DE3341371C2 - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines kombinierten Bildsignals - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines kombinierten Bildsignals

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DE3341371C2 DE19833341371 DE3341371A DE3341371C2 DE 3341371 C2 DE3341371 C2 DE 3341371C2 DE 19833341371 DE19833341371 DE 19833341371 DE 3341371 A DE3341371 A DE 3341371A DE 3341371 C2 DE3341371 C2 DE 3341371C2
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung eines kombinierten Bildsignals aus mehreren Bildsignalen, die miteinander kombiniert werden sollen, dargelegt. Eines der Bildsignale, das zu einem der aneinandergrenzenden Bilder gehört, wird in seiner Bilddichte in einem bestimmten Abstandsbereich von der Grenzlinie zwischen den benachbarten Bildern so variiert, daß die Bilddichte sich von diesem bestimmten Abstand an gegen die Grenzlinie hin in einer gewünschten Veränderungsrate allmählich ändert.

Description

25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines kombinierten Bildsignals für eine Vielzahl von Bildsignalen, welche mehrere BiI-der ergeben, und genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines kombinierten Bildsignals, wodurch die Dichtesprünge an den Grenzen der miteinander kombinierten Bilder abgemildert werden.
Beim Drucken und bei verschiedenen Arten der Darstellung werden durch Kombination Bilder dadurch hergestellt, daß sie ineinander eingefügt werden oder sie einander überlappen. Wenn jedoch ein relativ großer Unterschied zwischen der Farbdichtc oder Helligkeit der jeweiligen Bildpunkte zu beiden Seiten der Grenzlinie der Bilder herrscht, entsteht häufig eine Linien- oder Strichinformation an dieser Grenze anstelle einer Bildinformation, was einen häßlichen Eindruck vermittelt.
Um dieser, unerwünschten Effekt zu vermeiden, wurde unter Verwendung eines elektronischen Rechners bisher ein Glättungs- oder Abdämpfungsvorgang durchgeführt. Wenn z. B. ein Bild, das ein ruf einer Abstellfläche abgestelltes Flugzeug zeigt, mit einem anderen Bild, auf dem Himmel und darin schwebende WoI-ken gezeigt sind, kombiniert werden, um den Eindruck eines am Himmel fliegenden Flugzeugs zu erhalten, wird von dem Bild des auf dem Boden stehenden Flugzeugs eine Maske hergestellt von I Bit mit einem Pegel 1 innerhalb der Umrisse des Flugzeugs und einem Pegel O außerhalb des Bildes des Flugzeugs. Diese Maske wird dafür benutzt festzulegen, wo das Bild des Flugzeugs allein im Bild des Himmels angeordnet werden soll, und die Grenze und ihre Umgebung in den kombinierten Bildern wird entlang der Umrisse des Bildes des Flugzeugs im Bild des Himmels durch ein Vergleichmäßigungsverfahren oder ein Interpclationsverfahren in den Diehiewerten abgestuft.
Diese einzelnen Schrille werden mit Hilfe eines Layoui-Scanner-Systems (ein Bildverarbeitungssystem, das einen Computer verwendet) ausgeführt, jedoch ist im herkömmlichen System die Bildinformation, die auf einem Farbmonitor, welcher eine wesentliche Rolle bei der Bildverarbeitung herstellt, abgebildet oder dargestellt werden kann, durch die Kapazität des Bildspeichers begrenzt. Es wird dabei ein großer Teil der Bildinformation für die leichtere Verarbeitung oder Behandlung in den Intervallen der Darstellung auf dem Farbmonilor komprimiert oder weggelassen, und die Information, die während des Prozesses eliminiert wird, muß in Quellendaten zurückverwandelt werden (Bildinformationseingang von oder Ausgang zu einem Scanner). Diese Umwandlung kann einfach oder kann schwierig oder unmöglich sein, wobei, wenn letzteres der Fall ist, die Quellendatcn auf dem Farbmonitor dargestellt werden, doch kann der Bildspeicher nicht sämtliche Quellendaten aufnehmen. Die Quellendaten werden deshalb in mehrere Abschnitte unterteilt, so daß sie auf dem Farbmonitor dargestellt werden können. Das beschriebene herkömmliche Glättungs- oder Abdämpfungsverfahren entspricht dem Fall, daß die Umwandlung in die Quellendaten schwierig isi. Bei dem herkömmlichen Verfahren, bei dem eine 1-Bit-Maske für die Durchführung des Glättungsverfahrens und des Interpolationsverfahrens benutzt wird, ist es nicht möglich, die Daten von beiden Bildern im dichtegestuften Bereich einzuschließen.
Bei dem herkömmlichen Verfahren der Übergangsdämpfung oder -glättung wird das Glätten in der Weise vorgenommen, daß die Quellendaten des kombinierten Bildes in mehrere Abschnitte aufgeteilt und diese Daten auf einem Farbmonitor mehrere Male wiedergegeben werden, so daß dafür unerwünscht viel Zeit benötigt wird.
Zudem ist, obgleich die Helligkeit oder Farbwertdichte des Bildpunktbereiches, in dem die Übergangsglättung vorgenommen worden ist. in einer sanften Weise ausgeführt ist, die durch die Dichteveränderung ausgedrückte Bildinformation unvorieilhafterweiseeliminiert.
Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Bildung eines kombinierten Bildsignals zu schaffen, bei welchem die Dichtewerte der Bildpunkte in unmittelbarer Umgebung der Grenze zwischen den zu kombinierenden Bildern so korrigiert werden kann, daß die Sanftheit des Übergangs mit jedem gewünschten Umwandlungsfaktor variiert werden kann, ohne daß die Bildinformation verlorengeht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen finden sich in den verbleibenden Unteransprüchen.
Hierdurch wird ein kombiniertes Bildsignal geschaffen, bei welchem das Bild in der Umgebung der Grenze zwischen den kombinierten Bildern einen sanften Übergang aufweist. Das Bild kann in dieser Umgebung auch abgestuft sein, ohne daß die Bildinformation beeinflußt wird. Des weiteren kann das kombinierte Bildsignal, in welches das Bild im Grenzbereich zwischen den zu kombinierenden Bildern in Stufenwerte üborgeht, ohne Beeinflussung der Bildinformation in relativ kurzer Zeit hergestellt werden.
