DE3331706A1 - Verfahren und vorrichtung zu abnahme bzw. aufzeichnung von messdaten einer heizungsanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zu abnahme bzw. aufzeichnung von messdaten einer heizungsanlage

Info

Publication number
DE3331706A1
DE3331706A1 DE19833331706 DE3331706A DE3331706A1 DE 3331706 A1 DE3331706 A1 DE 3331706A1 DE 19833331706 DE19833331706 DE 19833331706 DE 3331706 A DE3331706 A DE 3331706A DE 3331706 A1 DE3331706 A1 DE 3331706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measurement data
decoder
heating system
switch
writing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833331706
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried 7705 Steißlingen Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833331706 priority Critical patent/DE3331706A1/de
Priority to CH393384A priority patent/CH665280A5/de
Publication of DE3331706A1 publication Critical patent/DE3331706A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/04Producing one or more recordings of the values of a single variable with provision for multiple or alternative recording
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/34Recording surfaces
    • G01D15/342Recording surfaces of circular shape

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zu Abnahme bzw. Aufzeichnung
  • von Meßdaten einer Heizungsanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu Abnahme bzw. Aufzeichnen von Meßdaten einer Heizungsanlage, -- wie Rauchgastemperatur, C02, 02 und SO Analyseergebnissen, Rauchdichtemeßungen od. dgl. -- wowie eine Vorrichtung bzw. ein Gerät hierfür.
  • Es ist heute gesetzliche Vorschrift, Heizungsanlagen in der Regel jährlich insbesondere in Bezug auf von ihnen produziertes Rauchgas zu untersuchen.
  • Anhand dieser Ergebnisse erfolgt in der Regel eine Brennereinstellung, damit zum einen die Umwelt so gering wie möglich belastet wird, zum anderen aber auch die gesamte Heizungsanlage sparsam arbeitet Zum Ermitteln der einzelnen Meßdaten ist der Literatur eine große Zahl von Verfahren und Vorrichtungen zu entnehmen. So beschreibt beispielsweise die DE-PS 25 46 565 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Konzentration von Schwefeldioxyd.
  • Die DE-PS 23 03 040 zeigt ein optisches Meßgerät zur Rauchdichtemeßung, die DE-OS 28 45 440 eine Einrichtung zur kontinuierlichen Meßung des Rußgehaltes von blfeuerungsabgasen.
  • In der Praxis hat sich erwiesen, daß die in der Regel die alljährliche Meßung der wichtigsten Daten einer Heizungsanlage nicht ausreicht, um die Brennerfunktion über das gesamte Jahr hinweg optimal zu steuern. Zum anderen arbeiten die bekannten Meßgeräte oftmals sehr unterschiedlich, so daß zwei Meßergebnisse erheblich voneinander abweichen können, ohne daß am Brenner eine Veränderung eingetreten ist.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Vorrichtung der obengenannten Art zu entwickeln, mittels welchen eine Heizungsanlage über das gesamte Jahr hinweg mit den gleichen Sensoren überwacht werden kann. Weiterhin soll es möglich werden, mit Hilfe des Verfahrens und des Gerätes wiederkehrende Steuersignale an die Heizungsanlage zu übermitteln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Meßdaten über Analog- und/oder Digitaleingänge einer Schreibeinheit in Abhängigkeit von Steuersignalen einer Heizungsanlage übertragen und auf einer Diagrammscheibe aufgezeichnet werden.
  • Als Meßdaten kommen insbesondere die Ergebnisse folgender Sensoren in Betracht: - Rauchgastemperaturfühler, welcher im wesentlichen aus einem temperaturabhängigen Widerstand in Brückenschaltung besteht - Kaminzugmeßfühler, ausgestaltet als Kleindruckgeber mit einem Meßbereich von nur einigen Millimetern Wassersäule - Rauchgasanalysesensor für C02 und 02 - Rauchdichtemeßfühler, welcher nach der Methode der Schwärzung eines Spezialpapiers arbeitet, das von einer optischen Meßeinrichtung überwacht wird, wobei die Rußpartikel im Rauchgas den Lichtstrom abschwächen - Rauchgasanalysefühler auf S02-Gehalt, welcher nach dem Autokollimationsprinzip (Quecksilber-Niederdrucklampe mit Reflektor) arbeitet.
  • All diese Meßdaten werden über das gesamte Jahr hinweg sichtbar gemacht, so daß eine Veränderung sofort auffällt und der Brenner, wenn nötig, neu eingestellt werden kann. Da die entsprechenden Sensoren oder Fühler in der Heizungsanlage ständig verbleiben, können Abweichungen in der Aufzeichnung nur auf Veränderungen der Brennerfunktion zurückzuführen sein.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mit der Diagrammscheibe oder deren Antrieb Funktionen der Heizungsanlage gesteuert werden. Insbesondere ist dabei an die Umschaltung der Heizungsanlage auf Tag- bzw.
  • Nachtbetrieb gedacht. Üblicherweise wird diese Umschaltung von einer Zeituhr vorgenommen, die sich erübrigt.
  • Bei einem Gerät zur Durchführung des Verfahrens sird zur Aufnahme der von Sensoren ermittelten Meßdaten Kanaleingänge mit Analog- und/oder Digitaleingängen vorgesehen, welche die Meßdaten einer von Steuersignalen eines Brenners erregbaren Schreibeinheit übermitteln, wobei letzterer eine drehbare Diagrammscheibe zugeordnet ist. Da sowohl Analog- wie auch Digitaleingänge vorgesehen sind, kann dieses Anzeigegerät in Bezug auf die zu verwendenden Sensoren sehr flexibel sein.
  • Um ankommende Meßdaten für die Schreibeinheit vorzubereiten, ist einem Analogeingang bevorzugt ein Impedanzwandler und nachfolgend ein Umsetzer, ein V/F-Wandler sowie eine Teilerstufe mit einem Enable-Eingang nachgeschaltet. Dabei bewirkt insbesondere der Nullpunkt-Umsetzer, daß das Signal auf eine notwendige Basishöhe der entsprechenden Diagrammscheibenkanalzone angehoben wird, ohne den eigentlichen analogen Meßwert zu verfälschen. Soll beispielsweise,wie oben angedeutetfdie Diagrammscheibe fünf verschiedene Meßdaten aufnehmen, so bedarf sie auch fünf verschiedener Zonen. Bevor die Schreibeinheit nun den tatsächlichen Meßwert auf die Diagrammscheibe aufbringt, muß die Schreibeinheit erst in diese Zone fahren. Dies geschieht durch den sogenannten Nullpunkt-Umsetzer. Der V/F-Wandler verarbeitet das analoge Signal zu einer proportionalen Ausgangsfrequenz, während die Teilerstufe für die zeitgerechte Weiterverarbeitung nach einem Freigabesignal dient und zugleich als Frequenzteiler für Signalanpassungen benutzt werden kann.
  • Dem Digitaleingang muß lediglich ein Pegelumformer sowie ein als Signaltor mit einem Eingang für ein Freigabesignal wirkender Empfänger nachgeschaltet zu sein. Durch den Pegelumformer werden die Meßdatensignale rückwirkunasfrei weitergegeben, so daß schlechte Eingangssignale keine Rolle spielen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die von den Sensoren ermittelten Meßdaten bzw. deren Frequenzen dauernd an den Teilerstufen bzw. den Empfängern anstehen, jedoch blockiert sind, solange nicht ein Freigabesignal erfolgt ist. Dieses Freigabesignal kann nur von dem Brenner selbst ausgehen. Dabei wird es noch von einem Pegelumformer bearbeitet sowie gegebenenfalls von einem Einschaltverzögerer aufgehalten. Letzterer hat insbesondere die Funktion, nach Einschalten des Brenners eine Weitergabe von Meßdaten solange aufzuhalten, bis der Brenner eine geraume Zeit gelaufen ist und gegebenenfalls auftretende zu hohe oder zu tiefe Werte beim Einschalten des Brenners ausgeglichen sind.
  • Welcher der unterschiedlichen Kanal eingänge angesteuert wird, d. h. welche Meßdaten aufgenommen werden sollen, bestimmt ein von einem Oszillator gesteuerter Decoder mit Ausgängen zu den einzelnen Enable-Eingängen. Kommt ein derartiges Freigabesignal an der Teilerstufe oder dem Empfänger an, werden die Meßdaten an ein Mono weitergegeben, welches über einen Servo-Regler einen Motor anhand der Meßdaten ansteuert.
  • Die Bewegung des Motors ist über ein Getriebe auf die Schreibeinheit übertragbar, wobei diese parallel zur Oberfläche der Diagrammscheibe bewegt wird, jedoch ohne sie im Augenblick zu berühren. Die Bewegung der Schreibeinheit zu der Diagrammscheibe hin erfolgt durch ein weiteres Mono , welchem ein Schreibmagnet gegebenenfalls mit vorgeschaltetem Verstärker zugeordnet ist. Von diesem Monobaustein führt auch eine Verbindung über einen Verstärker direkt zum Arm der Schreibeinheit, welcher von dem Verstärker unter Strom gesetzt wird. Zieht nun der Schreibmagnet die Schreibeinheit an, gerät der Schreiber in Kontakt mit der Diagrammscheibe und brennt den Meßwert auf deren Metall-Papier ein. Dem Monobaustein kann gegebenenfalls eine weitere Einschaltverzögerung vorgeschaltet sein, damit zuerst die Meßwertansteuerur- abgelaufen ist, bevor ein Aufschrieb erfolgt.
  • Nachdem auf diese Art und Weise jeder Kanaleingang gesondert angesteuert worden ist, gibt der Decoder ein Signal an eine Reset-Einheit, welche sowohl die dem Brenner nachgeschaltete Einschaltverzögerung,den Decoder und die Teilerstufe wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Damit kann erst wieder bei einem neuerlichen Einschalten des Brenners der obenbeschriebene Aufzeichnungsvorgang ablaufen.
  • Der Antrieb der Diagrammscheibe erfolgt über einen Synchron-Motor. Dieser wird angeregt von einem schwarzgesteuerten Oszillator,der mit einer bestimmten Taktfrequenz arbeitet. Diese Taktfrequenz wird durch einen Teiler in eine Ausgangsfrequenz geteilt und an einen Decoder weitergegeben, welcher einen Binärcode erzeugt und1 gegebenenfalls über einen VerstärkerFden Synchron-Motor antreibt. Der Antrieb ist so ausgelegt, daß eine Motorwelle etwa eine Umdrehung in 40.Sekunden macht. Diese Drehzahl wird allerdings durch eirnzwischen Diagrammscheibe und Motor eingeschaltetes Getriebe noch soweit herabgesetzt, daß die Diagrammscheibe in 36 Tagen einmal umläuft. Dadurch ist eine genaue Überwachung eines gesamten Monats möglich.
  • Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß das Getriebe eine zweite Welle antreibt, welcher Einstellscheiben aufgesetzt sind, die Steuersignale in einem Initiator, beispielsweise einem Namur-Initiator, zur Steuerung von Funktion der Heizungsanlage anregen. Hierbei ist insbesondere an die Steuerung der Ofenumschaltung auf den Tag- bzw. Nachbetrieb gedacht. Dem Umschalten dient ein Flip-Flop-Umschalter, welcher mittels Taster auch manuell bedienbar ist.
  • Somit dient dieses Anzeigegerät der Registrierung aller wichtiger Meßdaten, die von entsprechenden Sensoren innerhalb einer Heizanlage aufgenommen und geliefert werden. Die Aufzeichnung geschieht dabei auf einer runden Diagrammscheibe, was eine übersichtliche Beurteilung der Meßergebnisse garantiert. Je nach Ausbaustufe der Heizungsanlagenüberwachung können ein oder mehrere Sensoren in Funktion treten. Um dieser Flexibilitätsanforderung betreffend das Aufzeichengerät gerecht zu werden, sind Diagrammscheiben aus Metall-Papier in Ausführungen mit nur einer Kanal zone bis zu fünf oder mehr Kanalzonen vorgesehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine teilweise geschnittene Frontansicht eines Aufzeichnungsgerätes für Meßdaten einer Heizungsanlage; Fig. 2: eine schematische Darstellung eines Signalflußplanes von Funktionen des Aufzeichnungsgerätes.
  • Auf der Frontseite 1 eines Aufzeichnungsgerätes P in einem Gehäuse 2 ist eine Diagrammscheibe 3, axial drehbar gelagert, angeordnet. Das Gerät wird über einen Netzschalter 4 in Betrieb gesetzt und nimmt über einzeln mittels Schalter 5 einschaltbare Kanaleingänge K1 bis K5 Meßwerte auf, welche von einer Schreibeinrichtung E auf die Diagrammscheibe 3 übertragbar sind.
  • Dabei besteht die Schreibeinrichtung E aus an einem Arm 6 angeordnetem Schreiber 7, wobei der Arm 6 über eine Drehstange 8 und von einer Stellschraube 9 festlegbar mit einem Schlitten 10 verbunden und dieser entlang einer Welle gegen den Druck einer Schraubenfeder 12 verschiebbar ist.
  • Des weiteren sind zwei Schalter 14 und 15 für Tag/Nacht-Betrieb vorgesehen.
  • Jeder der Kanaleingänge K1 bis K5 besitzt nach Fig. 2 zwei Möglichkeiten der Signalverarbeitung, nämlich einmal einen Analogeingang 20 und zum anderen einen Digitaleingang 21. Ein ankommendes Analogsignal wird durch einen Impedanzwandler 22 rückwirkungsfrei mit der Spannungsübersetzung 1 : 1 weitergegeben. Diesem Impedanzwandler 22 folgt ein Umsetzer (Nullpunkt-Umsetzer) 23 nach, welcher das Analogsignal auf eine notwendige Basishöhe einer entsprechenden Diagrammscheibenkanalzone 16 (Fig. 1) anhebt, ohne den eigentlichen analogen Meßwert zu verfälschen. Mechanisch bewirkt dies, daß der Schreiber 7 in die dem entsprechenden Kanaleingang K1 bis K5 zugeordnete Kanalzone 16 auf der Diagrammscheibe 3 gefahren wird.
  • Ein an den Umsetzer 23 anschließender V/F-Wandler 24 verarbeitet das Analogsignal zu einer proportionalen Ausgangsfrequenz. Eine nachfolgende Teilerstufe 25 bildet ein Signal tor für eine zeitgerechte Weiterverarbeitung mittels eines Enable-Eingangs 26, wobei die Teilerstufe 25 zugleich als Frequenzteiler für Signalanpassungen benutzt wird.
  • Beim Digitaleingang 21 wird das ankommende Signal durch einen Pegelumformer 27 ebenfalls rückwirkungsfrei an einen Empfänger 28 weitergegeben, welcher ähnlich der Teilerstufe 25 ein Signaltor mit einem Enable-Eingang 29 bildet.
  • Die von -- nicht näher dargestellten -- Sensoren in der Heizungsanlage ankommenden Signale stehen dauernd an der Teilerstufe 25 bzw. dem Empfänger 28 an. Zu welchem Zeitpunkt jedoch ihre Weiterverarbeitung, d.
  • h. ihre Übertragung auf die Diagrammscheibe 3 erfolgt, hängt allein von einem Signal an den Enable-Eingängen 26 bzw. 29 ab. Auf diese Weise ist eine richtige Signalauswahl zum richtigen Zeitpunkt garantiert.
  • Mit 30 ist nun ein Brenner einer Heizungsanlage angedeutet, welcher beim Einschalten ein Steuersignal zu einem Eingang 31 des Aufzeichnungsgerätes P schickt.
  • Von dort gelangt es über einen Pegelumformer 32 zu einem Einschaltverzögerer 33. Letzterer hat die Aufgabe, das Steuersignal solange aufzuhalten, bis der Brenner 30 genügend lange läuft, damit anfängliche unwichtige zu hohe Meßwertausschläge abgeglichen sind.
  • Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit wird ein Decoder 34 freigegeben, welcher ein Zählregister Q Q3, °5, Q7 und Qg enthält, das von einem Oszillator 35 gesteuert ist. Steht beispielsweise das Zählregister auf Q so gibt das Steuersignal die Meßwertfrequenz über die Enable-Eingänge 26 bzw. 29 von Kanal eingang K1 frei und steuert dann über eine Aufnahmestufe 36 einen weiteren Einschaltverzögerer 37 an.
  • Die freigegebene Meßwertfrequenz gelangt über einen Umschalter 40, eine Aufnahmestufe 41 und ein Mono 42 als Sollwert zu einem Servo-Regler 43. Dort ergibt die Meßwertfrequenz eine proportionale Steuerspannung, welche verstärkt einen Motor 44 antreibt. Eine notwendige Rückführung des Ist-Wertes übernimmt ein Servo-Potentiometer 45.
  • Die Bewegung des Motors 44 untersetzt ein Getriebe 46 in eine lineare Bewegung des Schlittens 10,welcher wiederum den Arm 6 sowie den Schreiber 7 bewegt.
  • Dabei ist das ganze Steuersystem so aufgebaut, daß die Meßwertfrequenz direkt proportional zu einer Auslenkung des Schreibers 7 ist.
  • Der Einschaltverzögerer 37 ist so eingestellt, daß zuerst die Meßwertansteuerung und -verarbeitung abgelaufen ist, bevor eine Aufzeichnung erfolgt.
  • Dann jedoch triggert der Einschaltverzögerer 37 einen Mono 48 an und erregt zwei Verstärker 49 und 50. Mit dem Verstärker 49 wird der Arm 6 bzw. der Schreiber 7 unter Strom gesetzt, während der Verstärker 50 einen Schreibmagnet 51 beeinflußt. Dabei bestimmt der Mono 48 die Zeitdauer, für welche der Schreibmagnet 51 den Arm 6 anzieht, so daß der Schreiber 7 der Diagrammscheibe aufliegt. Diese ist von einem Metall-Papier belegt, in welche sich der Meßwert einbrennt.
  • Nach der Meßwertverarbeitung von dem Kanaleingang K1 verschiebt der Oszillator 35 das Steuersignal in den Decoder 34 weiter auf Q3. Damit beginnt der vorstehend beschriebene Arbeitsablauf für die Meßwertfrequenz von Kanaleingang K2. Dieser stufenweise Vorgang ist erst beendet, wenn der Meßwert aus Kanaleingang K5 über den gesteuerten Ausgang Qg verarbeitet, d. h. registriert ist. Beim nächsten Impuls des Oszillators 35 gibt der Decoder 34 ein Steuersignal an einen Verteiler 52.
  • Dieser wird Signalen aus einer manuellen 53 oder automatischen 54-gesteuerten Reset-Einheit ausgesetzt und bewirkt ein Reset R sowohl am Decoder 34, am Einschaltverzögerer 33 als auch an den Teilerstufen 25. Damit ist der Registriervorgang für alle Meßwerte aus den Kanaleingängen K1 bis K5 beendet. Ein neuerlicher Registriervorgang wird erst wieder durch einen neuen Brennerstart mit entsprechendem Steuerimpuls ausgelöst.
  • Getrennt von dieser beschriebenen Meßwertübertragungseinheit ist ein Antrieb für die Diagrammscheibe 3 zu sehen. In einem quarzgesteuerten Oszillator 56 entsteht eine Taktfrequenz von beispielsweise 64 Hz resultierend aus einer Oszillatorfrequenz von 4,194 MHz.
  • Der an den Oszillator 56 anschließende Teiler 57 teilt das von dem Oszillator 56 ankommende Signal auf eine Ausgangsfrequenz von 1 Hz. Dieses Signal wiederum treibt einen Decoder 58 an und erzeugt dabei einen Binärcode, der über einen Verstärker 59 einen synchronen Motor 60 ansteuert. Letzterer bewegt eine Welle 61 mit einer Drehzahl von etwa einer Umdrehung in 40 Minuten. Ein nachfolgendes Getriebe 62 für die Diagrammscheibe 3 untersetzt diese Drehzahl derartig, daß eine Diagrammscheibenwelle 63 eine Umdrehung in 36 Tagen vollführt.
  • Das Getriebe 62 enthält jedoch mit einer weiteren Welle 65, welche eine Umdrehung pro Tag macht, die Möglichkeit, über Einstellscheiben 66 beispielsweise zwei Schaltpunkte festzulegen, an denen eine Tag/Nachtschaltung initiert wird. Hierbei entfällt die übliche Zeituhrumschaltvorrichtung. Durch die Einstellscheiben 66 wird ein Namur-Initiator 67 angeregt, welcher ein Signal über einen Verstärker 68 zum Umschalten eines Flip-Flop 69 abgibt. Dieser steuert über einen Verstärker 70 eine Ofensteuerung 71 für einen Tag- bzw. einen Nachtbetrieb des Ofens an. Mit den Tastern 14 und 15 kann manuelle eine Ausgangsstellung für Tagbetrieb oder Nachtbetrieb eingestellt werden.
  • Mit dem Verstärker 70 können aber auch andere externe Steuerfunktionen, wenn gewünscht, erfüllt werden.
  • Da die Diagrammscheibe mit einer Umdrehung in 36 Tagen läuft, ist es möglich, die Meßwerte eines ganzen Monats aufzuzeichnen, wobei die überschießenden Tage als Reserve dienen.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. P A T E N T A N 5 P R ü C H E Verfahren zum Aufzeichnen von Meßdaten einer Heizungsanlage, wie Rauchgastemperatur, C02, 02 und S02 Analyseergebnissen, Rauchdichtemeßung od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten über Analog- und/oder Digitaleingänge auf eine Schreibeinheit in Abhängigkeit von Steuersignalen einer Heizungsanlage übertragen und auf einer Diagrammscheibe aufgezeichnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Diagrammscheibe oder deren Antrieb Funktionen der Heizungsanlage, wie eine Tag/Nacht-Umschaltung, gesteuert werden.
  3. 3. Gerät zum Aufzeichnen von Meßdaten einer Heizungsanlage, wie Rauchgastemperatur, C02, 02 und S02-Analyseergebnissen, Rauchdichtemeßungen od. dg., dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der von Sensoren ermittelten Meßdaten Kanaleingänge (K1 bis K5) mit Analog- und/oder Digitaleingängen (20,21) vorgesehen sind, welche die Meßdaten einer von Steuersignalen eines Brenners (30) erregbaren Schreibeinheit (E) übermitteln, wobei letzterer eine drehbare Diagrammscheibe (3) zugeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem Analogeingang (20) ein Impedanzwandler (22) und nachfolgend ein Umsetzer (23), ein VAF-Wandler (24) sowie eine Teilerstufe (25) mit einem Enable-Eingang (26) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Digitaleingang (21) ein Pegelumformer (27) sowie ein Empfänger (28) ebenfalls mit einem Enable-Eingang (29) nachgeschaltet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enable-Eingänge (26 bzw. 29) von dem Brennersignal ansteuerbar sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brenner (30) ein Pegelumformer (32) sowie ein Decoder (34) mit von einem Oszillator (35) bestimmbaren Ausgängen (Q1 bis Qg) zu den einzelnen Enable-Eingängen (26 bzw. 29) der Kanaleingänge (K1 bis K5) eingeschaltet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pegelumformer (32) und Decoder (34) ein Einschaltverzögerer (33) angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (34) von einer Reset-Einheit (53, 54) zurückschaltbar ist, ebenso die Teilerstufen (25) und der Einschaltverzögerer (33).
  10. 10. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilerstufe (25) bzw. dem Empfänger (28), deren Ausgänge von einem Umschalter (40) anwählbar sind, ein Mono (42) nachfolgt, welcher über einen Servo-Regler (43) zu einen Motor (44) anhand der Meßdaten steuert, wobei die Bewegung des Motors (44) über ein Getriebe (46) auf die Schreibeinheit (E) übertragbar ist und diese sich parallel zur Oberfläche der Diagrammscheibe (3) bewegt.
  11. 11. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Decoder (34) zur Steuerung der Bewegung der Schreibeinheit (E) senkrecht zur Oberfläche der Diagrammscheibe (3) ein Mono (48) nachgeordnet ist, welcher ein Steuersignal über gegebenenfalls einen Verstärker (50) an einem Schreibmagneten (51) schickt.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mono (48) über einen weiteren Verstärker (49) mit der Schreibeinheit (E) direkt verbunden ist, welche durch den Verstärker (49) bestrombar ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Decoder (34) und Mono (48) ein weiterer Einschaltverzögerer (37) angeordnet ist.
  14. 14. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibe (3) einen Antrieb mit zwischengeschaltetem Getriebe (62) aufweist, wobei der Antrieb aus einem Synchron-Motor (60) besteht, dem ein quarzgesteuerter Oszillator (56) sowie Teiler (57) und Decoder (58) vorgeschaltet ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Motor (60) vorgeschalteten Elemente (56 bis 58) so ausgelegt sind, daß sich eine Welle (61) zwischen Motor (60) und Getriebe (62) mit einer Umdrehung pro 40 sec. bewegt.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (62) so untersetzt ist, daß es eine Diagrammscheibenwelle (63) einmal in 36 Tagen um ihre Achse dreht.
  17. 17. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (62) eine zweite Welle (65) antreibt, welcher Einstellscheiben (66) aufgesetzt sind, die Steuersignale in einem Initiator (67) zur Steuerung von Funktionen der Heizungsanlage anregen.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Initiator (67) ein Flip-Flop-Umschalter (69) nachgeschaltet ist, welcher über einen Verstärker (70) eine Ofensteuerung (71) betätigt, insbesondere eine Tag/Nacht-Umschaltung übernimmt.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flip-Flop-Umschalter (69) Taster (14,15) zugeordnet sind zum manuellen Vorbestimmen der Umschaltung.
DE19833331706 1983-09-02 1983-09-02 Verfahren und vorrichtung zu abnahme bzw. aufzeichnung von messdaten einer heizungsanlage Ceased DE3331706A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833331706 DE3331706A1 (de) 1983-09-02 1983-09-02 Verfahren und vorrichtung zu abnahme bzw. aufzeichnung von messdaten einer heizungsanlage
CH393384A CH665280A5 (de) 1983-09-02 1984-08-16 Verfahren und geraet zum aufzeichnen von messdaten einer heizungsanlage.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833331706 DE3331706A1 (de) 1983-09-02 1983-09-02 Verfahren und vorrichtung zu abnahme bzw. aufzeichnung von messdaten einer heizungsanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3331706A1 true DE3331706A1 (de) 1985-04-04

Family

ID=6208091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833331706 Ceased DE3331706A1 (de) 1983-09-02 1983-09-02 Verfahren und vorrichtung zu abnahme bzw. aufzeichnung von messdaten einer heizungsanlage

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH665280A5 (de)
DE (1) DE3331706A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3620415A1 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Hoelter Heinz Sensoranzeige-technologie zur aufnahme von schadstoffen in grenzbereichen
WO1988009482A1 (en) * 1987-05-22 1988-12-01 Omega Engineering, Inc. Rotational planar chart recorder and chart therefor
DE8816190U1 (de) * 1988-12-30 1990-06-21 Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf Regel- und Steuergerät

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1864566A (en) * 1929-05-23 1932-06-28 George F Walter Multiple recording unit
DE1623623A1 (de) * 1966-10-05 1971-01-07 American Gage & Mach Aufzeichnungsgeraet
DE2158029A1 (de) * 1970-11-23 1972-06-08 Electronics Corp America Überwachungsvorrichtung fur ein Brenner system
GB1561020A (en) * 1976-12-08 1980-02-13 Nederlandse Gasunie Nv Apparatus for determining the efficiency of a heating appliance
DE3030266A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-26 NGI Norma Goerz Instruments Ges.m.b.H., Wiener Neudorf Analog registrierender ein- oder mehrkanalschreiber mit (alpha)numerischer druckeinrichtung
US4291313A (en) * 1979-04-28 1981-09-22 Kienzle Apparate Gmbh Recording apparatus
GB2072339A (en) * 1980-03-19 1981-09-30 Chessell Ltd Chart recorder
DE3142468A1 (de) * 1980-10-28 1982-06-24 Hans 6343 Rotkreuz Gügler Verfahren und einrichtung zur erfassung, aufzeichnung und auswertung von physikalischen messdaten
DE3211720A1 (de) * 1981-03-31 1983-02-10 Yokogawa Electric Works, Ltd., Musashino, Tokyo Mehrfarben-registriergeraet

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1864566A (en) * 1929-05-23 1932-06-28 George F Walter Multiple recording unit
DE1623623A1 (de) * 1966-10-05 1971-01-07 American Gage & Mach Aufzeichnungsgeraet
DE2158029A1 (de) * 1970-11-23 1972-06-08 Electronics Corp America Überwachungsvorrichtung fur ein Brenner system
GB1561020A (en) * 1976-12-08 1980-02-13 Nederlandse Gasunie Nv Apparatus for determining the efficiency of a heating appliance
US4291313A (en) * 1979-04-28 1981-09-22 Kienzle Apparate Gmbh Recording apparatus
DE3030266A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-26 NGI Norma Goerz Instruments Ges.m.b.H., Wiener Neudorf Analog registrierender ein- oder mehrkanalschreiber mit (alpha)numerischer druckeinrichtung
GB2072339A (en) * 1980-03-19 1981-09-30 Chessell Ltd Chart recorder
DE3142468A1 (de) * 1980-10-28 1982-06-24 Hans 6343 Rotkreuz Gügler Verfahren und einrichtung zur erfassung, aufzeichnung und auswertung von physikalischen messdaten
DE3211720A1 (de) * 1981-03-31 1983-02-10 Yokogawa Electric Works, Ltd., Musashino, Tokyo Mehrfarben-registriergeraet

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: messen + prüfen/automatik, 1983, H.7/8, S.386, 396-400, 403 *
DE-Z: rtp Regelungstechnische Praxis, 24.Jg., 1982, H.9, S.295-304 *
DE-Z: rtp, 25.Jg., 1983, H.9, S.347-351 *
DE-Z: Technisches Messen, 50.Jg., 1983, H.7/8, S.295-299 *
DE-Z: tm Technisches Messen, 49.Jg., 1982, H.9, S.332-333 *
GB-Firmenschrift: BBC, Clearspan P 105 M Microprocessor Based Circular Chart Recorder, St. Neots Huntington Sept. 1983, Kent Industrial Measurements, S.1-4 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3620415A1 (de) * 1986-06-18 1987-12-23 Hoelter Heinz Sensoranzeige-technologie zur aufnahme von schadstoffen in grenzbereichen
WO1988009482A1 (en) * 1987-05-22 1988-12-01 Omega Engineering, Inc. Rotational planar chart recorder and chart therefor
DE8816190U1 (de) * 1988-12-30 1990-06-21 Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf Regel- und Steuergerät

Also Published As

Publication number Publication date
CH665280A5 (de) 1988-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3529547C2 (de)
DE1938004A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Oberflaeche,insbesondere einer optischen Oberflaeche
DE3331706A1 (de) Verfahren und vorrichtung zu abnahme bzw. aufzeichnung von messdaten einer heizungsanlage
DE3142992C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeregelung eines Durchlaufofens
DE2718790A1 (de) Messverfahren und vorrichtung zur schnellkontrolle des daempfungsfaktors von mit viskoser fluessigkeit gefuellten und mit einem schwingungsring versehenen torsionsschwingungsdaempfern
DE3607261C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Führung einer Anlage zur Herstellung von Zementklinker
CH401495A (de) Einrichtung zur Ermittlung des Umrisses eines Gegenstandes, insbesondere eines Werkstückes, und Verfahren zum Betrieb der Einrichtung
CH648731A5 (de) Vorrichtung zum abrauchen von rauchbaren gegenstaenden.
DE2616338C2 (de)
DE4412226A1 (de) Programmsteuerung für ein Thermostatventil oder eine Heizungssteuerung
DE2553716C3 (de) Vorrichtung zum Messen des Halbmessers einer Schleifscheibe einer Schleifmaschine
DE3821990A1 (de) Regelung fuer profilstrassen
DE2712029A1 (de) Nocken(wellen)schleifmaschine
EP0064753A1 (de) Sandprüfgerät
EP0468286B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Messgerätes für die Messgrösse Druck oder Temperatur
DE2527537A1 (de) Vorrichtung zum erfassen und verringern der kruemmung einer umlaufenden walze
EP0181631B1 (de) Heiz- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
DE1302216C2 (de) System zur industriellen verfahrensregelung
DE4323475C2 (de) Überwachungsverfahren und Überwachungseinrichtung zu seiner Durchführung
DE69001510T2 (de) Lueftungsgitter.
DE2741940C2 (de) Vorrichtung zur Durchführung aerober Fermentationen
DE3024406C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Gasaufkohlungsanlage
DE1199510B (de) Vorrichtung zur ziffernmaessigen Messwertanzeige an einer unbezifferten Messteilung
DE19720108A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung des Ansprechverhaltens eines Sensors
AT38792B (de) Vorrichtung zur elektrischen Übermittlung der Visiereinstellung von Geschützen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection