DE3340491C1 - Schaltkasten - Google Patents

Schaltkasten

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DE3340491C1
DE3340491C1 DE19833340491 DE3340491A DE3340491C1 DE 3340491 C1 DE3340491 C1 DE 3340491C1 DE 19833340491 DE19833340491 DE 19833340491 DE 3340491 A DE3340491 A DE 3340491A DE 3340491 C1 DE3340491 C1 DE 3340491C1
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Manfred 6344 Ewersbach Wetzel
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D2003/025Hinges with pins with one pin having three knuckles
    • E05D2003/027Hinges with pins with one pin having three knuckles the end knuckles being mutually connected
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
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    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/208Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets for metal cabinets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltkasten aus einem boxartigen Unterteil mit nach innen versetztem Schließrand und einem die Öffnung desselben verschließenden, mit Rand versehenen Deckel, wobei der kand des Dekkels den Schließrand des Unterteils im Abstand überdeckt und der Deckel entlang einer Seite mittels mindestens zweier Scharniere an dem Unterteil angelenkt ist Bei einem Schaltkasten dieser Art sind schon die verschiedenartigsten Scharniere verwendet worden, um einen Schwenkbereich von 180° zu erhalten. Dabei ist der Teileaufwand insbesondere dann beachtlich, wenn die Scharniere in den Innenraum des Schaltkastens verlegt werden, wie das DE-GM 83 08 787 zeigt Die Verlagerung der Scharniere in den Innenraum des Schaltkastens schränkt die Ausnützung dieses Innenraumes ein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltkasten der eingangs erwähnten Art die Anlenkung des Deckels am Unterteil so zu gestalten, daß einfache, !eicht zu befestigende Scharniere verwendet werden können, die einen Schwenkwinkel von 180° zulassen, ohne im Innen raum des Schaltkastens viel Platz zu benötigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das erste Schamierteil eines Scharniers als Scharnierplatte mit Gewindebohrung mittels einer von der Innenseite des mit einer Bohrung versehenen Randes des Deckels her eingeschraubten Schraube auf der Außenseite des Randes des Deckels befestigt ist. daß an der Unterkante der Scharnierpia 1C zwei Lageraugen
so im Abstand zueinander angebracht sind, die über die Unterkante des Randes des Deckels vorstehen, daß an den Lageraugen L-förmige Halteansätze angebracht sind, die mit der Scharnierplatte Aufnahmen für den Rand des Deckels bilden, daß das zweite Scharnierteil eines Scharniers ein Lagerauge aufweist, das mittels eines Lagerbolzens zwischen und mit den Lageraugen des ersten Scharnierteils gelenkig verbunden ist. und daß an dem Lagerauge des zweiten Scharnierteils über einen Steg eine rechtwinklig zum Steg stehende Befestigungs· platte mit Gewindebohrung angebracht ist, die mittels einer von der Innenseite des mit einer Bohrung versehenen Schließrandes des Unterteils her eingeschraubten Schraube auf der Außenseite des Schließrandes des Unterteils befestigt ist
Bei dieser Ausgestaltung der Scharniere werden pro Scharnier nur zwei einfache Scharnierteile benötigt, die jeweils mittels einer einzigen Schraube unverdrehbar befestigt werden können, da der aufgenommene Rand
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des Deckels das erste Scharnierteil unverdrehbar festlegt und da das zweite Scharnierteil über den Lagerbolzen unverdrehbar am ersten Scharnierteil gehalten ist Die Scharniere beanspruchen im wesentlichen nur Platz zwischen dem Schließrand des Unterteils und dem Rand des Deckels. In der Schließstellung des Deckels steht praktisch nur die Scharnierplatte des ersten Scharnierteils an der Außenseite des Schaltkastens ab und ist einsehbar. Die Schrauben liegen innerhalb und sind nicht einsehbar. Dabei kann das Aussehen dadurch noch verbessert werden, daß die Gewindebohrung der Scharnierplatte des ersten Scharnierteils auf der Außenseite der Scharnierplatte geschlossen ist
Die unverdrehbare Festlegung des ersten Scharnierteils an dem Rand des Deckeis wird dadurch noch verbesse! t daß die Lageraugen des ersten Scharnierteils an den Enden der Unterkante der Scharnierplatte angeordnet sind und daß die Gewindebohrung in der Mitte zwischen den beiden Lageraugen Lt die Scharnierplatte eingebracht ist, und daß die L-förmigen Halteansatze mit ihren Endschenkeln in einem Abstand zur Rückseite der Scharnierplatte des ersten Scharnierteiis, stehen, der der Dicke des Randes des Deckels entspricht - Das Aussehen der einsehbaren Scharnierteile wird dadurch gefälliger, daß die Oberkante der Scharnierplatte des ersten Scharnierteils sich verjüngend auslauf L
Damit der Deckel in der Schließstellung automatisch die richtige Stellung zum Unterteil einnimmt sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Steg an dem zweiten Scharnierteil die Befestigungsplatte in der Schließstellung des Deckels so festlegt, daß sie mit der dem Lagerboizen abgekehrten Seite mit der Außenseite des Schließrandes des Unterteils zusammenfällt
Die Schrauben zur Anbringung der Scharniere behindern den Schließvorgang des Deckels dann sicher nicht wenn die Auslegung so ist, daß die dem Lagerbolzen zugekehrte Seite der Befestigungsplatte des zweiten Scharnieneils in der Schließstellung des Deckels in einem Abstand zur Innenseite des Randes des Deckels steht der größer ist als die Höhe des Schraubenkopfes der das erste Scharnierteil festlegenden Schraube.
Die Schließstellung des Deckels läßt sich im Bereich der Scharniere dadurch definieren, daß der Steg des zweiten Scharnerteils in der Schließstellung des Dekkels an der Unterkante des Randes des Deckels anliegt.
Die Anlenkung der beiden Scharnierteile kann nach einer Ausgestaltung auch so vorgenommen werden, daß an der Scharnierplat»e des ersten Scharnierteils ein Lagerauge und an der Befestigungsplatte des zweiten Scharnierteils zwei Lageraugen angebracht sind, um die Vorteile der Erfindung zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten A usführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt mit einem Scharnier nach der Erfindung, das den Deckel gelenkig mit dem Unterteil eines Schaltkastens verbindet.
F i g. 2 das Scharnier in Schließstellung, auf die Innenseite gesehen, und
F i g. 3 das Scharnier nach F i g. 2 in Seitenansicht.
Wie die F i g. 1 schematisch zeigt, läuft das Unterteil 10 des Schaltkastens in den zurückgesetzten Schließrand 12 aus. Der schräge Übergangsabschnitt 11 bestimmt dabei den Abstand, den dieser Schließrand 12 zu dem Rand 15 des Deckels 14 in der Schließstellung einnimmt Das freie Ende des Schließrandes 12 ist wieder in Richtung zum Rand 15 des Deckels 14 abgewinkelt und kann in Verbindung mit einem Dichtungselement am
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65 Rand IS des Deckels 14 die Abdichtung übernehmen
Der Deckel 14 ist entlang einer Seite mittels mindestens zweier derartiger Scharniere an dem Unterteil 10 angelenkt jedes Scharnier besteht aus dem ersten Scharnierteil 17 und dem zweiten Scharnierteil 25. Das erste Scharnierteil 17 weist eine Scharnierplatte 18 auf, die auf der Außenseite des Randes 15 des Deckels 14 befestigt wird. Dazu hat die Scharnierplatte 18 die Gewindebohrung 19, in die von der Innenseite des Randes 15 des Deckels 14 her durch die Bohrung 16 die Schraube 31 eingeschraubt wird Der Schraubenkopf 32 liegt an der Innenseite des Randes 15 des Deckels 14 an. Die Gewindebohrung 19 kann auf der Außenseite der Scharnierplatte 18 auch geschlossen sein, damit die Schraube 31 nicht einsehbar ist
Wie die F i g. 2 erkennen läßt siiid ar der Unterkante der Scharnierplatte 18 die beiden Lageraugen 20 und 20' angebracht und zwar an den beiden Enden der Unter · kante. Diese Lageraugen 20 unc W stehen über die Unterkante des Randes 15 des Decke!s i4 vor. An diesen Lageraugen 20 und 20' sind die L-förmigen Halteansätze mit ihren Schenkeln 21 und 22 bzw. 21' und 22' angeformt Die Endschenkel 22 und 22' bilden mit der Rüd seite der Scharnierplatte 18 Aufnahmen 23, die den Rand 15 des Deckels 14 aufnehmen. Der Abstand zwischen der Scharnierplatte 18 und den Endschenkeln 22 und 22' der Halteansätze entspricht der Dicke des Randes 15 des Deckels 14. Auf diese V/eise wird mit der einzigen Schraube 31 das erste Scharnierteil 17 unverdrehbar am Rand 15 des Deckels 14 festgelegt. Die Oberkante der Scharnierplatte 18 läuft verjüngend aus, damit die Scharnierplatte 18 nicht so stark aufträgt.
Zwischen den Lageraugen 20 und 20' des ersten Scharnierteils 17 ist mittels des Lagerbolzens 24 das Lagerauge 27 des zweiten Scharnierteils 25 gelenkig gelagert, wie auch die Ansicht nach F i g. 2 deutlich zeigt. An dem Lagerauge 27 ist der Steg 26 ar gebracht, der am Ende senkrecht dazu die Befestigungsplatte 28 mit der Gewindebohrung 29 trägt. Die Länge des Steges j& und die Dicke der Befestigungsplatte 28 sind so gewählt, daß in der in F i g. 1 gezeigten Schließstellung die dem Lagerbolzen 24 abgekehrte Seite dev Befestigungsplatte 28 mit der Außenseite des Schließrandes \2 des Unterteils 10 zusammenfällt. Damit ist in der Schließ Stellung die richtige Zuordnung von Deckel 14 und Un terteil 10 sichergestellt. Die Schraube 33 wird von der Innenseite des Schließrandes 12 her durch die Bohrung 13 hindurch in die Gewindebohrung 29 der Befestigungsplatte 28 eingeschraubt Damit ist das zweite Scharnierteil 25 an dem Schließrand 12 befestigt. Der Schraubenkopf 34 de>" Schraube 33 stützt sich über die L·. .!-.scheibe 35 an dem Schheßrand 12 ab. Der Steg 26 legt sich in der Schließstellung an die Unterkante deRandes 15 des Deckels 14 an oder steht zu dieser in kleinem Abstand. Die Dicke der Befestigungsplatte 28 ist vorzugsweise so. daß sie in der Schließstellung in einem Abstard zur Innenseite des Randes 15 des D-.kkels 14 steht, oer Platz für den Schraubenkopf 32 der Schraube 31 läßt. Die Befestigungsplatte 28 kann an der Ober- und Unterkante abgeschrägt sein, so daß sie sich auch teilweise noch an dem Übergangesabschnitt 11 des Schließrandes 12 abstützt.
Die Drehlagerung zwischen den beiden Scharnierteilen 17 und 25 kamt auch so sein, daß die Scharnierplatte 18 nur ein Lagerauge trägt, das auf dem Lagerbolzen 24 zwischen zwei Lageraugen des zweiten Scharnierteils 25 drehbar gelagert ist. Dabei trägt das entsprechend breite Lagerauge des ersten Scharmerteils 17 den L-för-
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zweiten
mit der
i p. a Ji
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) migen Halteansatz und die Lageraugen des
j Scharnierteils 25 stehen über zwei Stege 26
; Befestigungsplatte 28 in Verbindung.
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I Hierzu 2 Blatt Zeichnungen IO I I
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltkasten aus einem boxartigen Unterteil mit nach innen versetztem Schließrand und einem die Öffnung desselben verschließenden, mit Rand versehenen Deckel, wobei der Rand des Deckels den Schließrand des Unterteils im Abstand überdeckt und der Deckel entlang einer Seite mittels mindestens zweier Scharniere an dem Unterteil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Scharnierteil (17) eines Scharniers als Scharnierplatte (18) mit Gewindebohrung (19) mittels einer von der Innenseite des mit einer Bohrung (16) versehenen Randes (15) des Deckels (14) her eingeschraubten Schraube (31) auf der Außenseite des Randes (15) des Deckels (14) befestigt ist
daß an der I Vierkante der Scharnierplatte (18) zwei Lageraugen (20. 20') im Abstand zueinander angebracht sind, die über die Unterkante des Randes (15) des Deckels (14) vorstehen,
daß an den Lageraugen (20,20') L-förmige Halteansätze (21, 22 bzw. 21', 22') angebracht sind, die mit der Scharnierplatte (18) Aufnahmen (23) für den Rand (15) des Deckels (14) bilde..,
daß das zweite Scharnierteil (25) eines Scharniers ein Lagerauge (27) aufweist, das mittels eines Lagerbolzens (24) zwischen und mit den Lageraugen (20, 20') des ersten Scbarnierteiis (17) gelenkig verbunden ist, und
daß an dem Lagerauge (27) dt zweiten Scharnierteils (25) über einen Steg (26) eine rechtwinklig zum Steg (26) stehende Befestigungs, !atte (28) mit Gewindebohrung (29) angebracht ist, die mittels einer von der Innenseite des mit einer Bohrung (13) versehenen Schließrandes (12) des Unterteils (10) her eingeschraubten Schraube (33) auf der Außenseite des Schließrandes (12) des Unterteils (10) befestigt ist.
2. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Lageraugen (20, 20') des ersten Scharnierteils (17) an den Enden der Unterkante der Scharnierplatte (18) angeordnet sind und daß die Gewindebohrung (19) in der Mitte zwischen den beiden Lageraugen (20, 20') in die Scharnierplatte (18) eingebracht ist
3. Schaltkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Scharnierplatte (18) des ersten Scharnierteils (17) sich verjüngend ausläuft.
4. Schaltkasten r.ach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Halteansätze mit ihren Endschenkeln (22, 22') in einem Abstand zur Rückseite der Scharnierplatte (18) des ersteg Scharnierteils (17) stehen, der der Dicke des Randes(15) des Deckels(14) entspricht.
5. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (19) der Scharnierplatte (18) des ersten Scharnierteils (17) au( der Außenseite der Scharnierplatte (18) geschlossen ist
6. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (26) an dem zweiten Scharnierteil (25) die Befestigungsplatte (28) in der Schließstellung des Deckels (14) so festlegt, daß sie mit der dem Lagerbolzen (24) abgekehrten Seite mit der Außenseite des Schließrandes (12) des Unterteils (10) zusammenfällt.
7. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß die dem Lagerbolzen (24) zugekehrte Seite der Befestigungsplatte (28) des zweiten Scharnierteils (25) in der Schließstellung des Deckels (14) in einem Abstand zur Innenseite des Randes (15) des Deckels (14) steht der größer ist als die Höhe des Schraubenkopfes (32) der das erste Scharnierteil (17) festlegenden Schraube (31).
8. Schaltkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Steg (26) des zweiten Scharnierteils (25) in der Schließstellung des Deckels (14) an der Unterkante des Randes (15) des Deckels (14) anliegt
9. Schaltkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an der Scharnierplatte (18) des ersten Scharnierteils (17) ein Lagerauge und an der Befestigungsplatte (28) des zweiten Scharnierteils (25) zwei Lageraugen angebracht sind.
DE19833340491 1983-11-09 1983-11-09 Schaltkasten Expired DE3340491C1 (de)

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SE8405313A SE450449B (sv) 1983-11-09 1984-10-24 Kopplingsskap
FR8417035A FR2554648B1 (fr) 1983-11-09 1984-11-08 Coffret de distribution
GB8428356A GB2149843B (en) 1983-11-09 1984-11-09 Switchbox

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