DE3330076C2 - - Google Patents
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung
der Wanddicke eines Vorformlings bei Kunststoffformmaschinen,
bei dem das Wanddickenprofil in Form
einer Reihe von äquidistanten Dickesollwerten über die
Länge des Vorformlings vorgegeben wird und zur Einstellung
eines verstellbaren Düsendorns dient.
Kunststoff-Blasformmaschinen extrudieren einen Kunststoffschlauch,
den Vorformling, der von einer Form umschlossen
und dann von einem Blasdorn aufgeblasen wird.
Die Wanddicke des Vorformlings muß über seine Länge bei
der Extrusion so verändert werden können, daß sich beim
Aufblasen eine z. B. gleichmäßige Wanddicke des gesamten
Produktes, z. B. einer Flasche, ergibt. Liegen bestimmte
mechanische Belastungen beim späteren Gebrauch des Produktes
vor, so können auch örtliche Versteifungen
(Dickstellen) gewünscht sein.
In einer entsprechenden Steuerung können z. B. 64
äquidistante Wanddickensollwerte über die Länge des Vorformlings
mit einer Bedientastatur vorgegeben und auf
einem Bediensichtgerät dargestellt werden. Diese Sollwerte
werden dann abhängig vom Weg des Speicherkolbens,
d. h. dem ausgestoßenen Volumen bei Speicherkopfmaschinen
oder zeitlich im Laufe des Zyklus bei der kontinuierlichen
Extrusion in äquidistanten Abständen zur Düsendornverstellung
wirksam gemacht. Bei diesen Verfahren
stimmt bei der Schlauchextrusion der Längsschnitt
des vorgegebenen Profils nicht korrekt mit dem Längsschnitt
des extrudierten Schlauches überein, da das
vorgegebene Profil nicht gleichmäßig auf die Schlauchlänge
verteilt, sondern an den Dickstellen gestaucht
und an den Dünnstellen gestreckt wird. Zum Ausgleich
dieser Abweichungen wird daher ein empirisch ermitteltes
Sollprofil vorgegeben, das nicht mit dem eigentlich
gewünschten Profil übereinstimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin
das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Längsverteilung des vorgegebenen Profils
mit der Längsverteilung des extrudierten Schlauchprofils
übereinstimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ausgabeabstand vom Beginn eines Dickensollwertes
bis zum Beginn des jeweils nächsten Dickensollwertes
selbsttätig um das Verhältnis des laufenden Dickensollwertes
zur mittleren Wanddicke des Vorformlings
korrigiert wird. Auf diese Weise stimmt das vorgegebene
Profil mit dem tatsächlich erzielten Profil
überein, empirische Korrekturen müssen beim Einrichten
nicht mehr vorgenommen werden.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1, 2 den Extrusionsvorgang eines Schlauches
und das durch Aufblasen erzielte Produkt,
Fig. 3, 4 das Dickenlängsprofil des Schlauches und
den zugehörigen Dornweg in der Verstelldüse, und
Fig. 5-8 das neuartige Steuerverfahren in Gegenüberstellung
zum bisher vorgesehenen Verfahren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird aus der Extrusionsdüse
3 einer Kunststoff-Blasformmaschine ein Kunststoffschlauch
1, der Vorformling, ausgestoßen. Die jeweilige
Schlauchdicke D kann durch einen Dorn 2 eingestellt werden.
Die Verstellung des Dorns 2 wird durch ein Steuergerät
6 in Form eines Prozeßrechners gesteuert, in dem
die einzelnen Dickensollwerte D m des Längsprofils eingegeben
sind und abhängig von der Bewegung X des nicht gezeigten
Spritzkolbens wirksam gemacht werden. Einer definierten
Bewegung X des Speicherkolbens entspricht dabei
jeweils auch eine vorgegebene Volumenmenge V.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Wanddicke
D des Schlauches 1 in Längsrichtung S so gewählt, daß
sich nach dem Aufblasen des Schlauches - vgl. Fig. 2 -
eine z. B. annähernd gleichmäßige Wanddicke der Flansche 4
ergibt.
Fig. 3 zeigt das Längsprofil der Schlauchdicke D des
aufgeschnittenen Schlauches 1, während in Fig. 4 der
entsprechende prozentuale Dornweg W, d. h. die entsprechende
Einstellung des Dorns 2, gezeigt ist.
Wie bereits bemerkt, befindet sich bei Speicherkopfmaschinen
der Kunststoff in einem Zylinder (Speicher)
und wird durch einen Spritzkolben über die durch den
Dorn 2 verstellbare Düse 3 ausgestoßen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist das gewünschte Längsprofil
des Schlauches 1 in Form von sieben äquidistanten
Dickensollwerten D m (m = 0 bis m = 6) vorgegeben, wobei
der Übersichtlichkeit halber die Verhältnisse etwas
vereinfacht dargestellt sind, z. B. setzt sich das Profil
noch um 58 Sollwerte fort.
Um das Profil an Volumen ausgeben zu können, ist die in
Fig. 5 gestrichelt angedeutete Volumenmenge notwendig,
die über die Schlauchlänge l einer mittleren Schlauchdicke
D mi entspricht. Diese Volumenmenge wird kontinuierlich
bei der Bewegung des Spritzkolbens ausgegeben.
Gibt man die Dickensollwerte D m äquidistant durch die
Steuerung als Funktion des Weges X bzw. des Volumens
aus, so ergeben sich folgende Beziehungen:
Gemäß dieser Beziehung arbeiten die herkömmlichen Wanddickensteuerungen,
so daß sich eine verzerrte Schlauchdicke
ergibt (vgl. Fig. 6).
Hierbei bedeuten:
V ges = Gesamtvolumen, das benötigt wird, um einen Schlauchvorformling der Länge l zu erzeugen, K= Anzahl der Dickensollwerte, m= 0-K Nr. des betreffenden Dickensollwertes, und Δ V m = das Volumen zwischen den Ausgabesollwerten m und (m + 1).
V ges = Gesamtvolumen, das benötigt wird, um einen Schlauchvorformling der Länge l zu erzeugen, K= Anzahl der Dickensollwerte, m= 0-K Nr. des betreffenden Dickensollwertes, und Δ V m = das Volumen zwischen den Ausgabesollwerten m und (m + 1).
Die Ausgabepunkte, in denen das Steuergerät 6 die Verstellbefehle
an den Dorn 2 ausgibt, werden nun erfindungsgemäß
selbsttätig korrigiert, und zwar so, daß
die Ausgabeabstände Δ V m , d. h. die Ausgabeschrittwerte
der einzelnen Dickensollwerte folgender Beziehung gehorchen:
wobei
d. h. Mittelwert bedeutet.
Auf den vorliegenden Fall nach Fig. 5 bezogen, würden
sich also dann die in Fig. 7 gezeigten variablen Ausgabeabstände
Δ V m der einzelnen Dickensollwerte D m ergeben.
Hierdurch kommt dann am fertigen Schlauch das in
Fig. 8 gezeigte Längsprofil zustande. Dies stimmt mit
dem in Fig. 5 vorgegebenen Profil überein.
Bei der kontinuierlichen Extrusion wird der Kunststoff
direkt über die verstellbare Düse ausgestoßen. Wählt
man hier zeitlich äquidistante Ausgabepunkte der einzelnen
Dickensollwerte, so ergibt sich als Ausgabepunkt
t m des einzelnen Dickensollwertes Dm der Wert:
oder als Abstand zwischen zwei Ausgabesollwerten der
Wert
Hierbei bedeuten
t ges die Zeit, während der ein Schlauch extrudiert wird (Zykluszeit), KZahl der bedienten Wanddickenprofilsollwerte, mNummer des betreffenden Sollwertes und Δ t m Zeit zwischen den ausgegebenen Dickensollwerten D m und D m +1
t ges die Zeit, während der ein Schlauch extrudiert wird (Zykluszeit), KZahl der bedienten Wanddickenprofilsollwerte, mNummer des betreffenden Sollwertes und Δ t m Zeit zwischen den ausgegebenen Dickensollwerten D m und D m +1
Bei der Ausgabekorrektur wird die
Zeit zwischen den Dickensollwerten nach nachstehender
Formel korrigiert:
Damit stimmen auch wieder das vorgegebene Profil und
das tatsächliche ausgegebene und erreichte Schlauchprofil überein.
Claims (1)
- Verfahren zur Steuerung der Wanddicke eines Vorformlings bei Kunststoff-Blasformmaschinen, bei dem das Wanddickenprofil in Form einer Reihe von äquidistanten Dickesollwerten über die Länge des Vorformlings vorgegeben wird und zur Einstellung eines verstellbaren Düsendorns dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabeabstand ( Δ V m ) vom Beginn eines Dickensollwertes (D m ) bis zum Beginn des nächsten Dickensollwertes (D m +1) selbsttätig um das Verhältnis des laufenden Dickensollwertes (Dm) zur mittleren Wanddicke (Dmi) des Vorformlings (1) korrigiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330076 DE3330076A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Verfahren zur steuerung der wanddicke eines vorformlings bei kunststoff-blasformmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330076 DE3330076A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Verfahren zur steuerung der wanddicke eines vorformlings bei kunststoff-blasformmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330076A1 DE3330076A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3330076C2 true DE3330076C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6207009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330076 Granted DE3330076A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Verfahren zur steuerung der wanddicke eines vorformlings bei kunststoff-blasformmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330076A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444377A1 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-27 | Sig Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur Profilierung der Wanddicken von Kunststoffschläuchen |
-
1983
- 1983-08-19 DE DE19833330076 patent/DE3330076A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444377A1 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-27 | Sig Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur Profilierung der Wanddicken von Kunststoffschläuchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330076A1 (de) | 1985-02-28 |
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