswerfmechanismus zugeordnet ist, welcher nach Ansteuerung eine pakkung aus dem Schacht ur Seite und in eine Warenausgabe fördert.
  • Ein solcher Automat ist in seinen Grundzügen in der deutschen Patentanmeldung 3o4 85 85 b@schrieben, Aufgabe der Erfindung ist es, die dort beschriebenen Grundzüge praxisgerecht und konstruktiv zu optimieren und neue Vorschläge für die besonders vorteilhafte Gestaltung von Warenschächten und Auswerfmechanismen zu machen, insbesondere eine Auswerfeinheit erstmals so auszub@lden,dass sie zugleich als Entnahmesicherung für noch nicht ausgegebene Packungen dient, einen Vorschlag für den Aufbau einer A@swerfeinbeit zu machen, der zu einer möglichst niedrigen Bauhöhe für diese führt, einen Vorschlag für den Aufbau einer Auswerfeinheit zu machen, der zu einer möglichst schmalsen Bauweise führt, und heben weiteren vorteilhaften Einzellösungen insbesondere aufzuzeigen, wie mittels der genannten Schachteinheiten durch neue Anordnungen innnerhalb eines Automaten der verfugbare Platz weitestgehend ausgenutzt werden kann.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung und deren Lösung mit den sich ergebenden erfindungsgemässen Vorteilen enthält die nachfolgende Beschreibung, die lediglich Beispiele aufführt,welche nach den Regeln der Technik abgeändert werden können.
  • Die erfindungsgemässen Lösungen zu den hauptaufgaben der Erfindung bestehen - in einer zweckmässigen Ausbildung eines an einem Endlostrieb befestigten Auswerfers odgl.in der Weise, dass eine schonende Behandlung der Warenpackungen und eine maximale Übertragung der Ausschubkraft bei geringstem Flächendruck gewährleistet ist dadurch, dass der Auswerfer vzw.flächig ausgebildet ist und dass er eine nach hinten weisende Abstützung erhält, die ezw. eine Dreiecksform und abgerundete Kanten und Oberseiten aufweist, - in der Heranziehung von Schaltungen, welche eine bestimmte definierte Ausgangsstellung eines beanspruchten Auswerfers herbeiführen und zusammen mit einer erstmals vorgeschlagenen Ausbildung der Abstützung des Auswerfers als Diebstahlsicherung wirkth, - in einer beispielhaften Anordnung eines Antriebsmotor für den Auswerfmechanismus parallel zu dem Endlostrieb, - in einer beispielhaften Anordnung eines Antriebsmotors für den Auswerfmechanismus quer zu dem Endlostrieb und von diesem umschlungen, - in Regeln für die Anordnung von Schachteinheiten übereinander und/ oder mit um 90 Grad verdrehten Ausschubrichtungen.
  • Es zeigen Abb.1 die Prinzipien für die Bemessung und Ausformung von Auswerfern nach den Vorschlägen der Erfindung, Abb.2 einen ersten Vorschlag für die Jierbeiführung einer definierten Stop-Stellung für den Auswerfer, Abb.3 bis 5 weitere Beispiele hierfür, Abb.G eine fortschrittliche Ausführung eines Auswerfmechanismus mit zwei Kontrollschaltern undderen elektrischer Verbindung Abb.7 einen Auswerfmechanismus mit geriiigstmöglicher fluhöhe, Abb.8 einen Auswerfmechanismus mit geringstmöglicher Rreite, Abb. 9 Anordnungsprinzipien für die Auslegung eines Endlostriebes mit grösstmöglicher Umschlingung der Antriebswelle Abb.lo ein Beipiel für die getrennte Befestigung von Schacht und Auswerfeinbeit, Abb.ll ein Beipiel für die Anordnung von Auswerfmechanismen innerhalb eines U-förmigen Schachtes, Abb.12 ein Beipiel für die Verbindung eines L-förmigen Schachtes mit einem Auswerfmechanismus.
  • In Abb. 1 ist ein Endiosband, Kette odgl. mit 1 bezeichnet und zwischen den Umlenkrollen odgl. 2 und 3 gespannt. An dem Band 1 sind zwei Auswerfer (4,@) befestigt,w elche ab@ecbselnd um die Welle 3 schwenken und eine der gestapelten Packungen (9 bis 12) aus einem Schacbt,gebildet aus den Vorderseite 7 und der Rückseite 8, seitwärts zu einer Ausgabe schieben.
  • Erfindungsgemäss versiebt man diese Auswerfer mit einer Abstützung, die gegen die Laufrichtung weist, um ihnen damit eine grössere Stabilität zu geben und somit die maximal mög liche Kraft uebertragen zu kinnen. Damit dabei die Packung nicht beschädigt wird, weist jeder Auswerfer einmal eine auf dem Band aufrechtstehende flächige Platte (4o,5o) auf sowie tbrundungen aller Kanten und der Oberseiten. Die bedem Auswerfer beigegebene Abstützung hat eine dreiecksähnli Form, die mit besonderem Vorteil oberseits leicht gewölbt sein kann, damit sie unter einer von oben nachrückenden Packung leichter hinweggleiten kann.
  • Wenn man nach einem sehr wichtigen Vorschlag der Erfindung die Länge dieser Abstützung grösser bemis@t als den halben Durchmesser der vorderen Welle 2, (in der .Abb.l dargestellt durch den Abstand der Linien Go und 61), dann wird das hintere Ende der Abstützung bei senkrechter Stellung über die Flucht der Warenauflage, also die Oberseite des Bandes hinqegragen. Es ergibt sich dann eine Sicherung gegen die Entnahme einer im Schacht lagernden Pakkung, da diese nicht höher angehoben werden kann, als es die Unterkante der Vorderwand 7 (70) zulässt. Um diese Sperrwirkung zu optimieren, sollte die Länge der Abstützung so gross wie möglich gewählt werden, jedoch nach einem weiteren Gedanken der Erfindung nicht länger als der halbe WelleXn-Durchmesyer zuzüglich der Dicke einer auszuschiebenden Packung. Diese maximal mögliche Länge, die nur unter einnahme von Nachteilen überschritten werden kann, ist durch den Abstand der Linien 60 und 62 bezeichnet.
  • Wenn man die Auswerfmechanismen sehr weit von einer sfarenausgabe entfernt montiert, kann man auf die vorgeschlagene Sicherung verz»Shtell.Indes erfordert die optimale Ausnutzung des Innenraumes eines Automaten in aller Regel deren Anordnung nahe der Warenausgabe mit entsprechenden Diebstahlrisiken. Insofern kommt es darauf an, die gezeigte Sicherung dadurch zu erreichen,dass Wege aufgezeigt werden, wie die Sperrstellung des Auswerfers sichergestellt werden kann.
  • Abb. 2 zeigt eine erste erfindungsgemässe Lösung. Die Verwendung einer Pendelklappe mit einem ahgekoppelten Kontakt ist bekannt,und bedarf keiner weiteren Erklärung.Bei bekannten Automaten wird das beim Anheben der Pendelklappe sich ergebende Schaltsignal für das Abkassieren und weitere Autoatenfunktionen herabgezogen.und zwar die gesamte Länge des Signals vom Anheben der Pendelkiappe bis zu deren Zurückfallen. Bei der Steuerung des Motorlaufes ist indes nur das Ende des Signals zu verwenden, d a dieses durch den Abfall einer Packung entsteht und zu diesem Zeitpunkt der Auswerfer sich bereits in seinem auswurfseitigen Umkehrpunkt befindet und damit in der gewünschten Lage, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die .Nuswerferplatte selbst in annähernd waagerechter Stellung befindet und sein nach hinten weisender Fortsatz in einer- nnnähernd senkrechten Stellung. Wichtig bei der beabsichtigten Stellung ist allein, dass der Fortsatz aus dem Schachtbereich herausgeschwenkt ist. Man kann dies,wie Abb.2 ebenfalls zeigt, bspw. auch dadurch erreichen, dass die Pendelklappe infolge geeigneter - bspw.gabelartiger - Ausbildung sich zunächst gegen die Auswerferplatte lehnt und erst völlig zurückschnappen und das Schaltersignal beenden kann, wenn der umlaufende Auswerfer eine bestimmte Position erreicht hat. Je nach verwendetem Antriebsmotor und -getriebe muss dabei ein gewisser Nachlauf beachtet werden, bei einem selbsthemmenden Getriebe nicht.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist das Schaltersignal mit einer elektrischen Schaltung zu verbinden,welche das Ende des Schaltersignals erkennt und damit ein Signal für die Pe endigung des Motorlaufes gewinnt. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Die elektrische Schaltung kann beispielsweise aus einer Differentierstufe bestehen,rvelche aus der Rückflanke des Signals einen Löschimp@ls für eine Motor-Ansteuerstufe gewinnt und dieser zuführt. Diese Lösung nach dem Rrfindungsvorseblag eignet sich dann, wenn die Motor-Ansteuerstufe dem rotor ein Dauersignal zuführt oder ein Signal mit einer Zeit grösser als die normale Auswerfzeit. Wird der Motor mit einem Zeitsignal angesteuert, welches kürzer ist als eine Auswerfzeit, dann kann nach einem weiteren Vorschlag der Eriindung der mit der Pendelklappe verbundene Schalter die Selbsthaltung für den Motor übernehmen und ihn eingeschaltet lassen,bis die Motor-'Absteuerstufe das Ende des Signals erkennt bzw.die Selbsthaltung mit Zurückfallen von Pendelklappe und Schalter endet.
  • Abb.3 zeigt ein Weiteres neispiel dafür, wie die gewünschte Endposition eines Auswerfers erreicht werden kann. Erforderlich ist ein Waren-Meldeschalter, der in manchen Fällen ohnehin benötigt wird, und zwar dessen geeignete Positionierung, die nach einem Vorschlag der Erfindung in der Nähe des vorderen Ausfallbereiches getroffen wird. Eine Packung 9 wird von dem Auswerfer zur Seite geschoben, bis die darüberbefindlichen Packungen (10 und folgende) im hinteren Bereich abkippen, vorne jedoch noch von der noch nicht vollständig ausgeschobenen Packung 9 am Nachrücken gehindert werden. Man kann also in diesem "toten Winkel" eine Schalterbewegung entstehen lassen, indem man den Schalter so anordnet, dass sein Fühler unbelastet nach oben schlagen kann, bevor Packung 9 vollends ausgeschoben ist und die übrigen Packungen - sofern vorhanden - den Warenmeldeschalter erneut belasten und damit einschalten.
  • Es ist dargestellt, dass durch entsprechende Wahl des Abstandes für den Schalterfühler von der Schachtvorderseite auch die Dauer des entstehenden Signals beeinflusst werden kann.
  • Für die Auswertung des Signals bieten sich wiederum zwei grundsätzliche Lösungen an: nach einem ersten Vorschlag der erfindung kann das Signal differenziert werden und seine Vorderflanke auf bekannte Weise zur Beendigung des Motorlaufes herangezogen werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man aber dieses Signal mit dem noch anstehenden Ansteuersignal für den Motor verknüpfen und daraus ein Signal für die Peendigung des Motorlaufes gewinnen, jedenfalls auf bekannte Weise.
  • Abb. 4 beschreibt weitere Vorschläge der Erfindung für das Erzielen definierter Positionen für die Auswerfer , diesmal unter Verwendung spezieller Schalter für diesen Zweck.
  • Auch hierbei stehen wierum zwei erfindungsgemässe Vorschläge zur Wahl: man kann einen Motor mit einem kurzen Zeitsignal zum anlauf bringen und bewirken, dass er einen Auswerfer von einem Endschalter wegbewegt, welcher daraufhin die Selbsthaltung für den Motor übernimmt, bis schliesslich der ituswerfer erneut an dem Endschalter anlangt und ihn betätigt.
