DE3341915C1 - Jigger - Google Patents
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- DE3341915C1 DE3341915C1 DE3341915A DE3341915A DE3341915C1 DE 3341915 C1 DE3341915 C1 DE 3341915C1 DE 3341915 A DE3341915 A DE 3341915A DE 3341915 A DE3341915 A DE 3341915A DE 3341915 C1 DE3341915 C1 DE 3341915C1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/32—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
a) von der Zone, in der die beiden Tröge (2, 3) aneinanderstoßen, ist eine vertikale Trennwand
bis etwa zum Scheitel der Wickel (15) hochgezogen;
b) die Abquetscheinrichtung (10) ist unmittelbar oberhalb des oberen Randes der Trennwand (4)
derart angeordnet, daß die übergehende Warenbahn (9) von der Abquetscheinrichtung aus
nach beiden Seiten nach unten verläuft und der Winkel (14) zwischen einer horizontalen Ebene
und der Warenbahn (9) zur jeweilign Wickelwalze (5,6) bei dort vorliegendem vollen Wickel
(15) mindestens 5° beträgt;
c) die Schichtstärke (S) des Wickels (15) beträgt
höchstens ein Viertel des Durchmessers (D1) der Wickelwalzen (5,6);
d) die Tröge (2,3) weisen einen Durchmesser (D2)
auf, der den maximalen Wickeldurchmesser (D3) um höchstens 100 mm übersteigt.
2. Jigger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (Di) der Wickelwalzen (5,
6) 580 bis 650 mm und der Durchmesser (D2) der Tröge (2,3) 850 bis 950 mm betragen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Jigger der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein derartiger Jigger ist aus der DE-PS 1 65 550 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform ist jedoch
die Abquetscheinrichtung in der Mitte zwischen den beiden Wickeln dicht oberhalb deren Achse angeordnet,
so daß bei allen Wickeldurchmessern die Warenbahn vom Wickel hinweg nach unten zu der Abquetscheinrichtung
hin verläuft. Dadurch läuft Behandlungsflüssigkeit entlang der Bahn nach unten und bildet an den
unteren Walzen der Abquetscheinrichtung zumindest auf der Seite der in diese einlaufenden Warenbahn einen
Flüssigkeitswulst, aus welchem Flüssigkeit in Querrichtung der Bahn abströmt. Durch diese Querströmung
kommt es zu einer Ungleichmäßigkeit der Behandlung, die bei Färbevorgängen zu einem ungleichmäßigen Färbeausfall
und damit zu Ausschuß führt. Außerdem besteht bei der bekannten Ausführungsform unterhalb der
zusammenwirkenden Walzen der Abquetscheinrichtung ein Spalt zwischen den beiden Trögen, durch den
insbesondere bei höherer Arbeitsgeschwindigkeit Flüssigkeit aus einem Trog in den anderen hinüberspritzen
kann. Die Wickel haben relativ zu den Wickelwalzen einen erheblichen Durchmesser, was die Gleichmäßig-
to keit der Behandlung beeintächtigen kann und zu recht großen Mengen in den Trögen vorhandener Behandlungsflüssigkeit
zwingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Jigger der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten,
daß die Behandlung wirksamer, gleichmäßiger und wirtschaftlicher wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Behandlung wird wirksamer durch die gemäß a) erreichte saubere Trennung der in den beiden Trögen enthaltenen Bahandlungsflüssigkeiten unter allen Betriebsbedingungen und in einem gewissen Umfang noch durch das Merkmal c), gemäß welchem der Durchmesser der Wickelwalze also gegenüber dem Durchmesser eines darauf befindlichen Rollenwickels relativ groß ist. Diese Maßnahme hat den Zweck, die Schichtdicke eines Wickels bei einer bestimmten normalen Kapazität des Jiggers, zum Beispiel einer Metrage von etwa 1000 m einer textlien Gewebebahn, möglichst geringzuhalten, damit eine gute Durchdringung des Wickels mit Behandlungsflüssigkeit möglich ist. Gleichzeitig ergibt sich durch die großen Durchmesser der Wickelwalzen eine gute Warenführung, die sich wegen der verringerten Durchmesserunterschiede während des Wickeins nicht wesentlich verändert.
Die Behandlung wird wirksamer durch die gemäß a) erreichte saubere Trennung der in den beiden Trögen enthaltenen Bahandlungsflüssigkeiten unter allen Betriebsbedingungen und in einem gewissen Umfang noch durch das Merkmal c), gemäß welchem der Durchmesser der Wickelwalze also gegenüber dem Durchmesser eines darauf befindlichen Rollenwickels relativ groß ist. Diese Maßnahme hat den Zweck, die Schichtdicke eines Wickels bei einer bestimmten normalen Kapazität des Jiggers, zum Beispiel einer Metrage von etwa 1000 m einer textlien Gewebebahn, möglichst geringzuhalten, damit eine gute Durchdringung des Wickels mit Behandlungsflüssigkeit möglich ist. Gleichzeitig ergibt sich durch die großen Durchmesser der Wickelwalzen eine gute Warenführung, die sich wegen der verringerten Durchmesserunterschiede während des Wickeins nicht wesentlich verändert.
Wickelwalzen mit relativ großen Durchmessers sind für sich genommen aus der DE-PS 5 28 983 bekannt.
Allerdings dient der große Durchmesser hierbei dazu, einen genügenden Auftrieb für die Wickelwalzen zu
schaffen, die in der Behandlungsflüssigkeit schwimmen und mit dem Wickel unter der Wirkung des Auftriebs
von unten gegen eine Gegenwalze gedrückt werden.
Die Behandlung wird gleichmäßiger durch das Merkmal b), gemäß welchem die Warenbahn von der Abquetscheinrichtung
aus nach beiden Seiten hin zu den Wickeln abfällt, so daß sich an der Abquetscheinrichtung
kein Stauwulst an der Bahn herablaufender Flüssigkeit und keine Querströmung ausbilden können, die
zu Ungleichmäßigkeiten der Behandlung über die Bahnbreite führen. Der Winkel, unter dem die Warenbahn,
von der Abquetscheinrichtung aus gesehen, zu den beiden Wickeln abfällt, ändert sich natürlich während des
Wickeins mit dem Durchmesser des Wickels. Die Anordnung ist so getroffen, daß auch bei maximalem Wikkeldurchmesser
noch ein Mindestwinkel von 5° vorliegt.
Auch die geringe Schichtstärke des Wickels nach c) trägt zur Vergleichmäßigung des Behandlungsausfalls
bei.
Die Behandlung wird wirtschaftlicher durch das Merkmal d), gemäß welchem die Tröge den Wickel bei
maximalem Durchmesser relativ eng umschließen. Daraus ergibt sich eine Verringerung der erforderlichen
Menge an Behandlungsflüssigkeit, was insbesondere beim Färben von großer Bedeutung sein kann. Der Füllstand
in den Trögen wird so gewählt, daß die Wickelwalzen im unbewickelten Zustand schon mit ihrem unteren
Teil etwas in die Behandlungsflüssigkeit eintauchen. Bei zunehmendem Wickeldurchmesser wird in dem betref-
fenden Trog von dem Wickel Färbeflüssigkeit verdrängt, was entweder zu einem Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels
in dem betreffenden Trog führt oder durch eine geeignete Steuerung vermieden werden muß. Insbesondere
beim Färben können beispielsweise die beiden Tröge kommunizierend miteinander verbunden
sein, wodurch beim Aufwickeln die verdrängte Färbeflüssigkeit in den anderen Trog hinübergedrückt wird
und auf diese Weise ein ständiger Konzentrationsausgleich ohne äußeres Zutun stattfindet.
Wichtig ist auch noch, daß beide Wickel während des ganzen Wickelvorgangs mit ihrem unteren Teil in die
Behandlungsflüssigkeit eintauchen. Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsverteilung in den Wickeln ständig
vergleichmäßigt, so daß es nicht zu einem Absacken der Flüssigkeit im Wickel und zu einem Schlagen desselben
beim Umlauf kommen kann, wie es bei Jiggern mit ganz außerhalb der Flüssigkeit befindlichen Wickeln zu beobachten
ist.
In der Praxis besonders bewährte Bemessungen der Wickel walzen und der Tröge sind in Anspruch 2 wiedergegeben.
Ein Jigger, in welchem die Gesamtkombination der vorstehend beschriebenen Merkmale verwirklicht ist,
stellt ein besonders vielseitiges Behandlungsgerät dar, in welchem Behandlungen der Warenbahn mit gleichen
oder unterschiedlichen Flotten, mit und ohne Verbindung der beiden Tröge, mit und ohne Abquetschen
durchgeführt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt einen Vertikalschnitt
durch einen Jigger.
Der als Ganzes mit 100 bezeichnete Jigger umfaßt ein
Gehäuse 1, in welchem zwei Tröge 2 und 3 von etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, die
dicht nebeneinander angeordnet sind und längs einer Mittellinie etwa in Höhe des Äquators zusammenstoßen,
wobei die Wandungen der Tröge 2, 3 in eine gemeinsame Trennwand 4 übergehen. In den beiden Trögen
sind einander parallele und zu den Trögen konzentrische Wickelwalzen 5, 6 gelagert, von denen in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel die linke Wickelwalze 5 im Sinne des Pfeiles 7 angetrieben ist. Die rechte Wikkelwalze
6 wird durch eine Bremse 8 zurückgehalten. Es ist eine nicht dargestellte Steuerung vorgesehen, die
Antrieb und Bremse so steuert, daß sich eine gleichmäßige Bahngeschwindigkeit und eine gleichmäßige Bahnspannung
einstellen.
Die Warenbahn 9 durchläuft beim Übergang von der Wickelwalze 6 auf die Wickelwalze 5 eine als Ganzes
mit 10 bezeichnete Abquetscheinrichtung, die aus zwei zu beiden Seiten der Trennwand 4 angeordneten Unterwalzen
11,12 und einer darüber angeordneten abhebbaren und in ihrem Liniendruck einstellbaren Walze 13
besteht, die mit beiden Unterwalzen 11, 12 je einen Walzspalt bildet. Die Abquetscheinrichtung 10 ist im
oberen Bereich des Gehäuses 1 derart angeordnet, daß die Warenbahn 9, von der Abquetscheinrichtung 10 aus
gesehen, nach beiden Wickelwalzen 5,6 hin nach unten verläuft, d. h. einen Wickel 14 bildet, der selbst bei vollem
Wickel 15 auf der betreffenden Seite noch mindestens 5° beträgt.
Die von dem Wickel 15 auf der Wickelwalze 6 aus dem Trog 3 mitgenommene Flüssigkeit läuft, soweit sie
nicht von der Bahn aufgenommen worden ist, entgegen der in der Zeichnung dargestellten Laufrichtung der
Bahn im Sinne des Pfeiles 16 zu einem großen Teil in den Trog 3 zurück, so daß sich an dem Walzspalt zwischen
den Walzen 12,13 kein wesentlicher Flüssigkeitswulst bildet, der zu einer Querströmung Anlaß sein
könnte. Die von der Warenbahn 9 auf der Wickelwalze 5 aufgenommene Flüssigkeit wird in den Zwickel 17
eingewickelt, so daß sich hier eine besonders intensive Tränkung der Warenbahn 9 mit der Behandlungsflüssigkeit
ergibt.
Die auf der Seite des ablaufenden Wickels, in der Zeichnung also auf der Seite der Wickelwalze 6, abgequetschte
Behandlungsflüssigkeit läuft in den zugehörigen Trog 3 zurück und gelangt nicht etwa in den Trog 2.
Dies ist auf das Vorhandensein zweier, zu beiden Seiten der Trennwand 4 vorhandener Walzspalte zurückzuführen.
Auch gegen umherspritzende Behandlungsflüssigkeit ist eine Abschottung geschaffen, indem die Trennwand
4 zwischen die Unterwalzen 11,12 und dicht unter
die Oberwalze 13 hochgezogen ist.
Die Tröge 2,3 weisen separate Zu- und Ableitungen auf und sind außerdem durch die im unteren Bereich
angeschlossene Leitung 18 miteinander kommunizierend verbindbar. Hierdurch können die verschiedensten
Beschickungen der Tröge und die unterschiedlichsten Betriebsabläufe herbeigeführt werden. Wenn die Behandlungsflüssigkeit
beispielsweise eine Färbeflüssigkeit ist und wenn die Tröge 2, 3 durch die Leitung 18
kommunizierend verbunden sind, wird der sich auf der Wickelwalze 5 vergrößernde Wickel die in dem Trog 2
befindliche Färbeflüssigkeit nach und nach verdrängen und in den Trog 3 hinüberdrücken, so daß mit der dort
noch vorhandenen Färbeflüssigkeit ein Konzentrationsausgleich stattfindet.
Der Füllstand in den Trögen 2 bzw. 3 wird natürlich so gewählt, daß die Behandlung über die ganze Länge der
Bahn 9 gleichmäßig ist, d. h. daß die Bahn 9 entweder über ihre ganze Länge in die Flüssigkeit eintaucht oder
über ihre ganze Länge trockengewickelt wird. Dies hängt von der im Einzelfall angestrebten Bahandlung
ab.
Die Durchmesser der Wickel D\ der Wickelwalzen 5, 6 betragen in dem Ausführungsbeispiel 600 mm, die
Durchmesser Di der unteren halbkreisförmigen Teile
der Tröge 2,3 900 mm und die maximalen Wickeldurchmesser Di 850 mm. Es ist also die Schichtstärke S des
Wickels 15 verglichen mit dem Durchmesser Di der
Wickelwalze 6 relativ klein bzw. der Durchmesser D\ größer als normal. Dadurch wird der Wickel 15 von der
Behandlungsfähigkeit in dem Trog 3 gut durchtränkt und ändern sich die Bahnlaufverhältnisse zwischen Anfang
und Ende des Wickels nicht so stark, d. h. die Drehzahlunterschiede und die Radiusunterschiede der Wikkel
sind geringer. Dadurch ergeben sich wiederum Erleichterungen der Steuerung und ein verbesserter Warenlauf.
Die Schichtdicke 5 beträgt in dem Ausführungsbeispiel 125 mm und sollte generell höchstens ein Vier-
tel des Durchmessers D\ ausmachen.
Der maximale Wickeldurchmesser Dz ist dem Durchmesser
£>2 der Tröge 2,3 in ihrem unteren Teil weitgehend
angenähert und in dem Ausführungsbeispiel nur 50 mm kleiner. Der Unterschied sollte indessen nicht
mehr als 100 mm betragen, damit in einem Trog bei vollem Wickel nur möglichst wenig Behandlungsflüssigkeit
verbleibt.
In dem Ausführungsbeispiel ist die linke Wickelwalze 5 angetrieben dargestellt, während an der rechten Wikkelwalze
6 die Bremse 8 wiedergegeben ist. Dies ist nur eine schematische Darstellung. Es versteht sich, daß
beim Zurückwickeln entgegen der aus der Zeichnung entnehmbaren Laufrichtung die rechte Wickelwalze 6
angetrieben ist und die linke Wickelwalze 5 gebremst wird. Tatsächlich weisen beide Wickelwalzen 5, 6 eine
Bremse auf und wird ein Antrieb von der einen auf die andere Wickelwalze umgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
1. Jigger zur Durchführung von Flüssigkeitsbehandlungen an textlien Warenbahnen, mit zwei im
wesentlichen gleichen, einander parallelen und etwa in gleicher Höhe angeordneten Wickelwalzen, zwischen
denen die Warenbahn umgewickelt wird, mit einem Gehäuse, welches zwei einander benachbarte,
im unteren Bereich etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisende, längs etwa äquatorialen Mantellinien
aneinanderstoßende, die Wickelwalzen konzentrisch umgebende, Behandlungsflüssigkeit
enthaltende Tröge umfaßt, mit im unteren Bereich der Tröge einmündenden Leitungen zum Zuführen
bzw. Ableiten von Behandlungsflüssigkeit bzw. zum kommunizierenden Verbinden der Tröge, und mit
einer über der Zone, in der die beiden Tröge aneinanderstoßen, vorgesehenen, aus zwei horizontal nebeneinander
angeordneten Walzen und einer auf diesen aufliegenden Walze gebildeten Abquetscheinrichtung
für die von der einen auf die andere Wickelwalze übergehende Warenbahn, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3341915A DE3341915C1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Jigger |
IT23212/84A IT1196304B (it) | 1983-11-19 | 1984-10-18 | Macchina per la coloritura in largo |
ES537009A ES537009A0 (es) | 1983-11-19 | 1984-10-23 | Maquina de tenir a lo ancho |
CH5185/84A CH668279A5 (de) | 1983-11-19 | 1984-10-29 | Jigger. |
US06/669,529 US4939914A (en) | 1983-11-19 | 1984-11-08 | Jig |
DK547084A DK154576C (da) | 1983-11-19 | 1984-11-16 | Jigger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3341915A DE3341915C1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Jigger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341915C1 true DE3341915C1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6214777
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3341915A Expired DE3341915C1 (de) | 1983-11-19 | 1983-11-19 | Jigger |
Country Status (6)
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CH (1) | CH668279A5 (de) |
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DK (1) | DK154576C (de) |
ES (1) | ES537009A0 (de) |
IT (1) | IT1196304B (de) |
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- 1984-10-29 CH CH5185/84A patent/CH668279A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-11-08 US US06/669,529 patent/US4939914A/en not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |