DE3336857A1 - Haengebahn zur befoerderung von personen, insbesondere durch ein fahrgeschaeft - Google Patents

Haengebahn zur befoerderung von personen, insbesondere durch ein fahrgeschaeft

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DE3336857A1
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central tube
tube
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Friedrich 2800 Bremen Finnendahl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/20Slideways with movably suspended cars, or with cars moving on ropes, or the like

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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Hängebahn zur Beförderung von Personen,
  • insbesondere durch ein Fahrgeschäft Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Hängebahn zur Beförderung von Personen insbesondere durch ein Fahrgeschäft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Hängebahnen der hier angesprochenen Art sind in vielfachen Ausführungsformen seit langem bekannt. Sie sind aufgrund ihres einfachen Aufbaus ein zuverlässiges und kostengünstiges Transportmittel. Zum Personentransport eingesetzt zeichnen sie sich darüberhinaus durch ein relativ angenehmes Fahrverhalten aus, das bedeutet, die Fahrgäste haben eine ruhige Fahrt.
  • Bei einigen, besonderen Fahrgeschäften sind diese Vorteile jedoch nicht unbedingt alle erwünscht. Zwar ist bei Fahrgeschäften auch ein kostengünstiges, zuverlässiges und vor allem sicheres Transportmittel notwendig, doch soll dieses dem Fahrgast ein besonderes Fahrgefühl bescheren. So hängt der Besuchererfolg bei einem Fahrgeschäft im wesentlichen von einer effektvollen Fahrt ab. In zunehmendem Maße werden überraschende Effekte, die die Fahrt in einem Schaugeschäft zum Erlebnis werden lassen, vom Fahrgast verlangt. Wenn diese vorhanden sind, wird das entsprechende Fahrgeschäft häufiger frequentiert, wodurch es sich wirtschaftlich gesehen erfolgreich betreiben läßt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hängebahn der eingangs genannten Art für ein Fahrgeschäft zu schaffen, welche in erster Linie ein anregendes, ungewöhnliches Fahrgefühl beschert, aber auch zuverlässig funktioniert und kostengünstig herzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Hängebahn die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Erfindungsgemäß ist demnach der Personenträger mit den Fahrgästen bzw. mit dem Fahrgast bei Bedarf in zwei Richtungen verfahrbar. Eine aufrechte Ebene ist also von dem Personenträger der Gondel ggf. vollflächig bestreichbar.
  • Zumindest der Personenträger an der Gondel kann auf diese Weise einem vorgegebenen Bewegungsprofil folgen. Den Weg der Hängebahn kreuzende Hindernisse lassen sich durch kurzzeitiges Anheben des Personenträgers überwinden.
  • Die Erfindung sieht es weiterhin vor, den Personenträger während der Fahrt der Gondel in der Höhe zu verstellen.
  • Ohne die Fahrt der Personen durch das Schaugeschäft zu unterbrechen kann dadurch der Personenträger angehoben und auch abgesenkt werden, indem sich eine Horizontal- und eine Vertikalbewegung des Personenträgers überlagern. Durch diese Ausbildung ist die erfindungsgemäße Hängebahn beson- ders für solche Fahrgeschäfte geeignet, in denen die Besucher an einer Kulisse vorbeibewegt werden, beispielsweise eine Geisterbahn.
  • Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung der Hängebahn sieht das Absenken des Personenträgers im größtenteils freien Fall vor. Hierdurch wird den Fahrgästen während der Fahrt überraschend ein Fallgefühl vermittelt. Verstärkt wird dieser Effekt besonders bei Geisterbahnen dadurch, daß sie auf eine besonders "unangenehm" ausgestaltete Kulisse zufallen. Dem Fahrgast wird das Hineinfallen in einen Abgrund vorgetäuscht zur Reiz- bzw. Erlebnissteigerung.
  • Kurz vor dem Erreichen des "Abgrundes" wird schließlich die vertikale Fallbewegung des Personenträgers mit den darauf Sitzenden abgebremst, und zwar in einer sanften Weise durch eine vorzugsweise lineare Verzögerung. Die Fallbewegung wird somit kurz vor Erreichen der unteren Lage des Personenträgers gebremst, wodurch der Fahrgast keiner unzulässig hohen und unangenehmen Stoßbelastung ausgesetzt wird. Anschließend kann an einer räumlich bzw. für den erwünschten Effekt geeigneten Stelle der Personenträger in seine obere Ausgangsstellung wieder angehoben werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Tragarm für den Personenträger teleskopartig ausgebildet, und zwar mit einem verschiebbar in einem Außenrohr gelagerten Mittelrohr. Letzteres kann mit dem Personenträger verbunden sein, wenn das Außenrohr fest mit dem Laufwerk der Gondel in Verbindung steht. In seiner Ausgangsstellung kann das Mittelrohr mit dem Personenträger durch einen Klinkenmechanismus gehalten werden, der sich an dem (festen) Außenrohr abstützt. Der Klinkenmechanismus ist während der Fahrt der Gondelbahn außen lösbar zum Absenken der Personenträger. Zu diesem Zweck ist an denjenigen Stellen, an denen der Personenträger abgesenkt werden soll, der Schiene ein ortsfester Auslöser zugeordnet. Dieser kann als Anschlag ausgebildet sein. Der Auslöser bewirkt, wenn die Gondel an ihm vorbeibewegt wird, ein Betätigen der Klinke, derart, daß diese außer Eingriff einer sich auf ihm abstützenden Nase am Mittelrohr gelangt und dieses mit dem Personenträger sich dem freien Fall folgend abwärts bewegt. Um die auf den Anschlag beim Auslösen der Klinke einwirkenden Kräfte zu verringern, ist zwischen dem Auslöser und der Klinke eine zweckmäßigerweise als Hebelmechanismus ausgebildete Übersetzung angeordnet. Besonders leicht aus lösbar ist die Klinke, wenn sie durch zwei hintereinander angeordnete Hebel ausgelöst wird. Alternativ kann die Klinke durch ein mittels eines Druckmittels oder elektrisch betätigtes Zug- bzw. Druckorgan auslösbar sein.