  • Oder man führt dem Motor ein Pauersignal zu oder ein Signal mit einer Zeit grösser als ein Ausgabezyklus; in diesem Falle kann man den Motor zur Schaltung eines getrennten Stromkreises heranziehen und auf bekannte Weise - ggf.
  • durch Differenzierung und Gewinnung eines Signals aus seiner Einschaltflanke - Signale zur Abschaltung des Motors erhalten.
  • Da die Anordnung von Schaltern im vorderen (Auswurf-)Bereich eines Auswerfmechanismus aus Platzgründen schwierig ist, ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung von besonderem praktischem Vorteil:
    vorschsweise
    ordnet man mit besonderem Vorteil einem Endlostrieb zwei Auswerfer zu end erreicht damit eine Verkürzung der Leerlaufzeiten. Nach der Erfindung ordnet man diese auswerfer nun in genau gleichem Abstand vojieinander auf der Kette,Rand odgl.an und benutzt den Endschalter zur Abfrage eines Auswerfers in hin toter Stop-Position (welche mit der vorderen Stop-Üosition des anderen Auswerfers lorrespondiert). Wie gezeigt, ist der Schalter loo am hinteren Umkehrpunkt des Auswerfers 5 senkrecht so montiert, dass sein Fühler lol von der Seitenkante der Auswerferplatte (50) bewegt und in einer bestimmten Stellung zum Umscha-lten gebracht wird. Der Schalter wird also von einer Seitenflanke eines bewegten Auswerfers geschaltet. Ein weiterer sehr zwekmässiger Vorschlag der Erfindung ist es, die Befestigung des Schaltens loo so auszubilden, dass seine Lage in Laufrichtung des Förderelementes veränderbar, also einstellbar ist. Auf diese Weise kann der Haltepunkt eines vorderen Auswerfers durch Einstellung des Schalters zu dem hinteren Auswerfer genau festgelegt werden.
  • Abb. 5 beschreibt ein weiteres erfindungsgemässes Verfahren für die Kontrolle der Bewegung eines Auswerfers und die Herbeiführung der gewünschten ilaltestellung. In der Abbildung ist mit den gleichen flezugszeichen ein Endlos-Kettentrieb schematisch dargestellt und zusätzlich eine Lichtquelle 200, ein lichtempfindlicher Schalter Qol, eine Impulsformerstufe 202 sowie ein Zähler 203, der die empfangenen Zählsignale des Schalters 201 zählt und einer Logik 204 zuführt, die das Entstehen einer bestimmten Zahl von Impulsen zur Kontrolle des Kettenlaufes undZoder zur lterbeiführung einer bestimmten Endstellung eines Förderelementes (=Ausgangsstellung)heranzieht. Die Impulskette des Schalters entsteht bei dem gezeigten Beispiel durch die Abfrage der Durchbrüche zwischen zwei Kettenachsen. Nach den Vorschlägen der Erfindung kann indes jede andere Art von Durchbrüchen,Löcbern, Erhebungen oder Vorsprüngen an dem Endlostrieb (Kette,nand odgl.) für die Impulserzeugung angebracht sein,oder genutzt werden.
  • In Abb.6 ist eine besonders vorteilhafte Lösung für eineii erfindungsgemässen Auswerfmechanismus dargestellt, der durch die Verwendung von zwei Kontrollschaltern gekannzeichnet ist: ein Auswerfmechanismus loo weist ein in bekannter Weise angeordnetes Band odgl.l auf und zwei Auswerfer 4 und gezeigt in ihrer Ilalte-Stellung.Rin Warenmeldeschalter lo ist in der vorgeschlagenen Weise angeordnet, ein End-Schlater 2o ebenfalls wie beschrieben zur Abfrage des Auswerfers 5 herangezogen. Es sei davon ausgegangen, dass Schalter lo durch eine Packung beschwert ist.
  • Die prinzipielle Beschaltung der beiden Kontakte stellt das Blockschaltbild dar: von ei nem Eingangssteckerstift lol wird eine signnlleitung übr den Warenmeldeschalterlo und den Endstellungskontrollschalter 2o und von diesem zu einem Motor geführt. Der Motor kann noch nicht anlaufen, weil eine externe zentrale Zwei stufe noch nicht gestartet ist und übef Stift 1o2 inoch keine Minusspannung herangeführt ist. Wenn - wie noel, beschrieben wird - der Motor anlaufen kann,würde er nach Fortbewegung des von ihm angetriebenen Auswerfers 5 von dem Schalter 2o seine Versorgung unterbrechen. Damit dies nicht geschieht, rückt eine Leituxlg 30 von dem Eingang lol auf den Motor 200. Eine D@ode 31 verhindert den S'tromfluss in umgekehrter Richtung, eine zweite Diode 43 verhindert den Stromfluss aus Leitung Jo zum Fußpunkt 23 des Schalters 20. An diesem wird eine Leitung 50 zu einem benutzerseitigen Wahlschlater für diesen Auswerfmechanismus abgezweigt, der auf beliebige Weise die Verriegelung mit allen übrigen Auswerfmechanismen bewirken (diesen also die Signalzufuhr entziehen) kanll und zum St3rt einer Zeitstufe dient, welche die Minusspannung - allen angeschlossenen Auswerfmechanismen gleichzeitig, aber nur fiir den angewählten wirksam - aufschaltet und damit den Motor startet. Auch wenn Schalter 20 umlegt, läuft der Motor via Leitung 30 weiter, bis Schalter lo umlegt. Seine Schaltbewegung kann auf beliebige Weise zu einem reset für den Timer herangezogen werden und sow mit endet der Ausgabezyklus. Bei der gezeigten Lösung ist indes nach einem wichtigen Vorschlag der Erfindung darauf zu achten, dass die Schaltrnotnente der leiden Schalter lo und 2o zeitlich annähernd zus'immenfallen. Nur so ist gewährleistet, dass zum Zeitpunkt des herbeigeführten Halts für die Bewegtng der Auswerfer der Schalter o wieder in Ausgangsstellung ist. Bei der gezeigten Lösung wirkt also Schalter lo als Warenmeldeschalter und zugleich als Stop-Schalter für die Herbeiführung einer definierten Ausgangslage und
    Schulter
    20 dient nur als lçontrollschalter für eine tatsächlich wieder erreichte Ausgangsposition , indem er - im Falle einer Blockierung des Antriebes odgl. - eine erneute INgangsetzung oder Anwahl unterbindet.
