DE335252C - Tabakpfeife - Google Patents
TabakpfeifeInfo
- Publication number
- DE335252C DE335252C DE1919335252D DE335252DD DE335252C DE 335252 C DE335252 C DE 335252C DE 1919335252 D DE1919335252 D DE 1919335252D DE 335252D D DE335252D D DE 335252DD DE 335252 C DE335252 C DE 335252C
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- Germany
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- pipe
- smoke
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- joint
- tobacco pipe
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F1/00—Tobacco pipes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F2700/00—Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
- A24F2700/03—Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Tabakpfeife mit an den Kopf angelenktem
Rauchrohr.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß das Rauchrohr oberhalb des Gelenkes entweder
unmittelbar oder durch ein auswechselbares Zwischenstück mit dem im oberen Teil des
Pfeifenkopfes endigenden Absaugerohr für den Rauch verbunden ist. Hierdurch wird erzielt,
.o daß die Pfeife entweder als schräge oder als hängende, sogenannte Jagdpfeife benutzt werden
kann, ohne daß der Rauch durch das Gelenk abgesaugt wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Als Beispiel wurde eine Pfeife gewählt, bei der der Rauch in bekannter Weise zum Zwecke
der Abkühlung durch ein schraubenförmig gewundenes Rohr strömt.
ο Fig. ι zeigt die Pfeife in Seitenansicht,
ο Fig. ι zeigt die Pfeife in Seitenansicht,
Fig. ζ eine Kapsel in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 diesen Teil in der Draufsicht.
Um den mit einer Blechhülse o. dgl. a ausgefütterten Holzkopf c ist in bekannter Weise in schraubenförmigen Windungen ein metallisches Rohr d gelegt, dessen unteres Ende d1 in die eine Abteilung f 2 einer Kapsel mündet, in deren andere Abteilung f1 die im Pfeifenkopfe ο angeordnete Bohrung g mündet. Die beiden Abteilungen f1 und f 2 sind voneinander getrennt durch eine durchlöcherte Scheidewand, z. B. ein Drahtgewebe, welche die etwa durch die Bohrung g aus dem Pfeifenkopfe entweichenden Tabaks- und Ascheteilchen auffängt. Das obere Ende des Metallrohres endigt in einen Gewindeteil, auf den ein auswechselbares Zwischenstück h geschraubt ist. Das freie Ende dieses Zwischenstückes ist durch ein Gewinde mit dem an dem Pfeifenkopfe bei k angelenkten Rauchrohre i verbunden. An dieses ist mittels des Zwischenstückes I das Mundstück m geschraubt. Im unteren Teile. i des Pfeifenrohres i, zwischen der Absaugestelle und dem Gelenke k befindet sich ein Speichelfänger o, der durch Lösen eines Schraubdeckels η entleert werden kann.
Um den mit einer Blechhülse o. dgl. a ausgefütterten Holzkopf c ist in bekannter Weise in schraubenförmigen Windungen ein metallisches Rohr d gelegt, dessen unteres Ende d1 in die eine Abteilung f 2 einer Kapsel mündet, in deren andere Abteilung f1 die im Pfeifenkopfe ο angeordnete Bohrung g mündet. Die beiden Abteilungen f1 und f 2 sind voneinander getrennt durch eine durchlöcherte Scheidewand, z. B. ein Drahtgewebe, welche die etwa durch die Bohrung g aus dem Pfeifenkopfe entweichenden Tabaks- und Ascheteilchen auffängt. Das obere Ende des Metallrohres endigt in einen Gewindeteil, auf den ein auswechselbares Zwischenstück h geschraubt ist. Das freie Ende dieses Zwischenstückes ist durch ein Gewinde mit dem an dem Pfeifenkopfe bei k angelenkten Rauchrohre i verbunden. An dieses ist mittels des Zwischenstückes I das Mundstück m geschraubt. Im unteren Teile. i des Pfeifenrohres i, zwischen der Absaugestelle und dem Gelenke k befindet sich ein Speichelfänger o, der durch Lösen eines Schraubdeckels η entleert werden kann.
Der Pfeifenkopf c ist außen herum mit einer Masse e aus Holzstoff, Gips ο. dgl. derart umhüllt,
daß das schraubenförmige Metallrohr vollständig verdeckt ist.
Soll diese kurze Pfeife in eine kurze Hängepfeife, sogenannte Jagdpfeife, verwandelt werden,
so ist nur das Zwischenstück h herauszuschrauben, und das Pfeifenrohr unmittelbar am
Gewindeteil d% anzuschrauben. Das Pfeifenrohr nimmt dann die gestrichelt gezeichnete Lage
ein.
Es können Einrichtungen, beispielsweise eine Klammereinrichtung, vorgesehen sein, die das
Festhalten des Zwischenstückes an der Pfeife ermöglichen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche :i. Tabakpfeife mit an den Kopf angelenktem Rauchrohr, dadurch gekennzeichnet,daß das Rauchrohr oberhalb des Gelenkes (A) entweder unmittelbar oder durch ein auswechselbares Zwischenstück (h) mit dem im oberen Teil des Pfeifenkopfes endigenden Absaugerohr für den Rauch verbunden ist.
- 2. Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Absaugestelle und dem Gelenke liegende Teil des Pfeifenrohres als Speichelfänger (o) ausgebildet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.PEBLIN. GEDRUCKT IN DER IiEICHSDRUCKEREl,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE335252T | 1919-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE335252C true DE335252C (de) | 1921-03-29 |
Family
ID=6219095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919335252D Expired DE335252C (de) | 1919-12-12 | 1919-12-12 | Tabakpfeife |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE335252C (de) |
-
1919
- 1919-12-12 DE DE1919335252D patent/DE335252C/de not_active Expired
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