DE3333167A1 - Vorrichtung zur information von fahrzeugbenutzern - Google Patents

Vorrichtung zur information von fahrzeugbenutzern

Info

Publication number
DE3333167A1
DE3333167A1 DE19833333167 DE3333167A DE3333167A1 DE 3333167 A1 DE3333167 A1 DE 3333167A1 DE 19833333167 DE19833333167 DE 19833333167 DE 3333167 A DE3333167 A DE 3333167A DE 3333167 A1 DE3333167 A1 DE 3333167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
board
vehicle
information carriers
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833333167
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Johannes Paul Dr. 7302 Ostfildern Jaskowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JASKOWSKY JOERG JOHANNES PAUL DR
Original Assignee
JASKOWSKY JOERG JOHANNES PAUL DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JASKOWSKY JOERG JOHANNES PAUL DR filed Critical JASKOWSKY JOERG JOHANNES PAUL DR
Priority to DE19833333167 priority Critical patent/DE3333167A1/de
Publication of DE3333167A1 publication Critical patent/DE3333167A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3688Systems comprising multiple parts or multiple output devices (not client-server), e.g. detachable faceplates, key fobs or multiple output screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zur Information von Fahrzeugbenutzern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Information von Benutzern straßengebundener und -freier Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Fahrzeugbenutzer soll in die Lage versetzt werden, seine Route kartengeführt und auch nach Angaben von Ortskundigen oder aufgrund von Informationen aus einem externen Computer zu planen und einzuhalten.
  • Es ist bekannt, ein projizierendes Lesegerät, also einen optischen Projektor mit Bildschirm, für Diapositive oder für sonstige projizierbare Informationen, die z.B. durch Umsetzung aus anderen Informationsträgern, wie aus Magnetbändern, auf nicht beschriebenem Wege gewonnen wurden, in Fahrzeugen zu verwenden.
  • (DE-GM 8 022 959. DE-OS 24 20 479. DE-OS 26 25 597.
  • DE-OS 26 58 855. DE-OS 29 34 998. DE-OS 31 38 874.
  • DE-PS 30 23 260).
  • Aus der audiovisuellen Technik ist bekannt, als Alternative zu Projektoren Videokameras oder Diaabtaster mit Halbleiterbauelementen oder LASERn in Verbindung mit Fernsehbildschirmen oder anderen elektronisch ansteuerbaren Sichtgeräten zur Darstellung von Bildern im Rahmen nicht näher definierter Anwendungen zu benutzen.
  • (Funkschau 1978, Heft 23, Seite 80).
  • Zur Verwendung in der Amateurphotographie ist ein Fernsehabtastgerät bekannt, bei dem das optische Bild eines Negativs auf die Oberfläche eines CCD-Bildempfängers projiziert wird. Es entstehen Videosignale zur Erzeugung des Bildes auf dem Fernsehbildschirm. Das Gerät ermöglicht eine individuelle Bildausschnittwahl sowie Naßstabänderungen durch Zoomen.
  • (Pressemitteilung der Kodak AG l/64-X/1982).
  • Als "Bildschirmtext" der Deutschen Bundespost ist die Benutzung des Fernsehbilaschirmes in Verbindung mit einer Tastatur zur Kommunikation mit einem zentralen Computer über das Telefonnetz, also über Kabel, bekannt. Ebenso ist bekannt, einen Kassettenrekoruer, also ein Magnetbandaufzeichnungsgerät, zur Aufzeichnung von "Bildschirmtext" -Informationen zu benutzen.
  • Ferner ist bekannt, die Bildposition innerhalb eines Mikroplanfilmes durch Computers teuerung exakt anzufahren. Die manuelle und automatische Bildpositionierung ist auch bekannt in Relation zur jeweiligen Position eines Fahrzeuges und einer auf dem Planfilm abgebildeten Landkarte.
  • (KEM Dezember 1982, Seite 16. DE-OS 24 20 479. DE-OS 26 58 855. DE-OS 27 40 599).
  • In diesem Zusammenhang wurde auch vorgeschlagen, daß der Benutzer eines Kraftfahrzeuges mit einer in das Armaturenbrett integrierten Projekticnseinrichtung vor Fahrtantritt sich das Kartenmaterial zusammenstellt und mit einem Narkierungsgeber so markiert, daß auf der Fahrt bestimmte Kartenausschnitte manuell oder automatisch zur Projektion gelangen.
  • (DE-OS 31 38 874).
  • Die Elektronik kennt Puffer, die die Betrachtung eines Standbildes auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes zu einem Zeitpunkt ermöglichen, zu dem das Videosignal nicht mehr eingespeist wird.
  • In der Fernsehtechnik werden Bildeinblendungen, -überblendungen und-manipulationen bezüglich der Farbe verwendet.