Anhand der nachfolgenden näheren Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung wird die Erfindung ihrem Wesen nach und in ihren Einzelheiten offenbar. Es zeigt
I- ig. 1 ein erstes BiIdA;
F i g. 2 ein zweites Bild C dessen Bildbereich B mit dem Bild A kombiniert werden soll;
F i g. 3 ein Bild, in welchem der Bildbereich B mit dem Bild A kombiniert ist;
5 6
Fig.4a, 4b und 4c Diagramme von Dichtesprüngen kann unterschiedlich sein, wie es in den Fig.4a bis 4c der Bildteile beiderseits der Grenzlinie der kombinier- dargestellt ist. In der F i g. 4a ist die Dichte des Bildes A
ten Bilder; niedriger als die des Bildes B, und zwar um die Differenz
Fig.5 ein Diagramm, das einen abgedämpften Dich- AD, während in der Fig.4b die Dichte beiderseits der
tesprung zwischen den kombinierten Bildern zeigt; 5 Grenzlinie gleich ist und in der Fig. 4c die Dichte des I
Fig.6 ein Erläuterungsbild zur Erklärung des Ver- Bildes A und AD höher ist als die Dichte des Bildes B. |'
fahrens für die Bestimmung der Dichteübergangsnei- In Fig. 5 ist gezeigt, wie der Dichtesprung zwischen
gungi//ausFig.5; den Bildern A und B für die in Fig.4a herrschenden
Fig. 7 ein Diagramm, das die Dichte des Bildes B Verhältnisse gedämpft oder geglättet werden kann. Die
nach der Dichtekorrektur zeigt; to Dichte im Bild B hat bei einem Punkt E an der Grenzli-
Fig.8 ein Diagramm, das die Dichte des Bildes A nie /den Wert db, die Dichte im Bild A an einem Punkt
nach der Dichtekorrektur zeigt; F, der von der Grenzlinie / einen Abstand a hai, den
Fig. 9 bis 13 Darstellungen ähnlich den Fig. 5 bis 8 Wert da (db >da), und die Dichte der Bildpunkte zwi-
für den Fall, daß im Bild A die Dichte höher als im Bild sehen der Grenzlinie / und dem Punkt F nimmt vom
Bild Bist; 15 Punkt Fstetig zu, bis die Dichte des Bildes B im Punkt f
Fig. 14 und 15 ein Diagramm zur Erläuterung der erreicht ist. Der Abstand a kann als »Übcrgangsbreitc«
Verhältnisse, wenn die Dichtewerte in den Bildern A bezeichnet werden,
und Sgleich sind; Fig.6 zeigt, wie die Dichteabschrägung dl aus F i g. 5
Fig. 16 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Block- gewonnen wird. Eine Vielzahl von Dichtepunkten dp
diagrammform: 20 erhält man durch Addieren der jeweiligen Höhen dx des
F i g. 17 die Darstellung einer 8-Bit-Maske; Dreiecks FH/ mit den Höhen dx des Dreiecks EHl. Die
F i g. 18 eine 8-Bit-Maske in Gestalt eines Negativs F i g. 7 und 8 zeigen die zusammenwirkenden Elemente,
zur Maske nach F i g. 17; die die Dichteabschrägung gemäß F i g. 6 ergeben. Ge-
F ig. 19 eine 1-Bit-Maske: maß Fig. 7 hat das Bild B mit der Dichte db eine zusatz
F i g. 20 ein Beispiel eines Ausgabemusters eines pro- 25 liehe Bildpunktgruppe ß'erhalten, die aus einer Vielzahl
grammierbaren Positionsanzeigers; von Bildpunkten besteht, welche über eine Breite a mit
Fig. 21 die Art und Weise, wie eine 1-Bit-Maske abnehmenden Dichtewerten von der Grenzlinie / bis
durch den programmierbaren Positionsanzeiger durch zum Dichtewert Null stetig abnehmen. Das Bild der
Überwischen erzeugt wird; Fig. 8 zeigt das Bild A. das einen abgeschrägten Ab-
F i g. 22 einen bestimmten Ausschnitt der Signalabga- 30 schnitt A' aufweist, in dem die Dichte, ausgehend von
be vom programmierbaren Positionsanzeiger; dem Dichtewert des Bildes A über die Übergangsbreite
F i g. 23 eine 8-Bit-Maske; a bis zur Grenzlinie /stetig abnimmt.
F i g. 24 und 25 eine Darstellung, wie der program- Es sei hier bemerkt, daß die zusätzliche Bildpunktmierbare Positionsanzeiger über die Grenzlinie mitein- gruppe B' ir. Fig. 7 aus Bildpunkten mit konstanter ander zu kombinierender Bilder bewegt wird und wie 35 Dichteabnahme besteht und keine Bildinformation entdas dadurch erzielte Ausgangssignal aufgebaut ist; hält, während der abfallende Dichteabschnitt A'des BiI-
F i g. 26 bis 28 Schnittdarstellungen zur Erläuterung des A in F i g. 8 Bildinformation enthält, die im urkombinierter Bilder A und B, bei denen die Grenzen sprünglichen Bild A enthalten ist, da ja der Abschnitt A' einander überlappen und abgestuft oder abschattiert durch Multiplikation eines jeden Bildelementdichtewersind; 40 tes an dem jeweiligen Punkt innerhalb des Abstandes a
F 1 g 29 bis 31 vergrößerte Ausschnittsdarstellungen von der Grenzlinie / mit einem bestimmten konstanten
in Draufsicht von den Abstufungs- oder Übergangsbe- Dichteumwandlungsfaktor entstanden ist. Dieser Dich-
reichen aus den F i g. 26 bis 28; teumwandlungsfaktor ist durch ein Abstufungsmasken-
F1 g. 32a bis d eine Darstellung, wie aus einem 1 -Bit- muster bestimmt. Aus diesem Grunde ist die Linie dl in
Maskensignal ein ausgeweitetes 8-Bit-Maskensignal er- 45 F i g. 5 im allgemeinen und korrekterweise keine gerade
zeugt wird; Linie, sondern eine Kurve, die von der Bildinformation
F i g. 33 eine Darstellung zum Erläutern des Pegels abhängig ist. welche in dem zugehörigen Bereich des
des 8-Bit-Maskensignals aus F i g. 22; Bildes A enthalten ist. und die aufgrund des Dichteum-
F i g. 34 eine Darstellung zur Erläuterung der in Höhe wandlungsfakiors entsteht
ausgedrückten Dichte in der Umgebung der Grenzlinie 50 F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
der kombinierten Bilder; Dichte des Bildes A höher als die Dichte des Bildes B ist.
