DE3346462C2 - Verfahren zur Herstellung von Zähnen eines Zahnstangengliedes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zähnen eines Zahnstangengliedes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in Längserstreckung im Abstand voneinander angeord­ neten Zähnen eines Zahnstangengliedes gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Solche Zahnstangenglieder mit mindestens einigen eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses bewirkenden Zäh­ nen kämmen bekanntlich mit einem Ritzel konstanter Steigung, um beim Drehen des Ritzels das jeweilige Zahnstangenglied in Richtung seiner Längsachse zu be­ wegen. Zahnstangenglieder mit unterschiedlichen Zahn­ teilungen aufeinander folgender Zähne, deren Zahnwinkel bezogen auf die Ebene senkrecht zur Längserstreckung des Zahnstangengliedes sowie deren Zahnprofile sich über die Länge des Zahnstangengliedes ändern, wobei sowohl die Zahnwinkel als auch die Zahnform einander benachbarter Zähne unterschiedlich sind, sind bei Zahnstangen-Lenkgetrieben mit sich ändernden Überset­ zungsverhältnis für Fahrzeug-Lenksysteme bekannt; vgl. GB-PS 1 356 172.
Da sich bei Zahnstangengliedern mit unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse verkörpernden Zähnen die Zahn­ winkel, die Zahnteilung und die Zahnform, insbesondere hinsichtlich der unterschiedlichen Zahnprofile und der Flankenwinkel an den Flankenflächen, ändern, ist es schwierig, diese mit der erforderlichen Genauigkeit un­ ter wirtschaftlichen Bedingungen herzustellen, da bei­ spielsweise ein einfaches Räumen mit einer Schneidwerk­ zeuganordnung mit Rücksicht auf die sich ändernden Zahnwinkel und Zahnprofile über die Längserstreckung des Zahnstangengliedes hierfür nicht geeignet ist.
Es ist beim Herstellen von Zahnstangengliedern der gattungsgemäßen Art bekannt, in das das spätere Zahnstangenglied bildende Rohteil aufrechte Vorsprünge als sogenannte Rohzähne (Grundzähne) durch ein Räum­ werkzeug spanabhebend einzuarbeiten, deren Höhe größer als die der fertigen Zähne ist, und anschließend diese Vorsprünge durch einen spanlosen Verformungsvorgang in die Formen zu überführen, die denen der geforderten Zähne des fertigen Zahnstangengliedes entsprechen; vgl. DE 29 30 917 A1.
Hierbei erfolgt ein aufeinanderfolgendes Niederpressen von Zahnschichten von der Zahnspitze zum Zahnfuß, wobei das Material im Schnitt lediglich in Querrichtung fließt, bis es den Gesenkboden erreicht. Daraufhin wird eine zweite Schicht über die erste in Querrichtung nach unten in den frei gewordenen Raum gedrückt.
Die Zahnrohformen eines solchen Zahnstangengliedes wei­ sen hierzu jeweils einen Zahnfußbereich auf, der ziem­ lich genau dem fertigen Zahnfußbereich entspricht, je­ doch mit einem etwas größeren Radius. Ferner ist die Gesamthöhe der Zahnrohform deutlich größer als es für den fertigen Zahn gefordert ist und verjüngt sich an der Spitze. Die Zahnrohformen sind also schmäler als in ihrem fertiggepreßten Zustand. In die Zahnfußbereiche wird überschüssiges Material von der Spitze der Rohzähne während des spanlosen Verformungsvorganges gedrückt; vgl. Seite 7, Absatz 2 der DE 29 30 917 A1.
Ein solches Verfahren ist aber, wie die Praxis gezeigt hat, zu aufwendig, da relativ viel Material kalt zu verformen ist. Insbesondere erfordert dieses Verfahren, daß beim spanabhebenden Verformen des Rohlings die Zahnrohform bereits die unterschiedlichen Steigungswin­ kel der fertigen Zähne des herzustellenden Zahnstangen­ gliedes aufweisen muß. Dies ist unpraktisch, ferti­ gungstechnisch aufwendig und mit hohen Kosten verbun­ den, so daß das vorbekannte Verfahren aus wirtschaftli­ chen Gründen sich nicht in der Praxis einführen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen der Zähne eines Zahnstangengliedes der gat­ tungsgemäßen Art anzugeben, mit dem auf einfachere und wirtschaftlichere Art deren Herstellung mit der notwendigen Genauigkeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Ver­ fahren mit den Oberbegriffsmerkmalen des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht also einen neuen Weg, als nämlich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren alle spanabhebend zu erzeugenden Grundzähne des zu einem Zahnstangenglied umzuformenden Rohlings als parallel zueinander angeordnete Vorsprünge erzeugt werden, die alle den gleichen Zahnwinkel in der zur Längserstreckung des Zahnstangengliedes geneigten Breitenrichtung aufweisen, wobei dieser Zahnwinkel dem Mittel zwischen dem größten und dem kleinsten vorkommenden Zahnwinkel des fertigen Zahnstangengliedes entspricht.
Diese Vorsprünge weisen ferner ein gleiches Profil über die von diesen verkörperte Breite des Zahnstangenglie­ des auf, sie sind jedoch in bezug auf die Längs­ erstreckung des Zahnstangengliedes im Hinblick auf die unterschiedliche Zahnlückenbreite (Zahnteilung), die in Abhängigkeit der Zahnlückenbreite auf dem fertig ver­ formten Zahnstangenglied gewählt ist, von Grundzahn zu Grundzahn unterschiedlich.
Dies bedeutet, daß die spanabhebend geformten Grund­ zähne des Zahnstangengliedes jeweils innerhalb der Form der jeweils endgültigen profilierten Zähne des fertigen Zahnstangengliedes liegen. Diese durch die Schneid­ werkzeuge verkörperte Grundform wird dem Zahnstangen­ rohling durch spanabhebende Bearbeitung aufgeprägt; bei der anschließenden spanlosen Verformung des Zahn­ stangengliedes sind dann lediglich relativ kleine Ma­ terialmengen umzuformen, um die jeweiligen Zähne von ihrer Grundform in ihre jeweilige endgültige profi­ lierte Zahnform zu überführen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß infolge der Tatsache, daß jeder Grundzahn den glei­ chen einen Durchschnittswert verkörpernden Zahnwinkel aufweist und beim spanlosen Verformen der Grundzähne in die jeweils endgültig profilierte Zahnform etwa gleiche Materialmengen in der einen und in der anderen Achs­ richtung des Zahnstangengliedes zu verdrängen sind, auf den einzelnen Zahn keine in der einen oder anderen ax­ ialen Richtung bevorzugt wirkende resultierende Kräfte einwirken, die den einzelnen Zahn während des Preßvor­ ganges aus der gewünschten Form in axialer Richtung versetzen könnten. Jedwedes Nachverformen der Zähne er­ übrigt sich daher, und auch die Prägekräfte an der Prä­ geform sind besser als bisher beherrschbar.
Die Erfindung ermöglicht es ferner, daß sämtliche span­ abhebende Schneidwerkzeuge gleichzeitig in bezug auf das Werkstück zwecks Ausschneidens der Grundverzahnung verschoben werden können, was fertigungstechnisch be­ sonders günstig ist. Die Schneidwerkzeuge können auf einem länglichen Werkzeugkörper angeordnet sein, so daß die Grundzähne in ähnlicher Weise wie beim herkömm­ lichen Räumen ausgeschnitten werden können. Dieses Ver­ fahren in Verbindung mit dem anschließend durchge­ führten verhältnismäßig einfachen Prägeformen macht also eine wirtschaftlich sinnvolle und lohnende Her­ stellung von Zahnstangengliedern mit profilierten Zähnen, die ein variables Übersetzungsverhältnis be­ wirken, möglich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrie­ ben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in die Ebene eines Zahn­ stangengliedes der hier in Rede ste­ henden Art, dessen Zähne nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge­ stellt sind,
Fig. 2 das Profil und die Anordnung der Zähne und der jeweiligen Zahnlücken auf dem Zahnstangenglied nach Fig. 1 anhand des linken Teils, wobei diese Darstellung einer Ansicht jedes Zahnes unter einem vorbestimmten konstanten Zahnwinkel entspricht, der in Fig. 1 durch den Pfeil X gekennzeichnet ist und
Fig. 3 das Profil und die Anordnung der Pri­ märverzahnung bzw. der Grundform der einzelnen Zähne, die in ein Werkstück durch eine Anordnung von Schneidwerk­ zeugen eingearbeitet wurden, deren Profile in an sich bekannter Weise das Gegenstück zu der herzustellenden Verzahnung bilden.
