DE3330512A1 - Schleifkornagglomerate, deren herstellung und deren verwendung - Google Patents

Schleifkornagglomerate, deren herstellung und deren verwendung

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DE3330512A1
DE3330512A1 DE19833330512 DE3330512A DE3330512A1 DE 3330512 A1 DE3330512 A1 DE 3330512A1 DE 19833330512 DE19833330512 DE 19833330512 DE 3330512 A DE3330512 A DE 3330512A DE 3330512 A1 DE3330512 A1 DE 3330512A1
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Diethelm Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. 7450 Hechingen Bitzer
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    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
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Description

  • Schleifkornagglomerate, deren Herstellung und deren Verwendung.
  • Die Erfindung betrifft Schleifkornagglomerate (Schleifkorngranulat) , deren Herstellung und deren Verwendung in Schleifmitteln auf flexibler Unterlage.
  • Die Schneidkraft des Schleifmittels und die erzielte Oberflächengüte auf dem zu schleifenden Metall-, Holzwerkstück usw.
  • ändern sich bei Schleifmitteln mit dem Abnutzungsgrad. Während der Anwendung von Schleifmitteln auf flexibler Unterlage verringert sich die Rauhtiefe mit zunehmender Abstumpfung bis das Schleifwerkzeug wegen mangelnder Schneidkraft schließlich ersetzt werden muß. Zahlreiche Entwicklungsarbeiten befassen sich damit, Schleifmittel herzustellen, die verbesserte Abschliffleistungen und Abschliffmengen, Standzeiten und Oberflächenrauhtiefe aufweisen sollten. Ein allgemein bekannter Nachteil dieser Schleifwerkzeuge ist der Umstand, daß der pro Zeiteinheit sich ergebende Materialabtrag zwar am Anfang hoch ist, dann aber rasch absinkt, so daß das Schleifwerkzeug in vielen Fällen nach einer relativ kurzen Einsatzzeit ersetzt werden muß, obwohl die Unterlage noch völlig intakt ist. Oft wird versucht, durch Änderung der Schleifkornanordnung zu wirtschaftlicheren Lösungen zu gelangen. Insbesondere werden in neuerer Zeit zunehmend Schleifmittel auf flexibler Unterlage beschrieben, bei denen die Schleifkörner in Form von Schleifkornagglomeraten (Schleifkorngranulate) angeordnet sind.
  • Schleifkornagglomerate und die Herstellung solcher Schleifkornagglomerate durch Mischen und Härten der einzelnen Komponenten, wie Schleifkorn, Bindemittel und Füllstoff ist aus der US-PS 2,194,472 bekannt. Nach dem Härten wird die Masse gebrochen und die zerkleinerten Bruchstücke werden gesiebt. Die Schleifkornagglomerate aus einer Vielzahl von Einzelkörnern dienen zur Herstellung von Schleifmitteln auf flexibler Unterlage.In der DE-AS 26 08 273 ist die Herstellung kugelförmiger Schleifkörper aus einer Vielzahl von Schleifkörnern, Bindemittel und Füllstoffen beschrieben, wobei die Schleifkörner und flüssige Matrixbindemittel in einer organischen Lösungsmittelphase dispergiert werden bis sich die kugelförmigen Schleifkörper unter Aushärten des Bindemittels bilden. Es ist auch bekannt, Schleifkornagglomerate dadurch herzustellen, daß man die pastöse wäßrig-feuchte Mischung aus Schleifkorn und Bindemittel mit Hilfe eines Stahlstabes oder-Schabers durch ein Sieb drückt und danach in einem Heizkanal die durch das Sieb gepreßten zylindrischen agglomerierten Partikel trocknet und härtet. Die Herstellung von Schleifkorngranulat, wobei die feuchte Mischung von Schleifkorn, Bindemittel und Zusätzen durch ein Siebgewebe gedrückt wird, ist aus der DE-OS 29 21 341 bekannt. Aus der DE-PS 30 05 011 schließlich ist ein Verfahren bekannt, bei dem die bisher bekannten starren Stäbe des Rotors, die zum Drücken des pastösen Gemisches aus Schleifkorn, Bindemittel und Zusätzen durch das Siebgewebe dienen, durch frei um die Achse drehbare Rohre ersetzt werden.
