DE3401340A1 - Zahnradbearbeitungsverfahren - Google Patents

Zahnradbearbeitungsverfahren

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DE3401340A1
DE3401340A1 DE19843401340 DE3401340A DE3401340A1 DE 3401340 A1 DE3401340 A1 DE 3401340A1 DE 19843401340 DE19843401340 DE 19843401340 DE 3401340 A DE3401340 A DE 3401340A DE 3401340 A1 DE3401340 A1 DE 3401340A1
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DE
Germany
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workpiece
flanks
tool
machining
gear
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Withdrawn
Application number
DE19843401340
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English (en)
Inventor
Klaus Schaffhausen Corbach
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Reishauer AG
Original Assignee
Reishauer AG
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Publication date
Application filed by Reishauer AG filed Critical Reishauer AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
    • B23F1/023Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding the tool being a grinding worm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Zahnradbearbeitungsverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung der Zähne eines rotierenden Zahnrades mittels mindestens eines rotierenden zahnradartigen oder schneckenförmigen Werkzeuges gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 31 50 961 ist ein solches Verfahren bekannt, um ein Stirnzahnrad mittels einer globoidischen Schleifschnecke auf beiden Flanken ohne axiale Verschiebung des Zahnrades gegenüber der Schnecke zu schleifen. Die rotierende Schleifschnecke, deren Bodenzahndicke kleiner ist als das Fertigmass der Bodenzahnlücke des zu erzeugenden Zahnrades,wird dabei zuerst relativ zum rotierenden Zahnrad radial zugestellt bis zum Erreichen des Soll-Fertigungsachsabstandes. Anschliessend wird eine genau definierte relative Kreisvorschubbewegung ausgeführt, bestehend aus einer positiven und einer anschliessenden negativen Zusatzdrehbewegung des Zahnrades oder der Schnecke, wobei diese Zusatzdrehbewegung der entsprechenden Grunddrehzahl des Zahnrades bzw. der Schnecke überlagert wird. Dadurch wird erreicht, dass zuerst die einen Flanken und anschliessend die anderen Flanken des Zahnrades auf Fertigmass bearbeitet werden.
  • Bei diesem Verfahren besteht zwischen der Schleifschnecke und der Zahnflanke des Zahnrades schon beim Schruppen, unabhängig von der Bearbeitungszugabe, eine volle Linienberührung. Das Verfahren eignet sich für hohe Schleifleistungen und grosse Alaterialabtragungen, da infolge des vorhandenen-Spieles eine wirksame Kühlung möglich ist. Ueber die gesamte Bearbeitungsoperation wird ein optimaler Spanabtrag unter Vermeidung von Brandflecken erzielt.
  • Die schleifbare Zahnradbreite ist jedoch begrenzt durch die Verzahnungsdaten des Werkstückes sowie den Durchmesser und die Gangzahl der Schleifschnecke. So kommt es z.B. bei Werkstücken mit geringem Schrägungswinkel vor, dass sie nach diesem Verfahren nicht bearbeitet werden können, weil die maximale schleifbare Zahnbreite kleiner ist als die effektive Zahnradbreite.
  • Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, das bekannte Bearbeitungsverfahren so zu verbessern, dass der Anwendungsbereich in Richtung grösserer Werkstückzahnbreiten erweitert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 definierten Verfahrensschritte.
  • Zweckmässigerweise wird das Werkstück vor dem Schleifen der einen Flanken aus seiner Mittelstellung axial nach der einen Seite verschoben und anschliessend vor dem Schleifen der anderen Flanken axial nach der anderen Seite verschoben, währenddem die Position des Werkzeuges in bezug auf die Bearbeitungsmaschine unverändert bleibt. Diese Verschiebung des Zahnrades gestattet das Bearbeiten breiterer Zahnräder durch die gleiche Schnecke, als dies beim bekannten Verfahren möglich ist.
  • Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Eingriffsverhältnisse zwischen einem rotierenden Stirnzahnrad und einer globoidischen Schleifschnecke, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Schleifschnecke und das Zahnrad, senkrecht zu den beiden parallelen Ebenen, in denen ihre Drehachsen liegen, und Fig. 4 eine Draufsicht auf das zu bearbeitende Zahnrad, wobei der grobe Verlauf der Berührungslinien beim Bearbeiten der einen und der anderen Flanken eingezeichnet ist und die axiale Verschiebung nach der einen bzw.
  • der anderen Seite angedeutet ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Bearbeitung des rotierenden Stirnzahnrades 1 durch die rotierende globoidische Schleifschnecke 2 dargestellt. Das zu erzeugende Zahnradfertigprofil ist mit 3, die rohen Zahnflanken sind mit 4 und die beiden Teilkreisradien des Zahnrades 1 bzw. der Schnecke 2 sind mit r z bzw.
  • r5 bezeichnet. Das Profil 5 der Schleifschnecke 2 ist so gewählt, dass deren Bogenzahnlücke L5 grösser oder höchstens gleich gross ist wie die Bogenzahndicke D des Zahnrades 1, z d.h. L5 >- Dz. So kann die Schleifschnecke 2 sofort auf die volle Tiefe bis zum Erreichen des Soll-Fertigungsachsabstandes a zwischen der Schleifschneckenachse 6 und der Stirnzahnradachse 7 zugestellt werden, ohne dass eine Berührung mit den noch rohen Zahnflanken 4 des Werkstückes stattfindet.
  • Das rotierende Werkzeug 2 und das rotierende Werkstück 1 stehen dabei miteinander in korrektem Zahneingriff, wobei das Verhältnis der Drehzahlen einem aus dem Verhältnis der beiden Zähne zahlen von Werkstück und Werkzeug resultierenden Crunddrehzahlenverhältnis entspricht.
  • Nun wird zwischen dem Werkstück 1 und dem Werkzeug 2 eine relative Kreisvorschubbewegung erzeugt, die aus einer positiven und anschliessend negativen Zusatzdrehbewegung Zi X des Werkstückes oder des Werkzeuges besteht, welche Zusatzdrehbewegung der entsprechenden Grunddrehzahl überlagert wird. Dadurch werden nacheinander zuerst die einen und dann die anderen Zahnflanken des Werkstückes geschliffen.
  • Beim bekannten Verfahren gemäss der eingangs erwähnten DE-OS 31 50 961 wird der Kreuzungspunkt 8 der beiden sich unter dem Winkel oC kreuzenden Achsen 6 und 7 in die mittlere Stirnschnittebene 11 des Werkstückes 1 gelegt (Fig. 3). Wenn nun der Schrägungswinkel / des Werkstückes 1 relativ klein ist, kann es vorkommen, dass ein Schleifen nach den bekannten Verfahren nicht möglich ist, weil die maximale schleifbare Zahnradbreite B kleiner ist als die effektive -ahnmax radbreite B. Die verfahrensgemässe Bearbeitungsweise - zuerst werden die einen und dann die anderen Zahnflanken auf Fertigmass geschliffen - bringt es mit sich, dass die Abstände rnischen dem Achskreuzungspunkt 8 und der linken bzw. rechten Zahnrad Stirnschnittebene, bis zu der die jeweilige Zahnflanke vollständig geschliffen ist, ungleich gross sind und je nach Zahnflankengeometrie stark voneinander abweichen können.
  • Diese Verhältnisse werden nun anhand der Fig. 4 näher erläutert. Die beiden Zahnflanken jedes Zahnes des Zahnrades sind mit F1 und F2 bezeichnet. Beim Bearbeiten der ersten Zahnflanken F1 berührt die Schleifschnecke 2 diese Flanken Fllängs der Berührungslinie L1. Entlang dieser Linie L1, deren rechtes Ende bei der rechten Stirnschnittebene 10' beginnt und deren linkes Ende sich um einen gestrichelt eingezeichneten Abschnitt über die linke Stirnebene 9 des 7ahnrades 1 bis zur linken Stirnschnittebene 9' erstreckt, ist ein vollständiger Schliff der Zahnflanke F1 gewährleistet. Praktisch heisst das, dass auf der rechten Seite des Zahnrades ab der Schnittebene 10' die Zahnflanke F1 unvollständig geschliffen ist, währenddem auf der linken Seite die Zahnflanke F1 bis zur Stirnebene 9 korrekt geschliffen ist, die maximal mögliche Schliffbreite auf dieser Seite aber nicht vollständig ausgenützt ist.
  • Beim Schleifen der zweiten Zahnflanke F2 sind die Verhältnisse analog, d.h. die Berührungslinie L2 erstreckt sich von der linken Stirnschnittebene 9" über die rechte Stirnebene 10 des Zahnrades 1 hinaus bis zur rechten Stirnschnittebene 10".
  • Dabei sind die Abstände B' und B" der linken und der rechten voll ausgeschliffenen Zahnrad-Stirnschnittebenen 9' und 10' vom Achskreuzungspunkt 8 beim Schleifen der ersten Werkzeugflanken F1 gleich gross wie die Abstände der rechten 10" bzw. linken 9" voll ausgeschliffenen Werkstück-Stirnschnittebenen vom Achskreuzungspunkt 8 beim Schleifen der zweiten Werkstückflanke F2. Da beim Schleifen nach dem bekannten Verfahren die Lage des Achskreuzungspunktes 8 unverändert bleibt, ist Bmax durch den kleineren Abstand B' zwischen dem Achskreuzungspunkt 8 und der voll ausgeschliffenen Werkstück-Stirnschnittebene bestimmt (BmaX = 2B'), währenddem der Unterschied zwischen dem kleineren und dem grösseren Abstand (B" -B') ungenützt bleibt.