F 1 g 35a bis e eine Erläuterungsdarstellung, wie aus in diesem Faii wird die Dichte der Biidpünkte innerhalb
einem 1 - Bit-Maskensignal ein kontrahiertes 8-Bit-Mas- des Abstandes a von der Grenzlinie /stetig vom Punkt F
keriMgnal hervorgebracht wird; bis zum Punkt fin Fig. 10 reduziert. Die F ig. 11 bis 13
F 1 g. 36 die Darstellung der Pegel des 8-Bit-Masken- 55 entsprechen im wesentlichen den Fi g. 6 bis 8 und zei-
signals. ausgedrückt in Höhe; und gen, wie die zu kombinierenden Bilder A und B im Be-
F i g. 37 Dichteumwandlungsfaktoren. reich der Grenzlinie /modifiziert werden. In den F i g. 14
Es sei unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 zunächst und 15 ist der Fall dargestellt, daß beiderseits der angenommen, daß das Bild A auf der Bildfläche 10 in Grenzlinie / in den Bildern A und B gleiche Dichte F i g. 1 mit einem Bild B. das sich innerhalb des Bildes C 60 herrscht In diesem Fall ergibt sich nach der Dichtekorauf der Bildfläche 12 der Fig. 2 befindet, kombiniert rektur gemäß der Erfindung kein Unterschied,
wird, um daraus ein Bild 14 gemäß Fig.3 herzustellen. Gemäß der Erfindung wird eine Operationseinheit Es sei auch angenommen, daß die Bilder 10 und 12 farbi- verwendet um die zusätzliche Bildpunktgruppe B' zum ge oder einfarbige Bilder sind und daß sie aus einer Bild B zu bilden und hinzuzufügen, und der Bildbereich Vielzahl von Bildpunkten bestehen, deren Dichleabstu- 65 B'wird dadurch gewonnen, daß mit bestimmten Abstänfung 256 Stufengrade hat. Im Bild 14 ist eine Grenzlinie / den die Dichtewerle durch Multiplizieren der Dichte db zwischen den Bildteilen A und B vorhanden, und die des Bildes B mit dem Dichteumwandlungsfaktor in Dichte der Bildpunkte zu beiden Seilen der Grenzlinie / Form von Pro/.cnlwcrien erzeugt werden, die sielig von
100% bis 0% abnehmen. Der Dichteumwandlungsfaktor kann sowohl linear als auch nichtlinear mit zunehmendem Abstand variiert werden. In dem dargestellten Beispiel ändert sich der Dichteumwandlungsfaktor linear.
Der Bereich A 'des Bildes A gemäß F i g. 8 kann durch Multiplizieren der Dichtewerte eines jeden Punktes zwischen den Punkten Fund G mit Zahlenwerten erhalten werden, die komplementär zum Dichteumwandlungsfaktor sind, der zur Bildung der zusätzlichen Bildpunktgruppe B' verwendet wird. Der Bereich A', der so erhalten wird, enthält die Bildinformation des Ausgangsbildes A.
Wenn gemäß der Erfindung ein kombiniertes Bild hergestellt ist. ist die Dichteumwandlung so vorgenommen, daß innerhalb der Übergangsbreitc a die Bildinformation des Bildes erhalten geblieben ist. Derselbe Vorgang kann unabhängig davon ausgeführt werden, auf welcher Seite der Grenzlinie / die höhere Dichte herrscht, und auch dann, wenn beiderseits die Dichtewerte gleich sind.
Fig. 16 zeigt in Blockdiagrammform eine Vorrichtung für die Herstellung eines kombinierten Bildes gemäß der Erfindung. Anhand dieses Blockschaltbildes der Fig. 16 soll der erfindungsgemäße Verfahrensablauf nun beschrieben werden.
Um ein kombiniertes Bildsignal oder ein kombiniertes Bild durch Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zu bekommen, können die folgenden drei Methoden eingesetzt werden. Die erste Methode ist die, unmittelbar eine 8-Bil-Abstufungsmaske herzustellen und zu verwenden, ohne zunächst eine 1 -Bit-Maske herzustellen; die zweite Methode ist die. eine 1-Bit-Maske herzustellen, die dann automalisch durch einen programmierbaren Positionsanzeiger 5 »verwischt« wird, um sie in eine 8-Bit-Abslufungsmaske umzuwandeln; und die dritte Methode ist die, daß anstelle der automatischen Verwischung nach der zweiten Methode ein gewünschter Bereich nur manuell abgestuft wird.
Die oben genannte erste Methode weist folgende vier Schritte auf:
1) Eine in einem externen Speicher, etwa einem Magnetplatten- oder Bandspeicher, gespeicherte Bildinformation wird als Quellendaten selbst oder als komprimierte Jäten über eine Eingabesteuereinheit 24 unter Steuerung eines Hilfscomputers 26 in den Hauptspeicher 22 eingeschrieben. Die Bilder B und C die im Hauptspeicher 22 gespeichert sind, und ein Fadenkreuzpositionsanzeiger, der die Ausgabeposition des programmierbaren Positionsanzeigers 5 bezeichnet, und die Abstufungsbreite a werden auf einem Farbmonitor 28 dargestellt Ein elektronischer Zeichenstift 30 wird dann auf einem Digitalisierungstisch 32 so bewegt, daß die Mitte des Fadenkreuzpositionsgebers sich entlang der Grenzlinie /zwischen den Bildern B und C, die auf dem Farbmonilor 28 dargestellt sind, bewegt, und der Inhalt des programmierbaren Positionsgebers 5, in dem Information wie die Abstufungsbreite a und das Abstufungsmuster nacheinander in einem Hilfsspeicher 34 gespeichert werden, erzeugen dadurch ein Abstufungsmaskensignal Sb, wie in F i g. 17 gezeigt. Diese Abstufungsmaske ist als 8-Bit-Maske ausgebildet, so daß ein Dichtesignalpegel von 256 Stufen erreicht werden kann. Wenn die Abstufungsmaske im Hilfsspeicher 34 gebildet ist, dann kann das korrigierte Bild B mit seinem abgestuften Bildabschnitt B' am Außenrand des Bildes B entlang seiner Kontur, wie es in Fig.7 gezeigt ist, auf dem Farbmonitor 28 dargestellt werden, oder das Bild Callein ohne den Bildbereich B kann unter Verwendung eines nicht dargestellten Schalters abgebildet werden, so daß man sich von der Fertigstellung des Vorgangs und der endgültigen Qualität überzeugen kann. Diese Versicherungsdarstellung läßt sich auch bereits während des Arbeitsablaufs erhalten.
2) Das Bildsignal für das Bild A, das im externen Speicher 20 gespeichert ist, wird in den Hauptspeicher 22 über die Eingabesieuereinheit 24 unter Steuerung des Hilfscomputers 26 über ein Tastenfeld 36 eingeschrieben wie auch ein Abstufungsmaskensignal Sn (s. F i g. 18). das zum Signal Sb. welches im Hilfsspeicher 34 gespeichert ist. komplementär ist, was mit Hilfe der Operationscinheit 38 erfolgt. Dann wird das Bildsignal des Bildes A und das obige Abstufungsmaskensignal Sa multipliziert, um das Bildsignal des korrigierten Bildes A gemäß Fig. 8 zu erhalten.
3) Das im Hauptspeicher 22 gespeicherte Bild B wird mit dem Abstufungsmaskensignal Sb multipliziert, um das Bild B mit abgestufter Kontur, welches mit dem Bildsignal überlappt wird, das durch Multiplizieren des Bildes A mit dem Abstufungsmaskensignal Sa in der Operationseinheit 38 erzeugt ist, überlappt, wodurch ein Bildsignal der kombinierten Bilder erhalten wird, in welchem die Bildpunktdichte im Bereich der Grenze zwischen den kombinierten Bildern den sanften Übergang mit dem gewünschten Umwandlungsfaktor haben.
4) Das obige kombinierte Bildsignal wird auf dem Farbmonitor 28 nach Umwandlung durch einen Digital/Analog-Wandler 40 und Durchgang durch einen Farbwandler 42 dargestellt. Nachdem die Ergebnisse dieses Vorgangs auf dem Farbmonitor 28 überprüft worden sind, kann die kombinierte und in der richtigen Weise verarbeitete Bildinformation dem Hauptspeicher 22 oder dem externen Speicher 20, dem sie über die Ausgangssteuereinheit 44 zugeführt wird, abgespeichert werden.
Die zweite Methode, in der eine 1-Bit-Maske verwendet wird, weist folgende Schritte auf:
1) Das in einem herkömmlichen Vorgang hergestellte 1-Bit-Maskensignal, das im Hilfsspeicher 34 gespeichert ist, wird automatisch durch das Eingangssignal vom programmierbaren Positionsanzeiger 5. in welchem die Abstufungsinformation wie die Abstufungsbreite a und die Abstufungskonfiguration usw. enthalten sind, über die Eingabesteuereinheit 24 zugeführt und verwischt, um ein 8-Bit-Abstufungsmaskensignal Sb (s. F i g. 17) im Hilfsspeicher 34 zu erzeugen.
2) Nachdem die Abstufungsmaske gebildet worden ist, werden die Stufen 2 bis 4 des zuerst dargelegten Verfahrens in dieser Reihenfolge durchgeführt, so daß das kombinierte Bildsignal oder das kombinierte Bild erhalten werden. Dieses zweite Verfahren ist dann besonders von Vorteil wenn die Gestalt des Bildes S, das eingesetzt werden soll, eine geometrische Form ist.
Die dritte Methode, die sich besonders dann eignet, wenn nicht die gesamte Länge der Grenzlinie zwischen
den kombinierten Bildern, sondern nur ein Teil davon abgestuft werden soll, und die besonders wirksam ist, wenn nur die Grenzlinie zwischen zwei nebeneinander angeordneten Bildern abzustufen ist, weist folgende Schritte auf:
1) Herstellung einer 1 -Bit-Maske.
2) Der programmierbare Positionsanzeiger wird nur den gewünschten Abschnitt der 1-Bit-Maske entlangbewegt, um eine Abstufungsmaske Sb 7M erzeugen, die nur zu einem Teil 256 Slufenpegel aufweist.
3) Ein Bildsignal des korrigierten Bildes A wird auf dieselbe Weise wie unter Stufe 2) bei der ersten Methode gewonnen.
4) Ein kombiniertes Bildsignal wird durch Überlappen des Bildsignals des korrigierten Bildes B und des Bildes A auf dieselbe Methode wie unter Stufe 3) der ersten Methode gewonnen.
5) Es wird auf dem Farbmonitor oder auf einer lichtempfindlichen Fläche das kombinierte Bild auf dieselbe Weise wie in Stufe 4) des ersten Verfahrens dargestellt bzw. entwickelt.
Als nächstes wird beschrieben, wie ein 8-Bit-Maskensignal mit Hilfe der programmierbaren Positionsanzeige erzeugt wird. Die Beschreibung wird für einen programmierbaren Positionsanzeiger 5 durchgeführt, der als Abgabezonen konzentrische Kreise gemäß F i g. 20 hat, doch kann jedes andere gewünschte Muster vorgesehen werden. In der F i g. 20 sind vier Abgabezonen oder Ausgangszonen (255/255. 150/255, 100/255 und 50/255) dargestellt.
Wenn eine 8-Bit-Abstufungsmaske von Hand mit Hilfe eines programmierbaren Positionsanzeigers mit den obigen Ausgangszonen hergestellt werden soll, wird der elektronische Zeichenstift 30 so über den Digitalisiertisch 32 geführt, daß seine Mitte 46 (s. F i g. 24) über die Grenzlinie / zwischen den Bildern A und B hinwegläuft. Es wird dann ein Streifen mit stufenförmigen Dichtepegel gebildet, wie in Fig. 25 gezeigt, dessen Höchstwert auf der Grenzlinie / verläuft. Wenn der elektronische Schreibstift oder Zeichenstift 30 vollständig die geschlossene Grenzlinie /entlanggeführt ist, ist das Innenfeld innerhalb der Grenzlinie /, was in Fig.25 gestrichelt ist, damit vollständig überstrichen und weist 1-Pegel (255/255) auf, wodurch eine 8-Bit-Abstufungsmaske gemäß Fig. 17 erhalten wird. Der Ausgang vom programmierbaren Pcsitionsanzeiger 5 wird dann in den Hilfsspeicher 34 übertragen, wobei der neue Ausgangswert stets mit dem gespeicherten Wert verglichen wird und der größere Wert abgespeichert wird. Dieser Vorgang wird durch die Eingabesteuereinheit 24 nach F i g. 16 durchgeführt.
