DE3345823A1 - Verfahren zum herstellen einer vorrichtung zum erhitzen von fluessigkeiten sowie entsprechende vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer vorrichtung zum erhitzen von fluessigkeiten sowie entsprechende vorrichtung

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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssig-
  • ketten sowie entsprechende Vorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wie in einer Getränkebereitungsmaschine, aus einem Rohrheizkörper und einem zur Flüssigkeitsführung vorgesehenen Rohr sowie eine Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wie für eine Getränkebereitungsmaschine od.dgl. mit einem Rohrheizkörper und einem fl üssigkeitsführenden Rohr.
  • Bei derartigen Vorrichtungen zum Erhitzen von Flüssigkeiten in Getränkeaufbereitungsmaschinen, wie Kaffeemaschinen, die auch kurz als Durchlauferhitzer bezeichnet werden, stellt sich das Problem, einerseits die Verbindung zwischen Rohrheizkörper und flüssigkeitsführendem Rohr in fertigungstechnischer Weise einfach zu gestalten, andererseits aber derart auszubilden, daß eine gleichmäßige und zuverlässige Wärmeübertragung vom Rohrheizkörper zum flüssigkeitsführenden Rohr über die gesamte Länge der Einheit hin erfolgt. Punktuelle Verbindungen, wie sie in Form von Katl verschwei ßen oder Katverpressen vorgeschlagen wurden, können dieses Problem nicht lösen, da hierdurch eine lokale Überhitzung der im flüssigkeitsführenden Rohr geführten Flüssigkeit eintreten kann, was zu Blasenbildung und Verpuffungen und beispielsweise bei Getränkebereitungsmaschinen zu einem Ausspritzen am Austrittsende des flüssigkeitsführenden Rohres führt. Es wurde schon vorgeschlagen (DE-GM 83 03 313) Rohrheizkörper und flüssigkeitsführendes Rohr gemeinsam auf einer über die gesamte Länge der beiden Teile hin anliegenden Grundplatte zu befestigen. Diese Ausgestaltung gewährleistet einen zuverlässigen Hitzeübergang vom Rohrheizkörper zum wasserführenden Rohr über die gesamte Länge der beiden Teile hin und ermöglicht darüber hinaus die Relativanordnung von Rohrheizkörper zu wasserführendem Rohr bzw. der bei den Teile zu der Warmhalteplatte der Getränkeberei tungsmas chine, an der sie angelegt werden sollen, in einer solchen Weise zu gestalten, daß der Wärmeübergang vom Rohrheizkörper einerseits zum flüssigkeitsführenden Rohr und andererseits zur Warmhalteplatte in geeigneter Weise erfolgt, also einerseits ausreichend Wärme übertragen wird, um die im Rohr geführte Flüssigkeit gleichmäßig bis zu dem gewünschten Maße, gegebenenfalls zum Verdampfen zu erhitzen und andererseits eine Überhitzung der Warmhalteplatte auszuschließen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist aber einerseits die zusätzliche Grundplatte erforderlich, andererseits läßt die Herstellung in fertigungstechnischer Hinsicht noch Wünsche offen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fertigungstechnisch einfaches Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Vorrichtung zu schaffen, die dennoch eine optimale Wärmeübertragung zwischen Rohrheizkörper und fl üssigkeitsführendem Rohr gewährl eitet.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein im wesentlichen sich tangential von dem als Profilrohr ausgebildeten flüssigkeitsführenden Rohr erstreckender Längsansatz in im wesentlichen sich trapezförmige vom Körper des Rohres aus zu ihrem äußeren Ende verjüngende Laschen zerschnitten wird, anschließend das Rohr soweit in seinem Längshauptteil im wesentlichen ringförmig gebogen wird, bis benachbarte Kanten der Laschen aneinander zum Anliegen kommen, sodann der in entsprechender Weise vorgebogene Rohrheizkörper auf die Laschen aufgelegt und schließlich mit den Laschen direkt fest verbunden wird.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgestaltet, daß das fl üss igkei tsführende Rohr als Profilrohr mit sich seitlich forterstreckenden Laschen ausgebildet ist, die Laschen sich trapezförmig vom Rohrkörper zu ihren Enden hin verjüngen und mit einem Teil ihrer Flachseiten mit dem Rohrheizkörper fest verbunden sind. Eine geeignete Verbindung ist insbesondere ein Verlöten.