  • Auch wird das zylindrische Schleifkorngtanulat, nach dem Trocknen und Härten in einem angeschlossenen Durchlauftrockenofen nochmals mit dem Rollrotor durch das Sieb gedrückt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Schleifkornagglomerate zu entwickeln, die relativ einfach und schnell herzustellen sind, und bei deren Herstellung die Umwelt wenig belastet wird, d.h. Lösungsmittel und Phenolharze kommen nicht oder nur in geringem Umfange ins Abwasser und in die Luft.
  • Uberraschend lassen sich wäßrige Polymerdispersionen zur Herstellung der Schleifkornagglomerate verwenden und zwar dadurch, daß bei der Herstellung der Schleifkornagglomerate anorganische und/oder organische Füllstoffe mitverwendet werden, die 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen enthalten, wobei die organischen Verbindungen einen Siedepunkt von mindestens 100asc aufweisen. Anstelle der wäßrigen Polymerdispersionen, wobei erfindungsgemäß vorzugsweise vernetzende Polymerdispersionen, wie vernetzende Polyacrylsäureester-Dispersionen verwendet werden, lassen sich eine Vielzahl von anorganischen und/oder organischen Bindemitteln, wie Alkalisilicate (Wasserglas), verwenden. Besonders vorteilhaft in Bezug auf die Einfachheit des Verfahrens und die geringe Umweltbelastung werden jedoch vernetzende Polymerdispersionen verwendet.
  • Erfindungsgemäß werden übliche Schleifkörner mit organischen und/oder anorganischen Bindemitteln benetzt und vermischt, danach mit 0,1-15 Gew.% anorganischen und/oder organischen Füllstoffen (bezogen auf die Schleifkörner), die 1 - 60 Gew.% organische , aliphatische Verbindungen enthaiten, gründlich vermischt und gegebenenfalls nach einer Zwischenhärtung oder -trocknung, durch ein Sieb definierter Maschenweite gedrückt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt. Eine besonders vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß zur Herstellung der Schleifkornagglomerate modifizierte Schleifkörner verwendet werden, wobei übliche Schleifkörner mit anorganischen oder organischen Bindemitteln, vorzugsweise unter Verwendung vernetzender Polymerdispersionen, vermischt und benetzt werden, danach mit 0,1 - 15 Gew.%, bezogen auf die Schleifkörner, organischen oder anorganischen Füllstoffen behandelt werden, wobei diese Füllstoffe 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen enthalten und wobei die üblichen Schleifkörner durch die organische Verbindungen enthaltendm Füllstoffe überzogen werden. Die auf diese Weise modifizierten Schleifkörner werden mit einem anorganischen oder organischen Bindemittel, vorzugsweise wiederum mit einer vernetzenden Polymerdispersion, vermischt und benetzt, durch ein Sieb definierter Maschenweite gedrückt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt.
  • Die Erfindung betrifft auch Schleifkornagglomerate, wobei übliche Schleifkörner durch anorganische und/oder organische Bindemittel gebunden werden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß beim Agglomerieren 0,1 - 15 Gew.% anorganische und/oder organische Füllstoffe mitverwendet werden, wobei diese Füllstoffe 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen, bevorzugt organische aliphatische Verbindungen, bezogen auf die Füllstoffe enthalten.
  • Die in den organischen oder anorganischen Füllstoffen mit 1 - 60 Gew.%, bezogen auf den Füllstoff, enthaltenen organischen Verbindungen sind aliphatische Paraffinkohlenwasserstoffe, aliphatische Paraffinkohlenwasserstoffverbindungen, Derivate solcher aliphatischen Verbindungen oder ein in der Kunststoffindustrie übliches Gleitmittel für Thermoplaste (vgl. "Kunststoff-Additive" von Gächter/Müller, Carl Hanser Verlag München,Wien 1979, S.229-272), wobei diese organischen, aliphatischen Verbindungen einen Siedepunkt von mindestens 1000C aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Üblichen synthetischen oder natürlichen Schleifpartikel (Schleifkörner) sind in "Minerals Yearbook, Vol.I, U.S.Government Printing Office, Washington 1972 unter "Abrasive materials"(von Robert G. Clarke) Seite 153 - 164 genannt. Geeignete Schleifkörner sind beispielsweise solche aus Siliciumcarbid, Korunden, Spinellkorunden, Zirkonkorunden, Quarz, Granat, Polierschiefer, Bornitrid, Diamant;.
  • Ruby, Flint, Schmirgel, Sand oder solchen Schleifkörnern, die aus Aluminiumoxid bestehen, die OrientierteMikrocristallite an der Oberfläche der Schleifkörner enthalten. Solche speziellen Schleifkörner sind beispielsweise in der European Patent Application 0 024 099 vom 16.06.80, der DE-PS 22 27 642, der US-PS 3,181,939, der US-PS 3,454,385, der US-PS 2,769,699 beschrieben. Die Körnung der Schleifkörner ist nicht kritisch, d.h. es kann erfindungsgemäß feinkörniges oder grobkörniges Schleifkorn, beispielsweise der KörnungP180, der Körnung P 36 oder der Körnung 280 verwendet werden. Auch kann erfindungsgemäß gleiches oder verschiedenes Schleifkorn von gleicher oder verschiedener Korngröße verwendet werden.
  • Es lassen sich zur 11erstellung der erfindungsgemäßen Schleifkornagglomerate auch solche Schleifkörner verwenden, die zuvor mit anorganischen Bindemitteln und anorganischen Füllstoffen behandelt und bei höheren Temperaturen gebrannt wurden, die jedoch keine organischen Verbindungen, insbesondere keine organischen aliphatischen Verbindungen, enthalten. Derartigc, mit einem keramischen Ueberzug versehenen Schleifkörner sind in der Schleifmittel industrie bekannt und werden viel verwendet. Erfindungsgemäß können diese, mit einem keramischen überzug versehenen Schleifkörner, ebenso wie die üblichen Schleifkörner mit anorganischen und/oder organischen Bindemitteln benetzt und vermischt, mit anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen enthalten, vermischt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt werden und dienen dann als modifizierte Schleifkörner im Sinne dieser Erfindung zur Herstellung der Schleifkornagglomerate. Diese so modifzierten Schleifkörner werden mit einem anorganischen oder organischen Bindemittel, vorzugsweise mit einer vernetzenden Polyacrylsäureester-Dispersion, vermischt und benetzt, durch ein Sieb definierter Maschenweite gedrückt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren anorganischen Füllstoffe, die durch Bindemittel auf die Schleifkörner aufgebracht werden, sind in Wasser kaum löslich, vorzugsweise unlöslich. Geeignete anorga nische Füllstoffe sind beispielsweise Calcium-Hydrosilicat, Aluminiumtrihydrat, Schwerspat, Calciumcarbonat (Kreide, Kalksteinmehl), Talkum, Kaolin (Bolus), Aluminiumsilicat, Kieselgur (Diatomeenerde), natürlicher oder synthetischer Magnesit, Dolomit. Erfindungsgemäß bevorzugt als anorganische Füllstoffe sind hydrophile Oxide, Mischoxide oder Oxidgemische von Metallen und/oder des Siliciums, welche auf pyrogenem Wege oder auf dem Fällungswege hergestellt wurden. Besonders bevorzugt sind, auch aus wirtschaftlichen Gründen, Oxide des Siliciums, die auf dem Fällungswege hergestellt wurden. Sehr geeignet sind auch Silicate, beispielsweise des Calciums, Aluminiums, Eisens, Magnesiums usw. Erfindungsgemäß als anorganische Füllstoffe werden solche Füllstoffe verwendet, die eine hohe Aufnahmefähigkeit für organische Verbindungen, die über 1000C sieden, zeigen, wie beispielsweise hochdisperse, hydrophile Kieselsäure, Metalloxide, Mischoxide sw. , wie Wacker HDK (Wacker-Chemie gmbH, München), Sipernat 22 oder 22 S, Sipernat 50 und 50 S (Degussa AG, Frankfurt), Aerosil 130, Aerosil 150, Aerosil 200, Aerosil 300, Aerosil 380, Aerosil OX 50, Aerosil MOX 80, Aerosil*COK 84, A1203C, TiO2 P 25 Idiese auf pyrogenem Wege hergestellten Produk te sind von der Degussa AG, Frankfurt a.M. im Handel).
  • Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare organische Füllstoffe sind Ruß, "Elcema" P 100, eine mikrofeine Cellulose, "Elcema" G 250, eine fein gemahlene Cellulose (der Degussa AG, D-6000 Frankfurt a.Main), feines Polyamidpulver (z.B.
  • Vestamid der Chem. Werke Hüls, Marl-Hüls), feines Polyvinylacetat- oder -chloridpulver, Polyacrylnitrilpulver, modifizierte feine Cellulosederivatpulver, beispielsweise Celluloseester und -äther, wie Methyl-, Äthyl-, Oxäthylcellulosepropionat, -butyrat, -acetat. Auch die organischen Füllstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind in Wasser nicht oder kaum löslich und enthalten erfindungsgemäß organische aliphatische Verbindungen, die nicht unter 1000C sieden.
  • Die in den Füllstoffen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schleifkornagglomerate enthaltenen organischen Verbindungen weisen Siedepunkte von mindestens 1000C auf und sind bevorzugt ali-atische Paraffinkohlenwasserstoffe (Wachse), aliphatische Para'finkohlenwasserstoffverbihdungen oder Gleitmittel, die in der Kunststoffindustrie üblich sind (vgl. "Kunststoff-Additive" von Gächter/Müller, Carl Hanser Verlag, München, Wien 1979, S.229-274). In oder mit den qenannten anorqanischen ,r'N', Füllstoffen werde beispielsweise fo£NgenSe t órganischen Verbindungen verwendet1 Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Carbonsäure, Carbonsäureester, Ketone, Amide, Metallsalze der Carbonsäure, Halogenkohlenwasserstoffe, wie beispielsweise dünn- oder dickflüssige Paraffinole, natürliche und synthetische Paraffine, Polyäthylen- oder Polypropylenwachse, Cetyl- oder Talgfettalkohol, Stearon, Lzurin-, Myristin-, Palmin-, Stearin-, Arachin-oder Montansäure, oxidierte Polyäthylenwachse, Calcium- oder Zinkstearat, Ca-Montanat, lsäure-, ErucasAure- oder Stearinsäureamid, Äthylendistearoyldiamid, Athyl-, n-butyl-, Isobutyl-oder Isooctylstearat, Cetylpalmitat, Cetylstearat, Stearylstearat, Äthylglykolmonostearat, Glycerinmonostearat, Glycerinmonooleat, Glycerinmonoricinoleat, Glycerinmono-12-hydroxystearat, Glycerintristearat, Glycerintribehenat oder -trimontanat, Pentaerythrittetrastearat, Montansäureester usw.
  • Erfindungsgemäß verwendbare wichtige aliphatische organische Verbindungen sind beispielsweise Kokosöl, Baumwollsaatöl, Palmkernöl, Palmöl, Talg, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Fischöl.
  • Zusammen mit den anorganischen Füllstoffen lassen sich erfindungsgemäß beispielsweise auch Terpene, cycloaliphatische Verbindungen, wie beispielsweise Cyclohexan, Cyclohexanol oder araliphatische Verbindungen, wie beispielsweise Isopropylbenzol verwenden.
  • Zusammen mit den genannten anorganischen oder organischen Füllstoffen, die organische aliphatische Substanzen enthalten, lassen sich in die anorganischen Füllstoffe auch bekannte schleifaktive Mittel, wie beispielsweise Kryolith, Kaliumfluorborat, Schwefel usw. einarbeiten und bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Sch1eifkornagglomerate mitverwenden.
  • Als Bindemittel zwischen den Schleifkörnern und den organische Verbindungen enthaltenden anorganischen Füllstoffen können beispielsweise organische oder wäßrige Lösungen von Polymeren, wie Phenolharze, Phenol-Harnstoffharze, Melaminharze, Furfurylharze, Epoxyharze (beispielsweise beschrieben in "Präparative Methoden der Polymeren-Chemie" von W.R.Sorenson und T.W.Campbell, Verlag Chemie Gmb 1962, S.281-301) oder Polymerdispersionen (beispielsweise beschrieben in 1Kunststoff-Lexikon1,, 7. Auflage, 1982, Carl Hanser Verlag, München, Wien, S.386 u.
  • 387) verwendet werden. Bevorzugt werden erfindungsgemäß solche Polymerdispersionen verwendet, die vernetzen, wie beispielsweise Polyacrylsäureesterdispersionen (vgl. "Vernetzung und Vernetzungsmittel" in Kunststoff-Lexikon von K.Stoeckhert, Carl Hanser Verlag, 1981, S.526 u.527).
  • Als Bindemittel zwischen Schleifkörnern und den organische Verbindungen enthaltenden anorganischen Füllstoffen werden erfindungsgemäß insbesondere anorganische Bindemittel auf wäßriger Basis verwendet, wie beispielsweise Alkalisilicate, Wasserglas oder Mischungen von Magnesiumoxid und konzentrierter Magnesiumchloridlösung, die unter Bildung basischer Chloride ("Magnesiazement') erhärten. Unter wäßrigen Lösungen von Alkalisilicaten sind die üblicherweise als "Wasserglas" bezeichneten Lösungen von Natrium und/oder Kaliumsilicat in Wasser zu verstehen. Es können auch rohe technische Lösungen, welche zusätzlich beispielsweise Calcium- oder Magnesiumsilicat, Borate und Aluminate enthalten können, verwendet werden. Das molare Verhältnis Me2O/SiO2 (Me = Metall) liegt in den üblichen Grenzen, es beträgt vorzugsweise 4 - 0,2. Auch neutrales Natriumsilicat, aus dem sich 25-35 gew.%ige Lösungen herstellen lassen, kann ebenso wie beispielsweise 5-25%ige Wasserglaslösungen verwendet werden. Vorzugsweise werden 10-54 gew.%ige Silsicatlösungen eingesetzt, die bei hinreichender Alkalität eine Viskosität von unter 500 Poise aufweisen. Auch Ammoniumsilicatlösungen lassen sich erfindungsgemäß als Bindemittel zwischen den Schleifkörnern und den anorganischen Füllstoffen, die organische Verbindungen enthalten, verwenden, doch werden bevorzugt Alkalisilicatlösungen verwendet. Es kann sich um echte oder um kolloidale Lösungen handeln.
  • Die erfindungsgemäß zur Bindung zwischen Füllstoffen und Schleifkörnern verwendeten anorganischen oder organischen Bindemittel, insbesondere Wasserglas, können durch Verdicküngsmittel wie beispielsweise Carboxymethylcellulose, Weizenstärke, Traganth, Pflanzengummen,Polyvinylalkohol, Cellulosemethyläther angedickt werden.
  • Gegenstand der Erfindung sind Schleifkornagglomerate (Schleifkorngranulate), die aus mindestens zwei Schleifkörnern , bei feiner Körnung mit beispielsweise P 180 (FEPA-Norm) zwischen 10 und 100 Einzelkörnern bestehen, während z.B. bei der Körnung P 36 zwischen 2 und 20 Körner das Schleifkornagglomerat bilden, wobei die Einzelkörner im Schleifkornagglomerat erfindungsgemäß mit anorganischen oder organischen Füllstoffen bedeckt sind, die 1 - 60 Gew.%, bezogen auf die Füllstoffe, organische, aliphatische Verbindungen enthalten.
  • Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schleifkornagglomerate verwendeten Schleifkörner werden - mit dem Bindemittel versetzt und gründlich durchmischt, sodaß die Schleifkörner nicht zu naß aber auch nicht zu trocken sind.
  • Die Schleifkörner werden dabei vorzugsweise durch das Bindemittel angefeuchtet bzw. nicht zu feucht angepastet. Unter gründlichem Durchmischen der durch das Bindemittel an,geteuchuae oraniscriei teten Schleifkörner wird portionsweise der anorganische/Füllstoff, der die organische Verbindung in einem Anteil von vorzugsweise mindestens 5 Gew.%, bezogen auf den anorganischen Füllstoff, enthält, zugegeben. Dann wird, gegebenenfalls nach einer gewissen Antrocknungszeit, die Masse durch ein genormtes Metallsieb oder Siebgewebe gepreßt und getrocknet, wobei das getrocknete Schleifkornagglomerat gegebenenfalls nochmals gesiebt wird. Die Methoden des Trocknens und Siebens sind bekannt (vgl. Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik" von Vauck/Müller, Verlag Theodor Steinkopff, Dresden, 1974, Seite 277-84 und Seite 610-631). Das Trocknen der erfindungsgemäßen Schleifkornagglomerate erfolgt beispielsweise im Umluftverfahren.
  • Die Schleifkornagglomerate (Schleifkorngranulate) werden in üblicher Weise auf die mit Grundbindemittel versehene flexible Unterlage (beispielsweise Papier, appretierte Gewebe, Vliese, Fiber, Folie) aufgestreut, mit Deckbindemittel überzogen und getrocknet.
  • Als aliphatische Verbindung, die mit 1 - 60 Gew.% im oder mit dem anorganischen oder organischen Füllstoff bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schleifkornagglomerate verwendet wird, sind Metallsalze aliphatischer Carbonsäure, wie beispielsweise Calcium-, Zink- und Magnesiumstearat, -oxystearat, -laurat, -capronat, -myristat, Calcium-Montanat und die Calciumsalze oxidierter Polyethylenwachse bzw. synthetischer Wachssäuren besonders geeignet.
  • Beispiele: Beispiel 1: a) 400 g modifiziertes Siliciumcarbid, Körnung 180, werden mit einer vernetzenden Polyacrylsäureester-Dispersion (einer Mischung von 9 ml einer 60%igen (Polymergehalt) RAD 21 A-Dispersion der Firma Bostik und 25 ml Wasser) benetzt und vermischt, im Ofen während 6 min bei 1200C belassen, in der Reibschale wird danach mit dem Spatel ein Gemisch von 1,5 g Calciumstearat und 0,7 g Kryolith eingearbeitet, das gesamte Gemisch durch 2 ein Sieb (DIN-Prüfsieb Nr.4, Maschenzahl 16 je cm , lichte Maschenweite 1,5 mm) passiert und im Ofen bei 1200C während 40 min getrocknet.
  • b) Das in Beispiel 1a) verwendete modifizierte Siliciumcarbid wurde folgendermaßen hergestellt: 400 g Siliciumcarbid der Körnung 180 werden mit einer vernetzenden Polyacrylsäureester-Dispersion (einer Mischung aus 5 ml RAD 21A-Dispersion der Firma Bostik und 20 ml Wasser) benetzt und vermischt. Danach werden gründlich 12 g Sipernat 22 S (der Degussa AG in Frankfurt a.Main), die mit 1 g Calciumstearat vermischt sind, eingearbeitet und das Gemisch bei 1200C während 10 min getrocknct, wieder zerteilt, wobei eventuelle größere nicht einheitliche Anteile des modifizierten Schleifkorns sich leicht zerteilen lassen, und gesiebt.
  • Beispiel 2: 400 g Siliciumcarbid, Körnung P 180, werden mit einer vernetzenden Polyacrylsäureester-Dispersion (10 ml RAD 21A-Dispersion (30%ig) der Fa. Bostik und 15 ml Wasser) benetzt und vermischt. Danach wird ein Gemisch von 15 g gefälltem hydrophilem Siliciumdioxid (Sipernat 22 der Degussa AG, Frankfurt/Main) und 2 g Zinkstearat eingearbeitet. Anschließend wird das Gemisch während 15 min bei 1100C im Ofen behandelt, wobei die vernetzende Acrylat-Dispersion vorgehärtet und das Siliciumdioxid/Zinkstearat-Gemisch angetrocknet wird, dann mit einer Mischung aus 20 ml Wasser und 15 ml RAD 21A-Dispersion (30%ig) behandelt, während 4 min bei 1300C im Ofen belassen, durch ein Sieb einer lichten Maschenweite von 1,5 mm gedrückt und im Umluftofen getrocknet. Das getrocknete und unter leichtem Druck zu einheitlicher Größe zerkleinerte Schleifkornagglomerat wird auf einem feinen Sieb (DIN-Prüfsieb Nr. 14, 2 Maschenzahl 144 je cm , lichte Maschenweite 0,49 mm) geschüttelt, wobei das Siliciumcarbid agglomeriert zurück bleibt.
  • Beispiel 3: a) 200 g Korund der Körnung P 180 werden mit 20 ml Wasserglas (einer Mischung aus 100 ml handelsüblichem Wasserglas und 50 ml Wasser) vermischt und benetzt. Dann werden portionsweise unter Mischen 4,2 g pyrogenes, hydrophiles Siliciumdioxid, das dünnflüssiges Paraffinöl enthält (20 g Aerosil 200 der Degussa AG, Frankfurt/Main, im elektrischen Mixer vermischt mit 10 ml dünnflüssigem Paraffinöl gemäß DAB 7) eingemischt und der behandelte Korund bei 1000C während 30 min getrocknet, zerkleinert, d.h. auf einheitliche Korngröße gebracht, und gesiebt.
  • b)200 g des nach Beispiel 3a) modifizierten Korunds werden mit 20 ml Wasserglas (Mischung aus 100 ml handelsüblichem Wasserglas und 50 ml Wasser) angeteigt, bei Raumtemperatur (ca. 300C) zwei Stunden stehen gelassen, durch ein Edelstahlsieb der Maschenweite von 1,5 mm gedrückt und getrocknet.
  • c) Anstelle von Wasserglas lassen sich aus dem modifizierten Korund auch mit der angegebenen Polyacrylsäureester-Dispersion Schleifkornagglomerate herstellen. Dabei werden 200 g des modifizierten Korunds mit einer Mischung aus 5 ml RAD 21A-Dispersion (60%ig) und 15 ml Wasser) benetzt und vermischt, 5 min im Ofen bei llO"C angehärtet, bzw. angetrocknet und durch ein Edelstahlsieb der Maschenweite von 1,5 mm gedrückt und anschließend getrocknet.
  • Beispiel 4: 200 g Schleifkorund der Körnung P 180 werden mit einer Mischung aus 4 ml einer 60%igen (Polymergehalt) Polyacrylsäureester-Dispersion (RAD 21 A-Dispersion der Fa. Bostik) benetzt und vermischt. Dann werden 5 g feines Cellulosepulver ("Elcema" P 100 der Degussa AG, Frankfurt/Main), das 1,5 g Cetylstearat enthält, eingearbeitet, womit der Korund überzogen wird. Nach dem Trocknen bei 110°C während 10 min werden weitere 5 ml der oben genannten Polyacrylsäureester-Dispersion eingemischt, bei llO"C im Ofen während 7 min belassen, durch das Edelstahlsieb gedrückt und getrocknet.
  • Die nach Beispiel la), 2 und 3b) hergestellten Schleifkornagglomerate werden zur Herstellung von Schleifmitteln auf flexibler Unterlage aufgebracht, wobei beispielsweise appretiertes Gewebe nach bekannten Verfahren mit einem Grundbindemittel (beispielsweise einem Phenol-Formaldehyharz) versehen, mit erfindungsgemäßen Schleifkornagglomeraten bestreut und anschließend mit einem Deckbindemittel (Phenol-Formaldehydharz) überzogen wird.

Claims (10)

  1. Schleifkornagglomerate, deren Herstellung und deren Verwendung.
    Patentansprüche Ü 1. Schleifkornagglomerate, wobei übliche Schleifkörner durch organische und/oder organische Bindemittel gebunden werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Agglomerieren 0,1 - 15 Gew.% anorganische und/oder organische Füllstoffe mitverwendet werden, wobei diese Füllstoffe 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen, bezogen auf die Füllstoffe, enthalten.
  2. 2. Schleifkornagglomerate nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die verwendeten anorganischen und/oder organischen Füllstoffe als organische Verbindungen einen aliphatischen Paraffinkohlenwasserstoff, eine aliphatische Paraffinkohlenwasserstoffverbindung, Derivate solcher aliphatischen Verbindungen oder ein in der Kunststoffindustrie übliches Gleitmittel für Thermoplaste enthalten, wobei diese Verbindungen einen Siedepunkt von mindestens 100°C aufweisen.
  3. 3. Schleifkornagglomerate nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als aliphatische organische Verbindung Metallsalze aliphatischer Carbonsäuren verwendet werden.
  4. 4. Schleifkornagglomerate nach Anspruch 1 - 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß als anorganischer Füllstoff ein hydrophiles Oxid, Mischoxid oder Oxidgemisch von Metallen und/oder des Siliciums, welche auf pyrogenem Wege oder auf dem Fällungswege hergestellt wurden, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Schleifkornagglomeraten nach Anspruch 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß übliche Schleifkörner mit organischen und/oder anorganischen Bindemitteln benetzt und vermischt, danach mit 0,1 -15 Gew.% anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen enthalten, vermischt und gegebenenfalls nach einer Zwischenhärtung oder -trocknung, durch ein Sieb definierter Maschenweite gedrückt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß modifizierte Schleifkörner mit einem organischen oder anorganischen Bindemittel vermischt und benetzt, durch ein Sieb gedrückt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß zur Herstellung der Schleifkornagglomerate modifizierte Schleifkörner verwendet werden, wobei auf übliche Schleifkörner mittels anorganischer oder organischer Bindemittel 0,1 - 15 Gew.% anoranischc und/oder organische Füllstoffe aufgebracht wurden, wobei diese Füllstoffe 1 - 60 Gew.% ororganische Verbindungen, bezogen auf die Füllstoffe, enthalten und die gemäß Patentanspruch 5 verarbeitet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß als Bindemittel eine vernetzende Polymerdispersion verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß als Bindemittel eine vernetzende Polyacrylsäureester-Dispersion verwendet wird.
  10. 10. Verwendung der Schleifkornagglomerate nach Anspruch 1 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die agglomerierten Schleifkörner zu Schleifmitteln auf flexibler Unterlage verarbeitet werden.
DE19833330512 1983-05-20 1983-08-24 Schleifkornagglomerate, deren herstellung und deren verwendung Withdrawn DE3330512A1 (de)

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