DE3340381C2 - Magnetisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches AufzeichnungsmediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungsmedium in Form eines
Films oder einer Folie, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei einem magnetischen Aufzeichnungsband, wie einem Band für
Tonaufzeichnungen oder einem Videoband, wird gewöhnlich ein
Polyester (insbesondere ein Polyethylenterephthalat) als Substrat
verwendet, und eine magnetische Schicht wird auf einer Oberfläche
des Substrats ausgebildet. Die DE-OS-29 42 507 beschreibt ein
derartiges Magnetband, bei dem die Brechungsindizes des Poly
ethylenterephthalat-Trägers in Längs- und Querrichtung verschie
den eingestellt sind, um Schrägverzerrungen auf ein Minimum zu
reduzieren.
Bei einem magnetischen Aufzeichnungsband ist insbesondere die
Haftung zwischen dem Substrat und der magnetischen Schicht
wichtig. Falls die Haftung aus irgendwelchen Gründen
teilweise schlecht ist oder falls es auch nur örtlich zu
Ablöseerscheinungen kommt, werden die Aufzeichnungs- und
Wiedergabecharakteristika dadurch nachteilig beeinflußt.
In extremen Fällen wird die Aufzeichnung und Wiedergabe
sogar unmöglich. Darüber hinaus verschlechtert sich das
äußere Erscheinungsbild. Andererseits stellt die Glätte
der Oberfläche des Substrats eine weitere wichtige Ei
genschaft dar. Das Signal/Rausch-Verhältnis (S/N) des
Magnetaufzeichnungsbandes wird in starkem Maße durch die
Glätte der Oberfläche beeinflußt. Im Zuge der Entwick
lung von qualitativ hochwertigen Magnetaufzeichnungsbän
dern ist die Verwendung eines glattflächigen Substrats
gebräuchlich geworden. Bei Verwendung eines glattflächi
gen Substrats nimmt jedoch die Reibung mit einer Gleit
kontaktfläche, wie einem Magnetkopf, zu, wodurch sich die
Spannung des Bandes erhöht. Das führt wiederum zum Auf
treten von Signalschwankungen (jitters). Um das Auftre
ten derartiger Erscheinungen zu verhindern, ist ein Ma
gnetaufzeichnungsband vorgeschlagen worden, bei dem eine
nichtmagnetische Beschichtung (d. h. eine Rückseitenbe
schichtung) auf der Substratoberfläche vorgesehen ist,
welche der Seite der magnetischen Schicht gegenüberliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Magnetband die Eigenschaften des Polyethylenterephthalat-Sub
strats zu verbessern, und zwar hinsichtlich Oberflächenglätte des
Substrats, Reibungsverhalten an Gleitkontaktflächen und Haftung
zwischen dem Substrat und der magnetischen Schicht.
Von den Erfindern wurde im Zuge umfangreicher Untersu
chungen festgestellt, daß dann, wenn das Polyethylen
terephthalat-Substrat einen Brechungsindex von minde
stens 1,499 in Dickenrichtung des Substrats aufweist,
die Spannung des Magnetaufzeichnungsbandes während sei
ner Verwendung zur Abnahme neigt, was zur Folge hat,
daß selbst dann, wenn ein glattflächiges Polyethylen
terephthalat eingesetzt wird, auf eine Rückseitenbe
schichtung verzichtet werden kann. Darüber hinaus wurde
festgestellt, daß bei Anwendung einer Korona-Entladungs
behandlung die Haftung in einem derartigen Ausmaß ver
bessert werden kann, daß das Substrat und die magneti
sche Schicht kaum voneinander abgelöst werden können.
Polyethylenterephthalatfolien werden in weitem Umfang
als Substrate von Magnetaufzeichnungsbändern verwendet.
Derartige im Handel erhältliche Substrate weisen jedoch
einen Brechungsindex von weniger als 1,495 in Dicken
richtung auf. Die Erfinder haben Polyethylenterephthalat
folien mit einem Brechungsindex von mindestens 1,499 auf
Versuchsbasis herstellen lassen und diese Folien als
Substrate von Magnetaufzeichnungsmedien eingesetzt. Da
bei wurden die angestrebten Effekte erzielt.
Die oben erwähnte Aufgabe wird somit erfindungsgemäß gelöst durch
ein magnetisches Aufzeichnungsmedium gemäß dem Patentanspruch, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Substrat aus einem Polyethy
lenterephthalat besteht, welches einen Brechungsindex von mindestens
1,499 in der Dickenrichtung des Substrats aufweist und dessen
Oberfläche auf der Seite der magnetischen Schicht einer Korona-
Entladungsbehandlung unterworfen wurde.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Bei
spielen näher erläutert.
Verschiedene Polyethylenterephthalatfolien mit einer
Dicke von 14,5 µm werden jeweils einer Korona-Entla
dungsbehandlung unterworfen. Eine magnetische Schicht
mit einer Dicke von 4,5 µm wird auf die behandelte Ober
fläche aufgebracht und getrocknet, um ein Magnetauf
zeichnungsband zu erhalten.
Die magnetische Schicht wird gebildet durch Vermischen
von 70 Gew.-% eines feinen Pulvers von kobaltdotiertem
γ-Fe₂O₃ und 30 Gew.-% eines Bindemittels. Das Bindemittel
ist zusammengesetzt aus 5 Gew.-% Urethankautschuk,
3,5 Gew.-% Nitrocellulose, 1,5 Gew.-% Polyvinylchlorid und
90 Gew.-% Methylethylketon. Dazu gibt man unter Vermi
schen 15 Gew.-%, bezogen auf die Harzkomponenten, eines
Polyisocyanats.
Die so erhaltene Beschichtungsmasse wird auf die Sub
stratoberfläche aufgebracht, getrocknet und gehärtet.
Als Substrate werden Polyethylenterephthalate mit einem
Brechungsindex von mindestens 1,499 in der Dickenrich
tung verwendet. Die auf diese Weise erhaltenen Magnet
aufzeichnungsbänder werden gemäß den Brechungsindices
als Beispiele 1 bis 5 bezeichnet und sind in Tabelle 1
zusammengestellt. Im Fall des nicht erfindungsgemäßen Beispiels 3
wurde keine Korona-Entladungsbehandlung angewendet, während in
allen anderen Fällen die Korona-Entladungsbehandlung durchgeführt
wurde.
Die erhaltenen Magnetaufzeichnungsbänder werden hinsicht
lich der Haftungs- und Friktionseigenschaften untersucht.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Zu Vergleichszwecken werden Magnetaufzeichnungsbänder
auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 1 bis 5
hergestellt, und zwar unter Verwendung von im Handel er
hältlichen Polyethylenterephthalaten mit einer Dicke
von 14,5 µm. Dabei handelt es sich um herkömmliche
Substrate für Magnetaufzeichnungsbänder. Alle Polyethy
lenterephthalate weisen einen Brechungsindex von weniger
als 1,495 in Dickenrichtung auf. Die erhaltenen Magnet
aufzeichnungsbänder wurden hinsichtlich der Haftungs-
und Friktionseigenschaften untersucht. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Die in der Tabelle angegebenen Werte wurden folgender
maßen erhalten. Der Brechungsindex in Dickenrichtung
wurde gemessen bei 25°C unter Verwendung eines
handelsüblichen Refraktometers.
I⁻₁₁₀/I₁₀₀ wurde erhalten durch Bestim
mung der Beugungsintensitäten in einer 110-Ebene und
einer 100-Ebene unter Verwendung einer Röntgenbeugungs
apparatur. Die Dichte
wurde bei 25°C gemessen mittels eines handelsüblichen Test
geräts zur Bestimmung des spezifischen Gewichts.
Die Rauhig
keit wurde gemessen mit einem Nadel-Sensor-Rauhigkeits
testgeräts und wird
durch einen durchschnittlichen Rauhigkeitswert Ra aus
gedrückt. Zur Bestimmung der Haftung werden die Magnet
schichtoberfläche des Magnetaufzeichnungsbandes und eine
Pappe mit einem beidseitigen Klebeband
miteinander verbunden. Ein nichtverklebter Ab
schnitt des Magnetaufzeichnungsbandes wird mit einem
Winkel von 180° zurückgefaltet und in einer parallelen
Richtung bezüglich der Oberfläche der Pappe mit einer
Rate von 1000 mm/min gezogen, um die magnetische Schicht
abzulösen. Dabei wird die auf die Pappe ausgeübte Zug
kraft als die Haftung bewertet. (Diese Bestimmungsmetho
de wird als "Ablöseverfahren" bezeichnet.) Darüber hinaus
wird eine weitere Bewertung durchgeführt, und zwar nach
einem visuellen Beobachtungsverfahren, bei dem das Ma
gnetaufzeichnungsband mit der Hand zerknittert wird. Die
Haftung der Beschichtung wird dabei nach den folgenden
Bewertungsstufen bewertet:
X: wesentliche Ablösung
∆: geringfügige Ablösung
○: keine Ablösung.
∆: geringfügige Ablösung
○: keine Ablösung.
Zur Bestimmung der Friktionskraft wird ferner ein Videokassettenband
vom VHS-Typ bereitgestellt und unter Verwendung
eines handelsüblichen Videodecks
einem Lauftest unterworfen. Dabei wird die Spannung am
Auslaß der rotierenden Trommel bestimmt. Die Friktionskraft
wird ausgedrückt durch das Verhältnis in Relation
zu Vergleichsbeispiel 1. Ferner werden auf dem gleichen
Magnetaufzeichnungsband dreistufige Videowellen aufgezeichnet
und das Band wird bei 55°C in einer relativen
Feuchtigkeit von 80% 5 Tage aufbewahrt. Danach wird das
Band bei Normaltemperatur abgespielt. Das wiedergegebene
Bild wird mit unbewaffnetem Auge nach den folgenden
Bewertungsstufen bewertet:
X: wesentliche Signalschwankungen
∆: geringe Signalschwankungen
○: gut.
∆: geringe Signalschwankungen
○: gut.
Aus der Tabelle wird deutlich, daß bei einem Brechungs
index in Dickenrichtung der Polyethylenterephthalat
folie von weniger als 1,495 die Reibung (Friktion) groß
ist (Vergleichsbeispiele 1 bis 5). Demgegenüber ist in
allen Fällen der Magnetaufzeichnungsbänder, bei denen
Polyethylenterephthalatfolien mit einem Brechungsindex
von mehr als 1,499 als Substrat verwendet werden, die
Reibungskraft gering, und es werden auch bei den Lauf
tests ausgezeichnete Ergebnisse erhalten (Beispiele 1
bis 5). Bei den Beispielen ist im Falle der Nichtdurch
führung einer Korona-Entladungsbehandlung die Haftung
im wesentlichen die gleiche wie bei den herkömmlichen
Produkten (nicht erfindungsgemäßes Beispiel 3). Falls hingegen
die Korona-Entladung in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Bre
chungsindex angewendet wird, stellt man eine bemerkens
wert verbesserte Haftung fest (Beispiele 1, 2, 4 und 5).
Eine derart hervorragende Haftung kann durch alleinige
Anwendung der Korona-Entladungsbehandlung nicht erreicht
werden (Vergleichsbeispiele 2, 4 und 5). Aus den Ergeb
nissen geht klar hervor, daß diese hervorragende Haftung
nur dann erreichbar ist, wenn die Korona-Entladungsbe
handlung bei einem Substrat angewendet wird, welches
einen hohen Brechungsindex in der Dickenrichtung auf
weist.
Es wird davon ausgegangen, daß die vorliegende Erfindung
ganz allgemein auch auf andere Polyesterfolien anwend
bar ist.
Claims (1)
- Magnetisches Aufzeichnungsmedium, umfassend ein Substrat und eine darauf ausgebildete, magnetische Schicht, welche zusammengesetzt ist aus einem in einem polymeren Bindemittel dispergierten, magnetischen Pulver, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem Polyethylenterephthalat besteht, welches einen Brechungsindex von mindestens 1,499 in der Dicken richtung des Substrats aufweist und dessen Oberfläche auf der Seite der magnetischen Schicht einer Korona-Entladungsbehandlung unterworfen wurde.
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