DE3331169A1 - Zentrifugalduengerstreuer zum anbau an den dreipunktkraftheber eines schleppers - Google Patents

Zentrifugalduengerstreuer zum anbau an den dreipunktkraftheber eines schleppers

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DE3331169A1
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DE19833331169
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Heinz 4504 Georgsmarienhütte Averdiek-Bolwin
Heinz Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Zentrifugaldüngerstreuer zum Anbau an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers
  • Die Erfindung betrifft einen Zentrifugaldüngerstreuer zum Anbau an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE-OS 28 18 227 ist bereits ein derartiger Zentrifugaldüngerstreuer bekannt. Bei diesem Streuer kann nach Abnahme der Rührköpfe von den Ausgangswellen der Antriebsvorrichtung und des Lösens eines Verriegelungselementes zwischen dem Rahmen und der Gestellschwinge die Gestellschwinge mit der Antriebsvorrichtung und den Schleuderscheiben nach unten geschwenkt werden. Hierdurch ist es möglich, für die Schleuderscheiben eine bequeme Zugänglichkeit zu schaffen und sie dann ebenso bequem und schnell gegen andere Schleuderscheiben auszutauschen, mit denen sich die jeweils gewünschte bzw. erforderliche Arbeitsbreite und Art des Streubildes erreichen lassen.
  • Die schwenkbare Anordnung der Antriebsvorrichtung ist auch für eine bequeme Reinigung von Vorteil.
  • Von Nachteil ist bei diesem bekannten Streuer, daß die Gestellschwinge mit der Antriebsvorrichtung nicht abnehmbar an dem Rahmen des Streuers angeordnet ist. Hierdurch wird einerseits die Reparatur der Antriebsvorrichtung in unnötiger Weise erschwert und andererseits ist es nicht möglich den Streuer ohne weiteres mit einer andersartigen Antriebsvorrichtung auszustatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Zentrifugalanbaudüngerstreuern eine servicefreudliche Handhabung des Streuers sowie einen auf jeden Einsatzzweck in einfacher Weise genau abstimmbaren Streuer zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge dieser Maßnahme ist es möglich, die Antriebsvorrichtung nach Abnahme von dem Rahmen in bequemer Weise zu reparieren. Weiterhin kann die Grundmaschine im Rahmen eines Baukastensystems mit verschiedenen Antriebsvorrichtunqen ausgestattet werden, so daß die Arbeit und das Streuergebnis an die jeweils gewünschten Einsatzzwecke anzupassen ist. Außerdem ergibt sich noch der Vorteil, daß der Streuer zum Versenden mit Transportmitteln, wie Eisenbahn und Lastkraftwagen in Transportraumsparender Weise zerlegt und so transportiert werden kann. Erst am Ende des Versendeweges werden Vorratsbehälter mit Rahmen und Gestellschwinge mit Antriebsvorrichtung und Schleuderscheiben zusammengebaut. Auch ist durch diese Maßnahme eine verschiedene Farbgebung von Vorratsbehälter mit Rahmen und Gestellschwinge mit Antriebsvorrichtung in einfacher Weise möglich, in dem diese Teile jeweils getrennt in Farbe getaucht bzw. mit Farbe gespritzt werden können. Schließlich kann der jeweilige Anbaustreuer für den gerade vorliegenden Einsatzfall mit der entsprechenden Antriebsvorrichtung und den entsprechenden Schleuderscheiben in kürzester Zeit ausgerüstet werden.
  • In vorteilhafter Weise sieht die Erfindung vor, daß die Antriebsvorrichtung gegen eine andere Antriebsvorrichtung austauschbar ist, welche ein anderes Übersetzungsverhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsdrehzahl aufweist.
  • Hierdurch kann die Antriebsvorrichtung für den Antrieb mit der Normzapfwellendrehzahl von 540 U/min gegen eine Antriebsvorrichtung für den Antrieb mit der Normzapfwellendrehzahl von 1000 U/min ausgetauscht werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die Standardantriebsvorrichtung gegen eine Energiesparantriebsvorrichtung auszutauschen. Bei dieser Version der Antriebsvorrichtung wird bei einer unterhalb der Normdrehzahl liegenden Eingangsdrehzahl von beispielsweise 400 U/min die festgelegte Ausgangsdrehzahl der Antriebsvorrichtung bzw. die erforderliche Drehzahl der Schleuderscheiben erreicht; d.h., der den Streuer tragende Schlepper braucht nicht mit Vollgas gefahren zu werden, sondern der Schlepper kann in einem verbrauchsgünstigen Drehzahlbereich betrieben werden.
  • Um die Umrüstung in kürzester Zeit einfach, schnell und ohne Werkzeug vornehmen zu können, ist die Gestellschwinge mit Hilfe von Schneliverschlüssen an dem Rahmen angeordnet.
  • Schließlich sieht die Erfindung in einer bevorzugten Ausführung vor, daß zwischen dem Rahmen und der Antriebsvorrichtung eine Einstellvorrichtung zur Einstellung der genauen Lage der Ausgangswellen in bezug auf die jeweilige Behälteröffnung vorgesehen ist. Hierdurch können Fertigungstoleranzen und evtl. Verbiegungen ausgeglichen werden, so daß immer die ganaue Position der Ausgangswelle in bezug auf die Behälteröffnung und die vorgeschriebenen Maße der Ausbringvorrichtung eingehalten werden. Eine besonders gute Feineinstellung der Antriebsvorrichtung bzw. der Ausbringvorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Einstellvorrichtung zwischen der Gestellschwinge und der Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Zeichnungen und der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zentrifugaldüngerstreuer im Querschnitt und in der Ansicht von hinten und Fig. 2 den gleichen Zentrifugaldüngerstreuer in Seitenanicht.
  • Der Zentrifugaldüngerstreuer ist mit einem Rahmen 1 und dem Vorratsbehälter 2 ausgestattet, der zwei in einem größeren Abstand quer zu der durch den Pfeil 3 in Fig. 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung befindliche sowie durch das dachförmige Mittelteil 4 getrennte Auslaufbehälter 5 aufweist.
  • Der Rahmen 1 ist ein Teil des Vorratsbehälters 2 und wird im wesentlichen von dem dachförmigen Mittelteil 4 gebildet. Das den Rahmen 1 mitbildende Mittelteil 4 ist in Fahrtrichtung 3 gesehen nach vorn über die Vorderseite des Vorratsbehälters 2 hinaus verlängert. Der Rahmen 1 weist auf seiner Oberseite das obere Kupplungselement 6 für den Oberlenken des Dreipunktkrafthebers und auf seinen beiden in einem seitlichen Abstand voneinander befindlichen Unterseiten die beiden unteren Kupplungselemente 7 für die Unterlenker des Dreipunktkrafthebers auf.
  • In dem dachförmigen Mittelteil 4 ist jeweils in den Auslaufbehältern 5 eine Auslauföffnung 8 vorgesehen, deren Öffnungsweite in bekannter und daher nicht dargestellter Weise zur Einstellung verschiedener Verteilmengen verändert und auch geschlossen werden kann, falls aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise während der Transportfahrt des Zentrifugaldüngerstreuers kein Dünger aus dem Vorratsbehälter 2 auslaufen soll. Dieser Zentrifugaldüngerstreuer zeichnet sich durch ein relativ großes Fassungsvermögen und eine niedrige Gesamtbauhöhe aus. Auf dem Vorratsbehälter 2 können verschiedene Aufsätze 9 angebracht werden, so daß unterschiedlich große Vorratsbehälter mit großen und kleineren Fassungsvermögen zu erhalten sind.
  • Unterhalb der Auslaufbehälter 5 sind in dem Abstand wie die Auslaufbehälter 5 zueinander die beiden Schleuderscheiben 10 auf den aus der Antriebsvorrichtung 11 nach oben in die Auslaufbehälter 5 hineinragenden Ausgangswellen 12 angeordnet. Die Schleuderscheiben 10 sind mit den Wurfschaufeln 13 und den Hülsen 14 ausgestattet. Die Schleuderscheiben 10 sind mit ihren Hülsen 14, die eine Aussparung 15 aufweisen, über die durch die Ausgangswellen 12 gesteckten Mitnehmerstifte 16 geschoben und damit kraftschlüssig mit den Ausgangswellen 12 verbunden. Oberhalb der Hülsen 14 befinden sich in leicht lösbarer Anordnung auf den Ausgangswellen 12 die Buchsen 17, die mit einem bajonettartigen Verschluß 18 auf den Ausgangswellen 12 gesichert sind. Die Buchsen 17 tragen jeweils das Rührelement 19. Außerdem befindet sich an jeder Buchse 17 oberhalb des Bodens 20 eines jeden Auslaufbehälters 5 der die jeweilige Öffnung 21 weit überragende Dichtring 22, der den Ringspalt 23 zwischen der Öffnung 21 und der Buchse 17 abdichtet.
  • Die Antriebsvorrichtung 11 befindet sich an der Gestellschwinge 24, welche um die Bolzen 25 schwenkbar an dem Rahmen 1 angeordnet ist. Die Bolzen 25 befinden sich etwa auf gleicher Höhe mit den unteren Kupplungselementen 7. Die Bolzen 25 sind herausnehmbar angeordnet und jeweils mit einem nicht dargestellten Federstecker gesichert. Um die Gestellschwinge 24 und die Antriebsvorrichtung 11 sicher in Betriebsstellung der Schleuderscheiben 10 halten zu können, sind am Rahmen 1 jeweils weitere herausnehmbare Bolzen als Verriegelungsvorrichtung 26 vorgesehen. Die als Verriegelungsvorrichtung ausgebildeten Bolzen 26 sind ebenfalls mit Federvorsteckern gesichert.
  • Zur Abnahme der Schleuderscheiben 10 bzw. zu deren Austausch gegen Schleuderscheiben anderer Bauart werden zunächst die Rührelemente 19 mit den Buchsen 17 über dem bajonettartigen Verschluß von den Ausgangswellen 12 gelöst und abgezogen. Anschließend werden die als Verriegelungsvorrichtung ausgebildeten Bolzen 26 aus dem Rahmen 1 und der Gestellschwinge 24 gezogen, so daß die Gestellschwinge in Richtung des Pfeiles 27 nach unten in die mit gestrichelten Linien wiedergegebene Stellung 24 schwenkt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind nach dem Abziehen der Buchsen 17 mit den Rührelementen 19 von den Ausgangswellen 12 die im Boden 20 der Auslaufbehälter 5 befindlichen Öffnungen 21 so groß, daß die oberen Enden der Ausgangswellen durch Schwenken der Gestellschwinge 24 nach unten bequem und störungsfrei aus den Auslaufbehältern 5 herausgeschwenkt werden können.
  • Sobald sich die Gestellschwinge 24 in der Stellung 24' befindet, können dann ohne weitere Vorarbeit die Schleuderscheiben 10 von den Ausgangswellen 12 abgezogen werden. Nach dem Aufschieben anderer Schleuderscheiben wird die Gestellschwinge 24 wieder bis zur Betriebsstellung angehoben und mit Hilfe der als Bolzen 26 ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung gesichert.
  • Hierauf erfolgt das Aufschieben der Buchsen 17 auf die Ausgangswellen 12 und die Sicherung der Buchsen 17 durch den bajonettartigen Verschluß 18, wonach der Zentrifugldüngerstreuer sich wieder im einsatzfähigen Zustand befindet.
  • Weiterhin ist die Gestellschwinge 24 mit Hilfe der Bolzen 25 leicht lösbar und abnehmbar an dem Rahmen 1 angordnet. Die Gestellschwinge 24 läßt sich, wenn sie sich in der Stellung 24' befindet, nach dem Herausziehen der Bolzen 25, von dem Rahmen 1 abnehmen. Nach der Abnahme der Gestellschwinge 24 können sehr bequem Reparaturarbeiten an der Antriebsvorrichtung 11, die an der Gestellschwinge 24 angeordnet ist, durchgeführt werden.
  • Außerdem ist es aufgrund der Abnahmemöglichkeit der Gestellschwinge 24 mit der Antriebsvorrichtung 11 von dem Rahmen 1 in einfacher Weise möglich, die serienmäßige Antriebsvorrichtung 11 gegen eine andere Antriebsvorrichtung, die ein anderes Übersetzungsverhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsdrehzahl aufweist, auszutauschen. Hierzu wird einfach nach der Abnahme der Gestellschwinge 24 mit der Antriebsvorrichtung 11 von dem Rahmen 1 eine andere Gestellschwinge 24 mit einer ein anderes Übersetzungsverhältnis aufweisenden Übersetzungsverhältnis aufweisenden Antriebsvorrichtung an dem Rahmen 1 mit Hilfe der Bolzen 25 angeordnet. Diese Umrüstung läßt sich auf einfachste Weise in kürzester Zeit durchführen.
  • Zwischen der Gestellschwinge 24 und der Antriebsvorrichtung 11 ist die Einstellvorrichtung 28 angeordn2t. Diese Einstellvorrichtung 28 dient zur Einstellung der genauen Lage der Ausgangswelle 12 in bezug auf die Öffnung 21 in dem Behälterboden 20 damit Fertigungstoleranzen sowohl der Gestellschwinge 24, des Rahmens 1 als auch derOjfnung 21. in den Böden 20 der Auslaufbehälter 5 ausgeglichen werden können. Die Einstelivorrichtung 28 besteht im Ausführungsbeispiel aus den Langlöchern 29 und den Schrauben 30.
  • Es wäre auch denkbar, daß die Einstellvorrichtung 28 an einer anderen Stelle wie im Ausführungsbeispiel angeordnet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche rm Oi.
    Zentrifugaldüngerstreuer zum Anbau an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers der - mit einem Rahmen und einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, welcher einen oder mehrere mit Auslauföffnungen versehene Auslaufbehälter aufweist unter denen jeweils an Ausgangswellen einer mit dem Rahmen verbundenen Antriebsvorrichtung drehfest und ohne Werkzeug leicht austauschbar angeordnete Schleuderscheiben vorgesehen sind, wobei sich die Antriebsvorrichtung an einer Gestellschwinge befindet, die schwenkbar am Rahmen angeordnet und in Betriebsstellung der Schleuderscheiben mittels zumindest eines ohne Werkzeug betätigbaren Verriegelungselementes arretierbar ist und wobei nach dem Schwenken der Gestellschwinge mit der Antriebsvorrichtung und Schleuderscheiben nach unten die Schleuderscheiben von der jeweiligen Ausgangswelle leicht abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschwinge (24) mit der Antriebsvorrichtung (11) und den Schleuderscheiben (10) leicht lösbar und abnehmbar an dem Rahmen (1) angeordnet ist.
  2. 2.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (11) gegen eine andere Antriebsvorrichtung austauschbar ist, welche ein anderes Übersetzungsverhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsdrehzahl aufweist.
  3. 3.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschwinge (24) mit der Antriebsvorrichtung (11) gegen eine Gestellschwinge mit einer anderen Antriebsvorrichtung austauschbar ist.
  4. 4.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschwinge (24) mit Hilfe von Schnellverschlüssen (25,26) an dem Rahmen (1) angeordnet ist.
  5. 5.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschwinge (24) mit Hilfe von Bolzen (25) an dem Rahmen (1) angeordnet ist und daß die Bolzen (25) leicht lösbar an dem Rahmen (1) und an der Gestellschwinge (24) angeordnet sind.
  6. 6.
    Zentrifugaldüngerstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (1) und der Antriebsvorrichtung (11) eine Einstellvorrichtung (28) zur Einstellung der genauen Lage der Ausgangswellen (12) in Bezug auf die jeweilige Behälteröffnung (21) vorgesehen ist.
  7. 7.
    Zentri fugadüngerstreuer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (28) zwischen der Gestellschwinge (24) und der Antriebsvorrichtung (11) angeordnet ist.
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