Ein nach dem noch zu beschreibenden Verfahren herzu­ stellendes Zahnstangenglied hat - wie Fig. 1 zeigt - generell den Aufbau eines herkömmlichen Zahnstangen­ gliedes eines Lenksystems eines Fahrzeuges. Es besteht aus einer Stahlstange, deren Enden für die Kupplung mit dem nicht dargestellten Gestänge des Lenksystems ausge­ bildet sind und die in Richtung der Längsachse an ihrem Umfang eine zwanzig Zähne und die zugehörigen Zahn­ lücken umfassende Verzahnung 1 bis 21 gemäß Fig. 1 aufweist. Diese Verzahnung dient dem Eingriff in ein nicht dargestelltes Schneckenrad des Lenkgetriebes. Die Zähne dieses Ritzels weisen alle eine konstante Steigung auf und sind derart angeordnet, daß beim Drehen des Ritzels das Zahnstangenglied in Richtung seiner Längsachse verschoben wird. Das Zahnstangenglied bildet also zusammen mit dem Ritzel ein allgemein als Zahnstangentrieb mit variabler Übersetzung bezeichnetes Getriebe, bei dem mindestens einige der Zähne für eine unterschiedliche Übersetzung eine über die Längser­ streckung des Zahnstangengliedes jeweils unter­ schiedliche Zahnform aufweisen, wobei die Zahnteilung und die Zahnwinkel dieser Zähne in Längserstreckung des Zahnstangengliedes zwischen jeweils benachbarten Zähnen unterschiedlich sind, so daß bei Verschiebung des Zahn­ stangengliedes durch das Ritzel die Zähne eine Änderung in der Antriebsübertragung zwischen dem Ritzel und dem Zahnstangenglied bewirken.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ändert sich das Übersetzungsverhältnis symmetrisch von der Mitte des Zahnstangengliedes aus nach beiden Seiten. Die Sym­ metrieachse liegt in der Mitte (sowohl in Längsrichtung als auch senkrecht hierzu) der Zahnlücke 11. Ferner sind die Zähne derart angeordnet, daß die im mittleren Bereich des Zahnstangengliedes vorgesehenen Zähne eine geringere mechanische Kraftverstärkung beim Antrieb durch das Ritzel liefern - also eine große wirksame Steigung haben -, während die Zähne in den Endbereichen des Zahnstangengliedes eine konstante höhere mech­ anische Kraftverstärkung beim Antrieb aufweisen sollen, also eine relativ kleine wirksame Steigung aufweisen.
Da die Übersetzungseigenschaften des Zahnstangengetrie­ bes symmetrisch zur Zahnlücke 11 sind und folglich auch die Zahnformen der Zähne in der Längserstreckung des Zahnstangengliedes, sind auch die Zahnwinkel - durch die Linien A bis J in Fig. 1 angegeben - und die zugeordneten Zahnlücken zwischen benachbarten Zähnen beidseitig von der Zahnlücke 11 ausgehend gleich ausge­ bildet. Der Einfachheit halber genügt es daher, die Ausbildung des einen Endstückes des Zahnstangengliedes, beispielsweise die Zahnlücken 11 bis 21 umfassend zu betrachten, und sinngemäß auf das andere Ende zu über­ tragen, das entsprechend geformt ist.
Unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts sind die zwischen den Zahnlücken 11 bis 18 vorhandenen Zähne für ein sich änderndes Übersetzungsverhältnis ausgebildet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wobei die Teilung von einem Zahn zum anderen in Richtung auf das Zahn­ stangenende progressiv abnimmt und wobei sich die Zahn­ winkel, wie durch die die Linien B bis J angegeben, ändern, so daß jeder Zahn gegenüber seinen jeweils be­ nachbarten Zähnen ein unterschiedliches Profil oder eine unterschiedliche Zahnform aufweist. Demgegenüber sind die zwischen den Zahnlücken 18 bis 21 liegenden Zähne für ein konstantes Übersetzungsverhältnis ausge­ bildet und sind daher untereinander im wesentlichen identisch, d. h. sie weisen gleiche Zahnteilung und gleiche Zahnwinkel, wie durch die Linien A angegeben, auf.
Im dargestellten Beispiel nehmen die Zahnwinkel A bis J - in Längserstreckung des Zahnstangengliedes und in bezug auf eine zur Längserstreckung des Zahnstangen­ gliedes senkrechten Ebene gesehen - von der Mitte des Zahnstangengliedes in Richtung der Enden ab, und wie Fig. 1 zeigt, von 21° 57′ bis 15° 00′, während die drei identischen Zähne am Zahnstangenglied einen Zahnwinkel von 15° haben. Wie schon erwähnt, ist es in der Praxis außerordentlich schwer, Zähne mit jeweils unterschiedlichem Zahnwinkel und im gewünschten Über­ setzungsverhältnis in Längsrichtung des Zahn­ stangengliedes sich ändernder Zahnform in einem Zahn­ stangenglied in wirtschaftlich vertretbarer Weise ein­ zuformen oder herzustellen. Hier soll das nunmehr zu beschreibende Herstellungsverfahren Abhilfe schaffen.
Bei den herkömmlichen und allgemein als am wirtschaft­ lichsten angesehenen Verfahren zur Herstellung von Zahnstangengliedern mit einer ein konstantes Übersetz­ ungsverhältnis liefernden Verzahnung wird die Ver­ zahnung durch Räumen hergestellt. Hierzu wird eine Mehrfachanordnung von einzelnen Schneidwerkzeugen para­ llel zum Ausgangswerkstück in Form einer Stange unter vorbestimmtem Winkel zur Werkstücklängsachse vorge­ sehenen, so daß dabei jeder Zahn gleichzeitig mit gleichem Zahnwinkel und gewünschtem Profil geschnitten wird.
Dieses bekannte Verfahren wird hier soweit ausgenutzt, als es sich mit den Eigenschaften der ein variables Übersetzungsverhältnis liefernden Verzahnung im End­ produkt vereinbaren läßt, insbesondere in der Weise, daß während des Räumvorganges ein möglichst großer Materialabtrag vom Ausgangswerkstück zwecks Bildung einer Verzahnung in einer Grundform der einzelnen Zähne und der jeweiligen Zahnlücken oder -abstände statt­ findet, so daß das verbliebene Material dann in einem weiteren Verformungsvorgang, nämlich durch Prägen in die gewünschten endgültigen Zahnformen mit den gewün­ schten Zahnwinkeln gebracht werden kann. Zur Verwirk­ lichung dieser Verfahrensweise sind zunächst einmal Profile und ihre jeweiligen Anordnung nach den Zahn­ lücken 1 bis 21 zwischen den einzelnen Zähnen, die auf dem Zahnstangenglied nach Fig. 1 zu formen sind, fest­ zulegen. Diese Profile ändern sich in Längserstreckung des Zahnstangengliedes. Bei Vorgabe eines bestimmten Zahnwinkels, der zwischen dem größten und kleinsten Zahnwinkel der Zähne des Zahnstangengliedes liegt, können auf diesen Winkel die Schneidwerkzeuge während des Räumvorganges eingestellt werden, so daß bei abgestimmter Ausbildung der Schneidwerkzeuge ein Höchstmaß von Material in herkömmlicher Weise abgetragen wird und eine Anordnung von Grundzähnen einer der endgültigen Form angenäherten Form entsteht, die anschließend in einer Presse in effizienter und wirtschaftlicher Weise auf die endgültige Profilierung in dem Ausgangswerkstück gebracht werden kann.
Das angenommene Profil der Verzahnung, nach dem der Räumvorgang zur Erzeugung der Grundform in einem das Zahnstangenglied ergebenden Werkstück festgelegt wird, ergibt sich vorzugsweise aus dem mittleren Zahnwinkel konstanter Größe zwischen dem größten und kleinsten Zahnwinkel der Verzahnung auf dem Zahnstangenglied.
In Fig. 1 sind als Maximalwinkel und als Minimalwinkel 21° 57′ bzw. 15° 00′ gezeigt, so daß der Mittelwert dieser Winkel bei etwa 18° 30′ liegt. Betrachtet man nun jeden Zahn in Fig. 1 in Richtung des Pfeils X in der Ebene des Zahnstangengliedes und liegt diese Richtung in dem vorbestimmten das arithmetische Mittel bildenden Winkel von 18° 30′, dann ergibt sich nach den in diesem Fall sichtbaren Abständen zwischen den Zähnen das in Fig. 2 gezeigte Profil. Der Übersichtlichkeit halber wurde in Fig. 2 nur die linke Hälfte der Zahnstange dargestellt, in der die schraffierten Bereiche 11a bis 21a das Profil angeben, das sich aus der Ansicht der Zahnabstände 11 bis 21 entlang dem Pfeil X ergibt.
Nach dem das Profil der Zahnlücken 11a bis 21a bestimmt ist, wird im Zuge der Bearbeitung der Stange 22 durch die Schneidwerkzeuge das Material an den schraffiert gezeichneten Bereichen 11a bis 21a ausgeschnitten und zwar derart, daß die Profile konstant über die Breitenerstreckung der Stange 22 bleiben und den vorbestimmten konstanten Winkel von 18° 30′ aufweisen und auf der Stange 22 eine Anordnung von Grundzähnen entsteht, die die endgültig profilierten Zahnformen der Zähne des Zahnstangengliedes bereits beinhaltet.
Demgemäß bieten sich hier für die Herstellung Mehrfach- Räumwerkzeuge an, in bezug auf Profil und Anordnung das Gegenstück zu den jeweiligen Zahnlücken 11a bis 21a bilden (und sinngemäß in gleicher Weise in bezug auf die Zahnlücken 1 bis 10). Diese Mehrfach-Räumwerkzeuge schneiden dann aus einem Ausgangswerkstück, der Stange 22 (Fig. 3), eine Grundverzahnung mit den Zahnlücken 11b bis 21b aus; vgl. Fig. 3. Zum Ausschneiden dieser Grundverzahnung werden die Schneidwerkzeuge parallel zueinander und geradlinig in einem Winkel zur senkrecht zur Längserstreckung der Stange 22 verlaufenden Ebene verschoben, der dem mittleren Zahnwinkel konstanter Größe entspricht.
Demgemäß ist der Querschnitt jedes Grundzahnes über die Breite des Zahnes im wesentlichen konstant, und die Profile und die Anordnung der Zahnlücken entsprechen im wesentlichen den Zahnlücken 11a bis 21a in Fig. 2.
Vergleicht man die Zahnlücken in Fig. 3 mit den Zahnlücken in Fig. 2, so ist festzustellen, daß ge­ ringfügige Abweichungen in der Profilform mit Rücksicht auf die Vereinfachung des Räumvorganges und/oder des Formvorganges in der Presse, dem das Werkstück an­ schließend unterworfen wird, wünschenswert sind. Bei­ spielsweise ist es unwirtschaftlich, unter Ausbildung von Schneidspitzen an den Werkzeugen bis zum Scheitel­ punkt zu räumen, da hierdurch eine kurze Lebensdauer des Werkzeuges in Kauf genommen werden muß; daher sind die gedachten Scheitelpunkte, dargestellt als Füße der Zahnlücken 11a bis 13a, in Form von Kanälen 23 in die Wurzeln der jeweiligen Lücken 11b bis 13b in der Grundverzahnung eingebracht. Desgleichen wurden die Wurzeln der Lücken 14a bis 21a ausgerundet, wobei das Räumwerkzeug die Lücken 14b bis 21b in das Ausgangs­ werkstück schneidet, wodurch die Lebensdauer des Räum­ werkzeuges verlängert wird. Die Fertigbearbeitung der Verzahnung - wie sie Fig. 1 darstellt - wird durch einen Prägevorgang der Grundverzahnung auf der Stange 22 durchgeführt. Bei diesem Präge- oder Formvorgang wird Material der Stange verdrängt, und die Grundzähne werden derart verformt, daß die Zahnformen, deren Anordnung und die Zahnwinkel der endgültig profilierten Verzahnung nach Fig. 1 entstehen. Solche Prägever­ fahren sind an sich bekannt und ermöglichen die Metall­ verformung mit hoher Präzision, so daß sich eine genaue Beschreibung hierzu erübrigt. Bemerkt sei jedoch, daß die Prägeformen präzise Innenprofile aufweisen müssen, da sie das Gegenstück zur Verzahnung in Fig. 1 bilden, so daß beim Schließen der Prägeform über der Stange 22 das Material der Grundzähne in die gewünschte Form für die endgültig profilierte Verzahnung des Zahnstangen­ gliedes gebracht wird. Da die Grundverzahnung in die Stange 22 mit einem konstanten Zahnwinkel von 18° 30′ eingearbeitet wurde - was annähernd dem mittleren Zahn­ winkel des Zahnstangengliedes entspricht -, wird ein Teil des Materials der Grundverzahnung axial zur Stange in zueinander entgegengesetzten Richtungen verdrängt. Hierdurch wird gleichzeitig eine druckausgleichende Wirkung innerhalb der Prägeform erzielt. Bei dieser Nachformung wird der Metallfluß während des Prägens durch die beim Räumen eingeformten Kanäle 23 begünst­ igt, durch die die Zahnhöhe der Grundzähne vergrößert wurde (vorzugsweise auf die Höhe der gewünschten End­ form der Verzahnung); gleiches gilt für das Ausrunden der Wurzeln in den Zahnlücken 14b bis 21b. Bei Bedarf kann die Ausrundung der Grundverzahnung auch um ein Geringes höher gelegt werden - wie gestrichelt in Fig. 3 für die Lücken 15b bis 21b gezeigt -, beispielsweise in der Größenordnung von ca. 0,004 mm gegenüber den Wurzeln der Grundverzahnung. Diese Maßnahme wird für das Verdrängen des Materials während des Prägevorganges für günstig angesehen und kann unerwünschte Spannung in der endgültigen profilierten Verzahnung verringern, beispielsweise durch höhere Belastung der Enden der Prägeform während des Prägevorganges, um die Belastung auszugleichen, die vom Zentrum des Zahnstangengliedes gegen beide Enden erforderlich ist.
