DE3343099C2 - Elektrische Mittelspannungs-Schaltzelle - Google Patents
Elektrische Mittelspannungs-SchaltzelleInfo
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Abstract
In einer Kapselung mit Isoliermittelfüllung ist zwischen einem Kabelanschluß und einer Sammelschiene einem als Vakuumschaltröhre ausgebildeten Lasttrennschalter ein wechselweise zwischen einem Phasenkontakt und einem Erdkontakt umschaltbarer Umschalter nachgeordnet. Dabei ist eine axial verschiebbare Welle mit dem Lasttrennschalter zugeordneter Verschiebbarkeit und dem Umschalter zugeordneter Verdrehbarkeit in der Weise vorgesehen, daß die Sammelschiene durch einen Isolierkörper rechtwinklig kreuzend hindurchgeführt ist, die betreffende Durchführungsöffnung zu einem in seiner Länge die Schaltbewegungen des Lasttrennschalters zulassenden Langloch erweitert ist, der Isolierkörper in einen Isolierkörperkern und einen auf dem Isolierkörperkern drehbar gelagerten Isolierkörpermantel unterteilt ist und die Durchführungsöffnung im Bereich des Isolierkörpermantels zu zwei in ihrem Öffnungswinkel die Schaltbewegungen des Drehkontakts des Umschalters zulassenden Sektorenfenstern nochmals erweitert ist. Dadurch erhält die Mittelspannungs-Schaltvorrichtung eine bei hoher Betriebssicherheit wenig Platz benötigende, kostengünstig herstellbare und zeitsparend zu wartende Bauform.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Mittelspannungs-Schaltzelle,
bei der in einer Kapselung mit einer gasförmigen oder flüssigen Isoliermittelfüllung
zwischen einem Kabelanschluß und einer Sammelschiene einem als Vakuumschaltröhre mit einem ortsfesten
Kontaktstück und mit einem axial beweglichen und über einen Isolierkörper mit einer Betätigungsvorrichtung
verbundenen Gegenkontaktstück ausgebildeten Lasttrennschalter ein wechselweise zwischen einem
Phasenkontakt und einem Erdkontakt umschaltbarer Umschalter nachgeordnet ist.
Eine solche Schaltvorrichtung kommt ohne einen gesonderten reinen Erdungsschalter aus und bezieht den
Lasttrennschalter in das Erdungsgeschehen ein, indem nach dem Umschalten des Umschalters von dem Phasenkontakt
auf den Erdkontakt die beiden Kontaktstükke des Lasttrennschalters wieder zusammengeführt
werden. Durch eine Verriegelung in der Betätigungsvorrichtung wird dafür gesorgt, daß sich der Umschalter
nur bei geöffnetem Lasttrennschalter betätigen läßt. Der Umschalter ist damit teilweise ein lastfrei schaltender
Phasentrennschalter und teilweise ein im übertragenen Sinn ebenfalls lastfrei schaltender Erdungsschalter.
Die Verwendung einer Vakuumschaltröhre erlaubt eine besonders große Zahl hochenergetischer Schaltspiele.
Unter Einbeziehung der Kapselung und der Isoliermittelfüllung ergeben sich für die Schaltvorrichtung eine
langdauernde Wartungsfreiheit und eine große Sicherheit selbst in einem feuchten, staubigen oder sonstwie
aggressiven Umfeld.
Aus der DE-PS 28 18 905 ist im Zusammenhang mit einem elektrischen Mittelspannungsschaltfeld, bei dem
jeweils der gesamte Kabelanschluß in einem luftisolierten und allen Phasen gemeinsamen Untergestell angeordnet
ist, bereits die Aneinanderreihung einer Vakuumschaltröhre und eines gewöhnlichen Trennschalters
b5 zwischen einem Kabelanschluß und einer Sammelschiene
in einer isoliergasgefüllten Metallkapselung bekannt. Die Vakuumschaltröhre befindet sich durch einen Isolierstoffteller
zentriert am unteren Ende eines rohrför-
migen Behälters, der Trennschalter dagegen in einem die Sammelschiene enthaltenden zweiten Behälter.
Trotz der Zielsetzung, das Schaltfeld auf günstige Weise warten zu können und das Isoliergasvolumen der
Schaltfeldkapselung klein zu halten, sind der Ausbau der beiden Schalter aus der isoliergasgefüllten Kapselung
und umgekehrt auch der Einbau nur stufenweise und mit größerem Zeitaufwand zu bewältigen und bedingen
die beiden seitlichen Einführungen der Schalterantriebe außer einer komplizierten Behälterform einen ameilsmäßig
groben Platzbedarf.
Aus der DE-PS 7 30 915 ist ein Trennschalter für gekapselte elektrische Anlagen bekannt, bei dem der in
Längsrichtung bewegliche Schaltstift eines mit dem Trennschalter zusammengebauten Leistungsschalters
von zwei konzentrischen Büchsen zum gesonderten Verschwenken zweier Trennschalterarme umgeben ist,
die den Übergang der Verbindung des Schalters von der einen auf die andere vorhandene Schiene ohne Stromunterbrechung
gestatten. Mittels eines in die Bahn der Trennschalterarme schwenkbaren Erdungskontaktes
kann der Leistungsschalter zusammen mit einem der Schienensysteme geerdet werden. Insgesamt sind vier
zueinander parallele Wellen mit Schneckengetriebe vorgesehen, je eine zum Verdrehen der einen Büchse,
zum Verdrehen der anderen Büchse, zum Verschwenken des Erdungskontaktes und zum Verschieben des
Schaltstiftes.
Aus der DE-PS 7 38 070 ist ein elektrisches Schaltgerät der Säulenbauform bekannt, bei dem in einer isolierenden
Hülle nur ein Leistungsschalter mit zugehörigen Trennschaltern untergebracht ist und die Schaltbewegung
für den Leistungsschalter und die oberen Trennschalter durch ein von oben in Richtung der Längsachse
der Isolierhülle in diese hineinragendes Gestänge in Form zweier ineinandergeschobener Antriebswellen
bewirkt wird.
Aus der DE-OS 29 05 859 ist es bekannt, innerhalb eines mit einem isolierenden Gas gefüllten Gefäßes das
axial verschiebbare Betätigungsgestänge eines in einem abzweigenden Auslaßteil des Gefäßes untergebrachten
Trennschalters durch das axial verschiebbare Betätigungsgestänge eines Vakuumschalters rechtwinklig
kreuzend hindurchzuführen, indem eine zwischen dem beweglichen Kontakt des Trennschalters und einer zu
dessen Betätigungsvorrichtung führenden Isolierstange eingefügte Verbindungsstange von einem Leistenpaar
flankiert wird, dsis zwischen dem beweglichen Kontakt
des Vakuumschalters und einer zu dessen Betätigungsvorrichtung führenden Isolierstange eingefügt ist. Die
elektrische Leiterverbindung der beiden beweglichen Kontakte besteht aus einem hohlzylindrischen Kontaktträger
mit einem stirnseitigen Gleitkontakt und einem mantelseitigen Gleitkontakt.
Aus der DE-OS 31 12 776 ist es bekannt, in einem die axialen Schaltbewegungen auf einen Vakuum-Unterbrecher
übertragenden Isolierkörper einen in dessen Schaltbewegungen mitnehmbaren Erdungsschalter unterzubringen,
wobei der feste Kontakt ues Erdungsschalters am beweglichen Kontakt des Vakuum-Unter-
brechers befestigt ist und der bewegliche Gegenkontakt des Erdungsschalters in Form eines Erdungsbolzens koaxial
durch eine Betätigungsstange des Isolierkörpers hindurchgeführt ist. Der feste Kontakt des Vakuum-Unterbrechers
ist quer abstehend am Innenleiter einer Sammelschiene befestigt.