  • Aus der Kinotechnik ist bekannt, photographische Filme mit einer transparenten magnetisierbaren Schicht zu verwenden, um z.B. Regie- oder Weiterverarbeitungsinformationen maschinell lesbar zu speichern.
  • Aus der Automobil technik ist ein Autofahrerleit- und -informationssystem bekannt, das dem Fahrer auf einem Bildschirm im Armaturenbrett an jeder Autobahnkreuzung die einzuschlagende Richtung anzeigt und ihn bei einem Stau automatisch umleitet. Die Verbindung zur Außenwelt und zu einem zentralen Verkehrs computer läuft über eine Antenne mit Funk. Alle Straßenein-und -ausfahrten, Anschluß- und neuralgischen Punkte der Route müssen mit Kontaktschleifen unter der Strassendecke ausgestattet sein, die den Funkkontakt herstellen. Vor Fahrtantritt muß der Fahrer bei stehendem Fahrzeug über eine Tastatur die Codenummer seines Reisezieles eingeben, die er aus einem speziellen Verzeichnis entnehmen kann. Im Rahmen dieses mit ALl bezeichneten Systems mit Funkkontakt ist auch daran gedacht worden, die Bildschirmtext"-Dienste der Bundespost in das Auto per Funk zu übertragen z.B. zur Ausführung von Bankoperationen.
  • (CHIP Nr. 7, 1983, Seiten 216 - 2in).
  • Für den Stadtverkehr wurde ein "Elektronischer Verkehrslotse" für Autofahrer vorgeschlagen. Es handelt sich um ein aus der Schiff snavigation aLgeleitetes System. Es basiert auf einer auf Magnetband gespeicherten Topographie, welche sich auf die Bezeichnungen oder deren Code-Nummern von Straßenkreuzungen und anderen markantenPunkten mit Daten zur Bestimmung von Luftlinienentfernungen und Luftlinienrichtungen zwischen je zwei Punkten beschränkt.
  • Zur Bestimmung der jeweiligen Position eines Kraftfahrzeuges wurde ein spezieller, vom Erdmagnetfeld gesteuerter Kompaß sowie ein auf Radsensoren beruhendes System beschrieben. Diese Geräte sowie alle übrigen zur Betriebskontrolle in Fahrzeugen verwendeten Instrumente sind mit elektronischem Ausgang bekannt.
  • (WIRTSCHAFTSWOCHE Nr. 45 vom 5.11.82, Seite i30.
  • FAZ vom 22.6.83, Nr. 117, Seite 5. Stuttgarter Nachrichten Nr. 162, Seite 5).
  • Schließlich sind Vorrichtungen zum wahlweisen Sichtbarmachen von Instrumentenanzeigen und Land- oder Seekarten auf ein und demselben Sichtschirm eines Fahrzeuges und eine selektive Projektion von Bildern im Sichtfeld von Piloten bekannt.
  • (FR-Schutzrecht der Firmen Dassaulte Sud-Aviation oder Onera).
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Information von Fahrzeugbenutzern haben verschiedene Nachteile, die der Narkteinführung bisher entgegenstanden.
  • Optische Projektoren mit Bildschirmen beanspruchen viel Raum. Bei heller Umgebung wird das Bild durch Streulicht bis zur Unlesbarkeit beeintrctigt. Die Integration in ein durch einen Bordcomputer kontrolliertes Instrumentations- und Navigationssystem ist kaum vorstellbar. Eine Beziehung zu einem externen, zentralen Verkefirscomputer kann nicht verwirklicht werden. Der Informationsträger kann keine Veränderungen aufnehmen. Es wurde zwar vorgeschlagen, auf Magnetband gespeicherte Informationen in projizierbare Informationen umzuformen. Wie das geschehen sollte, wurde allerdings nicht beschrieben. (Vgl.
  • DE-GM 8 022 959).
  • Das vorgeschlagene Autofahrerleit- und Informationssystem setzt das Vorhandensein eines entsprechenden Funknetzes mit Kontaktschleifen unter der Straßendecke an allen Straßenein- und -ausfahrten, Abzweigungen und neuralgischen Punkten voraus. Dieses System erwies sich, selbst in reduzierter Form, und nur auf die Autobahnen beschränkt, als unwirtschaftlich und wurde daher zurückgestellt. Eine Ausdehnung auf das übrige Straßennetz, wo es viel nötiger wäre, oder gar auf das Ausland erscheint daher ökonomisch undurchführbar. (Vgl. Wirtschaftswoche Nr. 45 vom 5.11.82, Seite 130).