  • Abb. 7 zeigt eine erfindungsgernässe Anordnung als prinzip, die von grossenm Vorteil ist, wenn eine möglichst niedrige Bauhöhe eines Auswerfmechanismus erreicht werden soll.
  • In zwei Ansichten ist eine Grundplatte mit einer reliefartigen Oberfläche in zwei Ebenen gezeigt, von denen die obere Ebene als Auflage für die Warenpackungen dienen kann und die tieferliegende als Auflage für eine lnndloskette odgl.
  • 2, an der die beiden Auswerfer 4 und 5 angebracht sind.
  • Ein vorderes Umlenkrad ist mit 3 bezeichnet, seine Achse mit 6; die achse des hinteren Umlenknides,welches nicht sichtbar ist, ist mit 7 angedeutet. Die
    gr«+t
    eines Motors wird über ein Getriebe in einem Getriebekasten 8 auf die Antriebsachse 6 für das Rad 3 geleitet. Der Motor ist parallel zur Förderrichtung der Packungen, d.h.der Laufricljtung des Endlostriebes angeordnet. Für dessen Höhe ist massgebend der geringstmögliche Durchmesser eines Umlenkrades, die doppelte Stärke der Kette oder des Bandes, soweit diese über den Umfang des Rades hinausragtund die Höhe eines Auswerfers. Da dieses Maß in der Praxis etwa 25 bis 30 mm beträgt, entspricht es dem Durchmesser geeigneter Antriebsmotoren und somit erlaubt nur diese Anordnung eine sehr niedrige Bauweise einerseits und zugleich eine Anordnung in dem durch rechteckige Warenpackungen gebenden Rastermass der Schachtgrundfläche.
  • Abb. 8 zeigt eine andere prinzipielle A@nordnunsmöglichkeit2 für die wesentlichen Bauteile eines Auswerfmechanismus, wenn es auf die geringstmögliche Höhe nicht ankommt, sondern ins der Breite Platz eingespart werden soll. In diesem Falle schlägt die Erfindung die Anordnung des Antriebsmotors quer zur Ausgaberichtung und den Achsen der Umlankräder odgl.
  • parallel vor und weiter, dass der Motor von einer zwischen mindestens drei Umlenkrädern odgl.gespannten Kette odgl.
  • umschlungen wird. Mit den gleichen Bezeichnungen wie in Abb.8 sind wieder eine Auflageplatte, Band oder Kette, Auswerfer, Motor und ein Getriebekasten bezeichnet. Letzterer ist möglichst flach gehalten und treibt ebenfalls wieder die Achse 6 an. Der Motor 9 steht quer zum nand-oder Kette lauf. D ie Breite der Einheit wird im wesentlichen durch die Länge des Motors und die Dicke des Getriebekastens bestimmt, wodurch sicU in der Praxis Werte von nur etwa 30 mm ergeben können, allerdings unter Inkaufnahme einer grösseren Bauhöhe.
  • Abb. 9 verdeutlicht in Ansicht 9a, dass im Prinzip zwei Umlenkrollen grossen Durchmessers genügen würden, den Einbauraum für den Motor zwischen einem umlaufenden Band odgl.zu schaffen. Dies wäre indes nicht zweckmässig, das zur Erzielung einer möglichst grossen effektiv wirksamen Förderlänge bei gegebener Gesamtabmessung die Verwendung möglichst kleiner Raddurchmesser zweckmässig ist. Zum Vergleich zeigt dies Ansicht 9b. In beiden Ansichten ist die Gesamtlänge durch den Abstand der Linien 1 und 2 bezeichnet und die effektive Förderlänge - die durch die waagerechte Führung der Auswerfer gekennzeichnet ist - durch die Li@ien io und Mo.
  • Wenn man dies err@ichen und gleichzeitig platz fQi' die Anordnung eines Motors auf die vorg-eschlagene Weise schaffen will, dann ist die Anordnung von mindestens einem dritten Rad notwendig. (Ansicht '3c). Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass das antreibende Rad von einer Kette,Band odgl. weitgehend - zu etwa 2/5 - umschlungen ist, was inshesondere bei Förderbändern, Zahnriemen mit kleiner Zahnung odgl. von grossem Vorteil ist.
  • Die mechanische Konstruktion kann indes unter Berücksichtigung anderer Erfordernisse einen rechteckigen Aufbau der Bandführung odgl.zweckmässig erscheinen lassen (Ansicht 9d).
  • Tatsächlich wäre eine solche Ausführung aus dem gesci0ilderten Grudde nicht ideal, sodass eine trapezförmige Anordnung wie in Ansicht 9e gezeigt in einem solchen Falle zwekmässiger wäre. Nach den Vorschlägen der Erfindung muss gewährleistet sein, dass das antreibende Rad odgl.mindestens auf einem Viertel seines Umfanges umschlungen ist, um auch in ungünstigem Falle eine einwandfreie Kraftübertragung sicherzustellen.
  • Abb. 10 zeigt eine zweckmässige Ausbildung eines Auswerfmechanismus lo und einet Trägerschiene 2o zu dessen Befestigung, wobei der Auswerfmechanismus an seiner Rückseite aufweist: einen voreilenden,konischen Dorn zur Zentrieung 81n einem korrespondierenden Loch 21 der Trägerschiene, zwei Fortsätze an seiner Unterseite, (12,13) welche in einen Längsschlitz der Trägerplatte (22) eingreifen und die seitliche Ausrichtung gewährleisten und eine hakenartige Ausbildung an seiner Vorder- und Unterseite (14), welche beim Einschieben die Vorderkante der Trägerschiene umfasst, die Einschiebebewegung in der Tiefe begrenzt und somit in Zusammenwirken mit den anderen Führungselementen sicherstellt, dass ein an der Rückseitebdes Auswerfmechanismus angeordneter elektrischer Verbindungsstecker 15 pnssgenau in sein Gegenstück 25 an der Trägerschiene eingeführt werden dann. Nicht dargestellt ist eine Sicherung, die in einer Schraube besteller kann oder mit besonderem Vorteil in einer beliebigen Schnappvorrichtung bekannter Bauart.
  • Abb.ll zeigt ein erstes Beipiel für die besonders zweckmässige Verbindung eines Schachtes mit einem Auswerfmechanismus. Zweckmässig stellt man den Schacht als u-Förmige Abkantung eines Bleches her;diese Konstruktion ist am preiswertesten.Jedoch hat sie den Nachteil einer gewissen Instabilität, da die beiden Seitenwandungen des so gebildeten Schachtes in iher Lage nicht stabil sind. Nach einem Sehr zweckmässigen Vorschalg der Erfindung benutzt man nun die Auswerfeinheit, um durch deren Zusammenfügung mit dem Schacht dessen Seitenwandungen zu stabilisieren.
  • In zwei Ansichten ist ein U-Förmig gebogener Schacht 1 gezeigt, der an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen nach innen gerichtete hakenartige Vorsprünge 33 aufweist, und ein Auswerfmechanismus 20, der entsprechend geformte Seitenwandungen 21 und 22 hat, welche ein Einsetzen 9er Einheit von oben in die Kllakenaufnahmen erlaubt und damit eine krfftschlüssige Verbindung mit dem Schacht nach unten und in allen horizontalen Richtungen eingeht. Das Gewicht der Auswerfeinheit sichert ein Herausrutschen na cli obeb, was ggf.durch entsprchende Sicherungselemente zusätzlich verhindert werden kann.
  • Abb.12 zeigt als weiteres fleipiel einen Schacht gleicher Abmessungen, der hingegen seine Stabilität durch einen fest eingefügten Boden 11 erhält, eine soiiie Ausführung ist sehr wirtschaftlich im Kunststoffspritzgussveriahrell hesstcllbar. Der Auswerfmechanismus :o und die Bodenplatte des Schachtes können dabei in der Weise ausgebildet @ein wie im Beispiel nach Abb.10. Tatsäch dient hier der Schacht als "Trägerschiene" für eine Auswerfeinheit und übernimmt die Aufgaben der Ausrichtung, Befestigung und Sicherung gegen herausgleiten. Nach weiteren Uberlegungen der Erfindung kann dabei der Schacht fest montiert sein, der Auswerfmechauismus lösbar mit im verbunden sein, aber ein elektrischer Gegenstecker für die an der cseite der Auswerfeinheit angeordnete Steckervorrichtung sich sowohl an dem Schacht wie auch alternativ an einer gesondertnr Steckerplatte (4o) befinden.
  • Wenn man auch den Schacht ,Wablweise mit aufgestecktem Auswerfmechanismus oder ohne diesen, entfernbar montieren will, dann genügt nach einem weiteren C'1edanken der Erfindung lediglich eine obere lösbare Befestigung für den Schacht, während an seinem unteren Ende die Steckerverbindung der Auswerfeinheit seine Befestigung in genügendem Maße mit übernehmen kann.
  • Abb. 13 zeigt an einem weiteren Beispiel, wie man Schacht 1 und Auswerfmechanismus 20 zweckmässig verbinden kann.
  • Der Schacht ist hier als "Halbschacht" ausgebildet ulld weist neben einer Seitenwand und einem Boden lediglich noch eine Rückwand auf. Dieser L-förmig gebogene Schacht ist nicht nur besonders preiswert herstellbar, sondern er erlaubt auch durch die Wahl eines entsprechenden Abstandes zu einem Nachbarschacht (welcher die negeenzung seines Schachtraumes darstellt) eine besonders flexible Berücksichtigung sich ändernder Packung abmessungen. Die Zeichnung zeigt,wie nach einem wwiteren Gedanken der Erfindung beide E@lem@nte so verbunden werden können, dass sie sich gegenseitig abstützen. Nich dem Vorschlag wird der Auswerfmechanismus seitlich auf den Boden des Schachtes aufgesteckt, wobei er gleichzeitig eine Verbindung mit der entsprechend ausgeformten Rückwand eingeht. Die Rückwand weist eine Abkantun g auf, der Auswerfmechanismus eine entsprechende hakenartige Ausbildung . Eine weitere hakenartige Ausbildung an der Vorderseite des Auswerfmechanismus verläuft gegensinnig ( ), sodass zusammen mit einer 13efestigungsschraube odgl.an der Unterseite eine e nwandfreie Arretierung von Schacht und Auswerfmechanismus gegeben sind.
  • Das Beispiel zeigt einen elekzrischen Verbindungsstecker an der Vorderseite (=Auswurfseite) des Auswerfmechanismus, der zur Aufnahme einer fliegenden Steckerkupplung dient Diese Anordnung erweist sich als besonders praktisch und preiswert, wenn man aus Schächten und Auswerfmechanismen gebildete Schachteinheiten innerhalb eines Automaten in unterschiedlchen Höhen und mit unterschiedlichen Auswerfrichtungen montiert,wie dies nach weiteren Gedanken der Erfindung zum Zwecke optimaler Raumausnutzung nachfolgend beschrieben wird.
  • Abb.14 zeigt in 5 Ansichten (a - e) die Vorschläge der Erfindung zur optimalen Ausnutzung des gegebenen Innanraumes eines Automaten.
  • In Abb.14a ist der Grundriss eines Automaten gezeigt, ein Gehäuse mit 1 und eine um eine Achse 2 schwenkande Vordertür mit 3 bezeichnet. Mit 4 ist ein Fach für die Munzverarbeitung bezeichnet, welches durch eine Trennwand 5 vom Raum für die Warenschächte abgetrennt ist. Die Schächte 7 bis 16 sind an der Rückwand 6 montiert. Eine im Qusschub befindliche Warenpackung ist vor Schacht 12 gezeigt und der von ihr beanspruchte Platz nach vorne gestrichelt umrandet und mit 1200 bezeichnet. Es ist ersichtlich, dass erheblicher Raum dadurch verlorengeht, dass die ausgesch@benen Packungen einen gewissen Freiraum haben.
  • Nach einem wichtigen Gedanken der Erfindung kann nun dieser Platz dadurch genutzt werden, dass in ihm weitere Schächte anordnet, und zwar mit um 90 Grad verdrehter Ausschieberichtung. Man kann diese Schächte einzeln in einer Reihe anordnen oder in einer Doppelreibe (denn auch für diese reicht der verfügbare Raum annähernd avs). Eine erste Prinzipanordnung zeigt Abb.14b , eine zweite Abb.14c , jeweils mit den gleichen pezeichnungen In Beispiel 14b sind die Schächte von links beginllend fortschreitend nach rechts in einer Reihe (also einzeln) angeordnet. In ihrer Höhe sind sie treppenartig abgestuft und mit fluchtenden Oberseiten angeordnet. uf diese Weise ist erreicht, dass ein Schacht jeweils seine Packung in einen J>aum schiebt, der nach oben hin bereits wieder durch einen weiteren (aber kürzeren) Schacht ausgenutzt ist. Der letzte Schacbt einer solchen Reihe muss jedoch von einer gegenüberliegenden wan@ einen Abstand behalten,der das unbehinderte Ausschieben einer Packung gewährleistet.
  • Die abgestuftrn schächte sind auch in einer Ansicht auf die Vorderseite des At@tomaten gezeigt, also ihre Querseiten.
  • Abb.14c zeigt im Prinzip wiederum die gleicbe Anordnug,jedoch mit zwei Unterschieden: - die quergestellten Zusatzschächte sind in einer Doppelreihe, also paarweise - angeordnet, - ihre Anordnung beginnt von beiden Tnnenseitell des Schacht raumes zur Mitte hin nach den gleichen Grundsätzen wie beschrieben unter demzufolge verbleibt in der Mitte des Automaten eine gewisse Freizone Joo.
  • Die Bezeichnungen entsprechen denen der vorherigen Abbildungen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Freizone 300 wiederum für eine Optimierung des Automaten genutzt werden, indem man diejenigen Schächte der ltückseite, vor denen keine Zusatzschächte angebracht sind, (11,12,13), in der Höhe u nterteilt und ihnen jeweils einen weiteren Auswerfmachanismus zuordnet. Dies kann auch durch die Montage zweier kurzer Schachteinheiten übereinander geschehen. Statt eines Schachtes 11 voller Länge kalln ein Automat also auch z;vei kurze Schächte 11 und 110 aufweisen. Man erhäöht damit zwar nicht die Zahl der zu stapelnden Packungen, aber man kann die Maximalzahl von Packunegn auf eine grössere Zahl von Marken aufteilen. Da in der Praxis die Waren unterschiedlicher Marke und Qualität auch unterschiedlich häufig verkauft werden, der Automat aber
    zuin
    festen Zeitabständen aufgefüllt wird, kann man die sich nach den Vorschlägen der Erfindung ergebenden "abgestuften Sc@achthöhei' sinnvoll nutzen und so in Übdreinstimmung mit den praktischen Erfordernissen bringen.
  • Abb.14e zeigt in gleicher Darstellungsweise wie zuvor die Fortführung der Erfindungsidee in der Weise, dass der tor einer Schachtreihe konstruktionsbedingt erforderliche f@eie Raum dadurch ausgenutzt wird, dass eine weitere Schachtreider ersten gegenüberliegend - und mit besonderem Vorteil an der Automatentüre - befestigt wird und dass diese beiden Schachtreiben einander zugerichtete Ausschubrichtungen auiweisen. Der freie naum wird also eirnnal durch einen Ausschub aus der hinteren Schebtreihe mit Ausscllubrichtung nach vorn und ein anderes Mal durch die vordere Schachtreihe mit einem Ausscub nach hinten genutzt.
  • Es bleibt unbenommen, den freien Raum 300 zusätzlich auch noch in der Höhe durch die Anordnung quergestellter Zusatzschächte zu nutzen, wie in 14e gezeigt.
  • In diesem Falle verbleibt in der Mitte des Automaten nur noch ein sehr geringer ungenutzter Raum (3000), sozusagen ein "Kamin", in den Packungen aus vier verschiedenen Richtungen ausgeschoben werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verkaufsautomat mit Schachteinheiten, bei welchen Jeweils ein Wurenschacht und ein an dessen unterem Inde angeordneter Auswerfmechanismus - mit dem Warenschacht mechanisch verbunden oder von <liesem getrennt angeordnet - zusammenwirken und wobei jeder Auswerfmechanismus aus einem umlaufenden Kettentrieb odgl., einem elektromotorischen Antrich für diesen, mechanischen und elektrischen Verbindungselementen sowie ggf.Meldeschaltern und einer elektriseheii Verkabelung besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an dem Kettentrieb oder einem umlaufenden nand ocJgl.
    ein oder mehrere stift- und vorzugsweise plattenförmige, aufrechtstehende Förderelemente befestigt sind, welche gegen die Förderrichtung weisende, vorzugsweise winklige oder dreicksförmige Abstützungen aufweisen,die mit der Kette, Rand odgl. nicht fest verbunden sind und deren obere und hintere Kanten vorzugsweise abgerundet oder ballig ausgef führt sind, dass die Abstützungen eine Hänge hahell, die grösser ist als der halbe Durchmesser einer auswurfseitigen Umlenkwelle odgl.
    für die Kette oder das Hand und geringer als dieser halbe Durchmesser zuzüglich der Iticke einer zu fördernden Warenpackung.
