DE3337508C2 - - Google Patents

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DE3337508C2
DE3337508C2 DE19833337508 DE3337508A DE3337508C2 DE 3337508 C2 DE3337508 C2 DE 3337508C2 DE 19833337508 DE19833337508 DE 19833337508 DE 3337508 A DE3337508 A DE 3337508A DE 3337508 C2 DE3337508 C2 DE 3337508C2
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DE19833337508
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Dieter 7075 Mutlangen De Biller
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für einen Sicherheits­ gurt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gurtschloß ist aus der DE 78 23 351 U1 bekannt. Zur Verankerung dieses Gurtschlosses können wahlweise fle­ xible oder starre Beschläge verwendet werden. Als flexibler Beschlag ist ein Bandabschnitt vorgesehen, der sich durch eine bogenförmige Öffnung in einer der beiden parallelen Gehäuseplatten erstreckt. Als starrer Beschlag ist eine Kausche mit einem Distanzstück vorgesehen, an dem Vor­ sprünge gebildet sind, welche in dieselbe Öffnung der Schloßplatte eingreifen. Die Verankerung erfolgt also je­ weils an derselben Öffnung der Gehäuseplatte. Diese nieren­ förmig gekrümmte Öffnung ist aber für die Verankerung des starren Beschlagteils weniger gut geeignet, weil die Form­ stabilität des Gurtschlosses unbefriedigend ist.
Aus der DE 26 46 181 A1 ist bereits ein Gurtschloß bekannt, in dessen Hohlraum das Ende eines aus schmiedbarem Material gebildeten starren Beschlagteils eingesteckt und mittels Ansätzen verankert ist, die in zugehörige Ausnehmungen der Gehäuseplatten eingreifen.
Weiterhin ist aus der WO 81 03 603 A1 bereits die Verankerung eines Gurtschlosses an einem Drahtseil bekannt, welches ein bogenförmig gekrümmtes Einsatzteil des Gurt­ schlosses unter Bildung einer Schlinge auf etwas mehr als 180° umgibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtschloß der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sowohl bei Verankerung eines flexiblen als auch eines star­ ren Beschlages eine hohe Formstabilität und Zugfestigkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gurtschloß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Gurtschloß wird ein leicht her­ stellbares und leicht montierbares Einsatzteil zur Veran­ kerung des flexiblen Beschlages verwendet. Dieses Einsatz­ teil ist in den Gehäuseplatten formschlüssig arretierbar, wodurch ein Höchstmaß an Stabilität in der Verbindung zwi­ schen Beschlag und Schloßgehäuse gewährleistet wird. Bei Verwendung eines starren Beschlages, der vorzugsweise strei­ fen- oder plattenartig ausgebildet ist, greifen dessen vor­ zugsweise T-förmig abstehende Ansätze in zugeordnete fen­ sterartige Ausnehmungen im Bereich der Gehäuseschmalseiten ein, wobei gleichfalls ein Höchstmaß an Stabilität erreicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be­ steht das Schloßgehäuse aus zwei, an nur einer Gehäuseseite miteinander verbundenen Gehäusehälften, die zum Einstecken des plattenartigen starren Beschlagteils auseinandergebogen und anschließend wieder gegeneinander gerichtet werden, wodurch die Montage erheblich vereinfacht wird. Nach dem Zusammenklappen der Gehäusehälften ist der Formschluß zwi­ schen dem eingesteckten Beschlagteil und den Gehäusehälften des Schloßgehäuses hergestellt. Bei Verwendung des Einsatz­ teils zur Verankerung an einem flexiblen Beschlag wird das Einsatzteil vorzugsweise am Schloßgehäuse vernietet oder verstemmt, wobei die Bogenform des Einsatzteils eine rela­ tiv große Stützfläche für den flexiblen Beschlag bildet, so daß im Beanspruchungsfalle an dieser Stelle nur relativ ge­ ringe Flächenkräfte wirksam werden.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 die Schnittansicht eines Gurtschlosses für einen Sicherheitsgurt, dessen Schloßgehäuse mit der in den nachfolgenden Figuren gezeig­ ten Halterung ausgestattet sein kann,
Fig. 2 und 3 eine erste Ausführungsform des Gurtschlosses in Explosionsdarstellung (Fig. 2) und in fertig montiertem Zustand, jeweils in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform des Gurtschlosses wiederum in Explosionsdarstellung und in fertig montiertem Zustand.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Gurtschlosses für eine nicht dargestellte, am freien Ende eines flexiblen Gurtbandes befestigte Steckzunge. Basisteil des Gurtschlos­ ses ist ein metallisches Schloßgehäuse 1 mit zwei fest mit­ einander verbundenen Gehäuseplatten 2 und 3 aus metallischem Material. Die relativ großflächigen Gehäuse­ platten 2 und 3 sowie eventuell seitlich vorhandene kurze Plattenteile 4 im Bereich der Gehäuseschmalseiten begrenzen eine Einsteckbahn 5 für die vorgenannte Steckzunge. Die Ein­ steckbahn 5 ist durch eine Einstecköffnung 6 für die Steckzun­ ge zugänglich. Ferner ist in der Einsteckbahn 5 ein Auswer­ fer 7 entgegen der Kraft einer Feder 8 verschiebbar gelagert. In Fortsetzung der Einsteckbahn 5 bildet das Schloßge­ häuse 1 einen Hohlraum 9, welcher der Unterbringung der nach­ beschriebenen Halterung dient. Wie anhand der Fig. 2 bis 5 noch erläutert, besitzt das Schloßgehäuse 1 hochgebogene Ansätze 10, mit einer Lagerachse 11 für einen Schwenkriegel 12, der mit einem Riegelansatz 13 in den Bereich der Ein­ steckbahn 5 z. B. entgegen der Kraft einer Feder 14 ver­ stellbar ist. Mit dem Einstecken der Steckzunge wird der Auswerfer 7 nach hinten verschoben, und über den Ansatz 15 des Schwenkriegels 12 wird der Riegelansatz 13 hinter eine Kante der Steckzunge im Bereich der Einsteckbahn 5 ver­ schwenkt, so daß die Steckzunge damit arretiert ist. Zum Lösen der Steckzunge dient eine Drucktaste 16, durch die eine dem Schwenkriegel 12 zugeordnete Halteplatte 17 ver­ schoben wird, so daß der Schwenkriegel 12 in die in Fig. 1 gezeigte Freigabestellung verstellt wird und die Steckzun­ ge durch den Auswerfer 7 außerhalb der Einsteckbahn 5 aus­ gestoßen wird. Das Schloßgehäuse 1 sowie die erläuterten Teile sind umgeben von Gehäuseschalen 18 und 19.
Die nachfolgenden Figuren zeigen nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile unter Weglassung der üb­ rigen Bestandteile des Gurtschlosses wie Schwenkriegel, Auswerfer, Drucktaste und dergleichen. Beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist das Schloßgehäuse 1 in al­ len Einzelheiten dargestellt. Man erkennt das rechtecki­ ge Hohlprofil des Schloßgehäuses, gebildet durch die re­ lativ großflächigen Gehäuseplatten 2, 3 und die schmalen Plattenteile 4 im Bereich der Gehäuseschmalseiten. Dieses Schloßgehäuse 1 ist durch Trennfugen 20 unterteilt in zwei gegeneinander verschwenkbare Gehäusehälften 1 a und 1 b. Die Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften ist ge­ bildet durch einen Verbindungsabschnitt 21, der die bei­ den hochgebogenen Ansätze 10 des Schloßgehäuses 1 mitein­ ander verbindet. Dieser Verbindungsabschnitt 21 bildet praktisch die Schwenkachse für die beiden Gehäusehälften 1 a und 1 b. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist eine Halterung für einen flexiblen Beschlag 22 erläutert, der ausgebildet ist als kunststoffummanteltes Drahtseil 23, das schlaufenartig gebogen ist und einen Stützbogen 24 besitzt. Zur Halterung dieses Beschlages dient ein als Stanz- und Biege-Blechteil ausgebildetes Einsatzteil 25. Die­ ses Einsatzteil 25 besitzt einen halbkreisförmig gebogenen Blechteil 26 , der am in den Figuren unteren Ende zwei An­ sätze 27 besitzt. Einstückig mit dem Blechteil 26 verbun­ den ist ein senkrecht zur Profilachse gebogener schmaler Steg 28, der den Blechteil 26 überzieht und im Anschluß daran verbreitert ist und zwei parallel zur Profilachse sich erstreckende Ansätze 29 besitzt, die etwa in Höhe der Ansätze 27 enden. Der Abstand a der beiden letztge­ nannten Ansätze 29 entspricht dem Abstand a′ der beiden Schlaufenstränge des Beschlages 23. Das Einsatzteil 25 ist in den Figuren von oben her auf das Schloßgehäuse 1 auf­ steckbar. Hierfür sind sowohl für den Blechteil 26 als auch für die Ansätze 29 in der oberen Gehäuseplatte 2 entspre­ chende Ausnehmungen vorhanden, nämlich zwei rechteckförmi­ ge Ausnehmungen 30 für die beiden Ansätze 29 sowie zwei schlitzartige Ausnehmungen 31 in Verbindung mit einem zu­ mindest annähernd bogenförmigen Stützteil 32, der durch die Trennfuge 20 durchschnitten ist. Die Ausnehmungen 31 münden in eine gemeinsame, breitere Ausnehmung 33 zwischen den hochgebogenen Ansätzen 10. Beim Ausführungsbeispiel sind auch in der unteren Gehäuseplatte 3 entsprechend zwei schlitzartige Ausnehmungen 34 (Fig. 4) vorhanden für den formschlüssigen Eingriff der Ansätze 27 des Einsatzteils 25. Dieses Einsatzteil 25 wird auf das Schloßgehäuse 1 aufgesteckt in die Stellung gemäß Fig. 3. Hierbei greifen die Ansätze 29 in die Ausnehmungen 30 ein und der gebogene Blechteil 26 kommt am Stützteil 32 des Schloßgehäuses zu liegen; die Ansätze 27 kommen in formschlüssigen Eingriff in die Ausnehmungen 34. Vor dem Einstecken des Einsatzteils 25 wur­ de das schlaufenförmige Ende des Beschlages 22 in den Hohl­ raum 9 eingebracht. Mit dem Einstecken des Einsatzteils 25 stützt sich der Stützbogen 24 des Beschlages 22 an dem ebenfalls entsprechend gebogenen Blechteil 26 ab. Vor­ zugsweise werden danach die Ansätze 27 in den Ausnehmungen 34 vernietet oder verstemmt. Damit verbindet das Einsatzteil 25 die beiden Gehäusehälften 1 a und 1 b fest miteinander. Vor dem Einstecken des Beschlages 22 bestand die Möglich­ keit, die beiden Gehäusehälften auseinander zu biegen, um das Einstecken zu erleichtern. Die beiden Ansätze 29 be­ stimmen den Abstand a′ der beiden Schlaufenabschnitte des Beschlages 22 und drücken diese gegen die kurzen Platten­ teile 4 des Schloßgehäuses 1. Auf diese Weise wird eine sehr steife Verbindung zwischen Beschlag 22 und Schloßge­ häuse 1 erreicht. Hierbei liegt der Steg 28 außerhalb des Hohlraumes 9 und oberhalb der Gehäuseplatte 2.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 ist das Schloßgehäuse 1 identisch mit demjenigen gemäß den Fig. 2 und 3. Das wiederum aus zwei scherenartig auseinanderbieg­ baren Gehäusehälften 1 a und 1 b bestehende Schloßgehäuse 1 besitzt im Profil L-förmige, fensterartige Ausnehmungen 35 im Bereich der schmalenPlattenteile 4 und der großflächi­ gen Gehäuseplatte 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 wird ein starrer, aus einem Metallstrei­ fen bestehender Beschlag 36 mit dem Schloßgehäuse 1 fest verbunden. Der Beschlag 36 besitzt T-förmig abstehende Doppelansätze 37. Für die Montage werden die beiden Ge­ häusehälften 1 a und 1 b gemäß Fig. 4 leicht auseinander ge­ bogen. Hernach wird das Ende des Beschlages 36 in den Hohl­ raum 9 eingesteckt, bis sich die Ansätze 37 in Höhe der Aus­ nehmungen 35 befinden. Danach werden die beiden Gehäusehälf­ ten zusammengeklappt, so daß die Ansätze 37 in die Ausneh­ mungen 35 formschlüssig eingreifen, wie in Fig. 5 darge­ stellt. Nun werden die freien Enden der Ansätze 37 mit dem Schloßgehäuse 1 vernietet oder verstemmt, wie ebenfalls Fig. 5 deutlich zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Einsatzteil gebildet durch das freie Ende des Beschlages 36 und durch die Ansätze 37 und ist einstückiger Bestand­ teil dieses Beschlages. Auch hierbei erfolgt die feste Ver­ bindung der beiden Gehäusehälften 1 a und 1 b durch den vor­ genannten Einsatz.