  • Die vorgeschlagenen Navigationssysteme oder Verkehrslotsen für Autos im Stadtverkehr zeigen lediglich Luftlinienrichtungen und Luftlinienentfernungen zum Zielpunkt an. Bei der Navigation auf offener See, wo es keine Hindernisse gibt, ist diese Methode seit altersher bewährt. Bei Stadtfahrten wünscht sich der Autofahrer Informationen über tatsächliche Straßenverläufe sowie eine OrientIerung im Statt bild, wie es eine Straßenkarte bietet. Es ist zwar nach dem Stand der Technik möglich, das volle Kartenbild auf Band oder Platte zu speichern und auf einem Sichtgerät den je nach Fahrzeugposition erforderlichen Ausschnitt darzustellen. Für Bänder und Platten scheidet dieser Weg allerdings aus Wirtschaftlichkeitsgründen aus, nicht zuletzt wegen des erforderlichen Aufwandes für einen Bordcomputer, der die ständige Umrechnung der gesamten Karteninformation auf die Erfordernisse der jeweiligen Kartenausschnitte leisten soll.
  • Schließlich setzen die bekannten Navigationssysteme und Verkehrslotsen die kommerzielle Verfügbarkeit von Informationsträgern, z. B. von Magnetbandkassetten, voraus, auf denen die topographische Information systemgerecht gespeichert ist. Mit einer schnellen Verbreitung solcher aufwendiger Informationsträger, insbesondere für weniger befahrene Gebiete und für das Ausland, kann kaum gerechnet werden.
  • Keines der bekannten Systeme mit elektronisch gespeisten Sichtgeräten ersetzt die Landkarte, da keines der Systeme eine Zielbestimmung oder Routenentscheidung ermöglicht. "Elektronische Landkarten" müssen aus Wirtschaftlichkeitsgründen zu viele nicht benötigte und zu wenige für die spezielle Reise benötigte Informationen enthalten.
  • Keines der bekannten Systeme mit elektronisch gespeisten Bordsichtgeräten nimmt von dem Bedürfnis der Fahrzeugbenutzer Notiz, die Nöglichkeit zu haben, die Route kartengeführt und auch nach Angaben von Ortskundigen oder auf grund von Informationen aus einem externen Großcomputer zu planen und bei der Fahrt einzuhalten. Und wer die Landkarte auf einer Reise einsehen will, muß dazu anhalten wie vor dem Vorhandensein von elektronischen Leitsystemen und Bordrechnern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Information von Fahrzeugbenutzern zu benennen, die eine Routenfestlegung außerhalb des Fahrzeuges mit vorhandenen oder wirtschaftlich herstellbaren Informationsträgern ermöglicht. Die Vorrichtung soll darüber hinaus geeignet sein, die bei der Routenplanung außerhalb des Fahrzeuges festgelegten Einzelheiten der Route auf das an Bord des Fahrzeuges installierte Navigations- bzw. Leitsystem zu übertragen. Es soll auch möglich sein, den Kartenausschnitt der näheren Umgebung der Route auf dem Bordsichtgerät darzustellen und in bekannter Weise mit der Ortsveränderung des Fahrzeuges zu verschieben. Falls neue Informationsträger für die Karteninformation zur Lösung der Aufgabe herangezogen werden, sollen diese mindestens ebenso wirtschaftlich herzustellen und zu verteilen sein, wie Papierkarten, und diese dann ersetzen können. Schließlich soll es möglich sein, einen zentralen Großcomputer über das Medium Bilaschimtext zu benutzen ohne auf nicht vorhandene investitionsintensive Großanlagen angewiesen zu sein, wie z.B. spezielle Funknetze.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten als Sichtgerät zur Benutzung außerhalb des Fahrzeuges ein Fernsehgerät vorgesehen.
  • Das Fernsehgerät kann mit einem Decoder und einem Kassettenrekorder in Verbindung stehen und über ein Modem an das Telefonnetz angeschlossen sein. In diesem Fall ist mit Hilfe der manuellen Eingabeeinrichtung ein Individualdialog mit einem externen Computer, z.B. über das Medium '8Bildschirmtext" der Bundespost, möglich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgeführt sein, daß Magnetbandkassetten "gelesen" werden können, wie sie in handelsüblichen "Bildschirmtext" -Anlagen benutzt werden.
  • Als Informationsträger zur gemeinsamen Benutzung in den an Bord des Fahrzeuges und außerhalb des Fahrzeuges vorgesehenen Geräten mit elektronischem Ausgang zum Lesen bzw. zum "Lesen" und "Beschreiben" können Magnetbänder sowie magnetische, optische, kapazitative oder andere Platten verwendet sein. Zum lesen können optische, insbesondere photographische Filme, z.B.
  • als Planfilme, Rollfilme oder Filmscheiben vorgesehen sein, die nach klassischen oder nach silberfreien photographischen Verfahren oder durch Drucken bzw.
