DE338873C - Schaelmaschine fuer Kartoffeln u. dgl. - Google Patents

Schaelmaschine fuer Kartoffeln u. dgl.

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DE338873C
DE338873C DE1920338873D DE338873DD DE338873C DE 338873 C DE338873 C DE 338873C DE 1920338873 D DE1920338873 D DE 1920338873D DE 338873D D DE338873D D DE 338873DD DE 338873 C DE338873 C DE 338873C
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peeling
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potatoes
rotating
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DE1920338873D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/02Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schälmaschine für Kartoffeln u. dgl. Bei der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Maschine zum Schälen von Kartoffelre u. dgl. wird das Auflager für die zu schälenclen Kartoffeln u. clgl. von einer Mehrzahl sich drehender rauher Organe gebildet, die hinreichend nahe nebeneinander angeordnet sind, um die Kartoffeln u. dgl. zu halten. Die Maschine weist eine Einrichtung auf, durch welche die Stellung der Kartoffeln u. dgl. auf vorgenamvtem Auflager während des Schälvorganges wiederholt verändert wird, so daß sie allseitig geschält werden. Die Maschine ist ferner so eingerichtet, da sie nach beendetem Schälvorgang leicht entleert werden kann.
  • Die sich drehenden Schälorgane bieten ein hinreichend enges, kreisrundes Arbeitsfeld dar und sind derart gestaltet, daß die vorn ihnen getragenen Kartoffeln o. dgl. der gleichzeitigenWirkung mehrerer Schälorgane unterworfen sind, auf die die Kartoffeln u. dgl. naturgemäß mit ihren gewölbten Teilen zu liegen kommen, während die vorstehenden Teile der Kartoffeln u. dgl. für .gewöhnlich zwischen die Schälorgane treten. Bei der Auflagerung haben eben die Kartoffeln ohne weiteres das Bestreben, mit ihrer Oberfläche sich tunlichst dem Raume anzuschmiegen, der von den Schälorganen umgrenzt wird; da diesem Bestreben jedoch der Umstand entgegenwirkt, daß die Kartoffeln ihre Lage auf der rauhen Fläche ständig wechseln, so ergibt sich hieraus ein sich über die gesamte Oberfläche der Kartoffeln erstreckender Schälvorgang bei geringstem Verlust an Kartoffelmasse.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Schälmaschine.
  • Die Fig. i und 2 sind Aufrisse beider Längsseiten.
  • Fig. 3 ist eine Endansicht mit teilweisem Querschnitt.
  • Fig. 4 ist ein Grundriß bei abgenommenem Füllkasten.
  • Fi!g.5 zeigt im Grnndriß das Maschinengestell mit dem Antrieb für die Kartoffelumlegevorrichtung.
  • Fig.6 ist ein Längsschnitt nach der Linie A-A der Fig. 3.
  • Fig.7 zeigt in größerem Maßstabe, halb im Aufriß, halb im Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 8 einen der zum Schälen dienenden Teile der Maschine.
  • Fig.8 zeigt denselben Maschinenteil teils im Aufriß, teils im Schnitt nach, der Linie C-C der Fig. 7.
  • Fig. g ist ein Schnitt durch diesen Maschinenteil nach der Linien D-D in Fig. 7. Fig. io zeigt den. gleichen Maschinenteil im Grundriß; in der linken Hälfte der Figur sind der Deckel und die sich drehenden Schälorgane fortgelassen.
