DE3344690A1 - Tretkurbellager fuer fahrraeder - Google Patents

Tretkurbellager fuer fahrraeder

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Publication number
DE3344690A1
DE3344690A1 DE19833344690 DE3344690A DE3344690A1 DE 3344690 A1 DE3344690 A1 DE 3344690A1 DE 19833344690 DE19833344690 DE 19833344690 DE 3344690 A DE3344690 A DE 3344690A DE 3344690 A1 DE3344690 A1 DE 3344690A1
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DE
Germany
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housing
housing parts
pedal crank
crank bearing
bearing according
Prior art date
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Withdrawn
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DE19833344690
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English (en)
Inventor
Alfred 5828 Ennepetal Thun sen.
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Alfred Thun GmbH and Co KG
Original Assignee
Alfred Thun GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to FR8402982A priority patent/FR2541222A1/fr
Priority to NL8400525A priority patent/NL8400525A/nl
Priority to IT19707/84A priority patent/IT1173313B/it
Publication of DE3344690A1 publication Critical patent/DE3344690A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/34Bottom brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • "Tretkurbellager für Fahrräder"
  • Zusatz zu 1' 3 06 260.9 Die Erfindung betrifft ein Tretkurbellager für Fahrräder als Zusatz zur Patentanmeldung P 33 06 260.9.
  • Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist ein Tretkurbellager für Fahrräder, bestehend aus einem in die Tretllager-Rahmenmuffe lösbar einfügbaren Gehäuse, welches von einer Tretkurbelwelle durch drungen ist, die zwei innerhalb des Gehäuse des mit axialen Abstand voneinander angeordnete, an den einander abgewandten Flanken als Wälzkörperlaufbahnen ausgebildete Schultern aufweist, denen im Gehäuser angeordnete Wälzkörperlaufbahnen gegenüberstehen, zwischen welchen umlaufbare Wälzkörper angeordnet sind, wobei die gehäuseeigenen Wälzkörperlaufbahnen zur Einstellung des Lagerspieles axial verstell- und feststellbar ausgebildet sind, und wobei das Gehäuse aus zwei, im wesentlichen topfförmigen mit ihren Mündungen zueinander gerichteten und koaxial miteinander verschraubbaren Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, deren von der Tretkurbelwelle durchgriffenen Böden innenseitig koaxial angeformte Wälzkörperlaufbahnen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die besondere Aufgabe zugrunde, mit ein Fachen Mitteln cincl Maßnahmen die e Herstellung und Montage des Tretkurbellagers weiterhin zu vereinfachen und zu verbij ligen so wie dessen Funktionstüchtigkeit zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile aus Kunststoff bestehen und miteinander selbshemmend verschraubbar ausgebildet sind.
  • Hierdurch crübri.gL sich die le Herstellung und Montage der bislang erforderlichen, auS das Außengewinde des einen gehäuseteiles aufzuschraubenden und an die benachbarte Stirnseite des anderen Gehäuseteiles anzuspannenden Kontermutter zur Sicherung des vorgewählten Wälzlagerspiele, Um solche Kunststoffe auswählen zu können, die sich zwar besondere günstig zur Herstellung von selbsthemmenden Schraubverbindungen eignen, ohne aber besonders günstige I,agereigenschaften zu haben und dennoch eine hohe Funktionstüchtigkeit und lange Lebensdauer des Tretlagers sicherstellen, ist es vorteilhaft, wenn die Wälzkörperlaufbahnen durch an die Gehäuseteile unlösbar angefügte Schalen aus Metall, insbesondere aus gehärtetem Stahl gebildet sind, die vorzugsweise ferner beim Formen der Gehäuseteile anzufügen sind.
  • Da bei sollten die Schalen in dc Gehäuseteilen vertieft und innenseitig mit der Innenseite der Gehäuseteile bündig abschließend angeordnet sein, um ein möglichst kompaktes Tretlager zu erreichen und um die lagersichere Anordnung der Schalen an den Gehäuseteilen zu verbessern.
  • Hierzu ist es ferner vorteilhaft, wenn an den Schalen in die Gehäuseteils eingreifende Anker angeordnet sind, wobei es schon ausreichen kann, wenn die Schalen außenseitig aufgerauht sind, zum Beispiel eine gerändelte oder gelcordelte Oberfläche au Iweisen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Funktionstüchtigkeit ist es vorteilhaft, in den von der Tretkurbelwelle durchgriffenen Bohrungen beider Gehäuseteile Ringdichtungen anzuordnen.
  • Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß in den Wänden der Bohrungen umlaufende Nuten angeordnet sind, in die aus den Nuten vorstehende Ringdichtungen eingefügt sind.
  • Eine unter Umständen bevorzugte Vorrichtung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen der Gehäuseteile mit der Tretlagerwelle zusammenwirkende, ringförmige Lippendichtungen an geformt sind.
  • Ein Ausführungsheispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Tretkurbellager fiir Fahrräder im Längsschnitt.
  • Diese Tretkurbellager umfaßt ein Gehäuse ein Gehäuse, das aus zwei im wesentlichen Kopfförmigen und mit ihren Mündugen zueinander gerichteten und koaxial miteinander verschraubten Gehäuseteilen 1 und d 2 aus Kunststoff besteht.
  • An den Gehäuseböden 3, die zentrisch angeordnete Bohrungen 4 zur Durchfiihrung einer Tretlagerwelle 5 haben, sind innenseitig konzentrisch angeordnete Wälzkörperlaufbahnen vorgesehen, die durch relatif dünnwandige, vorgefertigte Schalen 6 aus gehärtetem Stahl gebildet sind.
  • Die Schalen 6 sind beim llrformen der Gehäuseteile 1 und 2 in diese eingefügt und mit diesen unlösbar verbunden worden.
  • Den Schalen 6 jeweils gegenüber sind an der Tretlagerwelle 5 angeformte Wälzkörperlaufbahnen 7 vorgesehen.
  • Zwischen den Wälzkörperlaufbahnen 6 und 7 sind als Kugeln ausgebildete Wälzkörper 8 umlaufbar angeordnet.
  • Anstelle von Kugellagern können unter Umständen zum Beispiel auch Nadellager vorgesehen werden.
  • Zur verschraubbaren Verbindung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 miteinander ist in der Mündung des Außendurchmesser gegenüber dem Gehäuseteil 2 größeren Gehäuseteils 1 eine Gewindebohrung 9 vorgesehen, und der Gehäuseteil 2 hat eine mündungsseiting angeordnete der Gewindebohrung 9 angepaßte Außengewindezone 10, die in die Gewindebohrung 9 eingeschraubt ist.
  • Die Gewinde sind so bemessen, daß die Außengewindezone so schwergängig in die Gewindebohrung 9 einschraubbar ist, daß ein selbsttätiges, unabeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen ist.
  • Ferner sind die Gewindelängen so bemessen, drall damit das jeweils günsigste Wälzlagerspiel eingestellt werden kann.
  • Dieses vormontierte Tretkurbellager ist in eine Fahrradrahmmuffe 12 lösbar eingefügt.
  • Hierzu ist am Gehäuseteil 1 bodenseitig ein Flansch 13 angeformt, der sich in axialer Richtung an der ihn zugewandten Stirnseite der Muffe 12 abstütz An den Flansch 13 schließt sich in Richtung zur Mündung des Gehäuseteiles 1 eine relativ kurze, dem Innerdurchmesser der Muffe i2 exakt angepaßte Zone 14 an, die mit feiner Spielpassung in die Muffe 12 eingesteckt ist.
  • Im Anschluß an die Zone 14 ist der Gehäuseteil 1 im Durchmesser so vermindert, daß er mit grobem Spiel zur Innenseite der Muffe 1 2 angeordnet. ist.
  • Der Gehäuseteil 2 hingegen hat an seinem bodenseitigen Endteil eine weitere Außengewindezone 15, auf der eine Schraubenmutter 16 angeordnet ist.
  • Ferner ist auf dem bodenseitien Endteil des Gehäuseteiles 2 eine außenseitig sich konisch verjüngende Zentrierbuchse 17 aufgesteckt, die mittels der Schraubenmutter 16 sowohl auf den Gehäuseteil 2 a l.s auch an die Innenseite der Muffe 12 kraftschlüssig angelegt ist.
  • Die mit einem angeformteten Stützflansch 18 versehene Zentrierbuchse hat mindestens einen langsverlaufenden Schlitz 19, um auch bei relativ großem Spiel mit relativ kleinem Kraftaufwand die vorbeschriebene, kraftschlüssige Anlage zu erreichen.
  • In den Bohrungen 4 beider Gehäuseteile 1 und 2 sind umlaufende Nuten 20 angeordnet, in welche mit der Tretlagerwelle 5 zusammenwirkende Ringdichtungen 21 eingefügt.
  • s i nd.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Tretkurbellager für Fahrräder, bestehend aus einem in die Treilager-Rahmenmuffe lösbar einfügbaren Gehäuse, welches von einer Tretkurbelwelle durchdrungen ist, die zwei innerhalb des Gehäuses mit axialen Abstand voneinander angeordnete, an den einander abgewandten Flanken als Wälzkörperlaufbahnen ausgebildete Schultern aufweist, denen im Gehäusen angeordnete Wälzkörperinaufbahn gegenüberstehen, zwischen welchen umlaufbclre Wcilzkörper angeordnet sind, wobei die gehäuseeigenen Wälzkörperlaufbahnen zur Einstellung des Lagerspiels axial verstell-und feststellbar ausgebildet sind, und wobei das Gehäuse aus zwei, im wesenLlichen topEförmigen9 mit ihren Mündungen zueinander gerichteten und koaxial miteinander verschraubbaren Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, deren von der Tretkurbelwelle durchgriffenen Böden Innenseitig koaxial angeformte Wälzkörperaufbahnen aufweisen, als Zusatz zur Patentanmeldung P 33 06 260.9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (1, 2) aus Kunststoff bestehen und miteleinander selbst-hemmend verschraubbar ausgebildet sind.
  2. 2. Tretkurbellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörperlaufbahnen durch an die Gehäuseteile (1, 2) unlösbar angefügte Schalen (6) aus Metall, insbesondere aus gehartetem Stahl gebildet sind.
  3. 3. Tretkurbellager auch Anspruch 2, gekennzeichnet durch beim Formen der Gehauseteile (1, 2) an diese unlösbar angefügte Schalen (6).
  4. 4. Tretkurbellager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (6) in den Gehäuseteilen (1,2) vertieft und innenseitig mit der innenseite der Gehäuseteile bündig abschließend angeordnet sind.
  5. 5. Tretkurbellager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalen (6) in die Gehäuseteile (1, 2) eingreitende Anker angeordnet sind.
  6. 6. Trettkurbellager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (6) außenseilig aufgerauht sind.
  7. 7, Trettkurbellager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der Treikurbelwelle (5) durchgriffenen bohrungen (4) beider Gehäuseteile (1, 2) Ringdichtungen (21) angeordnet sind.
  8. 8. Tretkurbellager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der Bohrungen (4) umlaufenden Nuten (20) angeordnet sind, in die aus den Nuten (20) vorstehende Ringdichtungen (21) eingefügt sind.
  9. 9. Tretkurbellager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen (4) der Gehäuseteile (1, 2) mit der Trettagerwelle (5) zusammenwirkende, ringförmig Lippendichtungen angeformt sind.
DE19833344690 1983-02-23 1983-12-10 Tretkurbellager fuer fahrraeder Withdrawn DE3344690A1 (de)

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GB08402245A GB2135399B (en) 1983-02-23 1984-01-27 A pedal bearing for a bicycle
FR8402982A FR2541222A1 (fr) 1983-02-23 1984-02-17 Palier de manivelle de pedalier de cycles
NL8400525A NL8400525A (nl) 1983-02-23 1984-02-20 Trapperaskogellager voor rijwielen.
IT19707/84A IT1173313B (it) 1983-02-23 1984-02-20 Cuscinetto di pedivella per biciclette

Applications Claiming Priority (2)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541222A1 (fr) * 1983-02-23 1984-08-24 Thun Alfred & Co Gmbh Palier de manivelle de pedalier de cycles
DE3441540A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-22 Thun, Alfred Heinrich, 5828 Ennepetal Tretkurbellager fuer fahrraeder
EP0832815A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-01 Joachim Hoffmann Tretlageranordnung
DE102015217651A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-16 Zf Friedrichshafen Ag Lagereinheit umfassend zwei Schrägkugellager

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