Als nächstes wird die Bildung eines 8-Bit-Maskensignals durch automatisches Verwischen der 1-Bit-Maske nach Fig. 19 mit dem programmierbaren Positionsanzeiger beschrieben. Wenn nach Fig.21 der programmierbare Positionsanzeiger 5 in Richtung des dargestellten Pfeils bewegt wird und das erste 1-Pegel-Signal feststellt, gibt er konzentrisch die Pegel von 255/255, 150/255, 100/255 und 50/255 in den Hilfsspeicher 34 ab. Es sei bemerkt, daß F i g. 22 nur den Ausgang in einer Linie parallel zur Bewegungsrichtung des programmierbaren Positionsanzeigers darstellt Wenn dann der programmierbare Positionsanzeiger zur nächsten Stufe weiterverschoben wird, stellt er das nächste 1-Pegel-Signal fest. Das von ihm abgegebene Ausgangssignal ist in Linie Π2 dargestellt, bei der sämtliche Ausgangswerte um eine Stufe verschoben sind.
Solange jeweils der programmierbare Positionsanzeiger einen 1-Pegel feststellt, werden gleiche Ausgangssignale hervorgebracht, und der programmierbare Positionsanzeiger gibt kein Ausgangssignal ab, wenn er 0-Pegel feststellt. Seine Ausgangswerte werden in jeder Stufe mit den im Hilfsspeicher 34 gespeicherten Werten verglichen, und der jeweils höhere Wert wird in den Hilfsspeicher 34 eingeschrieben. Die Graphik im unteren Teil der Fig. 22 zeigt Werte, wie sie durch den vorstehend beschriebenen Vorgang hervorgebracht und im Hilfsspeicher 34 gespeichert werden.
Wenn der programmierbare Positionsanzeiger vollständig über die 1-Bit-Maske hinübergegangen ist, wie in F i g. 21 gezeigt, ist eine 8-Bii-Abstufungsmaske gebildet, wie sie in Fig. 23 gezeigt ist mit konzentrischen Zonen von 150/255, 100/255 und 50/255 Pegeln um die 255/255 Pegelzone herum, weil die Ausgangswerte vom programmierbaren Positionsanzeiger konzentrisch sind, nur die höchsten Werte aus den Ausgangssignalen gespeichert werden und weil der gesamte Innenraum der 1-Bit-Maske den Pegelwert 255/255 hat. Die Abstufungsbreite a ist durch die Summe der Breiten der Zonen von 1 50/255. 100/255 und 50/255 bestimmt
Ks versieht sich, daß in der Beschreibung nur drei Zonen von 150/255. 100/255 und 50/255 in der Abstufungsbreite aus Vereinfachungsgründcn gezeigt sind und daß jede beliebige Zahl zwischen 255/255 und 0/255 nach Maßgabe der Kapazität des programmierbaren Positionsanzeigers gewählt werden kann. Der Wert einer jeden Zone entspricht dem Dichteumwandlungsfaktor.
Wenn die Mitte des Ausgangssignals des programmierbaren Positionsanzeigers vom Bildrand oder von der 1-Bit-Maske weg verschoben wird, kann eine 8-Bit-Maske erhalten werden, deren Abstufungsbreite zwischen den beiden Bildern A und B verläuft.
Es soll nun ein weiteres Verfahren zur Bildung eines Kombinationsbildes gemäß der Erfindung in Verbindung mit den F i g. 26 bis 37 beschrieben werden. Nach F i g. 26 wird Bild B in das Bild A eingesetzt, und der Bereich B', der in das Bild A von der Grenzlinie/her um die Breite a eingreift, ist abgestuft, d. h. die Dichten der Bild- oder Rasterpunkte des Bildes A und des Bildes Sin diesem Bereich B' wechseln allmählich ineinander über nach den zugehörigen Umwandlungsfaktoren. Obgleich der Bereich B' in Wirklichkeit ein Teil des Bildes C ist. das an das Bild B angrenzt, wird es hier als ein übergreifender Teil des Bildes ß beschrieben. F i g. 27 zeigt, wo der Abstufungsbereich sich auf beide Bilder A und B erstreckt, während in Fig.28 die Abstufungsbreite a ausschließlich innerhalb der Grenzlinie / zwischen den Bildern A und B liegt.
Die F i g. 29 bis 31 zeigen Einzelheiten der F i g. 26 bis 28 in Draufsicht. Die Abstufungsbereiche sind dort als punktierte Bereiche gezeigt.
F i g. 32 zeigt ein Verfahren, wie aus einem 1-Bit-Maskensignal des Bildes ßein ausgedehntes 8-Bit-Maskensignal erhalten wird. Das 1-Bit-Maskensignal der Fi g. 32a ist aus dem Bild B hergestellt und hat deshalb den Durchmesser R, der gleich demjenigen in der F i g. 3 ist Fig.32b zeigt ein 8-Bit-Maskensignal, das durch Verwendung des programmierbaren Positionsanzeigers durch automalisches Auswischen der 1-Bit-Maske der Fig.32a zur Bildung eines 8-Bit-Maskensignals erhalten worden ist. Der Begriff programmierbarer Positionsanzeiger bedeutet eine AbgubceinrichUing. mil tier
ein Vielstufensignal in konzentrischen Kreisen abgegeben wird, wobei die Ausgangsform und die Pegeldifferenzen zwischen den Stufen in geeigneter Weise variiert werden können. In F i g. 32b hat der Bereich innerhalb der Grenzlinie /den Pegel 255/255, d. h., es ist ein 1-Pegel-Bereich. Der 1-Pegel des Maskensignals bedeutet, daß das Bildsignal, speziell seine Dichte, mit 100% abgegeben wird, und der O-Pcgel bedeutet, daß kein Bildsignal abgegeben wird oder der Ausgang 0% Dichte hat, während ein Pegel zwischen 0 und 1 bedeutet, daß das Bildsignal einen entsprechenden Dichleausgangswert hat. Eine Linie, die gleiche Dichtepegelwerte verbindet, wird als Umwandlungsfaktorkurve gleicher Dichte bezeichnet. Obgleich nicht dargestellt, verlaufen innerhalb der Abstufungsbreite α oder im Bereich zwischen den Linien / und /' 256 Umwandlungsfaktorkurven gleicher Dichte von 255/255 bis 0/255. F i g. 32c zeigt ein neues 1-Bit-Maskensignal, das aus irgendeiner der 256 Umwandlungsfaktorkurven gleicher Dichte des 8-Bit-Maskensignals aus F i g. 32b hergestellt wurde. Der Durchmesser dieses neuen 1-Pegel-Bereichs ist R + 2r. der gegenüber dem ursprünglichen 1-Bit-Maskensignal mit dem Durchmesser R erweitert ist. Die Größe r ist in den F i g. 33 und 36 gezeigt. F i g. 32d zeigt ein neues 8-Bit-Maskensignal, das neu durch automatisches Auswischen des obigen neuen 1-Bit-Maskensignals mit Hilfe des programmierbaren Positionsanzeigers hergestellt worden ist.
Es wird dann ein zum neuen 8-Bit-Maskensignal komplementäres Maskensignal hergestellt. Der Begriff komplementäres Maskensignal bedeutet ein Maskensignal, bei dem anstelle des 255/255 Pegels der O-Pegel und anstelle des O-Pegels der 255/255 Pegel getreten ist, während die Zwischenpegel entpsrechend ausgetauscht sind, so ein 50/255 Pegel in einen 205/255 Pegel und dergleichen.
Wenn bei obigem Vorgang die 255/255 Dichteumwandlungsfaktorkurve, die die höchste Kurve ist, gewählt wird, wenn eine Dichteumwandlungsfaktorkurve des 8-Bit-Maskensignals ausgewählt wird, dann erhält die entstehende Maske dieselben Abmessungen wie die 1-Bit-Maske der vorhergehenden Stufe. In diesem Fall sind die Vorgänge wie sie in den Fig.32c und 32d gezeigt sind, nicht nötig. Wenn dieses 8-Bit-Maskensignal nach F i g. 32b mit dem Quellensignal, welches die Bildsignale für die beiden Bilder B und C wie in Fig. 2 gezeigt enthält, überlappt wird, dann erhält man ein Bildsignal für den gesamten Bereich des Bildes B. das nicht dichtekorrigiert ist. und für den Abstufungsbereich der Breite a des Bildes C. das außerhalb des Bildes B liegt und das dichtekorrigiert ist, wobei es eine abnehmende Dichte mit einer gewünschten Anderungsratc innerhalb des Bereiches von 255/255 bis 0/255 aufweist (F i g. 26, Bereiche B und B'). Wenn andererseits das zum obigen 8-Bit-Maskensignal komplementäre 8-Bit-Maskensignal über das Bildsignal des Bildes A gedeckt wird, erhält man ein Bildsignal, bei dem ein dem Büd B entsprechender Bereich aus dem Bild A entfernt ist, und ein Bereich, der mit dem diohtekorrigierten Bereich C" des Bildes C überlappt ist, ist dichtekorrigiert, während der übrige Bereich unbeeinflußt geblieben ist (s. Fig.26, Bereiche A und A').
Wenn das dichtekorrigierte Bild A und das dichtckorrigicrte Bild B, an dessen Außenrand sich das dichlekorrigierte Bild C befindet, übereinandergedeckt werden, dann werden die Signale kombiniert, wie in Fig.3 gezeigt, wodurch im Grenzlinienbereich eine Dichteverleilung gemäß F i g. 34 entsteht, wo der Dichtepcgel als Höhe der Zeichendarstellung ausgedrückt ist. Aus diesem kombinierten Bildsignal kann unter Verwendung einer geeigneten bekannten Abgabevorrichtung ein kombiniertes Bild erstellt werden, in dem der Bereich in der Umgebung der Grenzlinie abgestuft verläuft.
Das Bildsignal des dichtekorrigierten Bildes B, das aus dem 8-Bit-Maskensignal erhalten wird, das über sämtliche Schritte gemäß F i g. 32 hergestellt worden ist, setzt sich aus der gesamten Fläche des Bildes B. die nicht
ίο dichtekorrigiert ist, dem Teil des Bildes C, das nicht dichtekorrigiert ist und innerhalb des Bereichs a um das Bild B liegt, und dem gestuften Abschnitt der Breite a zusammen, der dichtekorrigiert ist, so daß er eine allmählich abnehmende Dichte in jeder Graduierung innerhalb des Bereichs von 255/255 bis 0/255 hat und außerhalb des Büdabschnitts C liegt. Gleiches wie oben gilt für das Bild A, um das dichtekorrigierte Bild A zu erhalten, und diese korrigierten Bilder A und B werden überlappt, so daß daraus das kombinierte Bildsignal gewonnen wird. Die F i g. 34a bis 34c zeigen die Dichteverteilungen, die den F i g. 26 bis 28 entsprechen.
Die obige Beschreibung gilt für den Fall, daß ein 1-Bit-Maskensignal in ein 8-Bit-Maskensignal umgewandelt wird doch ist die Erfindung auf ein solches 8-Bit-Maskcnsignal nicht beschränkt, und wenn eine hohe Auflösung nicht benötigt wird, dann kann das Maskensignal zwischen einem 2-Bit- und einem 8-Bit-Maskensignal liegen. Ein 8-Bit-Maskensignal reicht für Kunstdrucke, die ein hohes Auflösungsvermögen benötigen. Eine Maske mit einer noch höheren Bitzahl ist bei Bedarf selbstverständlich auch anwendbar.
Die folgende Beschreibung gilt für den Fail, daß eine zusammengezogene 1-Bit-Maske verwendet wird. Dieses Verfahren eignet sich dann, wenn ein aus einer Abbildung herausgeschnittenes Bild in eine andere Abbildung eingesetzt werden soll oder wenn ein geometrisches Muster automatisch auf elektrischem Wege gebildet wird und die Grenzlinie zwischen den Bildern innerhalb der Abstufungsbreite liegen soll.
Dieses Verfahren wird nun in Verbindung mit den Fig. 35 und 36 beschrieben. Zunächst wird ein 1-Bit-Maskensignal des einzusetzenden Bildes hergestellt, wie in F i g. 35a gezeigt, und ein dazu komplementäres 1-Bit-Maskensignal wird hergestellt, wie in Fig.35b gezeigt.
Es wird dann aus dem komplementären 1 -Bit-Maskensignal unter Verwendung des programmierbaren Positionsanzeigers ein 8-Bit-Maskensignal erzeugt, wie in F i g. 35c gezeigt, und durch Wahl irgendeiner der Umwandlungsfaktorkurven gleicher Dichte wird aus dem obigen 8-Bit-Maskensignal ein neues 1-Bit-Maskensignal bereitet, wie in Fig.35d gezeigt, und es wird aus diesem neuen I-Bit-Maskcnsignal ein neues 8-Bit-Maskensignal hergestellt, wie in Fig.35e gezeigt. Der Durchmesser der Umwandlungsfaktorkurve Ir gleicher Dichte des 8-Bit-Maskensignals ist kleiner als R.
Im obigen Vorgang kann durch Wahl einer der Umwandlungsfaktorkurven gleicher Dichte des 8-Bit-Maskensignals gemäß F i g. 35c und Herstellung eines neuen 1-Bit-Maskensignals gemäß Fig.35d, wenn 0/255 als Dichteumwandlungsfaktorkurve gewählt wird, ein 8-Bit-Maskensignal gemäß Fig.35e erzeugt werden, bei dem nur das Innere der Umfangslinie des Bildes B abgestuft gemacht werden kann (s. F i g. 28). Wenn eine Dichteumwandlungskurve gewählt wird, die größer als 0/255 und kleiner als 50/255 ist, können beide Bilder A und B zu beiden Seiten der Grenze abgestuft werden, wie in F i g. 27 gezeigt. Wenn man wünscht, das Reduktionsmaß zu erhöhen, sollten die Vorgänge nach den
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F i g. 35a bis 35d einfach so vie1 wie erforderlich wiederholt werden. In der F i p. 37 sind einige Beispiele von Dichteumv.'andlungs'ikioren. die mit dem programmierbaren Positionsanzeiger gewählt werden können, dargestellt Es ist auch möglich, das 8-Bit-Maskensignal 5 mit dem programmierbaren Positionsanzeiger direkt aus dem Bild Sohne Umweg über das I-Bit-Maskensigrial zu erzeugen, und das gewünschte Maskensignal kann durch Verwendung des 8-Bit-MaskensignaIs, das dadurch erhalten wird, gewonnen werden, wobei die übrigen Schritte wie vorher ablaufen.
Der beschriebene erfindungsgemäße Vorgang läßt sich mit Hilfe einer Einrichtung nach Fig. 16 durchführen. Wenn gewünscht wird, ein 1-Bit-Maskensignal vom Bild S herzustellen, wird das im externen Speicher 20 gespeicherte Bild auf dem Farbmonitor 28 abgebildet, und man fährt mit dem elektronischen Schreibstift 30 auf dem Digitalisierer 32 entlang der Umrißlinie desBildes D auf dem Monitor. Das 1-Bit-Maskensignal des Bildes ß (F 1 g. 32a) wird in den Hilfsspeicher 34 cingeschrieben. Als nächstes wird der programmierbare Positionsanzeiger 5 bezüglich einer gewünschten Abstufungsbreite a und des Dichteumwandlungsfaktors über das Tastenfeld 36 informiert, und durch den programmierbaren Positionsanzeiger wird das I-Bit-Maskensignal im Hilfsspeicher 34 automatisch verwischt, wie in Fig. 32b gezeigt. Dieses Maskensignal wird in den Hilfsspeicher 34 eingeschrieben und dort gespeichert oder kann auf dem Farbmonitor zur Beurteilung seiner Qualität abgebildet werden.
Um eine gev.-ünschte Umwandlungsfaktorkurve gleicher Dichte des 8-Bit-MaskensignaIs auswählen zu können, werden die erforderlichen Tasten auf dem Tastenfeld gedrückt, wodurch zur Bildung des neuen 1-Bit-Maskensignals die gewünschte Taste gedrückt wird. Der vorherige Schritt wird wiederholt, um aus dem neuen 1-Bit-Maskensignal ein neues 8-Bit-Maskensignal zu erzeugen.
Ein zu diesem Maskensignal komplementäres Maskensignal wird durch die Betätigungseinheit 38 hervorgebracht und in den Hilfsspeicher 34 eingeschrieben.
Das 8-Bit abgestufte Maskensignal wird dann mit den Bitsignalen des Bildes A oder B. das im Hauptspeicher 22 enthalten ist, multipliziert, woraus das dichtekorrigierte Bildsignal A oder das dichtekorrigierte Bildsignal B oder ein gewünschtes kombiniertes Bildsignal erhalten wird. Dieses kombinierte Bildsignal wird im externen Speicher 20 unter Steuerung des HilfsSpeichers 22 abgespeichert und kann durch geeignete Ausgabemittel in ein sichtbares Bild umgewandelt werden. Un. den Arbeitsvorgang des Systems anzuzeigen, ist ein Systemkonsolenmonitor 46. der von einem Mikrocomputer 4Ö gesteuert wird, vorgesehen. Gemäß der Erfindung besitzt das kombinierte Bild zwischen den kombinierten Bildteilen Grenzübergänge mit sanft übergehender Dichteabstufung von einem Bild in das andere im Bereich der Grenzlinie, wobei die Bildinformation sich in der. kombinierten Bildbereich hinein allmählich abschwächt. Dadurch entsteht ein sehr natürlicher Bildeindrjck an der Grenze, so daß der Betrachter sich nichl gestört fühlt. Es läßt sich auch die Abstufungsbreite und die Position der Abstufung sehr fein abstimmen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen eines kombinierten Bildsignals aus mehreren Bildsignalen, welche zu mehreren zu kombinierenden Bildern gehören, d a durch gekennzeichnet, daß eines der Bildsignale von einem der miteinander benachbarten Bilder in seiner Bilddichte innerhalb eines bestimmten Abstandes von einer Grenzlinie zwischen den benachbarten Bildern so variiert wird, daß die Bilddichte von dem bestimmten Abstand ab in Richtung auf die Grenze in einem gewünschten V'riationsmaß graduell variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Bildrasterpunkte erzeugt werden, die dieselbe Dichte wie diejenigen des BiIdelementeo haben, weiche an die Grenze des ersten Bildes angrenzen, das in ein zweites Bild einzufügen ist, und die Grenze um eine Breite a überschreiten, ^daß ein erstes Bildsignal erzeugt wird, das durch Multiplizieren eines ersten Dichtekorrekturfaktors,
'welcher in geeigneter Weise so gewählt ist, daß die Dichte allmählich abnimmt, mit jedem Biidrasterpunkt der zusätzlichen Bildrasterpunkte in der Breite (a) dichtekorrigiert ist. daß ein zweites Bildsignal dadurch erzeugt wird, daß jeder Bildrasterpunkt innerhalb der Breite a von der Grenzlinie mit einem zweiten Dichtekorrekturfaktor multipliziert ist, der geeignet gewählt ist. die Bilddichte stetig zu verringern, und daß das erste und das zweite dichtekorrigierte Signal übereinandergedeckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Dichtekorrekturfaktor zueinander komplementär sind.
4. Einrichtung zur Herstellung eines kombinierten Bildsignals aus mehreren Bildsignalen, die verschiedene Bilder ergeben, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hauptspeicher (22) zum Speichern von Bildsignalen, einen Hilfsspeicher (34) zum Speichern von Maskensignalen, einen programmierbaren Positionsanzeiger (5). der einen Digitalisierungstisch (32), einen Positionsanzeiger, ein Eingabetastenfeld (36) und einen diese steuernden Microcomputer (48) sowie einen Speicher für ein Abstufungsmuster aufweist, eine Eingabesteuereinheit (24) /um Auslesen der benötigten Maskensignale aus dem Hilfsspeicher (34) und zum aufeinanderfolgenden Eingeben und Vergleichen des Signals vom programmierbaren Positionsanzeiger (5), um ein Abstufungsmaskensignal (Sb) 7\i erzeugen und dieses in den Hilfsspeicher (34) einzuschreiben, eine Betätigungseinheit (38), die eine Operationsfunktion zum Auslesen des Abstufungsmaskensignals im Hilfsspeicher (34) und des Bildsignals im Hauptspeicher (22) aufweist, eine Ausgabesteuereinheit (44) zum Steuern des Operationssignals, einen Wandler (40), der ein Digitalsignal in ein Analogsignal umwandelt, einnn harbmonitor (28) und einen Hilfscomputer (26) zum Steuern aller obigen Bautei-Ie, wodurch der Dichteunterschied der kombinierten Bilder an der Grenzlinie durch einen Korrekturfaktor /ur Abstufung im Grcnzbercich verwischt wird.
5. Verfahren zur Erzeugung eines kombinierten Bildsignals aus mehreren Bildsignalen, die mehrere miteinander zu kombinierende Bilder darstellen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Größe und Position eines ersten und eines zweiten der miteinander zu kombinierenden Bilder und eine Überlappungszone der Breite a auf der Basis der Bildsignale aufgestellt werden, daß ein dichtekorrigiertes erstes Bildsignal durch Multiplizieren des ersten Bildes mit einem geeignet gewählten Dichteumwandlungsfaktor gewonnen wird, um die Dichte eines jeden Bildrasterpunktsignals innerhalb der Breite a in Richtung auf das zweite Bild allmänlich zu verringern, daß ein dichtekorrigiertes zweites Bildsignal durch Multiplizieren des zweiten Bildes mit einem geeignet gewählten Dichteumwandlungsfaktor gewonnen wird, um die Dichte eines jeden Bildrasterpunktsignals innerhalb der Breite a in Richtung auf das erste Bild hin stetig zu verringern, und daß das Bild in der Umgebung der Grenzlinie /wischen den Bildern unter Verwendung einer Ausgangseinrichtung abgestuft wird, nachdem ein kombiniertes Bildsignal durch Überlappen der dichtekorrigierten ersten und zweiten Bildsignale erzeugt worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichteumwandlungsfaktor für das erste Bild komplementär zum Dichteumwandlungsfaktor für das zweite Bild ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der dichtekorrigierten ersten und zweiten Bildsignale zunächst zur Bestimmung der Grenze zwischen dem ersrten und dem zweiten Bild ein I-Bit-Maskensignal erzeugt wird, daß aus dem 1-Bit-Maskensignal ein Mehr-Bit-Maskensignal zubereitet wird, das gleiche Dichteumwandlungsfaktoren aus mehreren Abstufungen aufweist, daß eine gewünschte Umwandlungsfaktorkurve gleicher Dichte aus dem Mehr-Bit-Maskensignal ausgewählt wird, daß auf der Basis der ausgewählten Umwandlungsfaktorkurve gleicher Dichte ein 1-Sit-Maskensignal ausgewählt wird, das größer als das erste 1-Bit-Maskensignal ist, daß durch Multiplizieren des neuen 1-Bit-Maskensignals mit dem ersten Bildsignal ein dichtekorrigiertes erstes Bildsignal erzeugt wird, daß ein zum neuen Mehr-Bit-Maskensignal komplementäres Maskensignal erzeugt wird und daß durch Multiplizieren des komplementären Maskensignals mit dem zweiten Bildsignal ein dichtekorrigiertes zweites Bildsignal erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der dichtekorrigierten ersten und /weiten Bildsignale durch Multiplizieren mit einem Dichtekorrekturfaktor ein 1-Bit-Maskensignal für die Bestimmung der Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Bild erzeugt wird, ein zum 1-Bit-Maskensignal komplementäres 1-Bit-Maskensignal erzeugt wird, daß daraus ein Mehr-Bit-Maskensignal erzeugt wird, welches Umwandlungsfaktorkurven gleicher Dichte entsprechend den Dichteumwandlungsfaktoren mit mehreren Stufen aufweist, daß aus dem Mehr-Bit-Maskensignal eine gewünschte Umwandlungsfaktorkurve gleicher Dichte ausgewählt wird, daß aufgrund dieser gewählten Umwandlungsfaktorkurve ein neues I-Bit-Maskensignal erzeugt wird, das kleiner ;ils das erste 1-Bit-Maskensignal ist, daß aus dem neuen 1-BilMaskensignal ein neues Mehr-Iiii-Maskensignal er/eugl wird, daß durch Multiplizieren des neuen Mehr-Bit-Maskensignals mit dem ersten Bildsignal ein dichiekorrigiertes erstes Bildsignal erzeugt wird, daß zum neuen Mehr-Bit-Maskcnsignal ein komplementäres Maskcnsigniil erzeugt wird und daß durch Multiplizieren des komplcmcnijiivii Miiskensijjiiiils mil dem
zweiten Bildsignal ein dichtekorrigiertes zweites Bildsignal erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Modifizieren des i.-rsten und des zweiten Bildsignals ein Mehr-Bit-Maskensignal aus dem ersten und dem zweiten Bildsignal gebildet wird, das Umwandlungsfaktorkurven gleicher Dichte entsprechend einem Dichleumwandlungsfaktor mit mehreren Stufen aufweist, daß aui dem Mehr-Bit-M?5kensignal eine gewünschte Umwandlungsfaktorkurve gleicher Dichte ausgewählt wird, daß aufgrund der ausgewählten Umwündlungsfaktorkurve gleicher Dichte ein 1-Bit-Maskensignal erzeugt wird, daß aus diesem 1-Bii-Maskensignal ein Mehr-Bii-Maskcnsignal erzeugt wird, daß durch Multiplizieren des neuen Mehr-Bit-Maskensignals mil einem der Bildsignale ein dichtekorrigiertes Bildsignal erzeugt wird, daß zu dem neuen Mehr-Bit-Maskensignal ein komplementäres Mkikensignal erzeugt wird und daß durch Multiplizieren des kornplementären Maskensignals mit dem anderen Bildsignal ein weiteres dichtekorrigiertes Bildsignal erzeugt wird.
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