    2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e lc e n n -z e i c h n e t , dass er eine elektrische Schaltung aufweist, welche nach einem Packungsauswurf eine definierte Stellung eines beanspruchten Förderelementes an dessen auswurfseitigem Umkehrpunkt herbeiführt und/oder feststellt und dass diese Stellung gekennzeichnet ist durch eine annähernd waagerechte Lage des Förderelementes und eine annähernd senkreclste Stellung dessen nach hinten weisender Abstützung vor einer noch im Warenschacht befindlichen Packung.
    3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass vor einer oder mehreren Schachteinheiten eine einen Schalter betätigende Pendelklappe odgl. angeordnet ist, die von einer im Ausschub befindlichen Packung angeboben und von einer abfallenden Packung freigegeben wird und dass das auf diese Weise entstehende Sxhaltersignal des von der Pendelklappe betätigten Schalters in der Weise zur Beendigung des -otorlaufes - und damlVregnerbetyibleçt
    Ausgangsstellung des Förderelementes - herangezogen ist, dass der Schalter mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, welche das Ende des Schaltersignals (bspw.mittels einer Differenzierstufe) erkennt und damit ein Signal für die 13eendigung des Motorlaufes gewinnt.
    4. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c 1, g e k e n n z e i c h n e t , dass der Auswerfmechanismus einen Warenmeldeschalter aufweist, der so angeordnet ist dass er von einer aufliegenden Packung betätigt wird und von dieser während des Ausschiebevorganges bis kurz vor deren Ausfall betätigt bleibt, jedoch hinter der im Ausschub befindlichen Packung schalten kann, bevor eine evtl.
    nachrtekende Packung ihn erneut betätigt und dass das somit vor Beendigung eines jeden Ausschubes entstehende Schaltersignal für die r3eendigung des Mptorlaufes - und damit zur Herbeif@hrung einer definierten Ausgangsstellung des Förderelementes - und/oder die Einleitung sondtiger Automatenfunktionen herangezogen wird.
    5. Verkaufsautomat nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass dieses Schaltersignal differenziert und seine Vorderflanke ausgewertet wird.
    6. Verkaufsautomat nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c b n e t , dass dieses Schaltersignal mit dem noch anstehenden Steuersignal für den Motor verknüpft und ausgewertet wird.
    7. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass dem Xu.swerfmechanismus ein End-Schalter zur Kontrolle einer definierten Ausgangsstellung zugeordnet ist, dass dieser End-Schalter von einem Förderelement oder Schaltnocken der Kette odgl.betätigbar angeordnet ist, dass er in .Ausgangsstellung die Selbsthaltung eines Motors unterbrechend ausgebildet ist, dass dem Motor zum Start und somit Freilauf von dem unterbrechenden Schalter ein Zeitsignal zugeführt wird, dessen Zeit nicht grösser als die Zeit eines Ausgabezyklus ist und dass der Schalter, sobald er von der anlaufenden Kette odgl. freigegeben ist, dem Motor eine Versogungsspannung aufscbaltet (Selbsthnltung), bis er von einem umlaufenden Schaltnocken odgl.erneut betätigt wird und die Sflbsthaltung unterbricht.
    8. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass dem Auswerfmechanismus ein End-Schalter zur Kontrolle einer definierten Ausgangsstellung zugeordnet ist, dass dieser End-Schalter von einem Förderelement oder Schaltnocken der Kette odgl. betätigbar angeordnet ist, dass dem Motor ein Signal zum Anlaufen zugeführt wird, dessen Zeit grösser ist als die Zeit eines Ausgabezyklus, dass die von einer umlaufenden Kette odgl.bewirkten Schnitbewegungen des End-Schalters einen getrennten Stromkreis schalten und die solcherart erzeugten Schaltersignale zur Abschaltung des Motors herangezogen werden, wenn ein Förderelement,Schaltnocken odgl.den Frnd-Schalter erreicht und umlegt.
    9. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Auswemechanismus an einer umlaufenden ette,13and odgl. zwei förderelemente aufweist, dass diese zueinander zwei gleiche Abstände haben, sodass das eine Förderelement seine Ausgangslage an dem vorderen Umkehrpunkt von Kette, Band odgl.hat und das andre im hinteren Bereich des Auswerfmechanismus, und dass das Förderelement im hinteren Bereich mittels eines End-schalters abgefragt und ur Kontrolle des Förderelementes im vorderen Beach herangezogen wird.
    o. Verkaufsautomat nach Anspruch 9, d a d u r c b g e k e ii n -z e i c h n e t , dass der End-Schalter derart angeordnet ist, dass sein Fühler von einen bewegten Förderelement direkt betätigt wird und die Befestigung des Schalters so ausgebildet ist, dass seine Lage in Laufrichtung des Förderelementes veränderbar (einstellbar) ist.
    1. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c b g e -k e n n z e i c h n e t , dass die umlaufende Kette,Band odgl.
    Vorsprünge,Aussparungen,Nocken odgl. aufweist, die von Schaltelementen beliebiger Art abgefragt werden und somit bei einer Förderbewegung eine Ttnpulskette erzeugen und dass das Entstehen einer bestimmten Zahl von Impulsen zur Kontrolle der Auswerfbewegung und/oder zur Herbeiführung eier bestimmten Endstellung eines Förderelementes (=Ausgangs@tellung) herangezogen wird.
    1.2. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e k e ii n z e i c h n e t , dass seine Auswerfmechanismen je einen Warenmeldeschalter und einen Überwachungsschalter für die Stellung von Auswerfern aufweisen, dass eine Leitungsverbindung über beide Schalter zu einem Motor geführt ist und dass diese beiden Schalter in der Weise versxchaltet sind, dass der Warenmeldeschalter zugleich als Stop-Schalter für den Motorlauf wirkt und beide Schalter zur Anwahl eines Schachtes herangezogen sind, ferner dadurch gekennzeichnet,dass beide Schalter so angeordnet sind, dass ibre Schaltpunkte annähernd zeitlich zusammenfallen.