  • Durch die Erfindung wird zunächst ermöglicht, die bei der bekannten Vorrichtung erforderliche zusätzliche Grundplatte in Wegfall kommen zu lassen, was sowohl das Herstellungsverfahren als auch die fertige Vorrichtung vereinfacht. Statt dessen wird ein seitlicher Ansatz eines Profilrohres in einfacher und geeigneter Weise in einzelne trapezförmige Laschen zerschnitten, so daß das derart ausgestaltete Profilrohr in der gewünschten Weise gebogen werden kann, bis Seitenkanten benachbarter Laschen aneinander zum Anliegen kommen und damit praktisch eine dichte Ringfläche bilden, auf die der Rohrheizkörper aufgelegt und mit der er über seine gesamte Länge hin verbunden, insbesondere verlötet wird. Durch den Wegfall der zusätzlichen Grundplatte kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in leichterer und bequemerer Weise in das best i mmungsgemäße Gerät, wie eine Getränkeberei tungsmaschine eingesetzt werden. Die Bemessung von Relativabstand zwischen einerseits Rohrheizkörper und flüssigkeitsführendem Rohr und andererseits flüssigkeitaführendem Rohr und Warmhalteplatte des Getränkebereitungsgerätes, an dem die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere mit dem Rohrheizkörper direkt zum Anliegen kommt, kann dabei in der der DE-GM 83 83 316 zugrunde liegenden Weise gewählt werden. Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, daß die Laschen zunächst unmittelbar am Rohrheizkörper leicht aus ihrer tangentialen Erstreckungsrichtung herausgebogen und mit einem vom Rohrkörper weiter ab liegenden Hauptteil wieder soweit abgebogen werden, daß sie sich mit ihrem Hauptteil parallel zu ihrer ursprünglichen tangentialen Erstreckungsrichtung erstrecken. Die Vorrichtung ist dann derart ausgestaltet, daß die Laschen mit einem ersten Bereich sich entlang des Umfangs des Rohrkörpers erstrecken und mit einem Hauptabschnitt in einer zur ursprünglichen tangentialen Erstreckungsrichtung parallelen Richtung vom Rohrkörper abgebogen sind.
  • Um vor der endgültigen festen Verbindung zwischen Rohrheizkörper und flüssigkeitsführendem Rohr ein relatives gegeneinander Verrutschen, insbesondere bei der Durchführung der Endverbindung, wie einem Verlöten in einem Lötofen zu verhindern, wird weiterhin vorgesehen, daß einzelne Laschen aus der Ebene der übrigen Laschen herausgebogen werden, so daß sie beim Einlegen des Rohrheizkörpers an einer anderen Wand desselben zum Anliegen kommen als die übrigen Laschen, so daß einzelne Laschen aus der Ebene der übrigen Laschen herausgebogen sind und am Rohrheizkörper an einer anderen Wand desselben anliegen, als die übrigen Laschen.
  • Hierdurch wird schon vor Herstellung der festen Verbindung der Rohrheizkörper an zumindest zwei Seiten fest von den Laschen des wasserführenden Rohres umfaßt und damit zuverlässig festgehalten. In weiterer und auch alternativer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß zumindest ein Teil der Laschen eine größere Länge aufweist als sie der Breite des Rohrheizkörpers entspricht und die entsprechenden Laschen mit ihren sich über die Breite des Rohrheizkörpers erstreckenden Enden in Richtung zum Rohrheizkörper abgebogen sind und an einer weiteren Wand des Rohrheizkörpers anliegen. Auch in dieser Weise kann eine sichere Halterung des RohrheizkörperS am flüssigkeitsführenden Rohr vor Durchführung der endgültigen Verbindung bewirkt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt: Figur 1 eine Darstellung der einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die einzelnen Fertigungsstufen jeweils in Aufsicht und im Schnitt skizziert sind; Figur 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Aufsicht; und Figuren Querschni ttdarstel lungen verschiedener Ausführungs-3 bis 5 formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erhitzung von Flüssigkeiten 1 wird ausgegangen von einem Profilrohr 2, das aus einem eigentlichen Rohrkörper 3 mit im wesentlichen ringförmigem Querschnitt und einem seitlichen Ansatz 4 besteht, der sich tangential vom Rohrkörper 3 forterstreckt (Fig. 1.1).
  • In einem ersten Schritt wird der Ansatz 4 in eine Vielzahl sich vom Rohrkörper 3 fort verjüngenden trapezförmigen Ansätzen 6 geschnitten, wobei der Schnittwinkel gegenüber der Senkrechfen zum Rohrkörper 3 derart bemessen ist, daß die benachbarten Schenkel 7, 8 der trapezförmigen Ansätze 6 zur Anlage aneinander kommen1 wenn das wasserführende Rohr 2 in die übliche gewünschte Bogenform gebogen wird (Fig. 1.2 und 1.4).
  • Bevor das wasserführende Rohr aber gebogen wird werden zunächst einzelne 9 der trapezförmigen Ansätze oder Laschen 6 derart aus der Ebene der restlichen Laschen 6 nach oben gebogen, daß sie unter einem endlichen Winkel zu den Laschen 6 zunächst ein Stück entlang der Außenwand des Rohrkörpers 3 verlaufen und sich dann ebenfalls von diesem tangential fort erstrecken.
  • Der Relativwinkel zwischen den Laschen 6 und 9 kann dabei so gewählt werden, daß er im Relativwinkel zweier benachbarten Seitenflächen eines Rohrheizkörpers 11 entspricht, so daß die beiden Laschen 6, 9 an entsprechenden Wänden 12, 13 eines Rohrheizkörpers 11 anliegen (Fig. 1.5).
  • In einem weiteren, im einzelnen nicht dargestellten Schritt könnten auch die Laschen 6 leicht aus ihrer in Fig. 1.3 dargestellten Ebene angehoben, aber grundsätzlich weiterhin parallel zur Erstreckung dieser Ebene geführt werden (Fig. 3 bis 5).
  • In einem weiteren Schritt wird dann das wasserführende Rohr 2 bogenförmig in der aus Fig. 1.4 ersichtlichen Form gebogen, wobei dann, wie schon oben erwähnt, die benachbarten Seiten 7, 8 zweier nebeneinander liegenden Laschen 6 zum Anliegen kommen. In den von dem wasserführenden Rohr 2 gebildeten Bogen wird dann ein entsprechend gebogener Rohrheizkörper 11 eingesetzt, der dabei, ggfls. unter einer gewissen Klemmwirkung, zuverlässig einerseits durch die unter ihm befindlichen Laschen 6 und andererseits die seitlich an ihm angreifenden Laschen 9 festgehalten wird.
  • Die Laschen 9 dienen dabei als Löthilfe in dem Sinne, daß ein Verrutschen oder Verschieben des Rohrheizkörpers 11 während des Verlötens von Rohrheizkörper 11 und wasserführendem Rohr 2 im Bereich der Laschen 6, 9 zuverlässig ausgeschlossen wird. Während die die Endstufe des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens darstellende Figur 1.5 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zeigt, ist die fertiggestellte Vorrichtung 1 in der Figur 2 in einer Sicht von unten dargestellt, in der die einzelnen Laschen 6 erkennbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten besteht in ihrer Endform aus einem in Längsrichtung U-förmig gebogenen wasserführenden Rohr 2 mit einem Rohrkörper 3 und einem von diesem umfaßten Rohrheizkörper 11. Vom Rohrkörper 3 erstrecken sich im wesentlichen in der durch die U-förmige Biegung bedingten unteren Ebenen leicht trapezförmige Laschen 6, die an einer Unterseite 12 des Rohrheizkörpers 11 anliegen. Einige Laschen sind als Laschen 9 aus der ebene der restlichen Laschen 6 herausgebogen und liegen an einer zur Unterseite 12 des Rohrheizkörpers 11 benachbarten Seite 13 an. Der Rohrheizkörper 11 ist mit seinen Seiten 12, 13 an den Laschen 6, 9 angelötet (Figuren 2 und 3). Bei einer anderen Ausgestaltung können die Laschen 6 über die Breite der Seite 12 des Rohrheizkörpers 11 verlängert sein und mit ihrem überstehenden Ende 6' derart abgebogen sein, daß sie an einer weiteren Seite 14 des Rohrheizkörpers 11 anliegen und dort mit diesem verlötet sind (Figur 4).
  • In diesem Fall ist es nicht notwendig, separate Laschen 9 unmittelbar an der Wand des Rohrkörpers 3 des wasserführenden Rohres 2 schon abzubiegen. Eine weitere Ausgestaltung gemäß Figur 5 sieht vor, daß die aus der Ebene der Laschen 6 abgebogenen Laschen 9 ein verlängertes Ende 9' aufweisen, das von der Seite 13 des Rohrheizkörpers 11 auf die Oberseite 15 des Rohrheizkörpers abgebogen und dort mit diesem verlötet ist.
  • Um den Rohrheizkörper 11 etwas aus der Ebene des wasserführenden Rohres 2, 3 herauszuheben,so daß er beim Zusammenbau an der Warmhal tepl atte bei spiel swei se einer Warmgetränkeaufberei tungsmasch i ne zum Anliegen kommt, der wasserführende Rohrkörper 3 eine solche Warmhalteplatte aber nicht berührt, kann vorgesehen sein, daß die Laschen 6 zunächst mit einem Abschnitt 6''' etwa englang der Seitenwand des Rohrkörpers 3 nach oben gebogen sind und dann die eigentliche Lasche 6 abgebogen ist, so daß sie parallel zur ursprünglichen tangential vom Rohrkörper 3 ausgehenden Ebene T (gestrichelt gezeichnet) verläuft.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmaie der Erfindung können sowohl einzeln als auch in geeigneten Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

  1. F atentansprü che 7. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wie in einer Getränkebereitungsmaschine, aus einem Rohrheizkörper und einem zur Flüssigkeitsführung vorgesehenen Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen sich tangential von dem als Profilrohr ausgebildeten flüssigkeitsführenden Rohr erstreckender Längsansatz in i m wesentlichen sich trapezförmige vom Körper des Rohres aus zu ihrem äußeren Ende verjüngende Laschen zerschnitten wird, anschließend das Rohr soweit in seinem Längshauptteil im wesentlichen ringförmig gebogen wird, bis benachbarte Kanten der Laschen aneinander zum Anliegen kommen, sodann der in entsprechender Weise vorgebogene Rohrheizkörper auf die Laschen aufgelegt und schließlich mit den Laschen direkt fest verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper mit den Laschen verlötet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Laschen aus der Ebene der übrigen Laschen herausgebogen werden, so daß sie beim Einlegen des Rohrheizkörpers an einer anderen Wand desselben zum Anliegen kommen als die übrigen Laschen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen zunächst unmittelbar am Rohrheizkörper leicht aus i hrer tangentialen Erstreckungsrichtung herausgebogen und mit einem vom Rohrkörper weiter ab liegenden Hauptteil wieder soweit abgebogen werden, daß sie sich mit ihrem Hauptteil parallel zu ihrer ursprünglichen tangentialen Erstreckungsrichtung erstrecken.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des Rohrheizkörpers hinaus sich erstreckende Enden der Laschen entlang des Rohrheizkörpers zur Anlage an diesem abgebogen werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, wie für eine Getränkebereitungsmaschine oder dgl., mit einem Rohrheizkörper und einem f lüssigkeitsführenden Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsführende Rohr (2) als Profilrohr mit sich seitlich forterstreckenden Laschen (6) ausgebildet ist, die Laschen (6) sich trapezförmig vom Rohrkörper (3) zu ihren Enden hin verjüngen und mit einem Teil ihrer Flachseiten mit dem Rohrheizkörper (11) fest verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) sich im wesentlichen tangential vom Rohrkörper (3) fort erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen mit einem ersten Bereich (6') sich entlang des Umfangs des Rohrkörpers (3) erstrecken und mit einem Hauptabschnitt (6) in einer zur ursprünglichen tangentialen Erstreckungsrichtung parallelen Richtung vom Rohrkörper (3) abgebogen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Laschen (9) aus der Ebene der übrigen Laschen (6) herausgebogen sind und am Rohrheizkörper an einer anderen Wand (13) desselben anliegen, als die übrigen Laschen (6).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Laschen (6, 9) eine größere Länge aufweist als sie der Breite des Rohrheizkörpers (11) entspricht und die entsprechenden Laschen mit ihren sich über die Breite des Rohrheizkörpers (11) erstreckenden Enden (6') in Richtung zum Rohrheizkörper (11) abgebogen sind und an einer weiteren Wand (14 bzw. 15) des Rohrheizkörpers anliegen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (11) zumindest mit einem Teil der Laschen (6, 9) verlötet ist.
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