DE3336783A1 - Wirbelstromsonde mit unterscheidung zwischen fehler/rausch-signal - Google Patents

Wirbelstromsonde mit unterscheidung zwischen fehler/rausch-signal

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DE3336783A1
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Hugh Warren Deep River Ontario Ghent
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Atomic Energy of Canada Ltd AECL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wirbelstromsonde zur Überprüfung von Rohren und anderen zylindrischen Bestandteilen von innen und von außen, und insbesondere eine Sonde, die Fehlersignale schafft, die von Rauschsignalen unterschieden werden können.
Übliche Spulen oder Umkreissonden werden normalerweise bei der Überprüfung von zylindrischen oder rohrförmigen Bestandteilen eingesetzt. Ausführungsbeispiele für solche Sonden sind in den US-PS 2 855 564, 3 952 315, 4 079 312 und 4 083 beschrieben.
Damit man Bestandteile wie Wärmetauscherrohre auf interne ,Fehler untersuchen kann bei Vorhandensein von Sonden-Wobbeln oder internen Rohränderungen, z.B. den durch den "Pilger"-Rohrverformungsvorgang erzeugten Rohrverformungen, wird eine Sonde benötigt, die ein von einem Rauschsignal unterscheidbares Fehlersignal erzeugt. In den US-PS 3 197 693 und 3 753 09 sind Sonden beschrieben, bei denen der Versuch gemacht wurde, das durch Abheben erzeugte Rauschsignal zu kompensieren. In der US-Patentanmeldung SN 283 09 3, eingereicht am 13. Juli 1981, entsprechend der CA-Anmeldung Nr. 359 392, eingereicht am 18. August 1980, ist eine Wirbelstrom-Oberflächensonde beschrieben, die unterschiedliche Fehler- und Rauschsignale erzeugt, falls die Sonde zur Überprüfung von Flächen benutzt wird. Diese Sonden können jedoch nicht in einfacher Weise für die innere oder äußere Überprüfung von Rohren oder zylindrischen Bestandteilen eingesetzt oder angepaßt werden.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine Wirbelstromsonde zur Überprüfung von Rohren oder anderen zylindrischen Bestandteilen zu schaffen, die voneinander unterscheidbare Fehlerund Rauschsignale ergibt.
Dieses Ziel wird neben anderen erreicht mit einer Wirbelstromsonde, die zur inneren oder äußeren Überprüfung von zylindrischen Bestandteilen auf örtliche Fehlstellen eingesetzt wird.
— b —
Eine derartige erfindungsgemäße Sonde besitzt eine Spulenanordnung, die in den zu überprüfenden Bestandteilen Wirbelströme induziert und erfaßt. Die erfindungsgemäße Sonde enthält ein der Spulenanordnung zugeordnetes Element zur Erzeugung eines von einem erfaßten Rauschsignal unterscheidbaren Fehlersignals.
Dabei kann dieses Element eine oder mehrere weitere Spulen umfassen, die der Reihe nach längs einer gemeinsamen Achse koaxial zu der Spule oder den Spulen der Haupt-Spulenanordnung so angebracht sind, daß sie sich zwischen der Hauptspulenanordnung und dem zu überprüfenden Bestandteil befinden. Die weitere Spule oder die weiteren Spulen kann bzw. können kürzer als die Spule(n) der Hauptspulenanordnung sein.
Vorteilhafterweise kann das Element weiter eine Phasenschiebe-Schaltung enthalten, die mit mindestens einer der weiteren Spulen verbunden ist, um die Signalunterscheidung zu verbessern.