    13. Verkaufsautomat nacb einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Auswerfvorrichtungen mit einer zwischen zwel oder mehr Umlenkrollen odgl. gespannten Kette,nand odgl., einem parallel zur Förderrichtung seitlich neben der gespannten Kette odgl angeordneten Motor, und Übertragungsmitteln für dessen newegullg auf eine der Umlenkrollen odgl. und vorzugsweise die auswurfseitige.
    14. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, g e k e n n æ e i c h n e t d u r c h Auswerfvorrichtungen mit einer zwischen drei oder mehr Umlenkrollen odgl.gespannten Kette,Band odgl., einem quer zur Förderrichtung Dngeordneten und von der Kette, Band odgl. umschlungenen Motor und Übertragungsmitteln für desseu Bewegung auf eine der Umlenkrollen odgl. und vorzugsweise die auswurfseitige.
    15. Verkaufsautomat nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die dem Antrieb der Kette odgl.
    dienende Umlenkrolle odgl. von dieser auf mehr als einem Viertel ihres Umfanges umschlungell ist.
    16. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 13-15, d a d u r c h g e k e n n 7. e i c h n e t , dass der Auswerfmechanismus eine flächige Oberseite reliefartigen Querschnitts mit mindestens zwei Ebenen aufweist, von denen die böherliegende als Auflage für die Warenpackungen und die tieferliegende als Auflage für die Kette,Band odgl.dient.
    17. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, d a d u r c h g e 1c e n n z e i c h n e t , dass die Auswerfmechanismen unterhalb von eizeln oder paketartig angeordneten Warenschächten an einer Trägerkonstruktion befestigt sind, dass diese und die Auswerfmechanismen korrespondierende Mittel für die Ausrichtung, Befestigung und elektrische Verbindung aufweisen und dass diese vorzugsweise als Steckvorrichtung und vorzugsteise mit Schnappsicherung ausgebildet sind.
    18. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der ansprüche 1-1G, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t , dass die Auswerfmechanismen mit den Warenschächten mechanisch verbunden sind, dass Schächte und Auswerfmechanismen korrespondierende Mittel für die Ausricljtung zueindnder und die Befestigung aufweisen und dass diese vorzugsweise als Steckvorrichtung und vorzugsweise mit Schnappsicherung ausgebildet sind.
    19. Verkaufsautomat nach Anspruch lS, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Seitenwände eines Schachtes mit U-förmigem Querschnitt durch einen mit ihnen verbundenen Auswerfmecbanismus in ihrer Lage gehalten werden.
    20. Verkaufsautomat nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Seitenwinde eines Schachtes mit U-förmigem Querschnitt durch eine Bodenplatte verbunden sind und in ihrer Lage gehalten werden und dass diese Bodenplatte - ggf. zusammen mit den Seitenwänden -als Träger für einen Auswerfmechanismus dient, dass nodenplatte und/oder Seitenwände des Schachtes einerseits und der Auswerfmechanismus andererseits korrespondierende Mittel für die Ausrichtung und Befestigung aufweisen.
    21. Verkaufsautomat nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n zu e t , dass ein Warenschacht aus einer Seitenwand, einer Rückwand und einem mindestens mit der Seitenwand verbundenen Boden besteht und dass mindestens der schachtboden und vorzugsweise auch die Rückwand einem scits Mittel für die Rusricbtunff und Befestigung eines Auswermechanismus aufweisen.
    22. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche lS -21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Auswerfmechanismen an ihrem rückwärtigen Ende elektrische Steckvorrichtungen aufweisen, die mit fest montierten oder schwimmend gelagerten Gegensteckertl korresponderen 23. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 18-21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Auswerfmechanismen an ihrem vorderen Ende elektrische Steckvorrichtungen zur Aufnahme fliegender Gegenstecker aufweisen.
    24. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-23, d a d u r c h g e k e n a z e i c h n e t , dass die Warenschächte mit ibren Breitseiten nebeneinander in Reiherl angeordnet sind und dass vor einer Sch@chtreihe ein oder mehrere (Zusatz-)Schächte angeordnet sind, deren Ausschubrichtung um 9Q Grad verdreht zu der der übrigen Schä chte verläuft.
    25. Verkaufsautomat nach Anspruch 24, im halle der Verwendung von zwei oder mehr Zusatzschächten bei Einzelanordnung oder vier oder mehr ZUsatzschächten bei parrweiselr Anordnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass diese quer angeordneten ZusatzschAchte (einzeln oder paarweise) von einer Innenseite des automaten zur gegenüberliegenden Seite hin in ihrer Höhe treppenförmig abgestuft und mit fluchtenden Oberkanten angeordnet sind.
    26. Verkaufsautomat nach Anspruch 24, im Falle der Verwendung von zwei oder mehr Zusatzschächten bei Einzelanordnung oder sechs oder mehr Zusatzschächten bei paarweiser Anordnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die quer angeordneten Zusatzschächte (einzeln oder paarweise) von beiden Innenseiten des Automaten beginnend zur Mitte hin in ihrer Höhe treppenförmig abgestuft und mit fluchtenden Oberkanten angeordnet sind.
    27. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 - 2G, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass diejenigen Schichte, vor denen keine quergestellten Zusatzschächte angeordnet sind, teilweise oder vollzählig in der Höhe unterteilt sind und demnach zwei oder mehr Auswerfmechanismen übereinander aufweisen.
    28. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 27, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , dass er zwei Reihen von nebeneinander angeordneten Schachteinheiten aufweist und dnss die beiden Reihen einander zugerichtete Ausschiebrichtungen aufweisen.
    29. Verkaufsautomat nach Anspruch 28, d a d u r c 11 g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine Reihe von Schachteinheiten an der Rückwand eines Automaten und eine weitere Schachtreihe an seiner Vordertür befestigt tst.
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