DE3336988C2 - Vorrichtung zum Zufördern von in großer Anzahl anfallenden Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufördern von in großer Anzahl anfallenden Gegenständen

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DE3336988C2 DE19833336988 DE3336988A DE3336988C2 DE 3336988 C2 DE3336988 C2 DE 3336988C2 DE 19833336988 DE19833336988 DE 19833336988 DE 3336988 A DE3336988 A DE 3336988A DE 3336988 C2 DE3336988 C2 DE 3336988C2
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Abstract

Bei einem Flaschenförderer, der Flaschen zu einer Verarbeitungs- oder Handhabungsstation zufördert und eine Mehrzahl nebeneinanderliegender Förderbänder für jeweils eine Flaschenreihe aufweist, können zur Anpassung an unterschiedliche Flaschengrößen die Förderbandabstände verstellt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zum fortlaufenden Zufördern von in großer Anzahl anfallenden Gegenständen.
Solche Förderer dienen in erster Linie dazu, die Gegenstände, insbesondere Flaschen, in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen — vorzugsweise auch seitlich ausgerichtet — Einpackmaschinen zuzuführen, die von den durch den Förderer angelieferten Gegenständen jeweils die vorderste Gruppe mittels von oben herangeführter Greifer anheben und in entsprechende Gebinde, wie Kartons, Kästen u. dgl., einsetzen.
Aus der US-PS 35 54 353 geht ein Förderer hervor, bei dem mehrere nebeneinanderstehende Haschen kontinuierlich von einem gemeinsamen Förderband transportiert werden. Über dem Förderband befindet sich eine im rechten Winkel zur Transportrichtung der Flaschen verlaufende Tragkonstruktion für mehrere, senkrecht nach unten ragende Führungsschienen, die zum Linieren der einzelnen Flaschen auf dem Förderband dienen. Die Tragkonstruktion kann mit einem Handrad verstellt werden, um die einzelnen Flaschen-Linien in bestimmten Lagen auszurichten.
to Förderer der eingangs angegebenen Gattung zum fortlaufenden Zufördern von in großer Anzahl anfallenden Gegenständen — insbesondere von Flaschen — werden von der Max Kenner Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG unter der Bezeichnung »Kontipack« vetirieben. Sie bestehen normalerweise aus einem Grundgestell, welches nebeneinander fest angebracht in Förderrichtung des Förderers verlaufende Führungsschienen enthält. Für jede zu fördernde Gegenstandsreihe ist dabei eine Führungsschiene vorgesehen. Jede Führungsschiene führt ein über ihr verlaufendes, waagerechtes Trum eines Förderbandes. Zwischen den einzelnen Förderband-Trumen erstreckt sich jeweils in Förderrichtung ein Geländer, welches gewährleistet, daß die nebeneinander von den einzelnen Förderbändern geführten Gegenstände in sauber ausgerichteten Reihen geführt werden.
Die Förderbänder ^:-nd normalerweise Scharnierbandförderer, also aus einzelnen aneinander anscharnierten Blechplatten bestehende endlose Bänder. Diese haben den Vorteil, daß dann, wenn die Gegenstände durch zwischen den Förderbändern angeordnete oder von anderen Richtungen her auf sie eingreifende Elemente abgebremst oder beschleunigt werden, die Gegenstände leicht auf den Metallbändern wegen derer geringer Reibung gleiten können. Die Scharnierbänder haben ferner den wesentlichen Vorteil, daß sie leicht vollständig synchron angetrieben werden können und verschleißarm sind.
