DE3345303A1 - Haushalt-waeschetrockner - Google Patents

Haushalt-waeschetrockner

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DE3345303A1 DE19833345303 DE3345303A DE3345303A1 DE 3345303 A1 DE3345303 A1 DE 3345303A1 DE 19833345303 DE19833345303 DE 19833345303 DE 3345303 A DE3345303 A DE 3345303A DE 3345303 A1 DE3345303 A1 DE 3345303A1
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
    • D06F58/04Details 
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    • D06F58/34Control of operations performed in domestic laundry dryers  characterised by the purpose or target of the control
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Description

  • Haushal t-Wäschetrockner
  • Die Erfindung geht aus von einem llaushalt-Wäschetrockner mit einer wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäsche trommel aus elektrisch leitendem Werkstoff und mit einer Einrichtung zwn elektrischeii Erfassen der Feuchtigkeit der in der Trommel umherfallenden Wäsche.
  • In der DE-OS 30 03 982 ist ein Wäschetrockner beschrieben, dessen Wäschetrommel mit am Innenumfang angeordneten ringförmigen Elektroden versehen ist, die mit am Außenumfang der Trommel angebrachten Schleifbahnen in galvaniseliem Kontakt stehen. Diese Schleifbahnen stehen ihrerseits mit Schleifen in Kontakt, die den zwischen den ringförmigen Elektroden anliegenden Wäsche-Leitwert an eine Auwerteschaltung führen.
  • Zahlreiche andere Ausführungsformen des Standes der Technik zeigen im Innenraum der Wäsche trommel auch andersartig angebrachte Elektroden, z.B. solche in den in der Trommel angeordneten Wäschemitnehmern oder an der Innenfläche der Beschickungstür und/oder eines feststehenden Lagerteils am rückwärtigen Trommelboden.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen erfordern verhältnismäßig viele Einzelteile, die jeweils gesondert im Trommelinnenraum montiert werden müssen und mit zusätzlichen Teilen an der Außenseite der Trommel verbunden sind. Dazu bedarf es außerdem sehr aufwendiger Isolationsmaßnahmen.
  • ferner sind die aus dem Stand der Technik bekannten linien-oder punktförmigen Kontaktflächen der Elektroden nicht geeignet, den Leitwert der Wäsche kontinuierlich abzutasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Kontaktflächen eine Form zu finden, die durch geringstmöglichen Fertigungsaufwand und durch eine erhöhte Sicherheit der iContaktgabe mit der in der Trommel umherfallenden Wäsche gekennzeichnet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wäschetrommel aus wenigstens zwei miteinander drehfest aber isoliert gegeneinander verbundenen Teilen besteht, wenigstens eines dieser Teile elektrisch isoliert gelagert ist und der elektrische Eingang der Erfassungseinrichtung über Schleifkontakte an ebenfalls wenigstens zwei Teilen angeschlossen ist. Ein derartiger Aufbau der Wäschetrommel stellt auf einfachste Weise wenigstens zwei Elektroden mit maximal möglicher Kontaktfläche dar, so daß auch wenige in der Trommel umherfallende Wäschestücke sicher abgefühlt werden können, ohne daß beispielsweise zuviel Zeit verstreicht, bis durch die Kontaktgabe von Wäscheteilen mit punktförmigen Elektrodenflächen ein in der Auswerteschaltung angeordneter Ladekondensator dem Feuchtezus tand der Wäs ciie entsprechend nochmals entladen wird In den Unteransprüchen sind besondere Ausführungsformen für eine erfindungsgemäß aufgebaute Wäsche trommel sowie eine sinnvolle Potentialabtasteinrichtung gekennzeichnet.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein in seitlicher Durchsicht schematisch dartcstelltes Ausfüiirungsbei spiel für einen Wäschetrockncr mit einer erfindunsgemäß aufgebauten Wäschetrommel und lvig. 2 bis 5 vier andere Vorschläge für eine erfindungsgemäß aufgebaute Wasehetrommel.
  • Zum Zwecke der Warmlufttrocknung wird mittels eines Gebläses 5 Luft über eine Heizung 6 und durch ein Eintrittsgitter 7 in den Innenraum der Wäsche trommel i geblasen, die während des Betriebes von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung um ein horizontales Lager gedreht wird. In der Trommel überstreicht die Warmluft die feuchten Wäschestücke, nimmt dort Feuchtigkeit auf und entweicht durch den Ringspalt 8 in den Abluftkanal 9 und von dort in den Luftkasten 10, der Anschlüsse für Zuluft und Abluft haben kann, wenn es sich um einen sogenannten Ablufttrockner handelt. Bei Kondensationstroelinern kann dieser Luftkasten ein Wärmetauscher sein, der clie Abluft entfeuchtet und dem Gebläse 5 wieder zuführt.
  • Der Ringspalt 8 wird gebildet durch die frontseitige Besehickungsöffnung der Trommel und die Beschickungsöffnung 3 des Wäsehetrockners, die von einer Beschickungstür 4 verschlossen ist. Der Innenkegel der Beschickungstür 4 reicht dabei bis in die Beschickungsöffnung der Wäschetrommel 1 hinein.
  • Der Wäschetrockner enthält außerdem eine Einrichtung 2 zum Erfassen der Feuchtigkeit der in der Trommel umherfallenden Wäsche nach der Lei twertmethode. Über Leitungen 11 ist der Eingang der Erfassungseinrichtung 2 mit ortsfest im Gehäuse des Wäschetrockners angeordneten Schleifkontakten 12 verbund. Die Schleifkontakte 12 schleifen während der Drehbewegung der Wäschetrommel 1 auf deren Mantel 13 und auf deren rückseitigem Trommelboden 14.
