DE3341305A1 - Vergasungsoelbrenner - Google Patents

Vergasungsoelbrenner

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DE3341305A1
DE3341305A1 DE19833341305 DE3341305A DE3341305A1 DE 3341305 A1 DE3341305 A1 DE 3341305A1 DE 19833341305 DE19833341305 DE 19833341305 DE 3341305 A DE3341305 A DE 3341305A DE 3341305 A1 DE3341305 A1 DE 3341305A1
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flame
air
secondary air
flame tube
baffle plate
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DE19833341305
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Walter 7000 Stuttgart Swoboda
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/402Mixing chambers downstream of the nozzle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/11401Flame intercepting baffles forming part of burner head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/11402Airflow diaphragms at burner nozzle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Vergasungsölbrenner
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren bzw. einem Vergasungsbrenner zur Durchführung des Verfahrens nach der Gattung des Hauptanspruchs und des Anspruchs 4.
  • Vergasungsbrenner unterscheiden sich von konventionellen Ölbrennern dadurch, daß sie beim Betrieb im nahstöchiometrischen Bereich keinen Ruß erzeugen, sondern nur geringe Mengen CO. Die Vergasung wird durch mechanische oder thermische Aufbereitung des Öls bewirkt. Es ist auch eine Kombination von beiden Arten der Aufbereitung möglich.
  • Die thermische Vergasung erfolgt üblicherweise durch Rezirkulation heißer Verbrennungsgase, welche dem zerstäubten Ö1 beigemischt werden. Die dadurch erzielte gasartige Flamme brennt blau (DE-OS 27 oo 671). Eine gasartige Flamme bedeutet, daß die Flammenüberwachung nicht durch die bei konventionellen ölbrenner übliche Fotozelle vorgenommen werden kann, da der Anteil an sichtbarem Licht zu gering ist. Die beim Gasbrenner problemlose Ionisationssonde, welche auch beim blaubrennenden ölvergasung sbrenner die Flammenüberwachung besorgt, neigt bei diesem Anwendungsfall zu Störungen.
  • Manche Konstruktionen von Vergasungsölbrennern haben eine orangefarbene Flamme, welche ebenfalls nicht optisch überwacht werden kann. Es sind auch Versuche unternommen worden, Vergasungsbrenner zu konstruieren, welche sich mit Fotozellen überwachen lassen. Es hat sich aber gezeigt, daß allenfalls eine zu geringe Teilvergasung zustande kommt. Werden solche Brenner im nahstöchiometrischen Bereich betrieben, so erzeugen sie Ruß ebenso wie konventionelle ölbrenner. Ein derartiger Brennerkopf wird in derDE -OS 28 o7 186 beschrieben.
  • Es ist auch möglich, mittels Reflexion von Wärme eine gewisse Vergasung zu erzielen, welche jedoch, wie in der DE-OS 17 51 832 beschrieben, nicht befriedigt.
  • Ein anderes Verfahren wird in derDE-OS 28 36 534 beschrieben. Hier wird die Brennermündung trichterförmig aus Keramik ausgeführt. Eine Ausgestaltung dieses Brenners hat auch an der Brennermündung eine Prallscheibe, um die Flamme zu verkürzen. Doch auch bei dieser Konstruktion ist der Anteil der Vergasungsreaktion zu gering.
  • Einem Diagramm der genannten OS zufolge entsteht schon unter einem 02-Gehalt von 2 z Ruß. Es wurde außerdem nicht erkannt, daß die Beimischung der Sekundärluft mit vollem Ventilatordruck sowie der Stau der Flamme die Vergasung wesentlich verstärkt, so daß auch bei einem 02-Gehalt von weniger als 1 % ein Betrieb mit Rußzahl O möglich macht.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ö1-vergasungsbrenner zu entwickeln, weicher auch bei freiem 2 unter 1 % absolut rußfrei brennt und dabei nur geringe Mengen CO erzeugt. Die Flamme dieses Brenners soll je nach Ausgestaltung des Flammrohres eine kurze oder lange Flamme möglich machen. Eine optische Flammenüberwachung soll gegeben sein.
  • Vorteile der Erfindung Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst, mit den Vorteilen, daß mit einfachsten Mitteln eine optische überwachbare gasartige Flamme erzielt wird.
  • Die Primärluft wird vorzugsweise über eine Stauscheibe dem ölnebel beigemischt. In diesem Bereich entspricht die Flamme genau der eines konventionellen ölbrenners mit genügend großem Strahlungsanteil, so daß sie optisch überwacht werden kann.
  • Die Sekundärluft wird über kleine Schlitze oder Bohrungen mit tangential in den ölnebel eindringenden Luftstrahlen zugeführt, was eine intensive Mischung gewährleistet. Wird die Sekundärluft ohne Drall zugeführt, können sich leicht Rußablagerungen im Flammrohr bilden.
  • Die beste Mischung zwischen ölnebel und Verbrennungsluft wird dann erzielt, wenn die Sekundärluftöffnungen in großer Anzahl und mit möglichst kleinem Querschnitt vorhanden sind. Bei Brennern mit einem öldurchsatz von max. 3,0 kg/h haben sich Querschnitte von 1,5 - 5 mm2 als optimal erwiesen.
  • Stromab der Sekundärluftöffnungen schließt sich ein Flammrohr an, wobei die minimale Länge etwa dem Durchmesser des Rohres entspricht. Am Ende des Flammrohres ist eine Prallscheibe angeordnet, welche die Flamme verkürzt und zusätzlich staut, so daß die thermische Belastung des Flammrohres größer wird. Auf diese Weise wird die Vergasung verbessert und die Bildung von Kohlenmonceyd weiter verringert. Der Durchmesser der Prallscheibe sollte 25 bis 75 % des Durchmessers des Flammrohres betragen.
  • Wird die Prallscheibe wesentlich größer dimensioniert, so wird zwar die Flamme optisch gasartiger, jedoch steigt die Bildung von Kohlenmonoryd wieder an, da durch den zu großen Widerstand im Flammrohr die Mischgeschwindigkeit sinkt. Die Prallscheibe kann aus keramischen Materialien oder auch aus Metall hergestellt sein.
  • Chrom-Eisen-Alu-Legierungen sind den vorkommenden Temperaturen von max. 1200 ° C gewachsen. Die Prallscheibe kann auch mit Flügeln versehen sein, so daß die Flamme noch einen zusätzlichen Drall erhält.
  • Das Flammrohr kann aus den üblichen hitzebeständigen Stählen hergestellt werden. Die an dieser Stelle auftretenden Temperaturen betragen etwa 850 - 950 O C.
  • Im Gegensatz zu den mit Rezirkulation arbeitenden 51-brennern ist das Flammrohr des erfindungsgemäßen Brennerkopfes wesentlich kürzer. Der Abstand zwischen der öldüse und der Prallscheibe beträgt bei einem öldurchsatz bis max. 2,5 kg/h etwa loo mm. Durch das im Betrieb glühende Flammrohr besteht die Gefahr, daß zuviel Wärme stromauf zum Ventilatorgehäuse gelangt, so daß die Umgebungstemperatur an der Fotozelle zu hoch würde.
  • Es ist aus diesem Grunde empfehlenswert, das Flammrohr vom Brennerrohr, welches im Ventilator-Gehäuse befestigt ist, thermisch zu isolieren. Akustisch entspricht der dieser Vergasungsölbrenner dem Geräuschniveau der kovcntionellen Geräte.
  • Dieses System kann sinngemäß für alle Arten der blzerstäubung angewandt werden. Als zusätzlicher Effekt wird durch den thermischen Stau im Flammrohr die Stauscheibe sehr heiß, so daß Ablagerungen nicht entstehen können, wie dies oft bei konventionellen ölbrennern der Fall ist.
  • Beschreibung des Erfindungsbeispiels Im Brennerrohr 1 ist der Düsenstock 2 mit der Stauscheibe 3 im Rohrstück 4 verschiebbar angeordnet. Die Zündelektroden sind nicht dargestellt. Am Stauscheibenhalter 5 ist mit den Stegen 6 der Ring 7 befestigt. Durch Verschieben des Düsenstockes 2 kann der durch den Ring 7 und dem Rohrstück lo entstehende Spalt 8 verändert werden.
  • Es ist damit möglich, die Sekundärluftmenge zu regulieren, welche durch den Ringkanal 9 zu der zweiten Reihe der Sekundärluftöffnungen 11 strömt. Wie durch die Strömungspfeiler gezeigt, sind die öffnungen 11 als Kiemen ausgebildet und schräg angeordnet, so daß sie der durchströmenden Verbrennungsluft einen Drall aufzwingen.
  • Die Luftstrahlen dringen dabei in das durch den ölnebel und der durch die Stauscheibe 3 strömenden Primärluft gebildete Gemisch ein. Primär- und Sekundärluft haben dieselbe Drallrichtung.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Flammrohr 12 dargestellt. Der Schnitt zeigt stark schematisch die Stauscheibe 3 und die Sekundärluftöffnungen 11. Es ist dabei ersichtlich, wie sich die durch Pfeile dargestellten Luftstrahlen der Schlitze in der Stauscheibe 3 und der Sekundärluftöffnungen 11 durchdringen. Auf diese Weise wird eine intensive Mischung erzielt und sichergestellt, daß die Flamme das Flammrohr 12 voll ausfüllt. Die Achsen der Kiemen 11 und des Flammrohres 12 schneiden sich am Luftaustritt der Kieme 11 und bilden einen Winkel von 450. Bei verschiedenen Ausgestaltungen des Brenners kann dieser Winkel 0 - 9o° betragen.
  • Nach der Zuführung der Sekundärluft durch die öffnungen 11 entsteht in der durch das Flammrohr 12 gebildeten Brennerkammer 15 ein intensiv durchgewirbeltes Gemisch. An der Mündung des Flammrohres 12 ist mittels der Halter 14 die Prallscheibe 13 angebracht. Die Prallscheibe 13 staut die Flamme in der Brennkammer 15, so daß die thermische Belastung der Brennkammer 15 sehr hoch wird.
  • Die intensive Mischung in Verbindung mit dem thermischen Rückstau bewirkt, daß ein sehr guter Vergasungs-Effekt zustande kommt. Die besten Ergebnisse bezüglich geringer Co-Bildung werden erzielt, wenn der Durchmesser des Flammrohres zwischen 80 - 120 mm liegt, bei Prallscheiben-Durchmessern von 30 - 80 mm, jeweils bezogen auf einen Brenner bis zu einem öldurchsatz von max. 3 kg/h.
  • Aus praktischen Gründen beschränkt man sich auf Durchmesser des Flammrohres zwischen 80 und loo mm. Damit sind bei C02-Werten von 14 - 15 % CO-Werte von lo - 30 ppm möglich; bezogen jeweils auf den Rußwert 0.
  • Zumindestens die erste Reihe der Sekundärluft-öffnungen 11 in der Nähe der Stauscheibe wird mit dem vollen Ventilator-Druck beaufschlagt. Bei kleinen Leistungen kann die zweite Reihe der Sekundärluftöffnungen entfallen. Da das Flammrohr 12 sehr heiß wird, sollte bei einer kurzen Ausführung des Brennerrohres 1 eine thermische Isolierung vorgesehen werden, welche verhindert, daß das Brennerrohr zuviel Wärme zum Ventilatorgehäuse leitet.
  • An der Mündung des Flammrohres 12 wird die Prallscheibe 13 durch die Stege 14 befestigt. Die Prallscheibe bewirkt nicht nur eine Verkürzung der Flamme, sondern durch den Stau der Flamme wird die thermische Belastung des Flammrohres 12 so groß, daß die intensive Mischung in Verbindung mit der thermischen Aufbereitung die Vergasung bewirkt. Durch die Größe und Lage der Prallscheibe 13 zur Flammrohrmündung kann nahezu jede beliebige Flammenform erzeugt werden.
  • In Fig. 1 stellen die Pfeile 16 etwa die Flammenform dar, wie sie bei der Größe und Laqe der Prallscheibe zu erwarten ist.
  • In Fig. 3 ist eine Flammrohrmündung für eine lange Flamme dargestellt. Das Flammrohr 12 trägt mittels der Stege 14 die Prallscheibe 13. Das Flammrohr 12 erweitert sich im Bereich der Prallscheibe 13 etwas und kann sich dann zur Bildung einer extrem langen Flamme wieder verengen.
  • So ist es auch möglich, die Prallscheibe verstellbar auszuführen. Ebenso kann die Zufuhr der Sekundärluft stufenlos verstellbar ausgeführt werden.
  • Der freie Querschnitt zwischen Prallscheibe und Flammrohr hat sich bei einer Leistung von 1,5 - 3 kg öl mit 40 - 65 cm2 als ideal erwiesen, damit Stau und Mischgeschwindigkeit sich ergänzen.
  • Besonders bei kleinen Leistungen unter 1,5 kg kann es empfehlenswert sein, das Flammrohr 12 zu isolieren oder aus einem schlechten Wärmeleiter herzustellen, um zu verhindern, daß das Flammrohr nach außen zu viel Wärme verliert. Bei der Verwendung eines solchen Brenners in einem modernen Heizkessel mit heißer Brennkammer ist dies nicht erforderlich, da die Abgase nach dem Verlassen des Flammrohres wieder in die entgegengesetzte Richtung strömen und dadurch das Flammrohr auch von außen aufheizen. Es ist auch möglich, das Flammrohr an der Mündung so auszugestalten, daß die Abgase oder ein Teil der Flamme nach rückwärts strömt und dabei das Flammrohr ebenfalls außen erwärmen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Vergasung s ölbrenner Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufbereitung eines Brennstoff-Luftgemisches mit einer ölzerstäubung und in diese eingeführte Primärluft, sowie Beimischung von Sekundärluft in das Brennstoff-Primärluftgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluft in eine Anzahl von Einzelstrahlen aufgeteilt ist und die Einzelstrahlen unter einem definierten Winkel in das Brennstoff-Primärluftgemisch geleitet wird und das Brennstoff-Luftgemisch einen Strömungsstau erfährt, wobei durch Flammkontraktion ein Hitzestau entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der definierte Winkel in einer quer zur Zerstäubungsachse gedachten Ebene zwischen 0 bis 9o° liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Teil der Sekundärluft mit gleichem oder größerem Druck eingeblasen wird wie die Primär luft.
  4. 4. Vergasungsölbrenner zur Durchführung des Verfahrens mit einer blzerstäubungs- und einer Luftdralleinrichtung, insbesondere einer Druckzerstäuberdüse und einer Stauscheibe, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Luftdralleinrichtung (3) im übergangsbereich von der Luftdralleinrichtung (3) zum Flammrohr (12) Sekundärluftöffnungen (11) angeordnet sind, deren Mündung den definierten Winkel bestimmt.
  5. 5. Vergasungsölbrenner nach Anspruch 4, daudruch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der einzelnen Sekundärluftöffnungen (11) zwischen 1,5 bis 5 mm2 liegt.
  6. 6. Vergasungsölbrenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Flammenbereich vorzugsweise an der Mündung des Flammrohres (12) eine Prallscheibe (13) angeordnet ist, deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Flammrohres (12) bis zu 30 mm stromauf und stromab der Prallscheibe (13) 25 bis 75 % beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0851176A3 (de) * 1996-12-30 1999-01-20 Abb Research Ltd. Kesselanlage für einen Wärmeerzeuger
DE10221495A1 (de) * 2002-05-14 2003-12-04 Webasto Thermosysteme Gmbh Brenner für ein Heizgerät
DE10227810B4 (de) * 2002-06-21 2004-08-26 Webasto Thermosysteme International Gmbh Brenner für ein Heizgerät mit einer Prallscheibe
DE19855289B4 (de) * 1997-11-24 2008-10-02 Vaillant Gmbh Brenner

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