Die bei der Metallumformung auftretenden inneren Kräfte in den Prägeformen sind erheblich, insbesondere bei einem großen Werkstück wie einer Zahnstange. Um diese Kräfte aufzunehmen, sind die Wandstärken der Formen entsprechend stark zu wählen. Mit Rücksicht auf diese Forderung weisen die Enden des Zahnstangengliedes nach Fig. 1 vorzugsweise Ausnehmungen 24 (vgl. Fig. 3) auf. Die Breite dieser Ausnehmungen in Achsrichtung ist größer als die einer Zahnlücke, so daß auch große Wandstärken von Formen in die Ausnehmungen 24 ein­ greifen können, um dem Formendruck standzuhalten und um den unmittelbar an die Formenwand anschließenden Zahn gegen Bruch oder Verformung zu schützen. Diese Aus­ nehmungen werden in die Stange 22 zweckmäßigerweise bei der Herstellung der Grundverzahnung durch Räumen in einem einzigen Arbeitsgang miteingebracht.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von in Längserstrec­ kung im Abstand voneinander angeordneten Zähnen eines Zahnstangengliedes, das mit einem Ritzel mit einer schraubenförmigen Verzahnung konstanter Steigung zusam­ menwirkt, wobei die Verzahnung des Zahnstangengliedes zwecks Erzielung eines unterschiedlichen Übersetzungs­ verhältnisses in Längserstreckung des Zahnstangen­ gliedes eine progressiv sich ändernde Zahnteilung auf­ weist und die Zähne in Längserstreckung des Zahn­ stangengliedes unterschiedliches Profil aufweisen sowie gegenüber senkrechten Querschnittsebenen zur Längser­ streckung des Zahnstangengliedes winklig geneigt mit progressiv sich ändernden Zahnwinkeln (A bis J) ange­ ordnet sind, so daß beim Eingriff von Zahnstangenglied und Ritzel eine im wesentlichen stetige Veränderung im Übersetzungsverhältnis vorhanden ist, unter Verwendung eines spanabhebenden Verfahrens mit einer Reihe von Schneidwerkzeugen zur Erzeugung einer Reihe von Grund­ zähnen in einem metallischen Ausgangswerkstück und eines spanlosen Verformens für das Überführen der Grundzähne in endgültig profilierte Zähne des Zahn­ stangengliedes, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Erzeugung der Grundzähne ein aus größtem und kleinstem Zahnwinkel (A bis J) der endgültig pro­ filierten Zähne des zu formenden Zahnstangengliedes gebildeter mittlerer Zahnwinkel konstanter Größe bestimmt wird,
  • b) daß die Reihe von Schneidwerkzeugen in Profil und An­ ordnung der von den zu erzeugenden Grundzähnen mit konstantem Zahnwinkel zugeordneten Reihe von aufein­ anderfolgenden Lücken (11a bis 21a) zwischen den zu formenden Zähnen des Zahnstangengliedes im wesent­ lichen entspricht,
  • c) daß ein Ausrichten der Reihe von Schneidwerkzeugen parallel zu dem zu bearbeitenden Ausgangswerkstück und ein geradliniges Bewegen der Schneidwerkzeuge entlang einer Schneidrichtung erfolgt, die mit dem mittleren Zahnwinkel konstanter Größe korres­ pondiert, so daß jeder der erzeugten Grundzähne den vorbestimmten konstanten Zahnwinkel und aufgrund des Profils und der Anordnung der Schneidwerkzeuge ein in einer rechtwinklig zum konstanten Zahnwinkel liegen­ den Ebene befindliches Profil aufweist, das die endgültige Zahnform der aus dem Ausgangswerkstück zu erzeugenden Zähne umhüllt, und
  • d) daß durch das anschließende spanlose Verformen der Grundzähne der Werkstoff der Grundzähne im wesentlichen in Längserstreckung des Ausgangs­ werkstücks in zueinander entgegengesetzter Richtung derart verdrängt wird, daß die Grundzähne in die end­ gültig profilierten Zähne mit den vorgegebenen Zahnwinkeln (A bis J) umgeformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundzähne durch einen Räumvorgang in das das Zahnstangenglied ergebende Ausgangswerkstück ge­ schnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beim Einschneiden der Grundzähne in das Aus­ gangswerkstück in den Fußbereichen der Zahnlücken (11a bis 21a) den Werkstofffluß während des nachfolgenden spanlosen Verformens begünstigende Kanäle (23) einge­ schnitten werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schneidwerkzeuge gleich­ zeitig in bezug auf das Ausgangswerkstück zwecks Aus­ schneidens der Grundzähne bewegt werden.
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