  • Erfindungsgemäss wird die volle schleifbare Radbreite B'+B" der linken und rechten voll ausgeschliffenen Zahnradstirnschnittebenen dadurch nutzbar gemacht, dass der Achskreuzungspunkt zum Schleifen der ersten bzw. der zweiten Zahnflanke F1, F2 jeweils um den Verschiebeweg v = 2 axial vom mittleren Achskreuzpunkt 8 nach rechts bz. nach links verschoben wird. Anders ausgedrückt: das Zahnrad 1 wird beim Schleifen so axial verschoben, dass die Endpunkte der beiden Berührungslinien L1 und L2 gerade in die Stirnseiten des Zahnrades zu liegen kommen, dass also die ganze Länge von L1 und L2 ausgenützt werden kann.
  • Das kann z.B. so durchgeführt werden, dass beim Schleifen die rotierende Schnecke 2 zuerst radial zugestellt wird, bis der Soll-Fertigungsabstand a vom rotierenden Zahnrad, das von seiner Mittellage aus um den Verschiebeweg R axial nach der linken Seite verschoben wurde, erreicht ist. Durch Ueberlagern der Kreisvorschubbewegung z auf die Grunddrehzahl der Schleifschnecke oder des Zahnrades wird dann die erste Flanke F1 auf ihrer ganzen Breite B"+B' geschliffen. Nach dem Schleifen der ersten Flanke F1 wird zunächst die Schnecke 2 radial aus der Verzahnung des Zahnrades 1 ausgefahren; anschliessend wird das Zahnrad 1 um den Betrag 2.v nach rechts verschoben. Dabei muss die Werkstückdrehwinkellage relativ zur Schneckendrehwinkellage durch einen dem Schrägtingswinkel /5 und dem Verschiebeweg 2.v entsprechenden Drehwinkel korrigiert werden. Aus dieser Position folgt nun wieder das Zustellen der Schnecke 2 auf den Soll-Fertigungsabstand und das Ueberlagern der Kreisvorschubbewegung A «) auf die Grunddrehzahl im umgekehrten Drehsinn wie zum Schleifen der ersten Flanke, womit die zweite Flanke F2 auf ihrer ganzen Breite geschliffen wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Bearbeitung der Zähne eines rotierenden Zahnrades (1) mittels mindestens eines rotierenden, zahnradartigen oder schneckenförmigen Werkzeuges (2), wobei das Werkzeug (2), dessen Bogenzahnlücke (los) grösser ist als das Fertigmass der Bogenzahndicke (Dz) des Werkstückes (1), relativ zum letzteren radial zugestellt wird bis zum Erreichen des Soll-Fertigungsachsabstandes (a), und wobei durch Erzeugen einer Drehvorschubbewegung zwischen dem Werkstück (1) und dem Werkzeug (2) zuerst die einen Flanken (F1) und dann die andern Flanken (F2) aller Werkstückzähne bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Achskreuzpunktes (8) der Werkzeug- und Werkstückachse (6 bzw. 7) beim Bearbeiten der einen Zahnflanken (F1) unterschiedlich ist zur Lage des Achskreuzpunktes (8) beim Bearbeiten der anderen Zahnflanken (F2).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn=eichnet, dass der Achskreuzpunkt (8) zum Bearbeiten der einen Flanken (F1) aus der mittleren Stirnschnittebene (11) des Werkstückes (1) auf dessen Achse (7) nach einer Seite verschoben wird und anschliessend zum Bearbeiten der anderen Flanken (F2) von der Stirnschnittebene (11) aus axial nach der anderen Seite verschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achskreuzpunkt (8) nach der -einen und der anderen Seite um den gleichen Betrag (v) verschoben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebebetrag (v) des Achskreuzpunktes (8) nach der einen oder anderen Seite der halben Differenz der Abstände (B',B") der voll ausgeschliffenen Zahnradschnittebenen (9',10' bzw. 9",10") vom mittleren Achskreuzpunkt (8) entspricht (v = B'-B") beim Schleifen der einen bzw.
    2 der anderen Flanken (F1,F2), wobei die Positionen der vollausgeschliffenen Zahnradschnittebenen durch die jeweiligen Verzahnungscharakteristiken des Werkzeuges und des Werkstückes gegeben sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (1) aus seiner Mittelstellung axial nach der einen und anschliessend nach der anderen Seite verschoben wird, während die Position des Werkzeuges (2) in bezug auf die Bearbeitungsmaschine unverändert bleibt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus der Verschiebung resultierender Winkelpositionsfehler zwischen dem Werkzeug (2) und dem Werkstück (1) durch eine entsprechende Drehwinkelkorrektur des Kreisvorschubes kompensiert wird.
DE19843401340 1983-03-01 1984-01-17 Zahnradbearbeitungsverfahren Withdrawn DE3401340A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447389A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-14 Reishauer AG, Zürich Verfahren und einrichtung zur bearbeitung der zahnflanken eines rotierenden, verzahnten werkstuecks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447389A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-14 Reishauer AG, Zürich Verfahren und einrichtung zur bearbeitung der zahnflanken eines rotierenden, verzahnten werkstuecks
US4697387A (en) * 1984-02-10 1987-10-06 Reishauer Ag Device for grinding tooth profiles of a rotating toothed workpiece

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