DE3340891A1 - Schaltungsanordnung zur impulsbreitensteuerung einer getakteten stromversorgungseinheit - Google Patents

Schaltungsanordnung zur impulsbreitensteuerung einer getakteten stromversorgungseinheit

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    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
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    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Impulsbreitensteuerung einer
  • getakteten Stromversorgungseinheit Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Impulebreitensteuerung einer getakteten Stromversorgungseinheit, insbesondere zur Stromversorgung einer Hochfrequenz Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiegerätes, mit einem Steuer- und Regelschaltkreis, an dessen Modulationseingang zur Taktverhältnisbegrenzung eine am Abgriff eines aus Teilerwiderständen bestehenden, von einer stabilisierten Gleichspannungsquelle gespeisten Spannungsteilers entnommene Gleichspannung geführt ist, Es sind Schaltungsanordnungen zur Impulsbreitensteuerung getakteter Stromversorgungseinheiten in Verbindung mit einem Steuer- und Regelschaltkreis bekannt, bei denen das Tastverhältnis auf einen gewünschten maximalen Wert begrenzt wird, wobei eine Bezugsgleichspannung am Schaltkreis angelegt werden muß (H,M Krüger, Integrierte Schaltnetzteilansteuerschaltung B 260 D und ihre Einsetzmöglichkeiten, radio fernsehen elektronik 31, 1982, H. 2, S. 71 ff). Diese Spannung wird in der Regel aus einer zur Verfügung stehenden stabilisierten Spannungsquelle im Schaltkreis entnommen und über einen Spannungsteiler auf ein Bezugspotential begrenzt.
  • Dieses Potential wird im Schaltkreis mit einer Sägezahnspannung verglichen und bei Obereinstimmung beider tritt eine Begrenzung der Impulsbreite des Ausgangssignals ein, wo durch ein maximal mögliches Tastverhältnis festgeschrieben wird. Dieser Schaltkreis weist fernerhin noch einen Modulationseingang auf, der gleichfalls nach dem Prinzip des Potentialvergleichs arbeitet und über den sich das Tastverhältnis in linearer Abhängigkeit innerhalb eines Spannungsbereiches verändern läßt, wobei das vorher eingestellte maximale Tastverhältnis nicht überschritten werden kann.
  • Dieser Eingang ist jedoch in der Regel zur Ausgangsspannungstabilisierung der getakteten Strolnversorgungseinheit belegt, indem eine Regelgröße, die proportional der Ausgangsspannung ist auf diesen Eingang zurückgeführt wird und dadurch eine Impulsbreitenmodulation in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung erreicht wird.
  • Somit ist es Zweck der Erfindung, die Anwendungsmöglichkeiten getakteter Stroaversorgungseinheiten der eingangs genannten Art, das heißt, von getakteten Stromversorgungseinheiten, die einen Steuer- und Regelschaltkreis zur Erzeugung einer oder mehrerer konstanter Ausgangsspannungen besitzen, auf wirtschaftliche Art und weise zu erweitern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kontinuierliche Einstellbarkeit der Impulsbreite im Sinne einer Steuerung zwischen einer gleichfalls einstellbaren unteren und einer einstellbaren oberen Grenze zuläßt, wobei auch in einfacher Weise eine Dehnung des unteren Stellbereiches im Sinne einer Feineinstellmöglichkeit gegeben sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Gleichspannungsquelle und den Spannungsteiler eine Reihenschaltung bestehend aus einem ersten einstellbaren Widerstand und einer Paralleischaltung eines zweiten einstellbaren Widerstandes mit einem Regelwiderstand geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen erstem und zweitem einstellbaren Widerstand über einen Widerstand gegen Masse geführt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß der Regelwiderstand eine nichtlineare Kennlinie aufweist.
  • In einer weiteren günstigen, weil die Leerlaufverluste herabsetzenden Ausbildungsform ist vorgesehen, zwischen Gleichspannungsquelle und erstem einstellbaren Widerstand einen ersten Kontakt und zwischen zweiten einstellbaren Widerstand und Spannung steiler einen zweiten Kontakt anzuordnen sowie den gegen Masse geschalteten Teilerwiderstand einen Kondensator parallelzuschalten.
  • Es ist fernerhin vorteilhaft, daß mehrere Reihenschaltungen vorgesehen sind und über entsprechende Kontakte wahlweise Jeweils eine der Reihenschaltungen anschaltbar ist. Dadurch wird erreicht, daß mit mehreren, jeweils unabhängig voneinander einstellbaren Steuerbereichen für die Impulsbreite gearbeitet werden kann.
  • Schließlich ist es günstig, wenn die Kontakte jeweils Arbeitskontakte von Relais sind und die Relais von einer Auswahleinrichtung unter Zwischenschaltung von Optokopplern ansteuerbar sind. Hierdurch wird eine Potentialtrennung und eine ausreichende Spannungsfestigkeit, insbesondere im medizinischen Anwendungsfall erreicht.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Beispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt im Schema eine erfindungsgemäße Schal -tungsanordnung zur Impulebreitensteuerung einer getakteten Stromversorgungseinheit, die zur Stromversorgung einer Hochfrequenz-Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiegerätes dient.
  • Die getaktete Stromversorgungseinheit, auch als Schaltnetzteil bezeichnet, setzt sich aus folgenden Baugruppen zusammen: einem Netzgleichrichter 1 mit Siebglied 2, einem aus einem 20-kHz-Schalter 3, einem Transformator 4 und einem Niderspannungsgleichrichter 5 mit Siebglied 6 bestehenden Gleichepannungswandler 7, einem Steuer- und Regelechaltkreis 8, einer Treiberstufe 9 sowie einer Hilfsspannungsversorgung 10.
  • Die Arbeitsweise einer solchen bekannten Stromversorgungseinheit, die sich gegenüber herkommlichen mit einem 50-Hz-Transformator ausgexsteten Netzgeräten durch ein günstigeres Volumen- und ein günstigeres Masse-Leistungsverhält nis auszeichnet, ist folgende: Zunächst sorgt der Netzgleichrichter 1 und das Siebglied 2 für eine Gleichrichtung und Siebung der Netzspannung U ~ , .
  • Die erhaltene Gleichspannung wird nachfolgend dem Gleichspannungswandler 7 zugeführt, wo sie mit Hilfe des 20-kHz-Schalters 3, der beispielsweise ein schnellschaltender Transistor sein kann, zerhackt wird. Die durch Zerhacken gewonnene Rechteckspannung wird nun mittels Transformators 4, der gleichzeitig für eine galvanische Netztrennung sorgt, übersetzt und anschließend mit Hilfe des Niederspannungsgleichrichters 5 und des Siebgliedes 6 gleichgerichtet und gesiebt. Die Ausgangsspannung UO wird dabei vom Tastverhältnis VT beeinflußt, indem der Steuer- und Regelschaltkreis 8 über die Treiberstufe 9 auf den 20-kHz-Schalter 3 arbeitet.
  • Da die bei einer vorausgesetzt konstanten Frequenz allein das Tastverhältnis VT bestimmende Impulsbreite linear abhängig von einer am Modulationseingang des Steuer- und Regelschaltkreises 8 angelegten Gleichspannung ist, wird dieser Schaltkreis 8 zu diesem Zweck mit einer stabilisierten Gleichspannung versorgt, die in diesem Fall aus einer unmittelbar im Schaltkreis 8 zur Verfügung stehenden Spannungsquelle entnommen wird, Zur Begrenzung des Tastverhältnisses W auf einen maximalen Wert VTmax ist der Steuer- und Regelschaltkreis 8 mit einem Spannungsteiler 11; 12 beschaltet, der von dieser stabilisierten Gleichspannungsquelle gespeist wird.
  • Indem nun erfindungsgemäß zwischen die stabilisierte Gleichspannungsquelle und den Teilerwiderstand 11 eine Reihenschaltung 18 bestehend aus einem ersten einstellbaren tWiderstand 13 und einer Parallelschaltung eines zweiten einstellbaren IWiderstandes 14 mit einem Regelwiderstand 15 geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen erstem und zweitem einstellbaren Widerstand 13 bzww 14 über einen Widerstand 16 gegen Masse geführt ist, wird eine externe kontinuierliche Einstellbarkeit des Tastverhältnisses VT zwischen einem gleichfalls extern, also ohne unmittelbaren Eingriff in den Steuer- und Regelschaltkreis 8, frei einstellbaren unteren und einem oberen Grenzwert bzw. VT(grenr/o) erreicht. Dabei kann das maximale Tastverhältnis VTmax nicht überschritten werden, weil im Extremfall, des heißt, wenn sowohl der einstellbare Widerstand 13 als auch der einstellbare Widerstand 14 und/oder der Regelwiderstand 15 auf den Widerstandswert von 0 Ohm gestellt sind, die Gleichspannung am Modulationseingang durch das Verhältnis der entsprechend dimensionierten Teilerwiderstände 11; 16 bestimmt und damit das maximale Tastverhältnis VTmax festgelegt ist. Die Einstellung eines oberen Grenzwertes VT(grenz/o) unterhalb des maximalen Tastverhältnissee VTmax erfolgt mit Hilfe des einstellbaren Widerstandes 13. Der maximal erreichbare Widerstandswert und damit der untere Grenzwert VTgrenz/u) des Tastverhältnisses VT kann am einstellbaren Widerstand 14 eingestellt werden. Indem zwischen der Gleichspannungsquelle und dem ersten einstellbaren Widerstand 13 ein erster von einem Relais 17 betätigbarer Arbeitskontakt 17/1 sowie zwischen dem zweiten einstellbaren Widerstand 14 und dem Teilerwiderstand 11 ein zweiter Arbeitskontakt 17/2 des Relais 17 angeordnet ist und indem weitere analog zu der Reihenschaltung 18 aufgebaute Reihenschaltungen vorgesehen sind, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nur eine weitere Reihenschaltung 19 mit einstellbaren Widerständen 20;21, einem Regelwiderstand 22 und einem Widerstand 23 dargestellt ist und diese Reihenschaltungen 18; 19 über entsprechend angeordnete von Relais betätigbare Arbeitskontakte - für die Reihenschaltung 19 sind es die Arbeitskontakte 24/1 und 24/2 eines Reilais 24 - wahlweise zwischen die Gleichspannungsquelle und den Spannungsteiler 11;12 einschaltbar sind, wird schließlich erreicht. daß die Impulsbreite und damit das Tastverhältnis VT in mehreren Berei chen unabhängig voneinander steuerbar ist und zwar jeweils kontinuierlich zwischen einem unteren und einem oberen Grenzwert VT(grenz/u) bzw.
  • Für die gemäß Ausführungsbeispiel speziell gewählte Stromversorgung der HF-Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiege rätes, das in 3 Leistungebereichen entsprechend der gewünschten Betriebsweise für 'Koagulation","SchneidenY oder "bipolar" arbeitet. werden zugehörig 3 einstellbare unterschiedliche Spannungebereiche benötigt. die jeweils eine untere und obere Begrenzung besitzen müssen und wahlweise, einzeln unter Potentialtrennung zugeschaltet werden. Die Einschaltung des jeweils gewünschten Spannungs-Bereiches geschieht über eine Auswahleinrichtung 25. von der aus die Relais 17; 24 jeweils unter Zwischenschaltung eines Optokopplers 26 bzw. 27 durch ein Startsignal, beispielsweise ein TTL-Signal, ansteuerbar sind Dabei werden die Relaisstromkreise ebenso wie die Treiberstufe 9 von der Hilfsspennungsversorgung 10 gespeist.
  • Die Potentialtrennung wird durch die Relais 17; 24 und die Optokoppler 26; 27 erzielt, wobei letztere die Aufgabe der Erhöhung der Spannungsfestigkeit übernehmen Selbstverständlich ist es auch denkbar. anstelle der von Relais betätigt baren Arbeitskontakte steuerbare Halbleiter-Schaltelelente einzusetzen.
  • Um eine möglichst groBe medizinische Anwendungebreite des Hochfrequenzchirurgiegerätes zu gewährleisten. ist es wünschenswert. die Möglichkeit einer Feineinstellung kleiner Ausgangsleistungen vorzusehen und zwer dehingehend, daß innerhalb des ersten Drittels des Stellweges am entsprechenden Einstellorgan nur ein Sechstel der Ausgangsleistung des Hochfrsquenzchirurgiegerätes realisiert wird. hingegen in den weiteren zwei Dritteln des Stellweges fünf Sechstel der Ausgangsleistung. Dieser Forderung kann in einfacher Weise nachgekommen werden, wenn der die Ausgengsleistung beeinflussende Regelwiderstand für den unteren Leistungsbereich, beispielsweise der Regelwiderstand 15 eine entsprechend exponentiell abfallende Regelcharakterietik aufweist.
  • Der gegen Masse geschaltete Teilerwiderstand 12 dient neben seiner Funktion als Teil eines Spannungsteilers darüber hinaus zur Entladung eines ihm parallel geschalteten Kondensators 28, wenn die Arbeitskontakte 17/1 und 17/2 sowie 24/1 und 24/2 offen sind. Dadurch wird das Potential am Modulationseingang des Schaltkreises 8 entsprechend der Zeitkonstante der Bauelemente 12 und 28 auf Massepotential gezogen, was in diesem Fall gleichzeitig einen Rückgang des Tastverhältnisses VT bis auf den Wert Null hervorruft. Bei fehlendem Teil*widerstand 12 und offenen Arbeitskontakten 17/1; 17/2; 24/1; 24/2 würde das Tastverhältnis VT auf seinen maximalen Wert sprungartig ansteigen und damit den mit Leistungetraneistoren bestückten 20-kHz-Schalter 3 gefährden.
  • Außerdem wird ein Leelaufbetrieb des Schaltnetzteiles bei eingeschaltetein Hochfrequenzchirurgiegerät und inaktiver hF-Endstufe vermieden, so daß die Leerlaufverluste minimiert werden. was bei einer erforderlichen ständigen Betriebsbereitschaft des Gerätes während des praktischen Einsatzes besonders günstig ist. Der Kondensator 28 wird beim Einschalten eines der Regelbereiche, das heißt, beim Schließen der Arbeitekontakte 17/1; 17/2; oder 24/1; 24/2. langsam aufgeladen, was am Ausgang des Steuer- und Regelschaltkreises 8 ein langsames Vergrößern der Impulsbreite bis auf den eingestellten Wert bewirkt und gleichfalls dem Schutz der Leistungetraneistoren dient.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Netzgleichrichter 2 Siebglied 3 20-kHz-Schalter 4 Transformator 5 Netzspannungsgleichrichter 6 Siebglied 7 Gleichspannungswandler 8 Steuer- und Regelschaltkreis 9 Treiberstufe 10 Hilfsspanungsversorgung 11;12 Teilerwiderstände (Spannungsteiler) 13;14 einstellbare Widerstände 15 Regelwiderstand 16 Widerstand 17 Relais 17/1 Arbeitekontakte 17/2 Arbeitskontakte 18 ; 19 Reihenschaltungen 20/21 einstellbarer Widerstand 22 Regelwiderstände 23 Widerstand 24 Relais 24/1; 24/2 Arbeitskontakte 25 Auswahleinrichtung 26;27 Optokoppler 28 Kondensator Netzspannung U UO Ausgangsspannung VT Tastverhältnis VT(grenz/u) Tastverhältnis-Grenzwert VT(grenzXO) Tastverhältnis-Grenzwert VT max maximales Tastverhältnis

Claims (5)

  1. Pat entaneprüche Schaltungeanordnang zur lipulebreitensteuerung einer getakteten Stromversorgungseinheit, insbesondere zur Stronversorgung einer Hochfrequenz-Endstufe eines Hochfrequenzchirurgiegerätes1 pit einen Steuer- und Regelschaltkreis, an dessen Modulationseingang zur Tastverhältnisbegrenzung eine ein Abgriff eines aus Teilerwiderständen beatehenden, von einer stabilisierten Gleichspannungsquelle gespeisten Spannungsteilers entnommene Gleichepannung geführt ist, dadurch gekennzeichnet1 daß zwischen die Gleichspannungsquelle und den Spannungsteiler (1(352) eine Reihenschaltung (18) bestehend aus einem ersten einstellbaren Widerstand (13) und einer Parallelschaltung eines zweiten einstellbaren Widerstandes (14) mit einem Regelwiderstand (15) geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen erstem und zweitein einstellbaren Widerstand (13 bzw. 14) über einen Widerstand (16) gegen Masse geführt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 6 daß der Regelwiderstand (15) eine nichtlineare Kennlinie aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und gegebenenfalle 20 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleichspannungsquelle und erstem einstellbaren Widerstand (13) ein erster Kontakt und zwischen zweiter einstellbaren Wides*stand (14) und Spannungsteiler (11;12) ein zweiter Kontakt angeordnet und dem gegen Masse geschalteten Teilerwiderstand (12) ein Kondensator (28) parallelgeschaltat ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihenschaltungen (18; 19) vorgesehen sind und uber entsprechende Kontakte wahlweise jeweils eine der Reihenschaltungen (18; 19) anschaltbar ist,
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte jeweils Arbeitskontakte (17/1; 17/2 bzw. 24/1; 24/2) von Relais (17; bzw, 24) sind und die Relais (17; 24) von einer Auswahleinrichtung (25) unter Zwischenschaltung von Optokopplern (26; 27) ansteuerbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3531576A1 (de) * 1984-09-10 1986-05-28 Bard Inc C R Elektrochirurgiegenerator
US7887534B2 (en) * 2006-01-18 2011-02-15 Stryker Corporation Electrosurgical system

Non-Patent Citations (3)

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Title
Firmenschrift Thomson-CSF, Nr.521, 07.81, S.1-12 bis 12-12 *
H.H.KRÜGER, Integrierte Schaltnetzteilansteuer- schaltung B260D und ihre Einsatzmöglichkeiten, In: radio, fernsehen, elektronik 31 (1982) H.2, S.71-75 *
US-Z.: Electronics, 3.Februar 1977, H.3,91-96 *

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