DE334261C

DE334261C - Hutschweissband mit Lueftungseinrichtung

Info

Publication number: DE334261C
Application number: DENDAT334261D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Publication date: 1921-03-12

Description

Hutschweißband mit Lüftungseinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf Hutschweißbänder mit Lüftungseinrichtung. Sie besteht insbesondere darin, daß das Schweißband mit nach der Kopfseite sich verbreiternden, nach der Hutseite sich verjüngenden Ansätzen versehen ist, zweckmäßig in der Form, daß die Ansätze kegelförmig gestaltet sind und ihre Grundflächen sich zu einer praktisch ununterbrochenen Fläche ergänzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. = zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele von Ansätzen gemäß der Erfindung in Draufsicht bzw. Schnitt, Fig. 2 ein Hutschweißband gemäß der Erfindung in einer Anwendung im Hute.
Wie aus Fig. i bei a ersichtlich, können die Ansätze kegelförmig gestaltet sein, sie können aber auch andere Formen aufweisen, wie in Fig. i bei b bis c angedeutet. Das Wesentliche ist, daß die Spitzen der Ansätze nach der Hutseite zeigen, während die Grundflächen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, dem Kopfe zugekehrt sind. Naturgemäß kommt es nicht darauf an, daß eine scharfe Spitze erreicht wird, sondern lediglich darauf, daß die Grundflächen der Ansätze praktisch eine ebene, zusammenhängende Fläche ergeben, so daß der Träger des Hutes durch die Lüftungseinrichtung nicht belästigt wird, während durch die sich verjüngende Form der Ansätze der Durchtritt der Luft gewährleistet ist.
Vorteilhaft sind in an sich bekannter Weise im oberen Teile des Hutes noch Öffnungen vorgesehen, so daß ein Luftstrom zwischen Hutschweißband und Hut hindurchtreten und oben austreten kann.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Hutschweißband mit Lüftungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißband mit nach der Kopfseite sich verbreiternden, nach der Hutseite sich verjüngenden, z. B. kegelförmigen, Ansätzen versehen ist.
2. Hutschweißband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der Ansätze sich zu einer praktisch vollen ununterbrochenen Fläche ergänzen.