Die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen, daß für beide Beschlag­ arten ein und dasselbe Schloßgehäuse verwendbar ist.

Claims (6)

1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, mit einem Schloßgehäuse, das eine von zwei einander im Abstand gegen­ überliegenden Gehäuseplatten gebildete Einsteckbahn mit einer Einstecköffnung für eine Gurtband-Steckzunge aufweist, wobei die Gehäuseplatten auf ihrer der Einstecköffnung gegenüberliegenden Seite Ausnehmungen zur wahlweisen Ver­ ankerung eines der Befestigung des Gurtschlosses am Fahr­ zeug dienenden starren oder flexiblen Beschlages aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Gehäuse­ platten (2, 3) zusätzlich zu den Ausnehmungen (35) für den starren Beschlag (36) Ausnehmungen (30, 31, 34) zur form­ schlüssigen Aufnahme von Ansätzen (26, 27, 29) eines Einsatz­ teils (25) vorgesehen sind, welches zur Verankerung des flexiblen Beschlages (22) mit einem bogenförmigen, von die­ sem teilweise umschlungenen Blechteil (26) versehen ist.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Beschlag (36) streifen- oder plattenartig ausgebildet ist, mit T-förmig abstehenden Ansätzen (37) versehen ist und in einen durch die Verlängerung der Ein­ steckbahn gebildeten Hohlraum (9) einsteckbar ist, wobei die Ansätze in fensterartige Ausnehmungen (35) im Bereich der Gehäuseschmalseite eingreifen (Fig. 4, 5).
3. Gurtschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) aus zwei um eine auf den groß­ flächigen Gehäuseplatten (2, 3) senkrecht stehende Achse (21) gegeneinander verschwenkbaren, an nur einer Gehäuse­ seite miteinander verbundenen Gehäusehälften (1 a, 1 b) be­ steht.
4. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Blechteil halbkreis­ förmig und in den Ausnehmungen (31, 30, 34) der Gehäuse­ platten (2, 3) arretierbar ausgebildet ist (Fig. 2, 3).
5. Gurtschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der Gehäuseplatten (2) eine dem halbkreisförmigen Blechteil (26) entsprechende Ausnehmung (31) vorgesehen ist, in die das Einsatzteil einsteckbar ist.
6. Gurtschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einsatzteil (25) zumindest an einer der entsprechenden Gehäuseplatte (3) zugewandten Seite zwei Ansätze (27) besitzt, die in Ausnehmungen (34) dieser Gehäuseplatte vernietbar oder verstemmbar sind, und an einer Seite einen senkrecht zur Profilachse des Einsatz­ teils (25) gebogenen, außerhalb des Gehäusehohlraumes (9) liegenden Steg (28) besitzt sowie zwei parallel zur Profil­ achse sich erstreckende Ansätze (29) aufweist, die in Aus­ nehmungen (30) der Gehäuseplatte (2) oder Gehäuseplatten arretierbar sind (Fig. 2, 3).
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