  • Das Maschinengestell besteht aus zwei Seitenteilen ii, die durch Querstäbe 12 miteinander verbunden sind. In dem Gestell sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei gleiche Schälvorrichtungen 13 angeordnet. In diesen Vorrichtungen 13 sind, wie aus Fig. 7 bis io ersichtlich ist, die die Schälmittel 15 tragenden Achsen 14 drehbar gelagert. Auf den Achsen 14 ist je ein Zahnrad 16 befestigt, und zwar liegen diese Zahnräder innerhalb einer Kammer 17, die durch die schüsselartige Form der Teile 13 und der zugehörigen Decken 18 gebildet wird. Die Zahnräder je ein und derselben Querreihe von Achsen 14 stehen miteinander in Eingriff (Fig.8). Die zur mittleren Längsreihe gehörenden Achsen 14 reichen dagegen durch den Teil 13 hindurch bis in eine-am Boden de,s Teils befindliche Kammer ig, die durch rippenartige Ansätze des Teils 13 und eine untere Verschlußplatte 2o gebildet wird. Auf diesen-längerenrAchsen sitzt außer dem Zahnrad 16 innerhalb der Kammer ig noch je ein Schneckenrad 21 (Fig. 7 und 8). Die Schneckenräder stehen in Eingriff mit einer Schraube ohne Ende 22, die auf einer in den beiden Stirnwänden der Kamtner ig drehbar gelagerten Welle z3 angeördn°t ist. Auf dem einen Ende der Welle 23 ist ein Kettenrad 24 befestigt (Fig.4).
  • Wird die Welle 23 gedreht, so setzt ihre mit den Schneckenrädern 21 in Eingriff stehende Schraube ohne Ende 22 die in der mittleren Längsreihe stehenden Achsen 14 in Drehung, die ihrerseits infolge des gegenseitigen Eingriffs der Zahnräder 16 je eine ganze Querreihe in Drehung versetzen.
  • Die Kammern, 17 und i9 werden zweckmäßig mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt und damit durch die für die Achsen 14 im Deckel 18 vorgesehenen Durchlässe kein Wasser in die genannten Kammern eindringen kann, tragen die Achsen 14 eine Art von Hut 25, dessen Ränder bis unter die obere Mündung des betreffenden Durchlasses herabreichen. Auf diesen Hüten 25 sind die Schälmittel 15 befestigt,. die in Fig. 6 in zwei verschiedenen Ausführungen dargestellt sind.
  • Jeder Teil 13 ist mittels zweier zur Welle 23 gleichachsiger Zapfen 26 in yden auf dem Gestell i.i befestigten Lagern 27 drehbar gelagert. An der einen Maschinenseite ist bei allen drei Teilen auf dem Zapfen 26 mittels Schrauben z8 je ein nach abwärts gerichteter Arm 29 befestigt (Fig. 2). Die unteren Enden der Arme 29 sind durch Gestänge 30 miteinander verbunden, und der eine Arm 29 ist nach aufwärts in Gestalt eines Handhebels 3 i verlängert, der über den Kreisbogen 32 bewegt werden. kann, wodurch die bei der Ent-Leerung der Maschine beeirkteKippbewegung der Teile 13 begrenzt wird. In Fig. 2 ist die = betreffende, Lage der Teile punktiert dargestellt.
  • . .,Die innerhalb der Teile mit Schraube ohne Ende 22 versehenen Wellen 23 sind an dem mit dem Kettenrad 24 ausgestatteten Ende in einem am Gestell 11 befestigten Hilfsrahmen 33 gela'g'ert (Fib 1, 3 und 4). Auf dem vor diesen Rahmen vortretenden Ende der mittleren Welle 23 ist eine Antriebsscheibe 34 befestigt, die von einem V orgelege aus in Drehung versetzt werden kann. Zwischen Hilfsrahmen und Gestell sind auf dieserWelle 23 drei Kettenräder z4 befestigt, von denen zwei mittels je einer Kette 35 zum Antrieb der seitlichen Wellen 23 dienen, während vom dritten Kettenrade 24 aus mittels der Kette 36 zwei mit je einem Kettenrad 37 versehene Wellen 38 angetrieben werden, die in an den Längsseiten des Gestells oberhalb der Lager 27 befestigtem Rahmen 39- =gelagert- -sind (Fi:g. 3). Diese Wellen 38, die übrigens auch als Schälmittel ausgebildet sein könnten, dienen dazu, die drei Teile 13 zu einem einheitlichen, lückenfreien Auflager für das zu bearbeitende Gut zu vereinen.
  • Auf der in Fig.4 der Zeichnung linker Hand befindlichen Welle 23 sitzt ein Zahnrad 40, welches in ein Zahnrad 41 eingreift, auf dessen Achse ein Zahnrad 42 befestigt ist. Letzteres treibt ein Zahnrad 43, mit dem bei 44 eine Schubstange 45 verbunden ist, die am Kurbelarm 46 eine quergerichtete, in den Lagern 48 gelagerte Welle 47 (Fig. 5 und 6) in Schwingung versetzt. Auf beiden vorstehenden Enden dieser Welle 47 sind Arme 49 (Fig. i und 2) befestigt, die mittels der Stangen 5o mit einem auf den beiden Rahmen 39 mittels Rollen 53 laufenden Wagen 52 verbunden sind. In diesem Wagen sind quergerichtete, zweischenkligc Kämme 54 von dachförmigem Querschnitt befestigt. Die an beiden Schenkeln dieser Kämme befindlichen Zähne sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, s0 angeordnet, daß sie bei dem Hin- und Hergang des Wagens zwischen der sich drehenden Schälorganen hindurchgleiten, die Kartoffeln o. dgl. beim Hingang mitnehmen, sich unter sie schieben und dann beim Rückgang mit dem anderen Schenkel wieder mit zurücknehmen. Fig.6 zeigt die Kämme in ihrer linksseitigen Endstellung, und es ist ohne weiteres ersichtlich, daß jeder der drei Kämme nur auf je einen Teil 13 einwirkt.
  • Über der Maschine ist ein aus den Seitenwänden 55 und Deckel 56 bestehender Blechkasten angebracht. Zwischen die Längswände sind Stehbolzen 57 eingezogen, auf denen längsgerichtete Bleche 58 hängen (Fig. 3), die dazu dienen, die Maschinenteile, insbesondere die Lager und darin ruhenden Wellenzapfen vor der Berührung mit dem Wasser zu schützen, das zwecks Waschens der Kartoffeln o. dgl, während ihrer. Behandlurig durch die mit zahlreichen, nach) abwärts gerichteten Löchern versehenen Rohre 59 zugeführt wird.
  • Unter den Schälvorrichtungen ist ein mit geneigtem Boden versehener Sammelkasten 6o angebracht.
  • Die Maschine wirkt wie folgt. Bei geöffnetem Deckel 56 wird eine Lage Kartoffeln, Äpfel oder sonstiger zum Schälen durch die rauhen Mittel 15 geeigneter Früchte eingeführt und zwecks Reinigung durch die Rohre 59 Wasser eingelassen. Nunmehr wird durch Antrieb der Scheibe 34 oder durch Handantrieb die mittlere Welle 23 in Drehung versetzt. Mittels der Ketten 35 und 36 überträgt sich die Drehung sofort auf die beiden übrigen Wellen 23 sowie die Wellen 38. Durch das Zahnradgetriebe 40, 41, 42, 43 und Schubstange 45 wird gleichzeitig die Welle 47 in Hin- und Herschwingung versetzt und hierdurch der Wagen 52 auf den Rahmen 39 hin und her geschoben. Hierbei werden durch die Kämme 54 die Kartoffeln o. dgl. hin und her mitgenommen, zum Teil gegen die Querwände des Kastens 55 gedrängt, zum Teil übereinandergeschoben und so immer wieder in veränderter Lage mit den Schälmitteln in Berührung gebracht. Sobald die Kartoffeln o. dgl. geschält sind; wird der Handhebel 31 auf dem Kreisbogen 32 in die punktiert gezeichnete Lage eingestellt, wodurch gleichzeitig alle drei Teile 13 derart um die Zapfen 26 gekippt werden, daß sie sich entleeren. Die geschälten Kartoffeln o. dgl. fallen in den Kasten 6o, auf dessen geneigtem Boden sie in ein untergestelltes Gefäß gleiten. Alsdann wird der Hebel 31 wieder in die in vollen Linien gezeichnete Lage umgestellt, so daß die Teile 13 zurück in die Arbeitsstellung kommen, worauf die Maschine von neuem beschickt werden kann.
  • Die vorbeschriebene Maschine könnte übrigens auch so ausgeführt werden, daß die von den Schälmitteln gebildete Ruflagerfläche eine geneigte Lage hat oder daß sie eine endlose Fläche bildet. In letzterem Falle könnte die Maschine so gebaut sein, daß die Stützfläche zylindrische Form hat und gleichzeitig geneigt ist. Die Schälorgane würden in diesem Falle auf der Innenfläche eines geneigt angeordneten Hohlzylinders nach innen gerichtet anzuordnen sein. Diese Trommel würde gedreht werden, ähnlich beispielsweise wie dies bei den drehbaren Zementöfen gschieht. Hierbei könnte die Eigendrehung der Schälmittel beispielsweise durch geeigneten Eingriff mit einem feststehenden, zur Trommel gleichachsigen Zahnkranz ohne weiteres von der Trommel abgeleitet- werden. Es würde auf diese Weise eine ununterbrochen benutzbare Schälmaschine gewonnen werden, bei der die am oberen Ende der Trommel aufgegebenen Kartoffeln o. dgl. durch dieDrehung der Trommel ohne weiteres ihre Lage auf der von den Schälmitteln gebildeten Auflagerfläche ständig ändern und nach vollendetem Schälen von selbst am unteren Ende der Trommel diese verlassen würden. Selbstredend würden sich Länge, Neigung und Drehgeschwindigkeit der Trommel sowie Schnelligkeit und Richtung der Drehung der eigentlichen Schälmittel jeweils nach der Art des zu schälenden Gutes richten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schälmaschine für Kartoffeln u. dgl. mit sich drehenden Schälmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche für das zu schälende Gut unmittelbar durch die gemeinsam angetriebenen, in einer bestimmten Entfernung voneinander angeordneten Schälmittel selbst gebildet wird. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmer angeordnet sind, durch die das zu schälende Gut wiederholt auf der Auflagerfläche hin und her geschoben wird, um es mit allen Teilen seiner Oberfläche mit den sich drehenden Schälmitteln in Berührung zu bringen. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das zu schälende Gut auf der Auflagerfläche hin und her bewegenden Mitnehmer über der Ruflagerfläche angeordnet sind und derart zwischen die sich drehenden Schälmittel greifen, daß sie bei ihrem Hin- und Hergang die Kartoffeln o. dgl. von unten zu erfassen suchen und auf sie gleichzeitig eine Hubwirkung ausüben. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den sich drehenden Schälmitteln gebildete Aufl'gerfläche zwecks Entleerung kippbar gelagert ist. . 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gemeinsame Ruflagerfläche bildenden, von einem gemeinsamen Antrieb aus in Drehung versetzten Schälmittel mehreren verschiedenen Teilen angehören, die zwecks Entleerung gleichzeitig gekippt werden können. 6. Maschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer so angeordnet sind, daß sie in der Ruhelage eine Schwingung der Ruflagerfläche bzw. ihrer Teile um deren Mittelachse gestatten. x. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB zwecks Vermeidung toter (unwirksamer) Stellen in der Auflagerfläche der Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Teilen angehörenden, sich drehenden Schälmitteln durch einen' sich drehenden, erforderlichenfalls ebenfalls schälend wirkenden Zylinder ausgefüllt ist, der etwa bündig mit der Auflagerfläche angeordnet ist und vom Antrieb der übrigen Schälmittel aus mit angetrieben wird.
DE1920338873D 1920-05-25 1920-06-05 Schaelmaschine fuer Kartoffeln u. dgl. Expired DE338873C (de)

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