  • Prägen hergestellt sind. Besonders wirtschaftlich ist. die Herstellung solcher Filme in Großauflagen nach elektrophotographischen, photoelektrophoreti schen, diazo- bzw. vesikularphotographischen Verfahren.
  • Die Geräte mit elektronischem Ausgang zum "Lesen" von Filmen können so gestaltet sein, daß wahlweise negative oder positive Filme in Formaten, wie sie in der Amateur- oder Berufsphotographie anfallen, "gelesen" werden können oder auch Filme in speziellen Formaten mit spezieller Ausstattung. Zum automatischen Auffinden bestimmter Bilder können z.B. die aus der Mikrofilmtechnik bekannten Markierungen, Kodierungen und Vorrichtungen angewendet sein. Insbesondere sind optische und magnetische Markierungen geeignet.
  • Es können auch Filme verwendet sein, die eine transparente, magnetisierbare Schicht besitzen. Auf solchen Filmen kann z.B. mit einem magnetischen "Griffel" die geplante Route, jederzeit wieder löschbar, eingetragen werden. Beim Einlegen des Filmes in die Leseeinrichtung kann eine solche magnetische Spur automatisch "gelesen" werden und zur Wiedergabe auf dem Sichtgerät an Bord oder außerhalb des Fahrzeuges in einem Puffer nach elektronischer Verschlüsselung zwischengespeichert werden. Die x,y-Bewegung des magnetischen Griffels kann mittels der manuellen Eingabeeinrichtung erfolgen.
  • Farbige Darstellungen auf den Sichtgeräten an Bord und außerhalb des Fahrzeuges können einerseits durch farbige, auch unter Verwendung sogenannter Falschfarben bunt gestalteter Filme erreicht werden. Andererseits können farbige Bilder sehr wirtschaftlich durch einfarbige oder schwarzweiße Farbauszugsfilme erzeugt werden. Ein Puffer erlaubt das Abtasten der Auszugsfilme nacheinander und die Zusammenschau auf dem Sichtgerät. Die Auszugsfilme können entweder nacheinander abgetastet werden oder in Lagen übereinander angeordnet sein und optisch durch Verschiebung der Schärfeebene einzeln angesteuert werden. In diesem Fall müssen bekanntermaßen Strichzeichnungen mit photographisch positivem Charakter vorliegen.
  • Mit Hilfe von Auszugsfilmen können auch andere Substrukturen der zu speichernden Bilder getrennt gespeichert sein. Z.B. können die Hauotverkehrsadern allein sichtbar gemacht werden wenn sie ohne die Nebenstraßen auf einem Auszugsfilm abgebildet sind.
  • Auch läßt sich die oben erwähnte transparente magnetisierbare Schicht auf einen der Auszugsfilme beschränken.
  • Die Eingabeeinrichtung kann so gestaltet sein, daß sie neben einer alphanumerischen Tastatur und verschiedenen Funktionstasten, gegebenenfalls auch zur Kommunikation innerhalb des Mediums ~Bildschirmtext", eine Windrose zur Eingabe von Fahrtrichtungen besitzt. Weiterhin können Tasten vorgesehen sein zur Ansteuerung bzw. zum Suchen und Wiederauffinden bestimmter Stellen auf den Informationsträgern, zur Wahl des Vergrößerungsmaßstabes oder zur Führung eines magnetischen "Griffels".
  • Die gewerbliche Anwendung der Erfindung liegt in den Zweigen Fahrzeug- insbesondere Automobilindustrie, Elektronik, Photo- und mikrographische Industrie, Kartenverlagswesen und -handel, Telekommunikation.
  • Mit der Erfindung werden gemäß der Aufgabenstellung eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur Information von Fahrzeugbenutzern erzielt, ohne die Möglichkeit der Nutzung der positiven Eigenschaften dieser Systeme zu beeinträchtigen.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird kein projizierendes Lesegerät verwendet, bei dem das Bild bei heller Umgebung bis zur Unleserlichkeit beeinträchtigt wird und das Platz wegnimmt. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Ausnahme der magnetischen, optischen, kapazitativen oder filmartigen Informationsträger ein vollelektronisches System, das die Integration eines vom Bordcomputer kontrollierten Instrumentations-, Navigations- und sogar Verkehrsfunksystems unter Verwendung eines einzigen Sichtgerätes im Armaturenbrett ermöglicht, das bei allen Lichtverhältnissen mn gut lesbares Bild liefert.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung entspricht dem Bedürfnis vieler Fahrzeugbenutzer nach der Möglichkeit einer Routenvorplanung außerhalb des Fahrzeuges.
  • Sie setzt weder ein noch nicht existierendes, sehr kostspieliges Verkehrs- oder zumindestens Autobahnleitfunknetz voraus noch wird davon ausgegangen, daß es für alle: Verkehrs gebiete auf Magnetbandkassetten oder anderen sequentiellen Informationsträgern gespeicherte "elektronische Karten", also Verzeichnisse mit markanten Punkten und ihren Orts koordinaten, gibt oder geben wird.
  • Nach der Erfindung können topographische Karten auf Papier, wie sie überall erhältlich sind, oder deren Abbildung auf Film, zur Routenplanung verwendet werden.
  • Weiterhin können über Kabel von einem zentralen Großcomputer gewonnene oder von Ortskundigen erhaltene routenspezifische Informationen genutzt werden.
  • Während der Fahrt kann des Ergebnis der Routenplanung in ähnlicher Weise genutzt werden, wie die ~elektronische Karte" bekannter Navigations- und Leitsysteme, nämlich nach einer auf dem Bordsichtgerät dargestellten Liste mit Zwischenzielen und Zielen sowie deren Richtungen und Entfernungen vom Standort des Fahrzeuges. Nach der Erfindung kann auf eine kostspielige oder garnicht existierende elektronische Karte" verzichtet werden. Dabei kommt der Vorteil der individuellen Routenplanung voll zur Geltung: Statt Luftlinienentfernungen können aus der Karte abgeleitete wirkliche Entfernungen verarbeitet werden. Außer den Angaben, die eine nicht routenspezifische "elektronische Karte" enthält können Einzelheiten zum Weg, z.B. Bezeichnungen von Bundesstraßen, Wegegabelungen, Sehenswürdigkeiten uns. mit berücksichtigt werden.
  • Zusätzlich kann über den Informationsträger Film ein engerer oder weiterer Kartenausschnitt, gegebenenfalls durch Verwendung eines Auszugsfilms reduziert auf die Hauptverkehrsadern, auf das Bordsichtgerät übertragen werden. Im Falle der Verwendung von Film kann auf Papierkarten ersatzlos verzichtet werden.
  • Gegenüber bekannten Systemen entfällt auch die Notwendigkeit, eine Liste mit Nummern für die Reiseziele zu verwenden.
  • Die Herstellung und die Verteilung von Karten auf Film ist wirtschaftlicher als die Herstellung und Auch im Vergleich zum Papier ergeben sich wesentliche Kostenvorteile, besonders bei der Verwendung von Farbauszugsfilmen auf sehr preisgünstigem Diazo-oder Vesikular-Filmmaterial.
  • Die grundsätzliche Fähigkeit bekannter Bordvorrichtungen zur Information von Fahrzeugbenutzern, Leitinformationen über Funk zu empfangen, den jeweiligen Aufenthaltsort des Fahrzeuges navigatorisch zu ermitteln, den Kompaßkurs anzuzeigen, Daten der Bordinstrumentation einzuspielen sowie nicht routenspezifisch entworfene und als Kopien vertriebene "elektronische Karten" auf Magnetbandkassetten auszuwerten, kann bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung voll erhalten bleiben.
  • Nach der Erfindung wird das Ergebnis der individuellen Routenplanung außerhalb des Fahrzeuges durch einen mit der Bordvorrichtung kompatiblen Informationsträger auf die Bordvorrichtung übertragen. Bei Verwendung eines Magnetbandes kann dieses nach Bedarf gelöscht und wiederverwendet werden, während die bekannten Vorrichtungen die ständige Neubeschaffung von Informationsträgern voraussetzen. Es liegt in der Natur der Sache, daß diese als Massenkopien hergestellten Informationsträger zu viel Information über Punkte außerhalb der Route, aber zu wenige Details über die gewünschte individuelle Route enthalten.
  • Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß außer einer Film- oder Papierkarte kein weiterer Informationsträger erforderlich ist.
  • Statt des vorgeschlagenen, sehr aufwendigen Funk netzes kann nach der Erfindung ein zentraler Verkehrscomputer zur Routenplanung herangezogen werden.
  • Aktuelle Verkehrslagen lassen sich z.B. über das Medium "Bildschirmtext" an Tankstellen, Raststetten usw. abrufen.
  • Da die Vorzüge der bekannten Vorrichtungen zur Information von Fahrzeugbenutzern nicht aufgehoben werden sondern wesentliche neue Vorzüge durch die Erfindung erschlossen werden, wozu insbesondere die Unabhängigkeit von noch nicht existierenden und für viele Gebiete auch in Zukunft nicht zu erwartenden Informationsquellen gehört, kann erwartet werden, daß die Erfindung einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Information von Fahrzeugbenutzern leisten wird.
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Verwendung von Film als Träger der Karteninformation eröffnet sich die Möglichkeit, die Bordvorrichtung mit bekannten Mittels so zu gestalten, daß der für die Fahrstrecke relevante Kartenausschnitt entsprechend dem jeweiligen Aufenthaltsortes des Fahrzeuges automatisch auf dem Bordsichtgerät nachführend dargestellt wird. Hier liegt der Vorteil gegenüber einer "elektronischen Karte" in der Wirtschaftlichkeit, die insbesondere durch die Kosten eines geeigneten Bordcomputers bestimmt wird.
  • Schließlich bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, als Zusatznutzen Amateuraufnahmen auf dem Fernsehbildschirm und wegen der erfindungsgemäßen Kompatibilität mit der Bordvorrichtung auch auf dem Bordsichtgerät abzubilden.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden der Aufbau und die Wirkungsweise eines Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert.
  • Als elektronisch gespeistes Sichtgerät außerhalb des Fahrzeuges dient ein Fernsehgerät 1. Das Fernsehgerät 1 steht in Verbindung mit dem Computer 2 mit Zusatzgeräten zum Speichern, Umsetzen, Puffern, Kodieren und Dekodieren von elektronischen Signalen, die über die Verbindungen zur manuellen Eingabeeinrichtung 3, zum Magnetbandkassetten-Lese- und -Schreibgerät 4, zum Filmabtastgerät 5 und zum Telefon 6 mit Bildschirmtext-Modem laufen. Die im Magnetbandkassetten-Lese- und -Schreibgerät 4 "beschriebene" Magnetbandkassette 7 kann über das Magnetbandkassettenlesegerät 8, das zur Bordvorrichtung zur Information von Fahrzeugbenutzern, insbesondere Autofahrern, gehört, ausgewertet werden. Der Film 9 kann sowohl im Filmabtastgerät 5 außerhalb des Fahrzeuges wie auch im Filmabtastgerät 10 der Bordvorrichtung "gelesen" werden. Die manuelle Eingabeeinrichtung 3 ist mit alphanumerischen und Funktionstasten sowie mit einer Windrose 11 ausgestattet. Die rund um die Windrose angebrachten Tasten 12 dienen zur digitalen Eingabe von Himmelsrichtungen.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles, das sich auf eine Vorrichtung zur Information von Autofahrern bezieht, wird im Folgenden anhand von Benutzungsbeispielen erläutert.
  • Im einfachsten Fall benutzt der Autofahrer eine Straßenkarte zur Routenplanung außerhalb des Fahrzeuges. Mit Hilfe der manuellen Eingabeeinrichtung "schreibt" er eine "elektronische Karte", die sich auf seine Route und das relevante Umfeld beschränkt, in den Speicher des Computers, wobei er das Ergebnis auf dem Sichtgerät 1 kontrollieren kann. Sind z.B.
  • Straßenbezeichnungen, Ortschaften, Entfernungen, Himmelsrichtungen, Raststätten oder Sehenswürdigkeiten zur Zufriedenheit des Autofahrers aufgezeichnet, wird das Ergebnis mit Hilfe des Magnetbandkassetten-Lese- und Schreibgerätes auf die Magnetbandkassette 7 übertragen. Bei Antritt der Fahrt wi#rd die Magnetbandkassette 7 in das Magnetbandkassettenlesegerät 8 an Bord des Autos gegeben. Während der Fahrt kann die auf der Magnetbandkassette 7 gespeicherte Information wie in den bekannten Autofahrerleit- und -informationssystemen benutzt werden, da erfindungsgemäß die Magnetbandkassetten so gestaltet und "beschrieben" sind bzw. die Bordvorrichtung so ausgeführt ist, daß die Magnetbandkassetten, die in der Vorrichtung außerhalb des Fahrzeuges "beschrieben" wurden, auch in der Vorrichtung an Bord "gelesen" werden können.
  • Eine Variante des ersten Benutzungsbeispieles besteht darin, daß statt einer Straßenkarte auf Papier eine Straßenkarte auf Film 9 benutzt wird. Der Film kann mit Hilfe der Abtastgeräte 5 und 10 außerhalb bzw. an Bord des Autos ausgewertet werden. Der Film kann ein Rollfilm, Planfilm oder eine Filmscheibe sein. Farbe kann durch Auszugsbilder in schwarzweiß dargestellt sein. Eine automatische Bildsuche ist z.B. mit den Methoden der Mikrofilmtechnik oder der aus der Amateurphotographie bekannten magnetischen Kodierung auf Filmscheiben möglich. Mit Hilfe eines über die manuelle Eingabeeinrichtung geführten magnetischen ~Griffels" kann die Route, jederzeit wieder löschbar, auf dem Film eingezeichnet werden, wenn ein Film mit einer magnetisierbaren, transparenten Schicht verwendet ist.