Ein wesentliches Problem bei den Fyderern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I liegt darin, daß sie nicht von der Förderung von Gege'iStänden einer bestimmten Breite, also beispielsweise von der Förderung von Flaschen, Konservendosen oder Marmeladegläsern etc. eines bestimmten Durchmessers, an die Förderung von Gegenständen einer anderen Breite angepaßt werden können. Man hat zu diesem Zweck zwar bereits unterschiedlich breite Geländer zwischen den einzelnen Förderbändern angeordnet. Das reicht jedoch nicht aus. Damit wird zwar erreicht, daß die Gegenstände in jeder
so einzelnen Reihe genau ausgerichtet gefördert werden. Der Abstand der Gegenstände voneinander ist jedoch nun licht mehr minimal, wie dies jedoch für das Einpakken in Behältnisse gefordert wird, wo die einzelnen Gegenstände ohne Zwischenwände oder nur mit sehr dünnen Zwischenwänden zwischen sich stehen sollen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den bekannten Förderer dahingehend weicrzubilden, daß er an die Förderung unterschiedlich breiter Gegenstände bei praktisch jedem gewünschten Abstand der einzel-
bO nen Reihen voneinander umgerüstet werden kann.
Um die erforderliche seitliche Verstellung der Geländer zu gewährleisten, können diese beispielsweise von den die Förderbänder tragenden Schienen ebenfalls derart getragen sein, daß jede Schiene auf nur einer
b5 Seite ein Geländer trägt. Dabei verlaufen dann zwar nicht die Mittellinien aller geförderten Gegenstände genau über der Mitte des entsprechenden Förderbandes. Dies ist normalerweise jedoch nicht von Schaden.
Die dargelegte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsschienen mit den Förderbändern quer zur Förderrichtung verschiebbar und in ihrer Verschiebelage fixierbar auf dem Gestell gelagert sind.
Dabei können die zugehörigen Antriebsräder beispielsweise von einer gemeinsamen, entsprechend den Scharnieren der Scharnierbänder mit Längsriefen versehenen Trommd gebildet sein, auf welcher beim seitlichen Verschieben der Schienen und mit diesen auch der Förderbänder letztere gleiten. Ebenso kann jedoch auch beispielsweise jedes Förderband mit einem einzelnen Antriebsrad versehen sein, welches auf der Antriebswelle verschiebbar ist und von der zugehörigen Schiene mittels einer entsprechenden Gabel ausgerichtet gehalten wird. Für einfache Umlenkrollen besteht keine Problematik. Diese können am einfachsten als glatte Zylinder ausgebildet sein. Das ohne Last zurücklaufende untere Trum der Förderbänder läuft bereits beim Stand der Technik im wesentlichen über nach oben gewölbte Traversen, so daß hier dem seitlichen Verschieben auch kein Hindernis entgegensteht.
Das Arretieren der einzelnen Führungsschienen in der gewünschten seitlichen Verschiebungslage kann im einfachsten Falle durch Klemmschrauben erfolgen, welche an den Führungsschienen angeordnet sind und letztere gegen die schienentragenden Traversen festklemmen.
Die Geländer sind jedoch vorzugsweise von auswechselbar zwischen den Schienen angeordneten Distanzelementen für die Schienen getragen. Auf diese Weise wird für jede in Frage kommende Artikelbreite für jedes Geländer ein gesondertes Distanzeleoient vorgesehen, welches das Geländer vorzugsweise in seiner Mitte trägt. Das Distanzelement ist vorteilhaft mehrfach ausgebildet, da ein einzelnes Distanzclerncnt, das sich über die ganze Schienenlänge erstreckt, nicht erforderlich ist, und ein einziges kurzes Element die freien Schienenteile nicht Fenügend führen könnte.
Die Distanzelemente können im einfachsten Falle ebenfalls auf den Traversen sitzen.
Bevorzugt sind sie jedoch zwischen den Schienen einklemmbar, wobei dann Spannelemente zum Zusammenspannen der Führungsschienen und Distanzelemente vorgesehen werden. Auf diese Weise erhält man einen einfachen und dennoch exakten Aufbau, der die genaue Einhaltung gleicher Geländerbreiten voneinander und damit exakt in Reihen geführte Gegenstände gewährleistet.
Die Spannelemente können dem Grunde nach beispielsweise Federn sein. Bevorzugt sind jedoch zum ZusammcnsDannen Gewindespindeln vorgesehen, welche die Führungsschienen und Distanzelemente gegeneinander spannen. Auf diese Weise entsteht ein in seiner Gesamtheit starrer Block aus Schienen, Distanzelementen und Geländern.
Die Gewindespindeln können gemäß einer vorteilhaften Ausführung doppelgängig mit entgegengesetzter Steigung ausgebildet sein und auf beiden Seiten des Führungsschicnenfcldcs undrehbare Muttern tragen, die auf das Führungsschienenfeld einwirken. Auf diese Weise ist immer gewährleistet, daß die Symmetrieebene des Führungsschienenfeldes mit der Mitte des Förderers zusammenfällt.
Vorteilhafter ist es jedoch, wenn man die Gewindespindel eingängig ausbildet und jede Spindel nur auf eine Seite des Führungsschienenfeldes mit einer Mutter versieht. In diesem Falle sind zwar an Stelle einer doppelgangigen Gewindespindel zwei Gewindespindeln erforderlich. Man hat jedoch auf diese Weise die Möglichkeit, das ganze Führungsschienenfeld auch noch seitlich zu verschieben, was die Anpaßbarkeit des Förderers an unterschiedliche Betriebsbedingungen begünstigt.
Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen als erläuterndes Beispiel beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf den Förderer;
ίο Fig. 2 zeigt einen Vertikallängsschnitt durch den Förderer gemäß F i g. 1;
Fig.3 zeigt einen vertikalen Querschnitt duruh den Förderer in vergrößertem Maßstab;
Fig.4 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch den Förderer, stark schematisiert, in einem Maßstab zwischen dem der F i g. 2 und dem der F i g. 3;
F i g. 5 zeigt im gleichen Maßstab wie F i g. 3 eine andere Ausführung der Gewindespindel für das seitliche Verstellen de·" Führungsschienen.
Der in Fig. 1 bis 4 gezeige Fördr.r besitzt einen kastenförmigen Grundrahmen 1 aus Blech der das Gestell im Sinne des Anspruchs 1 bildet und beispielsweise von Füßen 1 getragen ist. Die Seitenwände dieses Grundrahmens 1 sind von in F i g. 2 sichtbaren Quertraversen 3 .ind 4 sowie den das untere zurücklaufende Trum 5 der Scharnierbänder 6 tragenden oben gewölbt ausgebildeten Traversen 7 zusammengehalten.
Die sechs Scharnierbänder als Förderband 6 sind am in Fig. 1 und 2 rechten Ende, dem Auslaufende, über eine gemeinsame Antriebstrommel 8 geführt, welche an ihrem Umfang Längsnuten besitzt, weiche die Scharniere der Scharnierbänder den Antriebszug vermittelnd umfassen. Die zurücklaufenden unteren Trume 5 der Scharnierbänder laufen wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich zurück zum linken Zulaufteil des Förderers und werden dort auf die Oberfläche über ein Kunststcffprofüsegment 10 geführt, über welches die Scharnierbänder gleiten. Der in F i g. 1 und 2 ersichtliche, in F i g. '. eine breitere und in F i g. 2 auch nach unten eine größere Erstrekkung aufweisende Teil des Förderers enthält einen für die vorliegende Erfindung nicht wesentlichen sogenannten »Eintaktw-Mechanismus. welcher dazu dient, die zugeführten Flaschen, die dem Förderer bereits in einer der Zahl der benutzten Scharnierbänder entsprechenden Reihenzahl zugeführt werden, auch in Querrichtung auszurichten und dem rechten Teil des Förderers zu einzelnen Gruppen aus z. B. sechs Reihen und beispielsweise fünf »Rotten« zuzuführen, die voneinander jeweils einen ausreichenden Abstand haben, damit jede einzelne dieser Gruppen von oben her von einem Greiferkopf erfaßt und in einen Flaschenkasten eingesetzt werden kann.
Wie Aue Fig. 1 ersichtlich, erfolgt der Antrieb der Antriebswalze 8 über eine Doppelkette 12.
Jedes der Scharni;rbänder ist. wie am ue'ien aus F i g. 3 ersichtlich, mit seinen Scharnieren in einer entsprechenden Längsnut einer Führungsschiene 14 geführt. Dementsprechend sind also insgesamt 12 Führungsschienen vorgesehen, sechs davon rechts von der Mitte des Förderers, sechs davon links von der Mitte desselben. Jede Führungsschiene 14 besteht im wesentlichen aus einem Rechteckhohlprofilstab 15, einem oben auf den Hohlprofilstab 15 aufgeschraubten Flachstahlstab 16 und einem oben auf den Flachstahlstab 16 aufgeschraubten Polyäthylenstab 17, der an seiner Oberseite eine zentrale Längsrinne trägt, in welcher die Scharniere des jeweiligen Scharnierbandes gleiten.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht jeder Flachstahl-
stab 16 aus zwei gleichlangen Stabhälften 16a und 166. Jeder Polyäthylenstab 17 besteht aus drei aneinander anschließenden entsprechend kürzeren Stäben 17;;. 176. 17cundl7c/(Fig. 2).
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist jeder Flachstahlstab 16 langer als der Rechteckhohlprofilstab 15. Nach rechts überragt der Flachstahlstab 16 den Hohlprofilstab 15 um ein Geringes und wird noch von einem weiteren Stück des Polyäthylenstabs Md wiederum überragt, welcher das entsprechende Scharnierband bis nahe an den Antriebszylinder 8 heranführt. Nach links überragt der Stahlslab 16a den Hohlprofilstab 15 erheblich, da der Hohlprofilstab 15 bereits am Übergang vom Eintakibereich in den eigentlichen Förderbereich endet. Die Stahlstäbe 16 ragen jedoch nach links in F i g. 2 bis kurz vor dem Umlenksegment 10. Auch sie werden in dieser Richtung noch ein kurzes Stück vom entsprechender: Pclyä'.hylenstab !7'■? ühprmgt. eier bis eanz nah an das Umlenksegment 10 ragt.
Auf diese Weise sind die .Scharnierbänder einwandfrei geführt. Werden sie seitlich bewegt, so können sie sich auf dem Antriebszylinder 18 ohne weiteres ebenfalls seitlich bewegen. Die Traversen 7 setzen der seitlichen Bewegung ebenfalls keinen Widerstand entgegen. Das Gleiche gilt für das Segment 10. Umlenkrollen 18 an der Unterseite des Eintaktbereiches des Förderers sind ebenfalls als lange Zylinder ausgebildet, auf denen die Scharnierbänder ohne weiteres seitlich gleiten können.
Für die seitliche Verstellung sind die Führungsschienen auf mehreren Traversen seitlich verschiebbar gela- jo gen. Es ist dies zunächst die äußerste linke Traverse 4. welche Quadratprofil aufweist und auf welcher die in Fig. 2 linken Enden der Rechteckprofilstahlstäbe 16 aufliegen. Die nächste die Führungsschienen tragende Traverse ist die ebenfalls Rechteckprofil aufweisende Traverse 19, auf welcher die Hohlprofilstäbe 15 seitlich verschiebbar liegen. Nahe ihrem linken Ende sind die Hohlprofilstäbe 15 mit Bohrungen versehen, durch welche sich Kreisprofil aufweisende Traversen 21 erstrekken. Diese führen die Führungssschienen nicht nur nach oben und unten, sondern auch nach vorne und hinten. Eine weitere Kreisprofil aufweisende Traverse 22. also ebenfalls ein Rundstab, ist oberhalb der Verbindungstraverse 3 vorgesehen und trägt ebenfalls die Führungsschienen, indem sie sich durch fluchtende Löcher der Vierkanihohlprofilstäbe 15 erstreckt. Schließlich sind die Führungsschienen noch bei ihrem rechten Ende gelagert. Dort liegen die freien Enden der Vierkantstahlstäbe 16 auf einer Rechteckprofil aufweisenden Traverse 23 auf.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstrecken sich jeweils zwischen benachbarten Führungsschienen 14 Geländer 24. die aus einer Kunststoffleiste 24a. die sich nach oben nicht über die Kunstsioffprofilstäbe 17 hinaus erstreckt, und einem flachen Stahlstreifen 246. der das eigentliche λ — die in F i g. 3 angedeuteten Flaschen 25 führende — Geländer bildet. Jede Kunststoffleiste 24a besitzt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, flaches Rechteckprofil und ist ausreichend steif.
Vorteilhaft ist jedes Geländer 24 dreiteilig ausgebildet. da Geländer von der vollen Länge des Förderers zu unhandlich beim Auswechseln wären. Jedes Geländer 24 besteh! daher aus einem linken Teil 24c. einem mittleren Teil 24c/ und einem rechten Teil 24e, wie dies am besten aus der schematischen Darstellung in Fig.4 ersichtlich ist. Die Geländer 24 werden jeweils von vier Distanzkiötzen 26, 27, 28 und 29 getragen (Fig.4). in F i e. 3 erkennt man lediglich die Distanzklötze 27 im Schnitt.
Die Distanzklötze 26 bis 29 besitzen an ihrer in eingebautem Zustand oberer Seite einen Schlitz, in den gerade die unteren Leisten 24.i des entsprechenden Geländers hineinpassen. Für jede Maschine sind mehrere komplette Sätze von Distanzklötzen vorgesehen, welche unterschiedlich breit sind und es auf diese Weise erlauben, die einzelnen Führungsschienen und damit die Förderbänder auf unterschiedliche Abstände voneinander zu bringen.
Die Distanzklötze 26 und 29 sind gleich, ebenfalls die Distanzklötze 27 und 28.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist eine Längsbewegung der Geländer dadurch verhindert, daß die Leisten 24a im Bereich der Distanzklöt/e 26 Ausklinkungen haben, welche in F i g. 4 ihr Verschieben nach links verhindert, die Distanzklötze 27 und 28 in der Mitte ihrer die Leisten 24a aufnehmenden Nuten einen Quersteg besitzen, gegen welchen die entsprechenden Enden der Leisten 24c, 24c/ und 24e anstoßen, und die Leisten 24e an ihren rechten Enden wiederum eine Ausklinkung besitzen, mit welcher sie an den entsprechenden Slirnseiten der Distanzklötze 29 anliegen, wie dies ebenfalls aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Die Distanzklötze 26 besitzen, wie aus F i g. 4 ersichtlich, ar. ihrer Unterseite eine quer zur die Leisten 24a aufnehmenden Nut verlaufende Nut, mit welcher diese Distanzklotze auf der Quadratprofil aufweisenden Quertraverse 4 quer zum Förderer verschieblich gelagert sind. In analoger Weise sind die Distanzklötze 29 auf der Traverse 23 gelagert, wie dies am besten in Fi g. 4 ersichtlich ist.
Die beiden mittleren Distanzklotzreihen 27 und 28 sind auf ihrer Unterseite ebenfalls mit Querausfräsungen versehen, so daß sie dort jeweils auf den Traversen 21 bzw. 22 und einer links von dieser Traverse befindlichen Gewindespindel 30 bzw. 3i quer züt Förderrich-'.ung der Maschine verschoben werden können.
In F i g. 3 ist in der rechten Hälfte eine andere Förderbreite als in der linken Hälfte gezeigt. Dementsprechend sind in der linken Hälfte auch die Distanzklötze 27 breiter dargestellt als in der rechten Hälfte. Ferner ist in der linken Hälfte auch das am meisten links außen befindliche Förderband nicht mehr in Betrieb. Es läuft nur noch leer mit. Bei einer schmalen Einstellung, wie sie in F i g. 3 rechts gezeigt ist, sind dagegen alle sechs Förderbänder der entsprechenden Fördererhälfte voll ausgenutzt.
Normalerweise ist der Förderer natürlich nur für eine einzige Breite der Gegenstände eingestellt.
Ergänzend ist vielleicht noch zu bemerken, daß, wie aus Fig.3 ersichtlich, die beiden äußersten Geländer bei der gezeigten Maschine nicht Geländer der bisher beschriebenen Art, sondern von entsprechenden Winkelprofilleisten gebildet sind, die an die Seitenwände des Förderers angeschraubt sind.
Zum Zusammenspannen der Führungsleisten 14 und der Distanzklötze 26 bis 29 dienen drei Gewindespindelanordnungen. Die erste Gewindespindelanordnung besteht aus den beiden Gewindespindeln 30 und 32. Die zweite Gewindespindelanordnung besitzt die Gewindespindel 31 und 33. Die dritte Gewindespindelanordnung besitzt nur eine Gewindespindel 34.
Die Gewindespindeln 30 bis 34 sind mit ihren Enden drehbar in den Seitenwänden des Förderers gelagert, wie d>es aus den F i g. 3 und 5 ersichtlich ist. Die Gewindespinde! 34 besitzt in der einen Hälfte Linksgewinde und in der anderen Rechtsgewinde. In der Mitte besitzt
sic einen zylindrischen Bereich, mit welchem sie in einem Lager 36 an der Traverse 4 geführt ist. Auf den Gcwindeteilen 34.? und 34b der Spindel 34 laufen unverdrehbare Muttern 34c und 34c/, die mittels auf die Oberseite der Traverse 4 ragende Finger von seitlich außen ί gegen die beiden äuße.sten Vierkantstahlprofilstäbe IG anliege" können und so letztere zusammenspannen. Da in diesen* Bereich auch entsprechende Distanzklötze 26 vorgesehen sind, welche bis in die Höhe der Vierkantstahlstäbe 16 reichen, können auf diese Weise am Ein- in liuifbcrcich des Förderers alle dort nur aus den Vierkantstahlstäben 16 und den Polyäthylenstäben 17 bestehenden Führungsschienen einwandfrei gegen die Distanzstücke 26 zusammengespannt werden, wenn die Gewindespindel 34 entsprechend gedreht ist. is
Die beiden Gewindespindeln 30 und 31 besitzen jeweils an ihren in F i g. 3 rechten, also Fig. 1 oberen. Enden einen Gewindeabschnitt 30a und 31s. während die Gewindespindeln 32 und 33 an ihrem in F i g. 3 linken, also in F i g. I unteren, Ende einen entsprechenden Gewindeabschnitt 32a und 33a aufweisen.
Auf der Gewindespindel 31 sitzt ein Handrad 36 sowie ein Kettenrad 37. Ein gleichgroßes Kettenrad sitzt auf der Gewindespindel 30.
Über die beiden Kettenräder 37 auf den beiden Spindein 30 und 31 erstreckt sich eine Verbindungskette 38. Wird nun die Spindel 31 mit Hilfe des Handrades 36 gedreht, so dreht sich synchron mit ihr die Spindel 30 und beide Spindeln bewegen auf ihren Gewinden geführtr Muttern 40, die undrehbar in dem jeweils letzten Hohlprofilstab 14 sitzen, zur Mittellinie 44 des Förderers hin.
Das Handrad 36 läßt sich dann auf ein entsprechendes Vierkant am danebenliegenden Ende der Welle 33 umstecken. Diese ist ebenfalls über einen Kettentrieb mit der Welle 32 verbunden, so daß auch diese beiden Wellen nur synchron bewegt werden können. An ueii in F i g. 3 linken Ende dieser beiden Wellen 32 und 33 sitzen auf den entsprechenden Gewindebereichen 32a und 33;) ebenfalls undrehbar in den Vierkanthohlprofilstäben 15 der jeweils äußersten Führungsschiene 14 undrehbar geführte Muttern 42. Werden nun mittels des Synchronantriebs die beiden Spindeln 32 und 33 gedreht, so lassen sich auf diese Weise die Muttern 42 verschieben.
Bevorzugt wird man den Zweispindelantrieb, wie er unter den Distanzklötzen 27 und 28 vorgesehen ist, auch an Stelle des Einspindelantriebs bei der Traverse 4 vorsehen. Alternativ kann der bei der Traverse 4 vorgesehene Einspindelantrieh dem Grunde nach auch an der Stelle der Zweispindelantriebe bei den Klötzen 27 und 28 vorgesehen sein.
Soll nun beispielsweise von der in Fig. 3 rechts gezeigten relativ engen seitlichen Teilung der Förderbänder auf die in Fig. 3 links gezeigte breitere Teilung übergegangen werden, so werden zunächst durch entsprechende Drehung der Spindeln die rechten Muttern 40 so weit nach rechts gefahren, daß die Distanzklötze mit den Geländern herausgenommen werden können. Dann werden auf die entsprechenden Auflager die neuen breiteren Distanzklötze aufgesetzt. Ebenso werden in der linken Hälfte die Muttern 42 weiter nach links gefahren, die Distanzklötze werden herausgenommen, die neuen Distanzklötze werden aufgesetzt. Dann können die Geländer in die Disianzkiötze eingesetzt werden. Anschließend wird durch entsprechende Betätigung der Gewindespindeln das ganze Feld von Führungsschienen und Distanzklötzen zusammengefahren und zusammengespannt. Analog wird am Beginn des Förderers vorgegangen, wo die entgegengesetzte Gewindeteile aufweisende Einfachspindcl nur einmal /.um Auseinanderfahren und einmal zum Zusammenfahren betätigt werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Förderer zum fortlaufenden Zufördern von in großer Anzahl anfallenden Gegenständen, insbesondere von Flaschen (25), zu einer Vorrichtung zur weiteren Verarbeitung oder Handhabung der Gegenstände, welcher die Gegenstände in mehreren nebeneinander liegenden Reihen zugeführt werden müssen.
mit einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden, gemeinsam umlaufenden, endlosen Förderbändern (6) für je eine Reihe der Gegenstände,
mit die Reihen der Gegenstände führenden Geländern (24) zwischen den Förderbändern (6).
mit einem die Förderbänder (6) und Geländer (24) tragenden Gestell (1),
mit vom Gestell (1) getragenen, in Förderrichtung verlaufenden Führungsschienen (14), welche die oberen, die Gegenstände tragenden Trume der Förderbänder (6) führen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (14) mit den Förderbändern (6) quer zur Förderrichtung verschiebbar und in ihrer Verschiebelage fixierbar auf dem Gestell gelagert sind.
2. Förderer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbar zwischen den Führungsschienen (14) angeordnete Distanzelemente (27) für die Führungsschienen (14) die Geländer (24) tragen.
3. Förderer ir.cn Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (27) zwischen den Führungsschienen (14) einklemmbar sind und daß Spannelemente (30, 31, 3?. 33, 34) zum Zusammenspannen der Führungsschienen (14) und Dis!sr!ze!crr!er!te(27) vorgesehen sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (30, 31, 32, 33, 34) Gewindespindeln sind.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (34) doppelgängig sind und auf beiden Seilen des Führungsschienenfeldes undrehbare Muttern (34c, 34c/) tragen, die auf das Führungsschienenfeld einwirken.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (30, 31, 32. 33) eingängig sind und daß jede Spindel nur auf einer Seite des Führungsschienenfeldes eine Mutter (40,42) trägt.
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