DE3338470A1 - Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an im erdreich verlegten rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an im erdreich verlegten rohrleitungen

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DE3338470A1
DE3338470A1 DE19833338470 DE3338470A DE3338470A1 DE 3338470 A1 DE3338470 A1 DE 3338470A1 DE 19833338470 DE19833338470 DE 19833338470 DE 3338470 A DE3338470 A DE 3338470A DE 3338470 A1 DE3338470 A1 DE 3338470A1
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DE
Germany
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mat
pipeline
expansion
incisions
pipe
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Withdrawn
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DE19833338470
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English (en)
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Peter 2094 Brackel Huber
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kompensation von Dehnungsbewegungen an im Erdreich ver-
  • legten Rohrleitungen -Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompensation von Dehnungsbewegungen an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, bestehend aus einer die Rohrleitung im Bereich deren kritischen Dehnungszonen umgebenden Matte aus kompressiblem Material, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff, welche dreieckförmige Einschnitte zur Verbesserung des Herumlegens der Matte um die Rohrleitung aufweist.
  • Bei der Verlegung von Rohrleitungen, insbesondere von Fernwärmeleitungen im Erdreich, ist es bekannt, im Bereich der Abzweigungen, Umlenkbögen, Knickstellen, Reduktionsstellen oder dergleichen sogenannte Dehnungspolster anzuordnen, welche der Rohrleitung die tlöglicnkeit geben sollen, bei einer temperaturbedingten Ausdehnung der Rohrleitung dieser genügend Raum zu geben. bJirden solche Dehnungspolster fortgelassen werden, kann es infolge der Bewegung der Rohrleitung im verdichteten Erdreich zu einer Beschädigung der Korrosionsschicht oder der deren Mantelschicht und der Isolierung des Rohres kommen.
  • Aus der DE-OS 3009140 ist es bekannt, die Rohrleitung im Bereich der kritischen Dehnungszonen mit einem Mantel aus geschlossenzelligem kompressiblen oder differenziert kompressiblem Material zu umhüllen, welches eine so hohe Eigenfestigkeit aufweisen muí3, daß es dem Kompressionsdruck des verdichteten Erdreiches standhalten kann. Eine Ausgestaltung dieses bekannten Vorschlages sieht eine wickelbare Matte vor, die eine Vielzahl von dreieckfbrmigen Einschnitten aufweist.
  • Der Nachteil dieses bekannten Vorschlages ist darin zu sehen, daß das Umwickeln der Rohrleitung mit der Matte recht aufwendig ist und einen relativ tiefen und breiten Graben im Bereich der Dehnungsaufnahmen erforderlich macht. Weiterhin ist die Anpassung der Dehnungszone an unterschiedlich große Dehnbewegungen recht aufwendig. Sind beispielsweise unterschiedlich dicke Dehnungspolster erforderlich, muß man sich entweder dadurch behelfen, daß man eine Vielzahl verschiedener Matten mit unterschiedlicher Wanddicke bevorratet oder aber man umwickelt eine erste Lage mit weiteren Lagen von Matten.
  • Daraus resultiert jedoch, daß man zusätzliches Material zur Dehnungsaufnahme auch dort anordnet, wo es überhaupt nicht benötigt wird, z. B.
  • oberhalb oder unterhalb der Rohrleitung. Warmgehende Rohrleitungen dehnen sich lediglich in horizontaler Richtung aus, d. h. in ihrer Verlegerichtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß einmal das Anordnen der Dehnungspolster wesentlich einfacher vorgenommen werden kann, daß man bei der Verlegung der Rohrleitung mit weniger tiefen und weniger breiten Gräben auskommen kann und daß die Anpassung an unterschiedlich breite Dehnungszonen wesentlich einfacher vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß ledig#lich zwei Einschnitte vorhanden sind, deren Abstand zueinander und von den Enden der Matte gleich ist, dald der Abstand dem Außendurchmesser der Rohrleitung entspricht oder um die doppelte Wanddicke der Matte größer ist als der Rohrleitungsdurchmesser und dar3 die Matte U-förmig gebogen auf die Rohrleitung aufgesetzt ist.
  • Dabei kann die Matte einmal in die eine Richtung, zum anderen in die andere Richtung zum U gebogen werden, wobei sich unterschiedliche Abstände zwischen den U-Schenkeln ergeben, d. h., da man zwei Rohrtypen mit einer vorgefertigten Matte versorgen kann. Ist beispielsweise eine Dehnungszone laut Verlegeplan erforderlich, welche die Wanddicke der Matte überschreitet, so kann man in einfacher Weise an den U-Schenkeln zusätzliche Polster anbringen. Die Tiefe der Einschnitte sollte höchstens 75 % der Mattenwanddicke betragen. Dadurch ist gewährleistet, dat) im Bereich der Einschnitte die Matte nicht ungewollt abreißt, andererseits ist jedoch das Material an dieser Stelle so yescnidcht, daii man mit sanfter Gewalt die benötigte Mattenlänge ohne großen Aufwand abtrennen kann. Im Gegensatz zudem bekannten Vorschlag besteht die Matte aus offenzelligen Schaumstoff, vorzugsweise aus Flockenverbundmaterial. Dieses Flockenverbundmaterial ist ein Produkt, welches durch Recycling zurückgewonnen wurde, indem man Schaumstoffflocken aus nicht mehr benötigtem Schaumstoff mit einem flüssigen aufschäumenden Kunststoff vermischt und reagieren läßt. Der aufschäumende Kunststoff hälL im aufgeschäumten Zustand die einzelnen Flocken zusammen. Dieses Material ist recht preiswert auf dem Markt erhältlich und sehr umweltfreundlich.
  • Zur Erhöhung des mechanischen Schutzes kann es vorteilhaft sein, auf die Oberflächen der Matte eine Beschichtung größerer Dichte aufzubringen.
  • Diese Schicht könnte beispielsweise aus geringfügig aufgeschäumtem Polyäthylen bestehen, welches als Band auf die Matte aufgeklebt wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Matte mit einem Gie#harz, beispielsweise Polyurethan, zu besprühen. Die oben erwähnten zusätzlichen Polster werden zweckmäßigerweise an den U-Schenkeln dadurch befestigt, daß man sie mit einem schnell reagierenden Polyurethanweichschaum anklebt. Auch die Polster bestehen vorzugsweise aus dem Flockenverbundmaterial.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Figur 1 ist eine 900-Umlenkung einer Fernwärmeleitung 1 in der Draufsicht dargestellt. Die Fernwärmeleitung 1 liegt in einem Graben 2, der nach den Verlegearbeiten mit Füllsand aufgefüllt wird, der anschließend bzw. schichtweise verdichtet wird. In den Verlauf der Rohrleitung 1 ist ein 90°-Bogen 3 eingeschweilSt. Damit sich die Rohrleitung 1 im Bereich der 90°-Umlenkung auch im verdichteten Erdreich ausdehnen kann, ist die Rohrleitung 1 von einer Vielzahl von Dehnungspolstern 4 umgeben. Die einzelnen Dehnungspolster 4 haben beispielsweise eine Länge von ca. 1 000 mm und werden, wie anhand der Figuren 2 bis 4 noch bescilìieben werden soll, aus Matten gebildet, die beispielsweise eine Wanddicke von 40 mm haben. Im Bereich des 90°-Bogens 3, der wie dargestellt aus verschiedenen Seymenten aufgebaut ist, werden die Dehnungspolster 4 diesem durch Zuschneiden an der Baustelle angepaßt. Im Anschlußbereich 5 des Rohrbogens 3 mit der Rohrleitung 1 sind Muffen zur Abdichtung des Isolierraumes der Rohrleitung 1 gegen den Eintritt von Feuchtigkeit vorgesehen, welche den Auffendurchmesser der Rohrleitung 1 in diesem Bereich 5 etwas vergrößern. In diesem Bereich werden die Dehnungspolster 4 einerseits geringfügig komprimiert, andererseits beult sich das Dehnungspolster 4 im Bereich 5 etwas aus.
  • Die Dehnungspolster 4 sind, wie die Figur 2 zeigt, aus einer Matte 6 gefertigt, die beispielsweise eine Wanddicke von 40 mm hat und in 3 gleichlange Abschnitte 6 a, 6 b und 6 c unterteilt ist, die durch die Einschnitte 7 a und 7 b entstanden sind. Die Einschnitte 7 a und 7 b sind so tief, dagj mindestens 25 % der Wanddicke ungeschnitten verbleibt.
  • Die Einschnitte 7 a und 7 b sind vorteilhafterweise sogenannte 90°-Schnitte. Die Länge der Abschnitte 6 a, 6 b und 6 c wird dem Durchmesser der Rohrleitung angepaßt, für die die Dehnungspolster bestimmt sind.
  • Die Figur 3 zeigt die Rohrleitung 1 mit dem Dehnungspolster 4 im Schnitt, und zwar ist die Matte 6 bei dieser Ausführungsform so in Form einer Haube angeordnet, da die Schnittbereiche 7 a und 7 b geschlossen sind. Nach dem Ausführungsbeispiel gemå!s Figur 4 ist die Matte 6 in umgekehrter Richtung geformt. Mit einer atte 6 können also zwei Dehnungspolster 4 für zwei unterschiedliche Rohrleitungstypen 1 geschaffen werden. Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, unterscheiden sich die Rohrleitungsdurchmesser um die 2fache Wanddicke der Matte 6.
  • Wie weiter oben bereits erwähnt, ist die Matte 6 zweckmäi3igerweise aus einem sogenannten Flockenverbundmaterial hergestellt. Um nun die Festigkeit der Dehnungspolster 4 zu erhöhen und das Eindringen von Feuchtigkeit in das Flockenverbundmateriai zu vermeiden, ist es vorteil~ haft, die dem Erdreich zugekehrte Obert7-che der Matte b mit einer mechanisch stabilen und feuchtlgkeitsdichten Beschichtung zu versehen.
  • Dies könnte beispielsweise dadurch geschehen, daß man auf die besagte Oberfläche ein Kunststoffband, welches auch geringfügig aufgeschäumt sein kann, aufklebt oder aufbügelt oder aber man besprüht die Oberfläche mit einem Polyurethanharz.
  • Wenn es erforderlich sein sollte, Dehnungszonen vorzusehen, deren Breite größer ist als die Wanddicke der Matte 6, kann man bei dem erfindungsgemaßen Dehnungspolster 4 in einfacher Weise zusätzliche Polster 8 a und 8 b an den Schenkeln anbringen (gestrichelt dargestellt). Das Anbringen der Zusatzpolster 8 a und 8 b kann beispielsweise auf mechanische Weise vorgenommen werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die Zusatzpolster 8 a und 8 b mit den Schenkeln 6 a und 6 c zu verkleben, indem man auf eine der Oberflächen ein schnell reagierendes aufschäumbares Kunststoffgemisch aufbringt und die Polster 8 a oder 8 b auflegt.
  • Der sich entwickelnde Schaum verbindet die Zusatzpolster 8 a und 8 b genügend fest mit den Schenkeln 6 a und 6 c.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0i Vorrichtung zur Kompensation von Dehnungsbewegungen an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, bestehend aus einer die Rohrleitung im Bereich deren kritischen Dehnungszonen umgebenden Matte aus kompressiblem Material, vorzugsweise aus aufgeschäumten Kunststoff, welche dreieckförmige Einschnitte zur Verbesserung des Herumlegens der Matte um die Rohrleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dai3 lediglich zwei Einschnitte (7 a, 7 b) vorhanden sind, deren Abstand zueinander und von den Enden der Matte (4) gleich ist, daß der Abstand dem Außendurchmesser der Rohrleitung (î) entspricht oder um die doppelte Wanddicke der Matte (4) gröber ist als der Rohrleitungsdurchmesser und daß die Matte (4) U-förmig gebogen auf die Rohrleitung (1) aufgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den U-Schenkeln (6 a, 6 b) zusätzliche Polster (8 a, 8 b) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte (7 a, 7 bj höchstens 75 % der Mattenwanddicke betragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurc"j gekennzeichnet, dad die Matte (4) aus offenzelligem Schaumstoff, vorzugsweise aus Flockenverbundmaterial, besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (4) an ihrer Oberfläche eine Beschichtung gröberer Dichte aufeist.
  6. 6. Vorrichtung nacn Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch geennzeichnet, daß die zusätzlichen Polster (3 a, 8 bj durch einen schnellreagierenden Polyurethanweichschaum angeklebt sind.
DE19833338470 1983-10-22 1983-10-22 Vorrichtung zur kompensation von dehnungsbewegungen an im erdreich verlegten rohrleitungen Withdrawn DE3338470A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5765586A (en) * 1994-11-28 1998-06-16 Powermass Corporation Reduction of heat transfer between a body and its environment
US6311710B1 (en) 1994-11-28 2001-11-06 Powermass Corporation Reduction of heat transfer between a body and its environment
WO2003052312A1 (de) * 2001-12-19 2003-06-26 Fagerdala World Foams Ab Leitungsisolierung aus kunststoffschaum
CN105240615A (zh) * 2014-07-08 2016-01-13 成都西南交大加成科技发展有限公司 一种应用于山区地段的保护管道新方法

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