  • Abgebremst wird das herunterfallende Mittelrohr mit dem Personenträger kurz vor Erreichen der unteren Endlage durch ein Dämpfungsorgan, beispielsweise durch einen oder auch mehreren Stoßdämpfer. Der oder die Stoßdämpfer weisen vorzugsweise eine lastunabhängige Kennlinie auf, wodurch die Abwärtsbewegung des Personenträgers stets in annähernd gleichem Maße abgebremst wird, auch wenn der Personenträger mit einer unterschiedlichen Anzahl von Fahrgästen bzw.
  • unterschiedlich schweren Fahrgästen besetzt ist. D. h.
  • unabhängig vom Beladungszustand der Gondel wird der Personenträger in etwa gleichermaßen verzögert. Dadurch erleben die Fahrgäste unter allen Bedingungen einen im Prinzip gleichen Fahr- bzw. Überraschungseffekt. Es wird verhindert, daß eine mit schweren Personen voll besetzte Gondel hart, und eine nur teilweise oder mit leichten Personen besetzte Gondel weich abgebremst wird.
  • Zum Hochfahren des Personenträgers mit dem Mittelrohr in die Ausgangsstellung ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Huborgan mit einem im Mittelrohr längsverschieblich gelagerten Innenrohr vorgesehen. Das Tragrohr der Gondel weist demnach im Endeffekt insgesamt drei ineinander geschachtelte Rohre, nämlich Außenrohr, Mittelrohr und Innenrohr auf. Letzteres ist sowohl in das Mittelrohr als auch das Außenrohr eingeschoben und wird nur zum Anheben des Mittelrohrs aus dem Außenrohr herausgezogen. Zu diesem Zweck ist an der Oberseite des Innenrohrs ein Radarm mit gegenüberliegenden Laufrollen angeordnet. Die Laufrollen wälzen sich auf einer im Bereich der Schiene angeordneten Rampe ab. Letztere ist im Querschnitt so ausgebildet, daß die Laufräder am Hubarm formschlüssig in der Rampe gelagert sind zur Führung des Hubarms im anhebenden und absenkenden Sinne.
  • In Fahrtrichtung, also in Längsrichtung der Schiene, ist die Rampe trapezförmig ausgebildet. Dadurch wird das Hubrohr mit dem Innenrohr beim Einlaufen der daran angeordneten Laufräder in die Rampe angehoben unter Mitnahme des Mittelrohrs und der Personenträger bis letztere ihre obere Ausgangsstellung erreicht haben. Dort findet eine selbsttätige Arretierung des Mittelrohrs im Außenrohr durch den Klinkenmechanismus statt, in dem die Klinke federbelastet selbsttätig die Haltenase am Mittelrohr formschlüssig verriegelt.
  • Der zum Hochziehen des Personenträgers hochgezogene Hubarm wird anschließend geführt durch die Rampe wieder so weit abgesenkt, daß das Innenrohr annähernd vollständig in den Tragarm, nämlich in das Mittelrohr, eingeschoben ist. Der so ausgebildete Tragarm zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise aus, die denen herkömmlicher Hängebahnen nur unwesentlich nachsteht. Da der Hubarm nur kurzfristig zum Anheben des Personenträgers mit dem Mittelrohr aus dem Tragarm herausgezogen wird, ist nur im Bereich der Rampe ein geringfügig erhöhter Platzbedarf erforderlich.
  • Die Tragarme können auch als mehrfach Teleskoprohre ausgebildet sein, für größere Hub- bzw. Absenkbewegungen der Gondeln.
  • Bei kardanischer Aufhängung der Gondeln unter den Laufwerken ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung unterhalb des Personenträgers ein in einer vorzugsweise horizontalen Ebene wiegendes Spornrad angeordnet. Dieses korrespondiert an bestimmten Stellen der Hängebahn mit einer ortsfesten Führung. Diese ist vorzugsweise als eine sich in Transportrichtung der Hängebahn erstreckende Führungsschiene mit zwei aufrechten, mit Abstand voneinander angeordneten Führungswangen ausgebildet, zwischen denen das Spornrad zwischendurch bewegbar ist zur definierten Führung der Gondel in einer Ebene quer zur Transportrichtung. Zweckmäßigerweise ist der Führungsschiene ein Einlauftrichter vorgeordnet, damit das Spornrad auch bei ursprünglich schräg stehender Gondel zwischen die seitlichen Wangen der Führungsschiene gelangt. Zweckmäßigerweise durchläuft das Spornrad jeweils vor und ggf. auch während des Anhebens des Personenträgers eine Führungsschiene um sicherzustellen, daß die Laufräder am Hubarm sicher die Rampe passieren. Auch in den Ein- bzw. Ausstiegsstationen des Fahrgeschäfts kann den Gondeln eine Führungsschiene zugeordnet sein. Ein unerwünschtes Schwingen der Gondel beim Besteigen oder Aussteigen aus demselben kann dadurch vermieden werden.
  • Um die Gondeln beim Auf- und Abbauen sowie zum Transport des Fahrgeschäfts kompakt zu halten, kann das Spornrad mit seinem (länglichen) Ausleger um annähernd 1800, also hinter den Tragarm geklappt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausbildung des Klinkenmechanismus mit den dazugehörenden Hebelarmen und das Huborgan für den Personenträger.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hängebahn mit einem Personenträger in oberer Ausgangsstellung vor Erreichen eines Anschlags zum Auslösen der Absenkung im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Hängebahn in abgesenktem Zustand vor Erreichen einer Rampe zum Hochziehen des Personenträgers im Vertikalschnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht der Hängebahn mit aufgeholtem Personenträger und hochgezogenem Hubarm im Vertikal schnitt, Fig. 4 eine gegen die Fahrtrichtung gerichtete Vorderansicht der Hängebahn in einem Zustand gemäß der Figur 3, und Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Führung für ein Spornrad mit Einführtrichter Fig. 6 eine Seitenansicht eines Tragarms in vergrößertem Maßstab, ohne Hubrohr, Fig. 7 eine Ansicht gem. der Fig. 6 mit geschnittenem Außenrohr.
  • Der im folgenden beschriebene Hängeförderer eignet sich wegen seiner individuellen, abrupten Bewegungsmöglichkeiten besonders für Fahrgeschäfte, in erster Linie für Geisterbahnen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Hängeförderer mehrere auf einer Schiene 10 verfahrbare Gondeln 12 auf. In den Figuren 1 bis 4 ist ein kurzer Ausschnitt der Schiene 10 mit einer daran angehängten Gondel 12 gezeigt. Die Schiene 10 wird hier aus zwei in einer annähernd horizontalen Ebene parallel zueinander verlaufenden Rohren 11 gebildet, die in regelmäßigen Abständen durch quergerichtete Streben 13 verbunden sind.
  • Die Gondeln 12 verfügen über ein in üblicher Weise ausgebildetes, von einem Elektromotor 15 angetriebenes Laufwerk 14. Unter dem Laufwerk ist vollkardanisch ein Tragarm 16 aufgehängt. Unterhalb des Tragarms 16 ist ein Personenträger 18 angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Sitze 20 zur Aufnahme je eines Fahrgastes aufweist. Im übrigen verfügt der Personenträger 18 über die üblichen Sicherheitsvorrichtungen, nämlich Armlehnen 17 und einen quergerichteten Schutzbügel 19 zur Sicherung der Fahrgäste gegen herausfallen.
  • Der Tragarm 16 für den erfindungsgemäß auf- und abbewegbaren Personenträger 18 mit den Sitzen 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel teleskopartig ausgebildet, und zwar mit drei ineinander geschobenen Rohren, nämlich ein Aussenrohr 26, ein Mittelrohr 28 und ein Innenrohr 30 mit hier jeweils quadratischen Querschnitten. Diese drei Rohre sind ineinander längsverschieblich quer zur Fahrtrichtung (Pfeil) 21 gelagert. Dadurchsind die in der Gondel 12 sitzenden Personen in einer aufrechten Ebene in zwei in etwa um 900 versetzt zueinander liegenden Richtungen bewegbar.
  • Tragende Funktionen üben das Aussenrohr 26 und das Mittelrohr 28 aus. Das Aussenrohr 26 ist am oberen Ende am Laufwerk 14 durch eine (untere) längs zur Fahrtrichtung 21 liegende Lagerachse 22 und eine darüber quer angeordnete Lagerachse 23 in zwei entgegengesetzte Richtungen schwenkbar gelagert. Ein Kupplungsstück 25 zwischen den beiden Lagerachsen 22 und 23 stellt die Verbindung zwischen dem Laufwerk 14 und dem Aussenrohr 26 her. Jeweils ein schräggerichteter Stoßdämpfer 24 ist in der Ebene der Fahrtrichtung 21 liegend und quer zu derselben liegend zwischen dem Laufwerk 14 und dem Tragarm 16, nämlich dem Aussenrohr 26, angeordnet. Die Stoßdämpfer 24 dienen zur Dämpfung der Schwenkbewegung der Gondel 12. Zur Begrenzung des Schwenkweges sind in jeder der beiden Schwenkebenen zwei gegenüberliegende Anschläge 27 am Laufwerk 14 angeordnet, die mit dem Aussenrohr 26 des Tragarms 16 zusammenwirken.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schwenkwinkel der Gondel in der Ebene der Fahrtrichtung 21 auf 300 in entgegengesetzte Richtungen, also insgesamt 600, begrenzt.
  • Dagegen ist der Schwenkwinkel in der Ebene quer zur Fahrtrichtung 21 nur halb so groß, nämlich jeweils 150 ausgehend von der normalen, annähernd senkrechten Stellung der Gondel 12.
  • Der Personenträger 18 ist am unteren Ende des Mittelrohrs 28 angeordnet. Zu diesem Zweck ist ein fachwerkartig aufgebauter Tragrahmen 29 in einer zum Mittelrohr 28 abgewinkelten Ebene mit demselben befestigt.
  • Auf dem Tragrahmen 29 sind die vier Sitze 20 angeordnet.
  • Der in Hochstellung des Personenträgers 18 der Gondel 12 unten aus dem Aussenrohr 26 herausragende Teil des Mittelrohrs 28 ist geringfügig in Fahrtrichtung 21 nach vorn gebogen, so daß die Sitzfläche der Sitze 20 auf dem rechtwinklig zum Mittelrohr 28 verlaufenden Tragrahmen 29 leicht aus der Horizontalen geneigt sind, und zwar in Fahrtrichtung 21 ansteigend. Dadurch bekommen die Fahrgäste in der Gondel 12 eine hinsichtlich der Sicherheit günstige Sitzposition mit annähernd aufrechtem Oberkörper und leicht angehobenen Oberschenkeln.
  • Die Querschnittsabmessungen des Aussenrohrs 26 und des Mittelrohrs 28 sind derart gestaltet, daß zwischen der Innenwand des Aussenrohrs 26 und der Aussenwand des Mittelrohrs 28 ein größeres Spiel entsteht. Dieses wird zur exakten Führung und Lagerung der beiden äusseren Rohre ineinander ausgeglichen durch zwei mit Abstand voneinander angeordneten Lagerstellen 31 und 32. Während die Lagerstelle 31 am oberen Ende des Mittelrohrs 28 aussenliegend angeordnet ist, ist die zweite Lagerstelle 32 innenliegend am unteren Ende des Aussenrohrs 26 angeordnet. Die Lagerstelle 31 vergrößert kragenartig den (kleineren) Querschnitt des Mittelrohrs 28 und die Lagerstelle 32 schnürt den (größeren) Querschnitt des Aussenrohrs 26 ein. Dadurch ist im Bereich der Lagerstellen 31 und 32 zur exakten Führung weniger Spiel zwischen den beiden äußeren Rohren des Tragarms 16. Beim Auf-und Abbewegen des Mittelrohrs 28 findet so nur eine Reibung in den Lagerstellen 31 und 32 statt. Zur weiteren Verringerung der Lagerreibung weisen hier die Lagerstellen 31 und 32 pro Fläche einen Gleitklotz 33 aus einem Lagermaterial mit Notlaufeigenschaften, beispielsweise Kunststoff, auf.