Aus der DE-OS 31 33 796 ist eine Anordnung zum Freischalten und Erden der Anschlüsse einer HochsDannungs-Hochleistungssicherung
eines elektrischen Lastschaltfeldes bekannt, bei der an einem mit Isoliergas
gefüllten Behälter nur eine Durchführung vom Antrieb zu einem Dreistellungsschalter erforderlich ist, während
eine Durchführung zu einem Zweistellungsschalter entfällt Zu diesem Zweck ist die Welle des Zweistellungsschalters
über ein Hebelgetriebe von der zur Welle parallelen Achse das Dreistellungsschalters antreibbar eingerichtet
und eine Verriegelungseinricntung vorgesehen,
welche schallfehlerfrei sicherstellt, daß in einer Schaltstellung der Dreistellungsschalter ausgeschaltet
und der Zweistellungsschalter eingeschaltet ist, in einer zweiten Schaltstellung der Dreistellungsschalter seine
Einschaltstellung einnimmt und der Zweistellungsschalter eingeschaltet ist und in einer dritten Schaltstellung
beide Schalter auf Erde geschaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine elektrische Mittelspannungs-Schaltvorrichtungder eingangs
angeführten Art eine bei hoher Betriebssicherheit wenig Platz benötigende, kostengünstig herstellbare
und zeitsparend zu wartende Bauform zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Lasttrennschalter und den Umschalter eine
axial verschiebbare Welle mit dem Lasttrennschalter zugeordneter Verschiebbarkeit und dem Umschalter
zugeordneter Verdrehbarkeit als gemeinsames Betätigungselement vorgesehen ist und der wechselweise zwischen
dem Phasenkontakt und dem Erdkontakt umschaltbare Drehkontakt des Umschalters an dem zwischen
der Welle und dem axial beweglichen Gegenkontaktstück des Lasttrennschalters eingefügten Isolierkörper
angebracht ist, von oer axialen Verschiebebewegung der Welle durch eine für ihn am Isolierkörper
vorgesehene achsparallele Führung ausgenommen ist und über einen flexiblen Leiter oder einen Gleitkontakt
an das axial bewegliche Gegenkontaktstück des Lasttrennschalters angeschlossen ist.
Damit lassen sich an einer rohrförmig ausgebildeten Kapselung quer abstehende Behälterteile vermeiden
und beide Schalter jeweils zusammenhängend in die Kapselung einsetzen und zu Wartungszwecken aus dieser
wieder herausziehen. Hierbei kann die Isoliermittelfüllung durch ein der sogenannten Fadenbildung und
damit Sprühentladungen oder Durchschlägen vorbeugendes festes Isoliermittel ergänzt sein, das eine zur
äußeren Kapselung und zu den beiden Schaltern koaxiale Lage hat und in seiner Schutzfunktion nicht durch
örtliche Unterbrechungen beeinträchtigt ist. Hinzu kommt, daß mit der beiden Schaltern gemeinsamen
Welle in der Kapselung eine zweite abzudichtende Durchführung vermieden wird. Die mit der Erfindung
erzielten Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß sich die Betätigungsvorrichtungen des Lasttrennschalters
und des Umschalters räumlich eng zusammenlegen lassen, was zu beträchtlichen weiteren
Platzeinsparungen führt.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Erfindungsausgestaltun^en besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die beschriebene Schaltvorrichtung,
F' g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in F i g. 1
und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-Din Fig. 1.
Die Kapselung 10 der in der Zeichnung wiedergegebenen Schaltvorrichtung besteht hauptsächlich aus ei-
nem kreiszylindrischen Rohr mit zwei jeweils ein Teilstück der Sammelscheine 11 koaxial anschließenden
Abzweigen nahe dem einen Stirnende des kreiszylindrischen Rohres. Sie ist insoweit vorzugsweise aus Stahlblechteilen
zusammengeschweißt und hat damit eine gute elektrische Leitfähigkeit, wodurch sie allerorts berührungssicher
auf Erdpotential gehalten werden kann. Die als Spannungsschutz vorgesehene Isolierölfüllung
12 der Schaltvorrichtung geht ohne Trennwand in den Bereich der Sammelschiene 11 über. Der Spannungsschutz
wird durch ein aus elektrisch isolierendem Material bestehendes Zylinderrohr 13 ergänzt das mit einem
Zwischenraum zu der Kapselung 10 alle aktiven Teile der Schaltvorrichtung einschließt und zu deren Lagefixierung
beiträgt.
Ais Vervollständigung der Kapselung 10 ist am einen
Stirnende des kreiszylindrischen Rohres unter Zwischenfügung eines Dichtungsrings 14 ein kreisrunder
Deckel 15 angeflanscht, durch den koaxial die axial verschiebbare Welle 16 hindurchgeführt ist, und am anderen
Stirnende des kreiszylindrischen Rohres zur Anpassung an unterschiedliche Kabelanschlüsse ein auswechselbarer
Adapterring 17 eingesetzt, an den unter Zwischenfügung eines Dichtungsrings 18 der konusförmig
in die Kapselung 10 hineinragende Isoliermantel 19 einer Leiterdurchführung 20 angeflanscht ist Der Deckel
15 und der Adapterring 17 haben je eine Ringnut zur Aufnahme eines Endes des inneren Zylinderrohrs 13.
Während das ortsfeste Kontaktstück 21 des Lasttrennschalters 21, 22 koaxial am inneren Stirnende der
Leiterdurchführung 20 befestigt ist, ist das axial bewegliche Gegenkontaktstück 22 des Lasttrennschalters 21,
22 koaxial an dem über die Welle 16 axial verschiebbaren Isolierkörperkem 23 eines in einen Isolierkörperkern
23 und einen Isolierkörpermantel 24 uniierteilten Isolierkörpers Zi, 24 befestigt. Bis auf das jeweilige Anschlußende
befinden sich das Kontaktstück 21 und das Gegenkontaktstück 22 in einem kreiszylindrischen Vakuumgefäß
25.
Der wechselweise zwischen dem Phasenkontakt 26 und dem Erdkontakt 27 umschaltbare Drehkontakt 28
des Umschalters 26, 27, 28 ist an dem zwischen der Welle 16 und dem axial beweglichen Gegenkontaktstück
22 des Lasttrennschalters 21, 22 eingefügten Isolierkörper 23, 24 angebracht. Damit haben die beiden
aufeinanderfolgenden Schalter 21, 22 und 26, 27, 28 nicht nur ein gemeinsames Betätigungselement in Gestalt
der axial verschiebbaren Welle 16, sondern auch ein die elektrische Spannung von den Betätigungsvorrichtungen
abhaltendes gemeinsames Schutzelement. Daraus folgt daß sich nicht nur die Betätigungsvorrichtungen
von Lasttrcnr.schsltcr 21,22 und Umschalter 26,
27, 28 räumlich eng zusammenlegen lassen, sondern auch die beiden Schalter selbst was den Platzbedarf der
Schaltvorrichtung nochmals beträchtlich vermindert und den Aus- und Einbau der beiden Schalter weiter
vereinfacht Um trotz der körperlichen Zusammenfassung von peripheren Teilen des Lasttrennschalters 21,
und des Umschalters 26,27,28 eine Entkopplung der unterschiedlichen Schaltbewegungen zu erreichen und
den Ort dieser Entkopplung möglichst weit vorzuverlegen, ist der Drehkontakt 28 von der axialen Verschiebebewegung
der Welle 16 durch eine für ihn am Isolierkörper 23, 24 vorgesehene achsparallele Führung ausgenommen
und über einen flexiblen Leiter oder einen Gleitkontakt an das axial bewegliche Gegenkontaktstück
22 des Lasttrennschalters 21,22 angeschlossen. Die Welle 16 ist vorzugsweise fern vom Kabelanschluß
19,20 auf der Seite der Sammelschiene 11 durch
die Kapselung 10 im Dichtsitz hindurchgeführt Dadurch ist es möglich, den innerhalb der Kapselung 10 für
die Sammelschiene 11 benötigten Raum in größerem Maße für die Unterbringung von Schalterteilen mitzubenutzen.
In Übereinstimmung mit der Zeichnung wird dies dergestalt realisiert, daß die Sammelschiene 11
durch den Isolierkörper 23, 24 rechtwinklig kreuzend hindurchgeführt ist, die im Isolierkörper 23, 24 für die
ίο Sammelschiene 11 vorgesehene Durchführungsöffnung zu einem in seiner Länge die axialen Schaltbewegungen
des Gegenkontaktstücks 22 des Lasttrennschalters 21, 22 zulassenden Langloch 29 erweitert ist, der Isolierkörper
23, 24 in einen zu seiner Achse drehsymmetrischen Isolierkörperkem 23 und einen auf dem Isolierkörperkem
23 drehbar gelagerten Isolierkörperrnaterial 24 unterteilt
ist und die im Isolierköper 23,24 für die Sammelschiene 11 vorgesehene Durchführungsöffnung im Bereich
des Isolierkörpermaterials 24 zu zwei um 180 Winkelgrade gegeneinander versetzten in ihrem öffnungswinkel
die Schaltbewegungen des Drehkontakts 28 zulassenden Sektorenfenstern 30 nochmals erweitert ist.
Bei alledem der Phasenkontakt 26 des Umschalters
26,27, 28 aus einem zusammen mit der Sammelschiene 11 durch den Isolierkörper 23, 24 hindurchgeführten,
der Länge nach mit breiter Berührungsfläche an die Sammelschiene 11 angeführten und an seinen beiden
Enden mit je einem rechtwinklig abstehenden Kontaktfinger 31 ausgestatteten Formkörper, um ihm einen besonders
festen Halt zu verschaffen und um auch stärkere elektrische Ströme überleiten zu können. Der Phasenkontakt
26 erhält eine den Aufbau und die Montage der Schaltvorrichtung vereinfachende Nebenfunktion,
indem die beiden Stirnseiten des den Phasenkontakt 26 bildenden Formkörpers als Auflager für das den Umschalter
26, 27, 28 und den Lasttrennschalter 21, 22 mit einem Zwischenraum zu der aus elektrisch leitendem
Material bestehenden Kapselung 10 gemeinsam einschließende Zylinderrohr 13 aus elektrisch isolierendem
Material verwendet sind. An jedem der beiden Auflager ist eine das Zylinderrohr 13 mit dem Phasenkontakt 26
verbindende Fixierschraube 32 vorgesehen, deren Kopf über den jeweiligen für die Sammelschiene 11 in der
Kapselung 10 geschaffenen Abzweig erreichbar ist, in das Zylinderrohr 13 eingesenkt ist und gewöhnlich von
einer auf dem Zylinderrohr 13 verschiebbaren Isoliermanschette 33 überdeckt wird. Der Verbindung des
Phasenkontaktes 26 mit der Sammelschiene 11 dienen zwei Zylinderkopfschrauben 34, die parallel zur Längsachse
der Schaltvorrichtung im Bereich zwischen dem Zylinderrohr 13 und dem Isolierkörpermantel 24 durch
die Sammelschiene 11 hindurchgreifen und von der der
axial verschiebbaren Welle 16 zugeordneten Seite aus erreichbar sind.
In Anpassung an die Starkstromausführung des Phasenkontakts 26 und zur Leistung eines Beitrags zu einer
hohen Betriebssicherheit einem geringen Platzbedarf, einer kostengünstigen Herstellung und einer zeitsparenden
Wartung besteht der Erdkontakt 27 des Umschalters 26,27,28 aus zwei um 90 Winkelgrade zu den
Kontaktfingern 31 des Phasenkontaktes 26 versetzten, außerhalb des Isolierkörpermantels 24 parallel zu dessen
Drehachse verlaufenden und an der Welle 16 zusammengeführten Flachschienen. Dadurch, daß der
Drehkontakt 28 des Umschalters 26, 27, 28 zwei zum federnden breitseitigen Einschluß der Kontaktfinger 31
des Phasenkontaktes 26 oder der entsprechend geformten freien Enden des Erdkontaktes 27 eingerichtete En-
den mit dem Längsschnittbild einer zweizinkigen Gabel aufweist und die Drehkontaktenden 35 schmalseitig
zwischen je zwei vom Isolierkörpermantel 24 aufragenden Flügeln 36 lose geführt sind, wird die Starkstromtauglichkeit
des Drehkontakts 28 weiter verbessert und der Drehkontakt 28 von den axialen Schaltbewegungen
des zwischen dem Gegenkontaktstück 22 des Lasttrennschalters 21,22 und der Welle 16 eingefügten Isolierkörpers
23,24 auf besonders einfache Weise ausgenommen.
Die als gemeinsames Betätigungselement für den Lasttrennschalter 21, 22 und den Umschalter 26, 27, 28
vorgesehene axial verschiebbare Welle 16 ist mit einem Endbund 37 ohne axiales Spiel gegenüber dem isolierkörperkern
23 an dessen Stirnende drehbar gelagert. Seitlich neben dem Endbund 37 ist die Welle 16 mit
, Radäalarmen 38 versehen, deren äußeres Ende an der
Stirnseite des Isolierkörpermantels 24 befestigt ist. Der die Kapselung 10 vervollständigende Deckel 15 hat einen
nach außen abstehenden zentralen Einsatz 39, der der axial verschiebbaren Welle 16 eine bessere Führung
verleiht und mehr als einer Wellendichtung 40 Platz bietet. Außerhalb der Kapselung 10 endet die Welle 16
mit einer auf ihr befestigten und den Einsatz 39 teilweise einschließenden Antriebsscheibe 41. Für den Anschluß
der in der Zeichnung nicht mit dargestellten Betätigungsvorrichtung
des Lasttrennschalters 21, 22 ist an der Antriebsscheibe 41 eine an deren Rand umlaufende
Kopplungsnut 42 vorgesehen und für den Anschluß der in der Zeiohnung ebenfalls nicht mit dargestellten Betatigungsvorrichtung
des Umschalters 26, 27, 28 an der inneren Stirnseite der Antriebsscheibe 41 ein Schwenkhebel
43 befestigt. Der Einbau der beschriebenen elektrischen Mit'elspannungs-Schaltvorrichtung beispielsweise
in eine Transformatorstation oder Verteilerstation erfolgt letztlich in der Weise, daß eine Sammelschiene
11 durch die Schaltvorrichtung hindurchgesteckt und darin festgeschraubt wird und die Kapselung
10 durch Anflanschen von der Sammelschiene 11 koaxial einschließenden Rohrstücken vervollständigt wird.
40
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (7)
1. Elektrische Mittelspannungs-Schaltzelle.bei der
in einer Kapselung mit einer gasförmigen oder flüssigen Isoliermittelfüllung zwischen einem Kabelanschluß
und einer Sammelschiene einem als Vakuumschaltröhre mit einem ortsfesten Kontaktstück und
mit einem axial beweglichen und über einen Isolierkörper mit einer Betätigungsvorrichtung verbundenen
Gegenkontaktstück ausgebildete Lasttrennschalter ein wechselweise zwischen einem Phasenkontakt
und einem Erdkontakl umschaitbarer drehbarer Umschalter nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Lasttrennschalter (21. 22) und den Umschalter (26, 27, 28) eine axial
verschiebbare Welle (16) mit einer dam Lasttrennschalter (21,22) zugeordneter. Verschiebbarkeit und
einer dem Umschalter (26,27,28) zugeordneten Verdrehbarkeit
als gemeinsames Betätigungselement vorgesehen ist und der wechselweise zwischen dem
Phasenkontakt (26) und dem Erdkontakt (27) umschaltbare Drehkontakt (28) des Umschalters (26,27,
28) an dem zwischen der Welle (16) und dem axial beweglichen Gegenkontaktstück (22) des Lasttrennschalters
(21, 22) eingefügten Isolierkörper (23, 24) angebracht ist, von der axialen Verschiebebewegung
der Welle (16) durch eine für ihn am Isolierkörper (23, 24) vorgesehene achsparallele Führung ausgenommen
ist und über einen flexiblen Leiter oder einen Gleitkontakt an das axial bewegliche Gegenkontaktstück
(22) der Lasttrennschalters (21,22) angeschlossen ist.
2. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) fern vom Kabelanschluß
(19, 20) auf der Seite der Sammelschiene (11) durch die Kapselung (10) im Dichtsitz hindurchgeführt ist.
3. Schaltzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene (11) durch den Isolierkörper
(23, 24) rechtwinklig kreuzend hindurchgeführt ist, die im Isolierkörper (23,24) für die Sammelschiene
(11) vorgesehene Durchführungsöffnung zu einem in seiner Länge die axialen Schaltbewegungen
des Gegenkontaktstücks (22) des Lasttrennschalters (21, 22) zulassenden Langloch (29) erweitert
ist, der Isolierkörper (23, 24) in einen zu seiner Achse drehsymmetrischen Isolierkörperkern (23)
und einen auf dem Isolierkörperkern (23) drehbar gelagerten Isolierkörpermantel (24) unterteilt ist
und die im Isolierkörper (23, 24) für die Sammelschiene (U) vorgesehene Durchführungsöffnung im
Bereich des Isolierkörpermantels (24) zu zwei um 180 Winkelgrade gegeneinander versetzten in ihrem
öffnungswinkel die Schaltbewegungen des Drehkontakts (28) zulassenden Sektorenfenstern (30)
nochmals erweitert ist.
4. Schaltzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenkontakt (26) des Umschalters
(26, 27, 28) aus einem zusammen mit der Sammelschiene (11) durch den Isolierkörper (23, 24) hindurchgeführten,
der Länge nach mit breiter Berührungsfläche an die Sammelschiene (11) angefügten
und an seinen beiden Enden mit je einem rechtwinklig absiehenden Kontaktfinger (31) ausgestatteten
Kormkörper besteht.
5. Schalt/eile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten des den Phasenkontakt
(26) bildenden Formkörpers als Auflager für
ein den Umschalter (26, 27, 28) und den Lasttrennschalter (21,22) mit einem Zwischenraum zu der aus
elektrisch leitendem Material bestehenden Kapselung (10) gemeinsam einschließendes Zylinderrohr
(13) aus elektrisch isolierendem Material verwendet sind.
6. Schaltzelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdkontakt (27) des Umschalters
(26,27,28) aus zwei um 90 Winkelgrade zu den Kontaktfingern (31) des Phasenkontaktes (26)
versetzten, außerhalb des Isolierkörpermantels (24) parallel zu dessen Drehachse verlaufenden und an
der Welle (16) zusammengeführten Flachschienen besteht
7. Schaltzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkontakt (28) des Umschalters
(26, 27, 28) zwei zjm federnden breitseitigen Einschluß
der Kontaktfinger (31) des Phasenkontaktes (26) oder der entsprechend geformten freien Enden
des Erdkontaktes (27) eingerichtete Enden mit dem Längsschnittbild einer zweizinkigen Gabel aufweist
und die Drehkontaktenden (35) schmalseitig zwischen je zwei vom Isolierkörpermantel (24) auftragenden
Flügeln (36) lose geführt sind.
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ID=6215532
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