  • In Fig. 1 ist der Trommelmantel 13 mit dem Stirnboden 15 einstückig verbunden. An der rückwärtigen Seite des Trommelmantels 13 ist der rückwärtige Trommelboden 14 über einen umlnurcndcnn Isolierring 16 drehfes t verbunden.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Trommelaufbauenthält einen einstückig mit dem rüekwärtigen Trommelboden 17 verbundenen Trommelmantel 18, der frontseitig über einen umlaufenden Isolierring 19 mit dem Stirnboden 20 drehfest verbunden ist.
  • Dabei zeigt die Anordnung der Schleifer 12, daß auch bei einem solchen Aufbau beide Schleifer auf der Umfangsfläehe der beiden rrommelteile angreifen können. Für alle dargestellten Beispiele gilt jedoch, daß die Schleifer grundsätzlich auch an einer anderen Stelle der elektrisch leitenden Teile der Trommel angreifen könnell. Vorteilhaft ist eine Fläche, welche die geringste Umlaufgesebwindigkeit hat Dies ist möglichst nahe der Drehachse der Fall.
  • Beispielsweise könnte der in Fig. 2 rechts dargestellte Schleifer auf der LagerAusziehung 21 und/oder der links dargestellte Schleifer an der nicht dargestellten Drehachse des rückwärtifren Trommelbodens angreifen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Trommel besteht im wesentlichen aus drei Teilen: Dem Trommelmantel 22, dem rückwärtigen Trommelboden 23 und dem Stirnboden 24. Zum elektrisch isolierten Aufbau der Trommel sind hierbei zwei Isolierringe 25 nötig, wenn alle drei Trommelteile zur Abtastung der Wäschestücke herangezogen werden sollen. Dann empfiehlt sieh,die beiden Trommelböden 23 und 24 auf ein gemeinsames Potential zu schalten und den Trommelmantel 22 auf das andere Potential.
  • Fig 4 zeigt eine Trominelbauart, bei der jedes Teil einen Teil des Trommelmantels und einen Trommelboden enthält.
  • Dabei ist der rückwärtige Trommelboden 26 mit einem Trommelmantel-Ring 27 einstückig verbunden, der an seiner offenen Seite einen um einen geringen Betrag einwärts gezogenen Flansch 28 hat. Der Stirnboden 29 ist seinerseits mit einem Trommelmantel-Ring 30 einstückig verbunden, der an der offenen Seite einen um einen geringen Betrag auswärts gezogenen Flansch 31 hat. Die Flansche 28 und 31 der beiden Trommel teile sind über einen umlaufenden Isolierring 32 miteinander verbunden, so daß sich ein einheitlicher Trommelinnenraum ergibt, der zwei voneinander elektrisch isolierte Kontaktflächen aufweist.
  • Ein ähnlicher Aufbau wie in Fig. 4 ergibt sich durch Trommelmantel-Ringe 33 und 54 die gemäß Fig. 5 zwei reehtwinkelig nach außen gezogene Flansche 35 und 36 haben.
  • Zwischen diesen beiden Flanscllen ist ein flacher Isolierring 37 angeordnet der die beiden Trommel teile wiederum drehfest miteinander verbindet.
  • Allen vorstehend beschriebenen Beispielen ist gemeinsam daß im Trommelinnenraum eine größmögliche Fläche zur elektrischen Kontaktgabe mit umherfallenden Wäschestücken vorhanden ist. Wo auch immer die Wäsche in der Trommel zu liegen kommt, wird sie mit zwei Flächen unterschiedlichen Potentials Kontakt haben. Bei den Ausfülirungsbeispielen gemäß Fig. 4 und 5 wird dies sogar zutreffen, wenn nur extrem kleine Wäschestücke (z. B. Taschentücher, Strümpfe) einzeln in der Wäsche trommel liegen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüehe 1. Haushalt-Wäschetrockner mit einer wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel aus elektrisch leitendem Werkstoff und mit einer Einrichtung zum elektrischer Erfassen der Feuchtigkeit der in der Trommel umherfallenden Wäsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel aus wenigstens zwei miteinander drehfest aber isoliert gegeneinander verbundenen Teilen (13 bis 15) besteht wenigstens eines dieser Teile (15) elektrisch isoliert gelagert ist und der elektrische Eingang der Erfassungseinrichtung (2) über Schleifkontakte (12) an ebenfalls wenigstens zwei Teilen (i),14) angeschlossen ist.
  2. 2. IIaushalt-lZäschetroclincr nach Anspruch 1, dadurch geliennzeicljnet, daß die Teile ein Trommelmantel (13) und wenigstens ein Trommelboden (14) sind.
  3. 3. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennnet, daß beide Teile je einen Trommelboden (26 bzw. 29) uiid einen Trommelmantel-Ring (27 bzw. 30) bilden.
  4. 4. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmantel-Teil (13) mit dem Stirnboden (15) einstückig verbunden ist.
  5. 5. IIaushalt-WäsctletroclSner nach Anspruch 2, dadurch geliennzeichnet, daß das Trommelmantel-Teil (18) mit dem rückwärtigen Trommelboden (17) einstückig verbunden ist.
  6. 6. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (22) und beide Trommelböden (23 und 24) jeweils gesonderte Teile sind.
  7. 7. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, a die Trommeimantel-Ringe (27 und 30) an ihrer offenen Seite sich überlappend verbunden sind.
  8. 8. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelmantel-Ringe (33 und 34) an ihrer offenen Seite auswärts gebördelt und über ihre Bördelfalze (35,36) miteinander verblinden sind.
  9. 9. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (22 bis 24) mit einem Schleifkontakt (12) in Verbindung steht, wobei zwei Schleifkontakte dasselbe elektrische Potential haben können.
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