  • In einer in der Figur 1 dargestellten Ausgangsstellung des Personenträgers 18 der Gondel 12 ist das Mittelrohr 28 in das Aussenrohr 26 eingefahren. Gehalten bzw.
  • arretiert wird das Mittelrohr 28 durch eine an demselben angeordnete Haltenase 34, die in der Ausgangs- stellung in eine bewegliche Klinke 36 am Aussenrohr 26 vormschlüssig eingreift. Die Haltenase 34 am Mittelrohr 28 ragt durch einen länglichen, aufrechten Schlitz 74 in der in Fahrtrichtung 21 hinten liegenden (Rück)-Wand 35 des Aussenrohrs 26 hindurch. Die Länge des Schlitzes 74 ist derart bemessen, daß beim erreichen der unteren Endlage des Mittelrohrs 28 bzw. des Personenträgers 18 eine Grundplatte 37 der Haltenase 34 an einer waagerechten Unterkante 39 des Schlitzes 74 anschlägt.
  • Ein zusätzlicher Endanschlag zwischen dem Aussenrohr 26 und 28 kann dadurch gebildet sein, daß die gegenüber den Rohrwandungen vorstehenden Lagerstellen 31 und 32 in der unteren Endstellung des Mittelrohrs 28 aneinanderliegen, wenn auch die Grundplatte 37 der Klinke 36 an der Unterkante 39 des Schlitzes 74 anschlägt.
  • Die Auslösung der Klinke 36 zum Absenken des Mittelrohrs 28 mit dem Personenträger 18 geschieht hier über einen in der Figur 6 gezeigten Hebelmechanismus, der durch einen ortsfest unterhalb der Schiene 10 angeordneten Anschlag 38 im Vorbeifahren der Gondel 12 an demselben betätigt wird.
  • Der Hebelmechanismus besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei zusammenwirkenden, übereinander angeordneten Winkelhebeln 40 und 41. Der Winkelhebel 40 ist obenliegend an einer Seite neben dem Tragarm 16 korrespondierend zum Anschlag 38 angeordnet. Dieser Winkelhebel 40 ist in einer aufrechten Ebene um eine Drehachse 42 drehbar. Letztere ist an einem freien Ende eines kürzeren, horizontalen Hebelarms 43 des Winkelhebels 40 angeordnet. Ein längerer, vertikaler Hebelarm 44 des Winkelhebels 40 ist an seinem freien, oberen Ende durch den Anschlag 38 beaufschlagbar.
  • Der untere Winkelhebel 41 weist zwei mit Abstand voneinander liegende, aufrechte Hebelarme 48 auf. Letztere sind an ihren unteren, freien Enden gemeinsam durch eine horizontal liegende Drehachse 45 an dem Aussenrohr 26 gelagert. Verbunden sind die Hebelarme 48 des Winkelhebels 41 an ihren oben liegenden Enden durch einen Bolzen 46, auf dem drehbar eine Rolle 47 gelagert ist.
  • Auf der Rolle 47, die zusammen mit dem Bolzen 46 und den beiden parallelen Hebelarmen 48 die Klinke 36 bilden, ruht die Haltenase 34 am Mittelrohr 28 in der Ausgangsstellung desselben. Der aufrechte Teil des unteren Winkelhebels 41 bildet also die Klinke 36.
  • Auf derjenigen Seite, auf der der oben liegende Winkelhebel 40 neben dem Aussenrohr 26 angeordnet ist, ist an einem aufrechten Hebelarm 48 des unteren Winkelhebels 41, und zwar im oberen Bereich, ein schräggerichteter Verbindungsarm 50 angeordnet. Die Länge und die Richtung des Verbindungsarms 50 sind auf die Lage des oberen Winkelhebels 40 abgestimmt zur Verbindung der beiden Winkelhebel 40 und 41 untereinander. Ein Eingriffspunkt 52 des Verbindungsarms 50 liegt im unteren Bereich des aufrechten Hebelarms 44 am Winkelhebel 40.
  • Zu diesem Zweck ist an der zum Aussenrohr 26 gerichteten Seite des Verbindungsarms 50 eine vorstehende Laufrolle 49 aus einem Kugellager angeordnet. Dieses greift in die offene Seite des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, aufrechten Hebelarms 44 des Winkelhebels 40 ein. Beim betätigen bzw. verschwenken des Winkelhebels 40 wird ebenfalls der Winkelhebel 41 mitgeschwenkt durch anliegen der Laufrolle 49 am Verbindungsarm 50 an einem der freien Schenkel 51 am Hebelarm 44. Der in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildete Eingriffspunkt 52 ermöglicht einen Längenausgleich zwischen den beiden Winkelhebeln 40 und 41 wenn diese verschwenkt werden. Dazu wälzt sich die Laufrolle 49 auf einem der beiden Schenkel 51 des Hebelarms 44 ab.
  • Beim Verschwenken der Winkelhebel 40 und 41 erfährt die Rolle 47 an der Klinke 36 bzw. am Winkelhebel 41 eine Bewegung entlang eines Kreisbogenabschnitts, nämlich um die Drehachse 45, die hier im wesentlichen horizontal ist. Durch die mehrfache Hebelübersetzung wird bei einer kleinen Reaktionskraft zwischen dem oberen Winkelhebel 40 und dem ortsfesten Anschlag 38 eine ausreichend große Ausklinkkraft an der mit dem vollen Gewicht des Personenträgers 18 und dem Mittelrohr 28 belasteten Klinke 36 erzeugt. Der Ausklingweg ist so gewählt, daß die Rolle 47 der Klinke 36 außer Eingriff mit einer korrespondierend ausgebildeten Ausnehmung 55 in der Haltnase 34 gelangen kann. Die Ausnehmung 55 weist an ihrer oberen Seite, an der die Rolle 47 der Klinke 36 zur Anlage kommt, eine Hinterschneidung 56 auf. Dadurch wird wirkungsvoll ein selbsttätiges Auslösen des Klinkenmechanismus verhindert.
  • Zum Zurückschwenken der Klinke 36 mit dem Winkelhebel 40 und 41 nach dem Absenken des Personenträgers 18 sind zwischen dem Aussenrohr 26 und den beiden aufrechten Hebelarmen 48 des unteren Winkelhebels 41 zwei Zugfedern 58 angeordnet.
  • Nach dem Auslösen der Klinke 36 kann der Personenträger 18 mit dem Mittelrohr 28 im freien Fall nach unten schnellen, bis die Haltenase 34 mit einer unteren, quergerichteten Platte 57 auf den Kolben 66 eines hydraulischen Stoßdämpfers 62 auftrifft. Der Stoßdämpfer 62 weist in diesen Ausführungsbeispiel eine annähernd lastunabhängige Kennlinie auf, die in jedem Beladungszustand des Personenträgers 18 eine nahezu konstante Verzögerung desselben ermöglicht. Der Einfluß des Stoßdämpfers bleibt solange erhalten, bis die Haltenase 34 an der Unterkante 39 des Schlitzes 74 im Aussenrohr 26 anschlägt, und gegebenenfalls die Lagerstellen 31 und 32 zwischen dem Aussenrohr 26 und dem Mittelrohr 28 aneinander liegen (Figur 2).
  • Die gesamte Hublänge des Personenträgers 18 beträgt hier in etwa 500 mm. Davon werden beim Absenken des Personenträgers 18 ca. 350 mm im freien Fall und die restlichen ungefähr 150 mm verzögert zurückgelegt.
  • Der Stoßdämpfer 62 ist aufrecht hinter dem Aussenrohr 26 angeordnet und mit diesem verbunden. Zwischen dem Kolben 65 und einem Gehäuse 67 des Stoßdämpfers 62 ist eine Druckfeder 68 angeordnet. Diese hebt den Kolben 66 in seine obere Ausgangsstellung, wenn der Tragarm 16 mit dem Mittelrohr 28 angehoben wird.
  • Zum Anheben des Personenträgers 18 aus der in der Figur 2 gezeigten, unteren Lage dient ein Hubrohr 80. Letzteres besteht aus dem in das Mittelrohr 28 einschiebbare Innenrohr 30 und einem am oberen Ende desselben angeordneten Radarm 93 mit zwei Laufrollen 94. Das Innenrohr 30 ist im Mittelrohr 28 durch zwei mit Abstand voneinander angeordneten Lagerstellen 59 und 60 gelagert. Ähnlich wie zwischen dem Aussenrohr 26 und dem Mittelrohr 28 ist zwischen dem letztgenannten Rohr und dem Innenrohr ein größeres Spiel vorhanden, welches durch die beiden Lagerstellen 59 und 60 die im Prinzig ähnlich zu den Lagerstellen 31 und 32 ausgebildet sind, überbrückt ist.
  • Während die Lagerstellen 59 am unteren Ende des Innenrohrs 30 angeordnet ist, ist die zweite Lagerstelle 60 mit einem Abstand davon angeordnet, derart, daß beim abgesenkten Mittelrohr 28 ein oberer Rand der Lagerstelle 60 unterhalb eines am oberen Ende des Mittelrohrs 28 angeordneten Kragens 61 liegt. Letzterer ist zum Einschieben des Innenrohrs 30 in das Mittelrohr 28 mit einem flanschartig ausgebildeten Rand am oberen Ende des Innenrohrs 30 verschraubt, also abnehmbar, Zum Hochziehen des Personenträgers 18 ist das Mittelrohr 28 durch das Innenrohr 30 des Hubrohrs 80 anhebbar. Zu diesem Zweck ist zwischen den Schienen 10 eine in Längsrichtung derselben verlaufende Rampe 86 ortsfest angeordnet. Wie aus der Figur 2 ersichtlich, weist die Rampe 86 einen in etwa trapezförmigen Längsverlauf auf. Dieser kann alternativ in Längsrichtung auch anders profiliert sein, um zusätzliche Effekte zu erreichen, beispielsweise ein schaukeln des Personenträgers 18 in einer vertikalen Ebene durch eine Rampe mit einem wellenförmigen Verlauf. Die an einer horizontalen Achse 77 am Hubrohr 80, nämlich am Radarm 93 desselben, gelagerten Laufrollen 94 sind formschlüssig in der Rampe 86 geführt.
  • Dazu weist die Rampe 86 einen aus der Figur 4 ersichtlichen Querschnitt auf. Dieser wird aus zwei Rampenhälften 63 mit jeweils C-förmig ausgebildetem Querschnitt gebildet.
  • Die beiden Rampenhälften 63 sind mit Abstand voneinander angeordnet, und zwar so, daß die offenen Seiten zueinander gerichtet sind. Zwischen dem horizontalen, freien Schenkeln 64 bewegen sich die Laufrollen 94 im Bereich der Rampe. Dabei stützen sich die Laufrollen 94 zum Anheben des Personenträgers 18 auf den unteren Schenkel 64 der Rampe 86 ab, während die oberen Schenkel 64 der Rampe dazu dienen, daß aus dem Mittelrohr 28 herausgezogene Innenrohr 30 des Hubrohrs 80 (Figur 3) nach dem Hochziehen des Personenträgers 18, wenn die Klinke 36 in die Haltenase 34 eingerastet ist, wieder in das Mittelrohr 28 einzuschieben. Hierdurch wird zwangsweise das Hubrohr 80 wieder in seine Ausgangslage gemäß der Figur 1 zurückgebracht, damit die Gondel 12, und zwar insbesondere das Hubrohr 80 solche Bereiche der Schiene 10 passieren kann, in denen die parallelen Rohre 10 durch quergerichtete Streben 13 miteinander verbunden sind.
  • Vom selbsttätigen Einrasten der Klinke 36 in die Haltenase 34 beim Hochbewegen des Mittelrohrs 28 mit dem Personenträger 18 in die Ausgangsposition ist die Haltenase 34 oberhalb ihrer Ausnehmung 55 mit einer zum Tragarm 16 schräggerichtet verlaufenden Einlaufkante 65 versehen. Über die Einlaufkante 65 wälzt sich die Rolle 47 der Klinke 36 unter Bewegung der Winkelhebel 40 und 41 ab, bis sie schließlich beim erreichen der Ausgangsposition des Mittelrohrs 28 in die Ausnehmung 55 an der Haltenase 34 einrastet unter Zugbelastung durch die beiden Zugfedern 58.
  • Am oberen Rand des Aussenrohrs 26 ist hinter dem Innenrohr 30 des Hubrohrs 18 eine horizontal liegende Stützrolle 69 quer zur Fahrtrichtung 21 liegend angeordnet.
  • Auf der Stützrolle 69 liegt der Radarm 93 des Hubrohrs 18 auf, wenn dieses mit dem Innenrohr 30 in das Mittelrohr 28 des Tragarms 16 eingeschoben ist. Darüberhinaus hält die Stützrolle 69 das Innenrohr 30 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung während des Anhebens des Personenträgers 18. Die Stützrolle 69 fängt also die im schräg ansteigenden Bereich der Rampe 86 auf das Hubrohr 80 ausgeübten Horizontalkräfte ab. Es wird so auch verhindert, daß das Innenrohr 30 während des Hochziehens des Mittelrohrs 28 am Kragen 61 des oberen Endes des Mittelrohrs 28 entlang gleitet.
  • Unterhalb der Gondel, nämlich in Verlängerung des unteren Endes des Mittelrohrs 28, ist an einem länglichen Ausleger 88 ein Spornrad 91 in einer horizontalen Ebene liegend angeordnet. Dem Spornrad 91 ist an bestimmten Stellen der Hängebahn eine ortsfeste Führungsschiene 96 zugeordnet. Zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten, aufrechten Führungswangen 99 der Fürhungsschiene 96 ist das Spornrad 91 geführt.Letzteres hält somit in Verbindung mit der Führungsschiene 96 die Gondenl 12 senkrecht in einer quer zur Fahrtrichtung 21 liegenden Ebene.
  • Die Figur 5 zeigt die Draufsicht einer Führungsschiene mit einem Einlauftrichter 89. Der Einlauftrichter 89 ist vor demjenigen Bereich der Fürhungsschiene 86 angegeordnet, in dem die Führungswangen 99 parallel zueinander verlaufen. Zwei gegenüberliegende Führungswangen 97 am Einlauftrichter 89 verlaufen zu den parallelen Führungswangen 99 hin konvergierend. Der Einlauftrichter 89 an der Führungsschiene 96 stellt sicher, daß auch bei seitlich ausgeschwenkter Gondel 12 das Spornrad 91 beim Erreichen der Führungsschiene 96 zwischen die Führungswangen 97 und 99 gelangt und somit die Gondel zuverlässig ausrichtbar ist.
  • Die vorangehend beschriebenen Führungsschienen 96 sind vorzugsweise vor den Anschlägen 38 zum Auslösen der Klinke 36 und vor der Rampe 86 zum Anheben des Personenträgers 18 angeordnet. Eine Führungsschiene 96 kann auch an anderen Stellen des Fahrgeschäfts vorhanden sein, wo ein Ausschwenken der Gondel 12 nicht erwünscht ist, beispielsweise an Ein- und Ausstiegsstationen.
  • An der Verbindungsstelle zwischen dem Mittelrohr 28 und dem Ausleger 88 für das Spornrad 91 ist ein arretierbares Scharnier 85 angeordnet. Dieses ermöglicht ein Verschwenken des Auslegers 88 hinter das Mittelrohr 28 zum Verstauen der Gondel 12.
  • Bezugszeichenliste 10 Schiene 11 Rohr 12 Gondel 13 Strebe 14 Laufwerk 15 Elektromotor 16 Tragarm 17 Armlehne 18 Personenträger 19 Schutzbügel 20 Sitz 21 Fahrtrichtung 22 Lagerachse 23 Lagerachse 24 Stoßdämpfer 25 Kupplungsstück 26 Aussenrohr 27 Anschlag 28 Mittelrohr 29 Tragrahmen 30 Innenrohr 31 Lagerstelle 32 Lagerstelle 33 Gleitklotz 34 Haltenase 35 Rückwand 36 Klinke 37 Grundplatte 38 Anschlag 39 Unterkante 40 Winkelhebel 41 Winkelhebel 42 Drehachse 43 Hebelarm 44 Hebelarm 45 Drehachse 46 Bolzen 47 Rolle 48 Hebelarm 49 Laufrolle 50 Verbindungsarm 51 Schenkel 52 Eingriffspunkt 53 Schenkel 55 Ausnehmung 56 Hinterschneidung 57 Platte 58 Zugfeder 59 Lagerstelle 60 Lagerstelle 61 Kragen 62 Stoßdämpfer 63 Rampenhälfte 64 Schenkel 65 Einlaufkante 65 Kolben 67 Gehäuse 68 Druckfeder 69 Stützrolle 74 Schlitz 77 Achse 80 Hubrohr 85 Scharnier 86 Rampe 88 Ausleger 89 Einlauftrichter 91 Spornrad 93 Radarm 94 Laufrolle 96 Führungsschiene 97 Führungswange 99 Führungswange

Claims (38)

  1. Hängebahn zur Beförderung von Personen, insbesondere durch ein Fahrgeschäft Ansprüche 1. Hängebahn zur Beförderung von Personen, insbesondere durch ein Fahrgeschäft, mit mindestens einer an einer Schiene verfahrbaren Gondel aus einem Laufwerk und einem daran angeordneten Tragarm mit einem Personenträger,-d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Personenträger (18) gegenüber der Schiene (10) höhenverfahrbar ist.
  2. 2. Hängebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenträger (18) während der Fahrt höhenverstellbar ist.
  3. 3. Hängebahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16) mit ihrem Personenträger (18) vollkardanisch an den Laufwerken (14) gelagert sind.
  4. 4. Hängebahn nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Tragarme (16) in Fahrtrichtung (21) der Gondeln (12) und quer dazu dämpfbar ist, insbesondere durch zwei um 90 ° zueinander versetzt zwischen den Tragarmen (16) und den Laufwerken (14) angeordnete Stoßdämpfer (24).
  5. 5. Hängebahn nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) in seiner Länge veränderbar ist, insbesondere teleskopartig.
  6. 6. Hängebahn nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) ein mit dem Laufwerk (14) verbundenes Außenrohr (26) und ein längsverschieblich in demselben gelagertes Mittelrohr (28), an dem der Personenträger (18) angeordnet ist, aufweist.
  7. 7. Hängebahn nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (28) im Außenrohr (26) des Tragarms (16) in vorzugsweise zwei (End-)Positionen arretierbar ist.
  8. 8. Hängebahn nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (28) des Tragarms (16) in einer oberen Endposition durch einen Klinkenmechanismus ver- und entriegelbar ist.
  9. 9. Hängebahn nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenmechanismus eine seitlich am Mittelrohr (28) angeordnete Haltenase (34) und eine korrespondierend zu derselben am Außenrohr (26) des Tragarms (16) angeordnete, bezüglich der Höhe feste Klinke (36) aufweist, auf der sich die Haltenase (34) abstützt zur Arretierung des Mittelrohrs (28) mit dem davor angeordneten Personenträger (18) in seiner oberen Stellung.
  10. 10. Hängebahn nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (36) am Außenrohr (26) außer Eingriff mit der Haltenase (34) am Mittelrohr (28) bringbar ist zum Absenken desselben mit dem Personenträger (18) in eine untere Endstellung.
  11. 11. Hängebahn nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (36) am Tragarm (16) durch einen vorzugsweise ortsfest im Bereich der Schiene (10) angeordneten Anschlag (38) auslösbar ist.
  12. 12. Hängebahn nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (36) an einem Schwenkorgan angeordnet ist, das vom Anschlag (38) betätigbar ist.
  13. 13. Hängebahn nach Anspruch 12 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan als zwei zusammenwirkende Winkelhebel (40 bzw. 41), die am Außenrohr (26) des Tragarms (16) gelagert sind, ausgebildet ist.
  14. 14. Hängebahn nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein (obenliegender) Winkelhebel (40) seitlich neben dem Außenrohr (26) an einem freien Ende eines kurzen (horizontalen) Hebelarms (43) gelagert ist, derart, daß der Winkelhebel (40) am freien Ende seines langen (aufrechten) Hebelarms (44) durch den ortsfesten Anschlag (38) zum Auslösen der Klinke (36) in eine aufrechte Ebene schwenkbar ist zum Betätigen eines tiefer angeordneten Winkelhebels (41) mit der Klinke (36).
  15. 15. Hängebahn nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (untenliegende) Winkelhebel (41) aus zwei mit Abstand voneinander an gegenüberliegenden Seitenflächen des Außenrohrs (26) gelagerten, (aufrechten) Hebelarmen (48), die an ihren oberen Enden durch die Klinke (36) miteinander verbunden sind und an ihren unteren Enden am Außenrohr (26) schwenkbar gelagert sind, sowie einem im oberen Bereich eines (aufrechten) Hebelarms (44) schräg (nach oben) gerichteten Verbindungsarm (50) besteht, wobei der Verbindungsarm (50) auf der Seite des (obenliegenden) Winkelhebels (40) neben dem Außenrohr (26) angeordnet ist, derart, daß der Verbindungsarm (50) mit seinem freien Ende formschlüssig mit dem aufrechten Hebelarm (44) des (oberen) Winkelhebels (40) in Eingriff ist zum Verschwenken des (unteren) Winkelhebels (41) in eine aufrechte Ebene mit einer Bewegung der Klinke (36) auf einem Kreisbahnabschnitt außerhalb des Einflußbereichs der Haltenase (34) am Mittelrohr (28).
  16. 16. Hängebahn nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein formschlüssiger Eingriffspunkt (52) des Verbindungsarms (50) am (unteren) Winkelhebel (41) in den aufrechten Hebelarm (44) des (oberen) Winkelhebels (40) bezüglich der Längsrichtung desselben verschiebbar ist.
  17. 17. Hängebahn nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Hebelarm (44) des (oberen) Winkelhebels (40) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen offene Seite am Eingriffspunkt (52) des (unteren) Winkelhebels (41) eine seitlich neben dem Verbindungsarm (50) desselben angeordnete drehbare Rolle, vorzugsweise ein Kugellager eingreift,derart, daß sich das Kugellager alternativ an einem der gegenüberliegenden, freien Schenkel (53) des U-förmig ausgebildeten Hebelarms (44) des (oberen) Winkelhebels (40) abwälzen kann.
  18. 18. Hängebahn nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (40, 41) selbsttätig nach dem Ausklinken der Haltenase (34) am Mittelrohr (28) in die Ausgangslage zurückschwenkbar sind.
  19. 19. Hängebahn nach Anspruch 18 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vorzugsweise (unteren) Winkelhebel (41) wenigstens eine Feder, insbesondere zwei Zugfedern (58) angeordnet sind zum Zurückschwenken beider Winkelhebel (40, 41).
  20. 20. Hängebahn nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung der Tragarme (16) mit ihrem Personenträger (18) zuerst im freien Fall erfolgt und (kurz) vor Erreichen der (unteren) Endlage verzögerbar ist.
  21. 21. Hängebahn nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung der Abwärtsbewegung unabhängig von der Beladung der Personenträger (18) und dem Abstand desselben von der (unteren)Endlage annähernd gleich ist.
  22. 22. Hängebahn nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenrohr (26) des Tragarms (16) mindestens ein mit dem Mittelrohr (28) während- eines unteren Bereichs der Abwärtsbewegung zusammenwirkendes Verzögerungsorgan (Stoßdämpfer 62) angeordnet ist.
  23. 23. Hängebahn nach Anspruch 22 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsorgan ein hydraulischer Stoßdämpfer (62) mit lastunabhängiger Kennlinie dient, der neben dem Außenrohr (26) angeordnet und mit demselben verbunden ist, derart, daß die Haltenase (34) des Mittelrohrs (28) nach einer teilweise frei fallenden Abwärtsbewegung auf einen (ausgefahrenen) Kolben (66) des Stoßdämpfers (62) auftrifft.
  24. 24. Hängebahn nach Anspruch 23 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (66) des Stoßdämpfers (62) beim Anheben des Mittelrohrs (28) und des Personenträgers (18) selbsttätig, insbesondere durch eine Druckfeder (68) in seine (ausgefahrene) Ausgangsstellung zurückkehrt.
  25. 25. Hängebahn nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittelrohr (28), insbesondere den Haltenasen (34), in der abgesenkten Stellung des Personenträgers (18) wenigstens ein Endanschlag (72) zugeordnet ist.
  26. 26. Hängebahn nach Anspruch 25 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seite des Außenrohres (26) ein aufrechter Schlitz (74) zum Durchtritt der am Mittelrohr (28) angeordneten Haltenase (34) angeordnet ist, wobei eine Unterkante (39) des Schlitzes (74) als Endanschlag für die Haltenase (34) ausgebildet ist.
  27. 27. Hängebahn nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (28) im Außenrohr (26) durch mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Lagerstellen (21, 32) geführt ist.
  28. 28. Hängebahn nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) mit dem Personenträger (18) über ein Huborgan (Innenrohr 30) von einer ortsfest im Bereich der Schiene (10) angeordneten Rampe (86)während der Fahrt anhebbar ist.
  29. 29. Hängebahn nach Anspruch 28 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan als Hubarm (80) mit einem längsverschieblich im Mittelrohr (28) angeordneten Innenrohr (30) ausgebildet ist.
  30. 30. Hängebahn nach Anspruch 29 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Innenrohrs (30) ein Radarm (93) angeordnet ist, an dem zwei gegenüberliegende Laufrollen (94) gelagert sind, die sich beim Passieren der Rampe (86) auf derselben abwälzen.
  31. 31. Hängebahn nach Anspruch 30 sowie einem oder mehren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (86) zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Rohren (11) der Schiene (10) angeordnet ist, wobei die Rampe (86) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rampenhäften (63) aufweist mit in Fahrtrichtung (21) trapezförmigem Verlauf und jeweils C-förmigen Querschnitt mit zueinandergerichteten, offenen Seiten, in die die Laufrollen (94) des Hubarms (80) eingreifen zum Auf- und Abbewegen desselben.
  32. 32. Hängebahn nach Anspruch 29 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (30) im unteren Bereich eine Verdickung aufweist, die bei abgesenktem Mittelrohr (28) in etwa vor einem Kragen (61) auf der (oberen) Stirnseite des Mittelrohrs (28) liegt, derart, daß beim Anheben des Innenrohrs (30) durch die Rampe (86) die Verdickung an dem Kragen (61) anschlägt und das Mittelrohr (28) hochzieht zum Hochfahren des Personenträgers (18).
  33. 33. Hängebahn nach Anspruch 30 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (30) im Mittelrohr (28) durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lagerstellen (50, 60) geführt ist, wobei eine Lagerstelle (59) die Verdickung bildet.
  34. 34. Hängebahn nach Anspruch 30 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Außenrohres (26) in Fahrtrichtung (21) hinter dem Innenrohr (30) des Hubarms (80) eine quergerichtete, horizontale Stützrolle (61)angeordnet ist zum Abstützen des Hubarms (80) gegen die Fahrtrichtung (21) und als untere Auflage für denselben.
  35. 35. Hängebahn nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre bzw. der an denselben angeordnete Personenträger (18) eine Führung (Spornrad 91) aufweist zum Bewegen und Halten der kardanisch unter dem Laufwerk (14) angeordneten Gondeln (12).
  36. 36. Hängebahn nach Anspruch 35 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als ein unter dem Mittelrohr (28) angeordnetes, horizontalliegendes Spornrad (91) ausgebildet ist, welches zwischen zwei aufrechten, mit Abstand korrespondierend zum Spornrad (91) angeordneten, bereichsweisen Führungswangen (99) einer Führungsschiene (96) angeordnet ist.
  37. 37. Hängebahn nach Anspruch 36 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (99) im Einlaufbereich des Spornrades (91) als Einlauftrichter (89) ausgebildet sind, derart, daß sie in Fahrtrichtung (21) konvergierend verlaufen.
  38. 38. Hängebahn nach Anspruch 36 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spornrad (91) über einen senkrechten Ausleger (88) mit dem Mittelrohr (28) verbunden ist und hinter das Mittelrohr (28) hochklappbar ist zur Verringerung des Platzbedarfs beim Verstauen der Gondeln (12).
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