Andererseits kann das Element auch eine zylindrische leitfähige Hülse sein, welche koaxial zur Hauptspulenanordnung so angebracht ist, daß sie teilweise die Hauptspulenanordnung gegen den zu überprüfenden Bestandteil abschirmt. Auch diese Ausführung des Elementes kann eine oder mehrere weitere koaxiale Spulen enthalten, wobei ebenfalls eine Phasenschiebe-Schaltung mit den weiteren Spulen verbunden sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 und 2 übliche Wirbelstrom-Instrumente,
Fig. 3 eine Darstellung von durch übliche Absolut-Sonden erzeugten Signalen,
Fig. 4, 5, 7 und 8 Spulenanordnungen mit Zusatzspulen,
Fig. 6 eine Darstellung der durch eine Sonde mit der Spulenanordnung nach Fig. 4 erzeugten Signale,
Fig. 9 eine Spulenanordnung mit Phasenschiebe-Schaltung,
Fig. 10, 12 und 13 Spulenanordnungen mit einer teilweise abschirmenden Hülse,
Fig. 11 eine Darstellung von Signalen, die durch eine Sonde mit der Spulenanordnung nach Fig. 10 erzeugt werden, und
Fig. 14 eine Spulenanordnung für eine Sende/Empfangs-Spule.
Es werden grundsätzlich zwei verschiedene Schaltungen bei der Wirbelstromprüfung von elektrisch leitfähigen Bestandteilen verwendet. Die erste derartige Schaltung besteht nach Fig. 1 aus einer Wechseistrombrücke 11, in der mindestens einer der Arme 12 > 13, 14 oder 15, normalerweise zwei dieser Arme Spulen enthalten, die in der Wirbelstromsonde sitzen. Die anderen Arme besitzen einstellbare Wechselstromwerte (Impedanzen). Eine Wechselstromquelle 16, die normalerweise eine frequenzverstellbare Wechselstromquelle ist, ist mit zwei Eckpunkten der Brücke 11 verbunden und beaufschlagt die Brücke 11, die dann durch Einstellen der Impedanzwerte abgeglichen wird. Ein Detektor 17 liegt zwischen den beiden anderen Eckpunkten der Brücke 11 und wird zum Erfassen des Nulldurchgangs beim Abgleich der Brücke 11 benutzt und zum Erfassen einer Abgleichstörung oder eines Abgleichfehlers, der durch Fehlstellen im zu untersuchenden Gegenstand oder durch Rauschen erzeugt wird.
Die zweite Wirbelstrom-Untersuchungsschaltung nach Fig. 2 ist allgemein als Sende/Empfangs-Instrument 21 bekannt. Sie enthält eine Anregungsspulenanordnung 22, die über den zu prüfenden Gegenstand oder zu prüfenden Bestandteil mit der Empfangsspule 23 gekoppelt wird. Die Spulen 22 und 23 liegen alle in der Wirbelstromsonde. Die Anregungsspule oder -Spulenanord-
nung 22 ist mit einer abstiitimbaren Wechselstromquelle 24 verbunden, und die Empfangsspule mit einem Detektor 25.
Diese Arten von Untersuchungsschaltungen erzeugen bei Benutzung üblicher Sonden Signale/ die irreführend sein können. Beispiele von in der x-y-Aufzeichnungsweise dargestellten Signalen bei einem von innen geprüften Rohr unter Benutzung einer Absolut-Sonde sind in Fig. 3 dargestellt. Signal 31 stellt das Rohrverformungs- oder Pilger-Rauschen dar, Signal 32 das Wobbel-Rauschen, Signal 33 einen inneren Fehler und Signal 34 einen äußeren Fehler. Es besteht nur eine sehr geringe Phasentrennung zwischen den von inneren Fehlern stammenden Signalen 33 und dem Innenrohrrauschen 31 oder 32. Damit sind diese Signale, insbesondere wenn sie gleichzeitig auftreten, sehr schwierig zu unterscheiden. Es ist jedoch zu bemerken, daß eine außerordentlich gute Phasentrennung zwischen den von äußeren Fehlern stammenden Signalen 34 und dem inneren Rohrrauschen 31 oder 32 besteht.
Die erfindungsgemäßen Sonden können mit den gleichen Sondenaufbauten wie üblich benutzt und mit üblichen Wirbelstrom-Schaltungen verbunden werden. Während der Prüfung erzeugen sie Signale, bei denen die Fehlersignale gegenüber den Rauschsignalen phasenverdreht erscheinen. Die dargestellten Sondenspulen-Anordnungen sind nach einem oder mehreren der folgenden neuartigen Verfahren aufgebaut: Bei Hinzufügung von einer weiteren Spule oder von mehreren Spulen zu der Spulenanordnung in der Weise, daß eine Spule empfindlicher gegenüber Fehlern als eine andere Spule ist, kann dieses Verfahren dadurch verbessert werden, daß eine elektrische Phasenschiebe-Schaltung mit mindestens einer der weiteren Spulen verbunden wird, oder dadurch, daß eine elektrisch leitende Hülse teilweise eine oder mehrere Spulen abschirmt.
Die Spulenanordnungen 40 und 50 für Innenabtastung bzw. Außenabtastung sind jeweils in den Fig. 4 bzw. 5 dargestellt. Die Anordnung 40 besteht aus zwei koaxialen Spulen 41 und 42, die beide das zu untersuchende Material abfühlen, wobei die Spule 41, die dem zylindrischen Prüfling 43 am nächsten liegt, kürzer als die weiter entfernt liegende Spule 42 ist. Die Spulenanordnung 50 enthält gleichfalls zwei koaxiale Spulen 51 und 52, wobei die kürzere Spule 51 dem zylindrischen Prüfling 53 näher liegt und die längere Spule 52 weiter entfernt von ihm ist. Bei einigen Anwendungen kann es Vorteile erbringen, wenn die längere Spule dem zylindrischen Prüfling näher liegt.
Die Spulen werden an benachbarten Armen einer Wechselstrombrücke angeschlossen, z.B. als Arme 14 und 15 der Schaltung nach Fig. 1 verwendet. Da die Spulen ähnliche Durchmesser, aber bedeutend unterschiedliche Längen besitzen, wird das Fehler- oder das Rauschsignal von einer Spule nur geringfügig gegenüber dem Signal von der anderen Spule gedreht. Dabei ist jedoch die Empfindlichkeit für kurze Fehlstellen für die dem Prüfling näher liegende kurze Spule größer, so daß sich ein größeres Restsignal ergibt, wenn die Sonde einen Fehler überfährt. Durch angemessene Auswahl der Spulenparameter kann die Empfindlichkeit gegenüber Rohrveränderungen oder Rauschen annähernd gleich gehalten werden, so daß sich dafür ein geringes Restsignal ergibt. Das Verhältnis eines Fehlersignals zu einem Rauschsignal wird dadurch beträchtlich erhöht. Diese Spulenanordnung arbeitet am besten bei örtlich begrenzten Fehlern, bei denen die Fehlerlänge der Länge der kurzen Spule vergleichbar ist oder sie unterschreitet, während die Verformung des Rohres langer als die kurze Spule ist.
In Fig. 6 sind typische X-Y-Signale aufgezeichnet, die mit einer Innen-Prüfsonde mit der Spulenanordnung 40 nach Fig.4 erhalten werden; dabei stellt 61 das Verformungs-Rauschsignal,
62 das Wobbel-Rauschsignal, 63 ein Innenfehlersignal und
64 ein Außenfehlersignal dar. Bei dieser Spulenanordnung ist die maximale praktisch brauchbare Phasentrennung (Φ )
65 annähernd gleich 30°.
Eine ähnliche Spulenanordnung 70 für Differenz-Sondenuntersuchung (Fig.1) ist in Fig. 7 bei der Innenuntersuchung eines Prüflings 75 gezeigt. Die Spulenanordnung 70 enthält zwei identische naheliegende Spulen 71 und 73 sowie zwei zueinander identische fernerliegende Spulen 72 und 74, die koaxial innerhalb der Spulen 71 bzw. 73 angeordnet sind. Bei der Verschaltung in der Instrumentenbrücke werden die Spulen 71 und 72 in Reihe in einem Brückenzweig und die Spulen 73 und 74 in Reihe in einem benachbarten Brückenzweig untergebracht.
Eine weitere Ausführung einer Absolutsonden-Innenprüfungs-Spulenanordnung ist in Fig. 8 dargestellt, und zwar enthält hier die Spulenanordnung 80 eine einzige innere Spule 82 und eine Anzahl von näher zur Oberfläche des Prüflings liegenden Flächenspulen 81a, 81b, 81c, ..., die um die Außenseite der inneren Spule 82 angeordnet sind. In Fig. 8 sind zwei Flächenspulen 81a und 81c eines aus vier Flächenspulen bestehenden Systems gezeigt. Die äußeren Flächenspulen sind alle in Reihe geschaltet.
Die Flächenspulen 81a, 81b, 81c, ... haben beträchtlich andere Durchmesser als die Innenspule 82. Dadurch ergibt sich ein Fehlersignal, das beträchtlich gegenüber dem von der Innenspule gedreht ist. Die Phasentrennung 65 (Fig. 4) des Signals gegenüber dem Rauschen kann dabei 45-60 betragen. Bei einem solchen großen Phasenabstand nimmt das Rauschsignal nur wenig in seiner Amplitudengröße ab. Diese Spule besitzt einen anderen wichtigen Vorteil gegenüber der Anordnung (Fig.4) wegen ihrer Fähigkeit, Umfangsrisse zu entdecken.
Bei den beschriebenen Sonden, bei denen weitere Spulen zu den ursprünglichen Spulenanordnungen hinzugefügt wurden, kann die Unterscheidung der Rausch- von den Fehlersignalen noch dadurch verbessert werden, daß an die Spule oder die Spulen eine Phasenschiebe-Schaltung angeschlossen wird. Ein Beispiel einer derartigen Spulenanordnung für eine Absolut-Außenuntersuchungssonde ist in Fig. 9 dargestellt. Die Spulenanordnung 90 besteht aus zwei koaxialen Spulen 91 und 92, welche beide das zu untersuchende Material erfassen, und mit der äußeren Spule 91 ist ein Phasenschieber-Netzwerk 93 verbunden. Die variablen passiven elektrischen Bestandteile des Phasenschiebe-Netzwerkes 93 können so eingestellt werden, daß die Brücke abgeglichen bleibt und der durch die Spule 91 gehende Strom relativ zu dem durch die Spule 92 gehenden phasenverschoben wird. Dadurch werden alle durch die Spule mit dem phasenverschobenen Strom erfaßten Signale um einen der Phasenschiebung gleichen Wert gedreht gegenüber den Signalen, die durch die Spule ohne phasenverschobene Ströme erfaßt werden. Ein derartiges Phasenschiebe-Netzwerk 93 kann mit der Untersuchungsspule jeder Spulenanordnung verbunden werden, bei der weitere Spulen hinzugefügt werden, beispielsweise bei den Spulenanordnungen 40,50,70 und 80.
Das zweite Verfahren, mit dem die unterscheidbaren Fehler- und Rauschsignale erzeugt werden, wird durch die Spulenanordnung 100 in Fig. 10 dargestellt, das zur inneren Untersuchung eines zylindrischen Prüflings 103 dient. Die Anordnung 100 enthält eine Fühler- oder Empfangsspule (die Referenzspule ist in Fig.10 nicht dargestellt) und eine leitende Hülse, die über einem Teil der Spule liegt. Diese Spulenanordnung arbeitet am besten bei örtlichen Fehlern, bei denen die Fehlerlänge vergleichbar mit oder kürzer als die Länge der leitenden Hülse ist und die Rohrdeformation länger als die leitende Hülse.
Die leitende Hülse 102, die aus Kupfer oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material besteht, überdeckt T/3 bis 1/2 der Abtast- oder Prüfspule 101. Die Hülsenstärke ist annähernd
gleich groß wie oder geringer als eine Hautstärke (skin depth), wobei eine Hautstärke δ gegeben ist durch folgende Gleichung:
1
5 = 50 (P /f)^ mm,
wobei ρ = der spezifische elektrische Widerstand in nfl,cm und f die Testfrequenz in Hz ist.
Das Fehlersignal vom teilweise abgeschirmten Abschnitt der Spule dreht sich im Uhrzeigersinn gegenüber dem vom unabgeschirmten Teil der Spule. Das rührt von der Phasen-Nacheilung des magnetischen Flusses (und der Wirbelströme) und der Schwächung über die leit fähige Hülse her. Die Phasennacheilung (ß ) ist gegeben durch:
β = t/ δ rad,
wobei t die Hülsenstärke in mm ist.
Fig. Ί1 zeigt typische X-Y-Signale, die von einer Sonde für Innen-
der
untersuchung,die mit ·'/Spulenanordnung 100 nach Fig. 10 arbeitet* erreicht werden, wobei 111 das Deformationsrauschsignal, 112 das Wobbeirauschsignal, 113 ein Innenfehlersignal und 114 ein Außenfehler signal ist. Bei dieser Spulenanordnung wird die optimale Phasentrennung 115 von 90° zwischen dem Fehler- und Rauschsignal leicht erreicht. Wie erwartet, dreht sich das Rauschsignal 111 etwas bei der Drehung des Fehlersignais.
Eine weitere Ausführung einer Spulenanordnung 120 für eine Absolutsonde ist in Fig. 12 dargestellt. Sie besteht aus drei nebeneinander angeordneten Spulen 121, 122 und 123, wobei die Mittelspule 122 durch eine Hülse 124 teilweise abgeschirmt wird. Bei einer Sonde für interne Untersuchung wird die Hülse 124 der Außenfläche der Spule 122 in der gezeigten Weise benachbart angeordnet, während bei einer Sonde für externe Untersuchung die Hülse 124 zur
Innenfläche der Spule 122 benachbart angeordnet wird. Die Spulen 121 und 123 werden in Reihe in einem Zweig eines Wechselstrombrücken-Instrumentes aufgenommen, während die Spule 122 in einen benachbarten Zweig der Brücke angeschlossen wird.
Eine Ausführung einer Spulenanordnung, bei der das erste und das zweite Verfahren zur Drehung eines fehlerbezogenen Signales kombiniert wird, ist als Spulenanordnung 130 in Fig. 13 gezeigt. Die Spulenanordnung 130 ist gleichartig wie die Spulenanordnung 40 aufgebaut bis auf die leitfähigen Hülsen 133 und 134.'Die leitfähige Hülse 133 wird benutzt, um das Fehlersignal von der Spule 131 im Uhrzeigersinn zu drehen und die leitfähige Hülse 134 wird benutzt, um das Fehlersignal von der Spule 132 im Uhrzeigersinn zu drehen. Durch entsprechende Festlegung einer der leitfähigen Hülsen oder beider Hülsen wird ein Fehlersignal wie das Fehlersignal 63 in Fig.6 gedreht, um die gewünschte Phasentrennung 65 von annähernd der Phase φ zu erreichen. Zusätzlich zur Erzielung der gewünschten Phasentrennung kann auch das "Rausch"-Signal beträchtlich vermindert werden.
Eine weitere Spulenanordnung 140 für externe Prüfung mit einer Absolut-Sende/Empfangs-Sonde ist in Fig.14 dargestellt. Die Anregungsspule 143 ist die äußere Spule und die beiden Empfangsspulen 141 und 142 sind hier die inneren Spulen. Die Spulen und 142 werden entgegengesetzt gewickelt, so daß sich Wirbelstrom-Fehlersignale ähnlich zu Spulen ergeben, die in benachbarten Zweigen einer Wechselstrombrücke in einem Impedanzsystem 1-iegen. Alle Spulenanordnungen 40, 50, 70, 80, 90, 120 und arbeiten auch in einem Sende/Empfangs-System bei Hinzufügung einer Anregungsspule.
Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    , 1.) Wirbelstromsonde zur internen oder externen Untersuchung von zylindrischen Bestandteilen auf lokalisierte Fehler, mit einer Hauptspulenanordnung aus einer oder mehreren Spule(n) zum Induzieren und Erfassen von Wirbelströmen in dem Bestandteil, dadurch gekennzeichnet , daß die Sonde ein weiteres der Hauptspulenanordnung (40;50;70;80;90;100;120; 13O;14O) zugeordnetes Element (41;51;71,73;81a,81c;91;102; 124; 133,134,141) enthält zur Erzeugung eines von einem erfaßten Rauschsignal unterschiedlichen erfaßten Fehlersignals.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine weitere koaxial zu der oder den Spule(n) der Hauptspulenanordnung (40;50;90;130;140) angeordnete, zwischen der Hauptspulenanordnung und dem zu untersuchenden Be-
    MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (089) 224211 ■ TELEX 05-29672 PATMF HANNS-JÖRG ROTERMUND · 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTR. 23/25 · TEL. (0711) 567261
    BAYER. VOLKSBANKEN AG · MÜNCHEN · BLZ 70090000 · KONTO 7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER. VEREINSBANK ■ MÜNCHEN · BLZ 70020270 ■ KONTO 578351 · BAYER. HYPO- U. WECHSELBANK · MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 ■ KONTO 6880119980
    standteil (43; 53; 94; 144) liegende Spule (41;51;91; 141) enthält.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element zwei oder mehrere, sequentiell längs einer gemeinsamen Achse koaxial mit der oder den Spule(n) der Hauptspulenanordnung (70;80) angeordnete Spulen (71,73;81a,81c) enthält, die zwischen der Hauptspulenanordnung und dem zu untersuchenden Bestandteil (75;83) angeordnet sind.
  4. 4. Sonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Spule(n) (41;51;71,73;81a,81c;91;131; 141) kürzer als die Spule(n) (42;52;72,74;82;92;132;142) der Hauptspulenanordnung ist bzw. sind.
  5. 5. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet, daß die weiteren Spulen kürzer als die Spule(n) der Hauptspulenanordnung sind.
  6. 6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptspulenanordnung mindestens zwei sequentiell an einer gemeinsamen Achse in Differenzausbildung angebrachte Spulen (72,74) umfaßt.
  7. 7. Sonde nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspulenanordnung mindestens zwei sequentiell an einer gemeinsamen Achse in Differenzausbildung angebrachte Spulen enthält.
  8. 8. Sonde nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element weiter ein mit der weiteren Spule (91) verbundenes elektrisches Phasenschiebe-Netzwerk (93) enthält.
  9. 9. Sonde nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element weiter ein mit mindestens einer der weiteren Spulen verbundenes elektrisches Phasenschiebe-Netzwerk enthält.
    333678:
  10. 10. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine zylindrische, koaxial mit der Hauptspulenanordnung so angeordnete leitfähige Hülse (102;124) enthält, daß die Hauptspulenanordnung von dem zu untersuchenden Bestandteil teilweise abgeschirmt ist.
  11. 11. Sonde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspulenanordnung eine Sende/Empfangs-Spulen anordnung enthält.
  12. 12. Sonde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptspulenanordnung zwei oder mehr sequentiell längs einer gemeinsamen Achse angeordnete Spulen
    j (71,74) enthält.
  13. 13. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Element weiter eine koaxial mit der Hauptspulenanordnung (132) so angeordnete zylindrische leitfähige Hülse (133, 134) enthält, daß die Hauptspulenanordnung von dem zu untersuchenden Bestandteil (135) teilweise abgeschirmt ist.
  14. 14. Sonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die zylindrische leitfähige Hülse (133) zwischen der weiteren Spule (131) und dem zu untersuchenden Bestandteil (135) angeordnet ist.
  15. 15. Sonde nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische leitfähige Hülse (134) zwischen der Hauptspulenanordnung und der weiteren Spule (131) angeordnet ist.
  16. 16. Sonde nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine zweite koaxial zur weiteren Spule (131) angebrachte zylindrische leitfähige Hülse (133) enthält, die sich zwischen der weiteren Spule (131) und dem zu untersuchenden Bestandteil (135) befindet.
  17. 17. Sonde nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekenn zeichnet, daß das Element weiter ein mit der weiteren Spule verbundenes elektrisches Phasenschiebe Netzwerk enthält.
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