  • Schließlich kann die beschriebene Vorrichtung dazu benutzt werden, um einen Routenplan oder eine spezifische "elektronische Karte" über das Medium "Bildschirmtext" von einem zentralen Computer abzurufen, gegebenenfalls durch eigene Notizen aus anderen Informationsquellen, z.B. aus Auskünften von Ortskundigen, zu ergänzen, und auf der Magnetbandkassette so aufzuzeichnen, daß die Auswertung in der Bordvorrichtung möglich ist. Für diesen Fall: ist es zweckmäßig, ein Magnetbandkassettenaufzeichnungssystem zu verwenden, das mit den handelsüblichen Systemen zum Aufzeichnen von "Bildschirmtext" -Informationen kompatibel ist. Erfindungsgemäß könnten in Zukunft "Bildschirmtext"-Verkehrsservice-Stati z.B. in Tankstellen und Raststätten systemgerechte Kassetten liefern, die auch an Bord des Autos "gelesen" werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Information von Benutzern straßengebundener und -freier Fahrzeuge mit einem elektronisch gespeisten Bordsichtgerät, mit einem Bordcomputer mit Speicher, mit einer Tastatur, mit mindestens einem Gerät mit elektronischem Ausgang zum "Lesen" extern "beschriebener" Informationsträger, mit verschiedenen weiteren Bordgeräten mit elektronischem Ausgang sowie gegebenenfalls mit Geräten zum Umsetzen und Puffern verschieden verschlüsselter digitaler oder analoger elektrischer Informationssignale, dadurch gekennzeichnet, daß eine außerhalb des Fahrzeuges untergebrachte weitere Vorrichtung mit einem elektronisch gespeisten Sichtgeräz, mit einem Computer mit Speicher, mit einer manuellen Eingabeeinrichtung, mit mindestens einem Gerät mit elektronischem Ausgang zum "Lesen" und/oder zum "Beschreiben" von Informationsträgern sowie gegebenenfalls mit den zum Speichern, Umsetzen, Puffern, Kodieren oder Dekodieren elektronisch verschlüsselter Analog- oder Digitalinformationen erforderlichen Zusatzgeräten verwendet ist, wobei die Informationsträger so gestaltet und "beschrieben" sind bzw. die Bordvorrichtung so ausgeführt ist, daß die Informationsträger auch in der Vorrichtung an Bord des Fahrzeuges "gelesen" werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß als Sichtgerät ein ernsehgerät verwendet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-- Ansprüche 4 - 7 - kennzeichnet, daß als Informationsträger Magnetbänder, insbesondere Magnetbandkassetten, optische, insbesondere photographische Filme und/oder magnetische, optische oder kapazitative Platten verwendet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem weiteren Computer über Kabel gesendete Informationen auf dem Sichtgerät dargestellt und auf mindestens einem der verwendeten Informationsträger aufgezeichnet werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Geräte zum "Lesen" únd 'Beschreiben" von Informationsträgern und die dazugehörigen Zusatzgeräte so ausgestaltet sind, daß die bekanntermaßen in Computerferndiensten per Telefon zum Aufzeichnen verwendeten Informationsträger, insbesondere Magnetbandkassetten mit "Bildschirmtext"-Informationen, ~gelesen" werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von Film als Informationsträger Substrukturen der analog gespeicherten Informationen, insbesondere Farben, auf Auszugsfilmen gespeichert sind sowie als Zusatzgeräte an Bord und außerhalb des Fahrzeuges Puffer gedächtnisse verwendet sind, die eine Gesamtschau auf dem Sichtgerät der auf den Auszugsfilmen gespeicherten Teil informationen ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Eingabeeinrichtung - Anspruch 8 - mit einer Windrose ausgestattet ist, die entweder eine analoge Eingabe von Himmelsrichtungen mit Hilfe eines drehbaren Zeigers oder eine digitale mit Hilfe von Tasten ermöglicht, die rund um die Windrose angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Informationsträger ein optischer, insbesondere photographischer Film verwendet ist, der mit einer transparenten, magnetisierbaren Schicht versehen ist.
DE19833333167 1983-09-14 1983-09-14 Vorrichtung zur information von fahrzeugbenutzern Ceased DE3333167A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333167 DE3333167A1 (de) 1983-09-14 1983-09-14 Vorrichtung zur information von fahrzeugbenutzern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333167 DE3333167A1 (de) 1983-09-14 1983-09-14 Vorrichtung zur information von fahrzeugbenutzern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3333167A1 true DE3333167A1 (de) 1985-03-28

Family

ID=6209057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333167 Ceased DE3333167A1 (de) 1983-09-14 1983-09-14 Vorrichtung zur information von fahrzeugbenutzern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3333167A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033832A1 (de) * 1989-10-24 1991-06-27 Mitsubishi Electric Corp Beruehrungsfeld-einrichtung
DE4119304A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Erkelenz Thomas Vorrichtung zum betrachten einer auf einem informationstraeger befindlichen strassennetzes
DE4141597A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-24 Deutsche Aerospace Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von fahrplandaten
DE4241857A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Thomson Brandt Gmbh Rundfunkempfänger mit einem Zusatzdatendecoder
US5951620A (en) * 1996-01-26 1999-09-14 Navigation Technologies Corporation System and method for distributing information for storage media

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3845289A (en) * 1972-07-18 1974-10-29 Avon Inc Method and apparatus employing automatic route control system
DE2715527A1 (de) * 1976-04-08 1977-11-24 Emanuel S Weisbart Digitales tachograph-system
DE2805952A1 (de) * 1977-02-21 1978-10-05 Ferranti Ltd Schaltungsanordnung zum planen von routen von einer information auf einer karte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3845289A (en) * 1972-07-18 1974-10-29 Avon Inc Method and apparatus employing automatic route control system
DE2715527A1 (de) * 1976-04-08 1977-11-24 Emanuel S Weisbart Digitales tachograph-system
DE2805952A1 (de) * 1977-02-21 1978-10-05 Ferranti Ltd Schaltungsanordnung zum planen von routen von einer information auf einer karte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Funkschau 1981, H. 19, S. 62-64 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033832A1 (de) * 1989-10-24 1991-06-27 Mitsubishi Electric Corp Beruehrungsfeld-einrichtung
DE4119304A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Erkelenz Thomas Vorrichtung zum betrachten einer auf einem informationstraeger befindlichen strassennetzes
DE4141597A1 (de) * 1991-12-17 1993-06-24 Deutsche Aerospace Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von fahrplandaten
DE4241857A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Thomson Brandt Gmbh Rundfunkempfänger mit einem Zusatzdatendecoder
US5951620A (en) * 1996-01-26 1999-09-14 Navigation Technologies Corporation System and method for distributing information for storage media
US6018695A (en) * 1996-01-26 2000-01-25 Navigation Technologies Corporation System and method for distributing information for storage media
US6131066A (en) * 1996-01-26 2000-10-10 Navigation Technologies Corp. System and method for distributing information for storage media
EP0786646A3 (de) * 1996-01-26 2001-03-28 Navigation Technologies Corporation System und Verfahren zur Informationsverteilung für Datenspeichermedien
US6289276B1 (en) 1996-01-26 2001-09-11 Navigation Technologies Corporation System and method for distributing information for storage media

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19743705C1 (de) Verfahren zum Sammeln und Verknüpfen von Positionsdaten aus Satellitenortung und weiteren Daten sowie Verwendungen dafür
DE69504681T2 (de) Dateneingabekarte und passendes Navigationsgerät
DE69531188T2 (de) Navigationsvorrichtung
DE10336581B4 (de) Vorrichtung, Verfahren und Programm zum Darstellen einer Karte
DE69731159T2 (de) Navigationssystem für Landfahrzeug mit Auswahl des Anzeigemodus
DE4118606C5 (de) Navigationssystem
DE69627442T2 (de) Navigationssystem
EP1131603B1 (de) Navigationsvorrichtung zur multimediagestützten navigation
DE102010010314A1 (de) Straßenverkehrsmittel und mobiles Informationsgerät mit Anzeigeeinrichtung
DE112007002494B4 (de) Navigationssystem für Fahrzeuge
DE10338455A1 (de) Fahrerinformationsvorrichtung
DE102005030105A1 (de) Fahrzeugnavigationssystem und -programm
DE69004972T2 (de) Verfahren zum Einrichten und zur Aktualisierung der Datei für den Strassenverkehr.
DE19600700A1 (de) Navigationsgerät
DE3400602C2 (de)
DE102008037061A1 (de) Kraftfahrzeug-Navigationssystem
DE3333167A1 (de) Vorrichtung zur information von fahrzeugbenutzern
DE10151354A1 (de) Informations- und Navigationssystem
EP0538514A1 (de) Auskunfts- und Zielführungssystem für den öffentlichen Personenverkehr
WO1992017867A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur darstellung geographischer daten
EP0382679B1 (de) Vorrichtung zur Projektion eines Diapositivs und Wiedergabe einer auf einem Datenträger des Diapositivs abgespeicherten Information
DE2658855A1 (de) Stadtplanlesegeraet
DE3235993A1 (de) Elektronische aufnahme-, speicher- und wiedergabeeinrichtung zur darstellung von strassenkarten u.ae. auf crt- oder plasma-bildschirmen z.b. in fahrzeugen
DE3323704A1 (de) Informationssystem mit grafischer ausgabe
DE102018133669A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Navigationshinweisen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection