DE3329811A1 - Zahnbuerste zum entfernen von belaegen bei menschlichen gebissen und zur gebisspflege - Google Patents

Zahnbuerste zum entfernen von belaegen bei menschlichen gebissen und zur gebisspflege

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DE3329811A1
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Eric Dr. 7472 Winterlingen Alton
Torbjörn Dr. Askeroth
Staffan Dr. 7064 Remshalden Plantén
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Description

  • Herren
  • Dr. Torbjörn Askeroth, 7472 Winterlingen, Dr. Eric Alton, 7472 Winterlingen, Dr. Staffan Planten, 7064 Remshalden-Buoch.
  • Zahnbürste zum Entfernen von Belägen bei menschlichen Gebissen und zur Gebißpflege Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste zum Entfernen von Belägen bei menschlichen Gebissen und zur Gebißpflege, mit einem zweischenkeligen Griffteil, von dessen elastisch gegeneinander bewegbaren Schenkeln endseitig jeweils ein Bürstenkopf winkelig mit Bezug auf die Griffteilebene absteht, wobei die beiden Bürstenköpfe zum gleichzeitigen Behandeln der Vorder- und Rückseite der Zähne mit einander gegenüberliegenden Bürstpartien belegt und an ihrem dem Griffteil abgewandten freien Ende mit beim Gebrauch zum Gaumen oder Zahnfleischansatz hin gerichteten Borsten versehen sind, gemäß Patent ............. (Deutsche Patentanmeldung P 32 26 656.1-23).
  • Das menschliche Gebiß bedarf einer intensiven Reinigung und Pflege, um das Auftreten der weitverbreiteten Zahnkrankheiten Karies und Parodontose zu vermeiden. Solche Zerstörungen der anorganischen Hartsubstanzen des Zahnschmelzes bzw. solche Erkrankungen des Zahnbettes, verbunden mit einer Lockerung der Zähne, sind die Folge von Ablagerungen und Ansammlungen von Bakterien und deren Absonderungen, die zu die Gesundheit gefährdenden Belägen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnbürste der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe auf in der Handhabung einfache Weise eine gründliche und gleichmäßige Belagsbeseitigung und Gebißpflege auch an unzugänglichen Stellen und vor allem zwischen den Zähnen und im Bereich des an die Zähne angrenzenden Gaumens möglich ist, wobei die Gestehungskosten möglichst niedrig sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bürstenköpfe abgerundete, längliche Formteile sind, und die Bürstpartien in zwei zueinander senkrechten Richtungen konvex gekrümmt sind.
  • Eine solche Zahnbürste wird unter Aufspreizen der beiden Schenkel auf die Zähne aufgesteckt und kann dann horizontal und vertikal hin und her bewegt werden. Hierbei drückt man die beiden Griffteilschenkel mit der das Gerät haltenden Hand elastisch zusammen, so daß die Bürstpartien gleichzeitig die Vorderseite und die Rückseite de Zähne und den angrenzenden Gaumenbereich behandeln. Infolge der Schenkelelastizität paßt sich der Abstand der Bürstpartien selbsttätig an die örtliche Dicke der Zähne an, die sozusagen eine Zwangsführung für die Bürstenköpfe bilden. Auf diese Weise wird nicht nur ein sicher geführtes Entlangreiben an der Gebißvorderseite und Rückseite gewährleistet, sondern durch die gewölbte Kontur der Bürstenpartien wird auch sichergestellt, daß man zwischen die Zähne gelangt.
  • Ferner erreicht man mit den vom freien Ende der Bürstenköpfe vorstehenden Borsten auch den den Zähnen benachbarten Gaumen, so daß das Entstehen von Belägen auch an dieser gefährlichen Stelle verhindert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste in Draufsicht; Fig. 2 die Zahnbürste nach Fig. 1 in Vorderansicht mit Blick in Richtung II von Fig. 1; Fig. 3 die Zahnbürste nach Fig. 1 in Seitenansicht mit Blick in Richtung III von Fig. 1; Fig. 4 eine Variante der Zahnbürste in Vorderansicht; Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Zahnbürste nach den Fig. 1 bis 3 in Draufsicht; Fig. 6 einen Bürstenkopf in gesonderter Darstellung im Längsschnitt; Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Bürstenkopfes im Längsschnitt; Fig. 8 eine Draufsicht auf den Bürstenkopf mit Blick in Richtung VIII von Fig. 7; Fig. 9 bis 11 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste in Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht; Fig. 12 eine stirnseitige Draufsicht auf den Bürstenkopf dieser Zahnbürste; Fig. 13 einen Längsschnitt durch den Bürstenkopf mit Blick in Richtung XIII-XIII von Fig. 12; Fig. 14 einen Querschnitt durch den Bürstenkopf entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 13; Fig. 15 eine Mantelabwicklung eines weiteren Bürstenkopfes.
  • Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 bis 8, dienen die in der Zeichnung dargestellten Zahnbürsten zum Entfernen von Belägen bei menschlichen Gebissen und zur Gebißpflege.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist ein Griffteil 1, la, lb vorhanden, mit dem das Gerät von der Hand ergriffen wird. Endseitig am Griffteil 1, la, 1b ist ein Bürstteil 2, 2a, 2b angeordnet, das zwei mit Abstand zueinander angeordnete Bürstenköpfe 3, 3'; 3a, 3'a; 3b, 3'b; 3d; 3e enthält. Die Bürstenköpfe sind längliche, abgerundete Formteile. Sie weisen Bürstpartien auf, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen konvex gekrümmt sind; die Bürstenköpfe sind also nach Art spezieller Rundbürsten geformt. Die Bürstpartien bestehen aus Borsten, die in den Bürstenkopf eingepreßt oder auf andere Weise daran befestigt sein können, wobei im Falle von Kunststoff als Herstellungsmaterial auch eine einstückige Anformung möglich ist.
  • Der Griffteil 1, la, 1b ist zweischenkelig ausgebildet, wobei am einen Ende, und zwar am freien Ende jedes sich im wesentlichen in Griffteil-Längsrichtung erstreckenden Schenkels 4, 4'; 4a, 4'a; 4b, 4'b, ein Bürstenkopf winkelig mit Bezug auf die Griffteilebene absteht. Die beiden am anderen Ende miteinander verbundenen Schenkel verlaufen getrennt voneinander zum zugehörigen Bürstenkopf und sind elastisch von Hand aufeinander zu bewegbar. Als Herstellungsmaterial eignet sich Kunststoff, und es ist ersichtlich, daß man lediglich von außen her eine Kraft gegen die beiden Schenkel ausüben muß, um den Abstand zwischen den beiden Bürstenköpfen zu verkleinern. Die beiden Schenkel können einen solchen Verlauf besitzen bzw. die Bürstenköpfe können mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet sein, daß sich der Bürstteil 2, 2a, 2b ohne Auseinanderspreizen auf die Zähne aufsetzen läßt. Sodann braucht man nur mit den Fingern gegen die Schenkel zu drücken, wodurch man eine federnde Anlage des einen Bürstenkopfes, z. B. des Bürstenkopfes 3, 3a, 3b gegen die Gebißvorderseite, und des anderen Bürstenkopfes 3', 3'a, 3'b gegen die Gebißrückseite erhält. Durch eine Hin- und Herbewegung in horizontaler oder vertikaler Richtung (Pfeil 5 bzw. 6) werden somit beide Gebißseiten gleichzeitig behandelt, wobei der Anpreßdruck vom Benutzer variiert werden kann. Die hiermit erzielte Wirkung ist äußerst effektiv, und man kann sogar auf die Anwendung einer Zahnpasta od. dgl. verzichten.
  • Im RuhQustand können die Bürstenköpfe 3, 3'; 3a, 3'a; 3b, 3'b; 3d; 3e auch einen kleineren Abstand als die Zahndicke voneinander aufweisen, so daß die Schenkel 4, 4' usw. beim Aufstecken auf die Zähne auseinandergespreizt werden, was entweder selbsttätig erfolgt oder durch einen zwischen die Schenkel greifenden Finger unterstützt wird.
  • Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 3 ist ersichtlich, daß die beiden Bürstenköpfe 3, 3' usw. mit den Griffteilschenkeln 4, 4' usw. jeweils einen Winkel von etwa 900 bilden, so daß sich in Seitenansicht ein etwa L-förmiges Gebilde ergibt. Dies erleichtert das Einsetzen und Entnehmen der Zahnbürste, und man kann den Griffteil 1 usw.
  • mit der Hand bequem im wesentlichen horizontal halten.
  • Dabei erhält man eine Parallelstellung der Bürstenköpfe zu den Zähnen, was vor allem für die Reinigung der Zahnzwischenräume günstig ist.
  • Bewegt man die Bürste horizontal, reiben die Bürstenköpfe in Gebiß-Längsrichtung über die Zahnoberflächen. Bei vertikaler Bewegung gelangt man in die Zahnzwischenräume. Dabei wird in jedem Fall, da die Bürstenköpfe 3, 3' usw. genügend weit abstehen, auch der angrenzende Gaumenbereich behandelt, wo das Zahnfleisch an die Zähne angrenzt. Wegen des beidseitigen Andrückens der Bürstenköpfe gegen das Gebiß erhält man außerdem stets eine durch die Zähne zwangsgeführte Bewegung.
  • Bei jedem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die beiden Bürstenköpfe 3, 3' usw. geneigt zueinander stehen, derart, daß ihre Längsrichtungen einen spitzen Winkel von zweckmäßigerweise etwa 200 bis 300 bilden (siehe Winkel ot in Fig. 2). Auf diese Weise erhält man eine Anpassung an die Gestalt des gaumenseitigen Zahnbereichs und somit eine besonders gute Anlage an der kritischen Stelle des Zahnfleischansatzes, wo der Belag zur Ausbildung von Taschen im Zahnfleisch und letztlich zu Zahnfleischschwund führen kann. Gleichzeitig wird der Gaumen massiert.
  • Jeder Griffteil 1, la, 1b besitzt eine bügel- oder klammerförmige Gestalt. Dabei ist vorgesehen, daß der Griffteil 1, la, 1b hufeisenähnliche Gestalt mit einem den Bürstpartien 3, 3' usw. abgewandten erweiterten Bogenbereich 7 (Fig. 1) aufweist, an den sich beidseits jeweils eine endseitig den zugehörigen Bürstenkopf 3, 3' tragende Verlängerung 8, 8' anschließt, wobei der Abstand zwischen den beiden zweckmäßigerweise im wesentlichen parallelen Verlängerungen 8, 8' kleiner als der Durchmesser des Bogenbereichs 7 ist. Jeweils eine Hälfte des Bogenbereichs 7 bildet also mit der zugehörigen Verlängerung 8 bzw. 8' einen der Griffteilschenkel 4 bzw. 4'. Dieser Griffteil 1, la, 1b ist einstückig mit im wesentlichen runder Querschnittsgestalt geformt, wobei die beiden Verlängerungen 8, 8' mit Bezug auf den Bogenbereich 7 eine verjüngte Gestalt aufweisen. Der so ausgebildete Griffteil liegt mit seinem Bogenbereich 7 gut in der Hand, wobei man mit dem Zeige- und/oder Mittelfinger zwischen die Schenkel 4, 4' greifen kann, während die übrigen Finger das Gerät außen umfassen, so daß man die Schenkel 4, 4' und mit diesen die Bürstenköpfe 3, 3' mühelos zusammendrücken oder auseinanderspreizen kann, ohne hierbei die Handstellung zu verändern. Außerdem läßt sich die Zahnbürste mit ihrem bügel- oder klammerförmigen Griffteil bei Nichtbenutzung an einen Haken hängen, wodurch man auch eine Lufttrocknung der Bürstenköpfe erhält.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispiele könnte der Griffteil zur Bildung der beiden Schenkel auch längsgeschlitzt sein. Auch ein pinzettenähnlicher Griffteil wäre möglich. An der Außenseite der Schenkel 4, 4' können ferner z. B. geriffelte Partien 9, 9' vorgesehen sein, um den Fingern einen besseren Halt zu geben.
  • Wie schon erwähnt, sind die Bürstenköpfe 3, 3'; 3a, 3'a; 3b, 3'b; 3d; 3e mit Bürstpartien belegt, die eine in zwei zueinander senkrechten Richtungen gekrümmte, konvex gewölbte Oberfläche aufweisen. Die Bürstenköpfe können hierzu insbesondere als Rundbürste mit zylinder- oder teilzylinderähnlicher Gestalt ausgebildet sein. Während hierbei die Rundbürsten 3, 3'; 3b, 3'b rundherum mit Borsten besetzt sind, können die beiden Bürstenköpfe auch an ihren einander abgewandten Seiten mindestens im dem Griffteil zugewandten Bereich borstenfrei sein. Hierdurch erhält man nicht nur eine Materialersparnis, sondern auch einen geringeren Platzbedarf, was bei den beengten Platzverhältnissen im Mund von Bedeutung ist, und ein Hinführen der Bürstenköpfe an unzugängliche Stellen erleichtert. Diese sehr zweckmäßige Maßnahme zeigen die Fig. 4, 7 und 8.
  • Bei sämtlichen Varianten ist jedoch das dem Griffteil abgewandte freie Ende der Bürstenköpfe 3, 3' usw. mit Borsten besetzt, um auch - dies ist mit herkömmlichen Zahnbürsten nicht möglich - den Gaumen zu pflegen bzw. eine Belagsentstehung im Bereich des Zahnfleischansatzes zu vermeiden.
  • Während die Borsten bis zum freien Ende der Bürstenöpfe etwa radial abstehen, stehen sie am freien Ende schräg nach unten ab.
  • Die Variante nach Fig. 4 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 mit der genannten Ausnahme, daß hier die Bürstenköpfe 3a, 3'a nicht rundherum mit Borsten besetzt sind.
  • Der die Borsten tragende Bürstenkopf kann einstückig an den Griffteil angeformt sein und beispielsweise die Gestalt eines im wesentlichen zylindrischen Trägerzapfens 17, 17' (Fig. 4) haben. Die Herstellung des Bürstenkopfes, bzw.
  • Trägerzapfens kann jedoch auch gesondert erfolgen. Einen solchen, als Rundbürste ausgebildeten Bürstenkopf 3d zeigt Fig. 6. Wiederum sitzen die Borsten an einem zentralen Trägerzapfen 20, der aus Kunststoff oder Metall, zweckmäßigerweise aus Kunststoff, bestehen kann. Dieser Trägerzapfen weist eine Sackausnehmung 18 auf, in die ein vom Griffteil abstehender Fortsatz 19 eingesteckt werden kann.
  • Selbstverständlich kann der Fortsatz auch am Trägerzapfen und die Sackausnehmung griffteilseitig vorgesehen sein (siehe Fig. 7 und 8). Die Verbindung kann beispielsweise durch Verkleben erfolgen. Man kann jedoch auch eine lösbare Verbindung zwischen den Bürstköpfen und dem Griffteil vorsehen, so daß man die Bürstköpfe austauschen kann, wenn sie abgenutzt sind. Auch hierfür eignet sich beispielsweise die Anordnung gemäß Fig. 6 oder der Bürstkopf nach den Fig. 7 und 8. Hierzu braucht man nur einen von Hand lösbaren Preßsitz zwischen Sackausnehmung 18 und Fortsatz 19 vorzusehen. Auch Rastverbindungen od. dgl. sind möglich.
  • Auf jeden Fall sollte aber der Bürstenkopf unverdrehbar gehaltert sein. Zu diesem Zweck kann man der Sackausnehmung 18 und dem Fortsatz 19 einen unrunden Querschnitt, z. B.
  • einen quadratischen Querschnitt, geben. Entsprechendes gilt auch für den Bürstkopf 3e nach Fig. 7 und 8.
  • Der Bürstenkopf 3e ist in den Fig. 7 und 8 vergrößert dargestellt. Es ist deutlich ersichtlich, daß die zweckmäßigerweise einstückig angeformten Borsten 21 von dem im wesentlichen zylindrischen Trägerzapfen 20' etwa radial abstehen.
  • Die einander abgewandten Seiten 22 der beiden insgesamt bei der Zahnbürste vorhandenen Trägerzapfen sind borstenfrei, während das freie, ballig oder kugelig ausgebildete Trägerzapfenende Borsten trägt, die bei der Anwendung der BUrste zum Gaumen gerichtet sind und im spitzen Winkel 0 zur Zapfenachse stehen. Bei einer einstückigen Anformung der Borsten können diese praktisch beliebig dicht sitzen, was vor allem am freien Ende des Bürstenkopfes wichtig ist, da sich die Borsten hier auseinanderspreizen.
  • Die einstückig mit den Bürstenköpfen ausgeformten Borsten verjüngen sich vorzugsweise zu ihrem freien Ende hin. Für den Basisdurchmesser d1 der Borsten kann man beispielsweise 0,23 bis 0,25 mm und für den Borstendurchmesser d2 an der Borstenspitze kann man beispielsweise 0,17 bis 0,18 mm wählen. Der Abstand D1 bzw. D2 der Borstenspitzen voneinander kann im zylindrischen Bereich und im Bereich des balligen oder kugeligen Zapfenendes 23 gleich sein und beispielsweise 0,6 mm betragen. Im zylindrischen Bereich kann jedoch eine engere Anordnung der Borsten zweckmäßig sein. Sämtliche Borsten sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleich lang; wie noch nachstehend näher beschrieben, kann es aber auch zweckmäßig sein, die Länge der Borsten über die Bürstpartie zu variieren.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß jeder Trägerzapfen an seiner borstenfreien Seite 22 zum freien Ende hin sich verjüngend abgeschrägt ist, wie aus Fig.
  • 7 ersichtlich ist. Dabei kann die abgeschrägte Partie wie beim Ausführungsbeispiel eine ebene Fläche 24 sein, wobei zweckmäßigerweise die abgeschrägte Partie um einen Winkel im Bereich von 100 gegen die Zapfen-Achse geneigt sein kann. Hierdurch wird der Platzaufwand noch weiter verringert, und man kommt ohne Beschwerden für den Benutzer auch an die engsten Stellen des Mundes. Beim Ausführungsbeispiel schließt sich diese abgeschrägte Partie der borstenfreien Seite 22 an eine rundum zylindrische Partie 26 des Trägerzapfens an, die beispielsweise eine Länge 1 von etwa 2 bis 3 mm besitzen kann.
  • An seinem dem balligen oder kugeligen Ende 23 entgegengesetzten Ende weist der Trägerzapfen 20' einen zentralen, axial gerichteten Fortsatz 27 auf, der zum Herstellen einer Steckverbindung mit dem Griffteil 1 dient. Hierzu ist am zugewandten Schenkelende des Griffteils eine entsprechend geformte Ausnehmung vorhanden.
  • Des weiteren ist von Vorteil, daß der Trägerzapfen 20' in Seitenansicht gesehen am balligen oder kugeligen Ende 23 über den Scheitelpunkt 28 hinaus mit Borsten besetzt ist, zweckmäßigerweise um einen Winkel y im Bereich von etwa 200 bis 300, und insbesondere von im wesentlichen 25°.
  • Außerdem ist noch günstig, daß sich der borstenfreie Bereich des Trägerzapfens 20' in Stirnansicht (Fig. 8) gesehen über einen Winkel im Bereich von etwa 1200 bis 1400, zweckmäßigerweise von im wesentlichen 1300, erstreckt. Dies ist in Fig. 8 durch die beiden Winkel 61 und 62 von jeweils 250 charakterisiert, die jeweils zwischen der Längsmittelebene des Trägerzapfens 20' und der äußeren Borste gebildet sind.
  • Für den Radius r des Trägerzapfens ist beim Ausführungsbeispiel etwa 3 mm vorgesehen, und der Abstand a zwischen der Zapfen-Achse 25 und den Borstenspitzen kann etwa 7 mm betragen, so daß sich für die Borstenlänge zweckmäßigerweise etwa 4 mm ergibt. Für die Gesamtlänge des Trägerzapfens 20' vom Scheitelpunkt 28 bis zum Beginn des Fortsatzes 27 kann man etwa 11 mm wählen.
  • Die soeben in Zusammenhang mit den Fig. 7 und 8 im einzelnen geschilderten Maßnahmen können selbstverständlich auch bei den anderen Ausführungsbeispielen angewendet werden.
  • Fig. 5 schließlich zeigt, daß die beiden Schenkel 4b, 4'b des Griffteils 1b am den Bürstenköpfen 3b, 3'b abgewandten Ende verdrehbar aneinander befestigt sein können. Die zugehörige Drehachse 30 ist strichpunktiert angedeutet. Hierdurch können die beiden Schenkel 4b, 4'b verschiedene Stellungen zueinander einnehmen. In der üblichen Gebrauchsstellung (gestrichelt eingezeichnet) liegen den Fig. 1 bis 4 entsprechende Verhältnisse vor. Verdreht man dagegen einen der Schenkel, beispielsweise den Schenkel 4'b, um einen Winkel von etwa 1800 (ausgezogene Linien), kann man das Gerät auch nur mit einem Bürstenkopf 3b zur Anwendung bringen, wenn der andere Bürstenkopf bzw. der andere Schenkel aus Platzgründen im Munde hinderlich ist.
  • Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 9 bis Fig. 14, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zahnbürste dargestellt. Diese weist wiederum ein bügelförmiges, zangenartig zu betätigendes Griffteil 1c auf, das aus einem Bügelrücken 40 und zwei Schenkeln 4c, 4'c besteht. Die Schenkel 4c, 4'c tragen an ihrem freien Ende je einen Bürstenkopf 3f. Der Bügelrücken 40 ist hufeisenförmig gebogen, und die Schenkel 4c, 4'c haben ihre maximale Auslage in einem Bereich 42 nahe dem Bügelrücken 40. Von diesem Bereich 42 aus laufen die Schenkel 4c, 4'c in Richtung auf den Bürstenkopf 3f zunächst aufeinander zu, so daß auf etwa halber Länge des gabelförmigen Griffteils ic eine Verengungsstelle 44 ausgebildet wird. Von dieser aus laufen die Schenkel 4c, 4'c wieder leicht auseinander, bis sie unmittelbar vor den Bürstenköpfen 3f in eine Gegenkrümmung übergehen und die Bürstenköpfe 3f an leicht aufeinander zu geneigten Abschnitten 46 halten. Das Griffteil 1c hat im Bereich des Bügelrückens 40 ein im wesentlichen rechteckiges Profil, wobei die senkrecht zu der Griffteilebene gemessene Höhe h der Schenkel 4c, 4'c deutlich größer ist als die Breite b in der Griffteilebene. Während die Breite b über die gesamte Länge der Schenkel 4c, 4'c konstant bleibt, verringert sich die Höhe h jenseits der Verengungsstelle 44 auf den Bürstenkopf 3f hin. Die in den Mund zu steckenden Bereiche des Griffteils 1c sind dadurch möglichst schmal gehalten, was den beengten Platzverhältnissen Rechnung trägt und ein hohes Maß an Bequemlichkeit beim Zähneputzen sichert. Andererseits ist die mit der Hand zu haltende Partie des Griffteils 1c ergonomisch besonders günstig geformt, und durch die Materialverstärkung wird bei einer Auslenkung der Schenkel 4c, 4'c relativ zueinander eine gute und dauerhaft anhaltende Federwirkung garantiert.
  • Die Schenkel 4c, 4'c können zur Verbesserung der Griffqualität ganz oder teilweise mit einer Riffelung 48 versehen sein.
  • An das freie Ende der Schenkel 4c, 4'c ist ein zapfenförmiger Fortsatz 19 angeformt, der klemmend in eine Ausnehmung 18 des Bürstenkopfes 3f einfällt. Die Bürstenköpfe 3f setzen mit einer Stirnseite 56 an dem Griffteil 1c an, die dem freien Ende der Bürstenköpfe 3f abgewandt ist.
  • An dieser Stirnseite 56 mündet die Ausnehmung 18, die als Sackloch in dem Bürstenkopf 3f ausgeformt ist. Der Bürstenkopf 3f ist ein abgerundetes, längliches Formteil, und die Sackausnehmung 18 erstreckt sich in der axialen Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f. Im montierten Zustand, in dem der Fortsatz 19 in die Sackausnehmung 18 eingreift, ist daher der Bürstenkopf 3f in Richtung der Fortsätze 19 orientiert. Der Bürstenkopf 3f schließt mit den Schenkeln 4c, 4'c des Griffteils 1c einen Winkel von etwa 900 ein, so daß man in der Seitenansicht gemäß Fig. 9 eine L-förmige Struktur erhält. Wie man insbesondere Fig. 11 entnimmt, sind überdies die Bürstenköpfe 3f in ihrer Längsrichtung annähernd parallel zueinander orientiert. Diese Anordnung ist allerdings für die Erfindung nicht zwingend; wie schon bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, können die Bürstenköpfe 3f bei entsprechender Ausrichtung der Fortsätze 19 mit ihren Längsrichtungen auch einen spitzen Winkel einschließen.
  • Die Bürstenköpfe 3f sind unverdrehbar auf die Fortsätze 19 aufgesteckt. Die Sackausnehmung 18 und der Fortsatz 19 weisen hierzu eine zueinander komplementäre, unrunde Kontur auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel (vgl.
  • Fig. 13 und 14) hat die Sackausnehmung 18 den Querschnitt eines einseitig abgeplatteten Kreiszylinders, und der Fortsatz 19 ist als Formnegativ einer solchen Ausnehmung 18 gestaltet, in der er reibschlüssig zum Eingriff kommt.
  • Die Bürstenköpfe 3f sind gesonderte Fertigungsteile, die sich solcherart mit dem Griffteil 1c zusammenstecken lassen.
  • Die Verbindung kann dabei lösbar sein, so daß ein Austausch von verbrauchten Bürstenköpfen 3f möglich ist; es kann aber auch eine unlösbare, dauerhafte Verbindung zwischen dem Bürstenkopf 3f und dem Griffteil 1c vorgesehen sein.
  • Schließlich ist es auch möglich, einen Bürstenkopf 3f der in Frage stehenden Art einstückig an das Griffteil 1c anzuformen.
  • Die Bürstenköpfe 3f sind nur auf einem Teil ihrer Oberfläche mit Borsten belegt und dadurch als Bürstpartien ausgestaltet. Die Bürstpartien haben erfindungsgemäß eine in zwei zueinander senkrechten Richtungen konvex gekrümmte Außenfläche. Sie bestehen aus in den Bürstenkopf 3f eingelassenen Borstenbündeln 50 bis 55. Gegenüber einer ebenfalls unter den Erfindungsgedanken fallenden Anordnung einzelner Borsten, die gegebenenfalls auch einstückig mit dem Bürstenkopf 3f ausgeformt sein können, haben Borstenbündel 50 bis 55 den Vorteil, sich von dem Fußpunkt an dem Bürstenkopf 3f aus nach außen hin zu spreizen. Diese kegelige Aufweitung des Borstenbündels führt zu kleineren Lücken zwischen den einzelnen Borsten, und die Außenfläche der Bürstpartien wird von einer annähernd dichten Anordnung von Borstenspitzen aufgespannt.
  • Die Borstenbündel 50 bis 55 sind in Bohrungen 58 des Bürstenkopfes 3f aufgenommen. Die Bohrungen 58 haben einen kreisförmigen Querschnitt. Die Borstenbündel 50 bis 55 werden in die Bohrungen 58 eingepreßt, wobei sie mit einem kleineren Teil ihrer Länge in den Bohrungen 58 versenkt zu liegen kommen. Der versenkte Teil der Borstenbündel 50 bis 55 hat eine im wesentlichen kreiszylindrische Gestalt, und von dem Austrittspunkt aus der Oberfläche des Bürstenkopfes 3f erfolgt eine konische Spreizung und Aufweitung der Borstenbündel, die sich spätestens bei In-Benutzungsnahme der erfindungsgemäßen Zahnbürste von selbst einstellt.
  • Erfindungsgemäß sind mehrere, sich in Längsrichtung erstreckende Reihen 60 bis 62 von Borstenbündeln 50 bis 55 vorgesehen. Die Reihen 60 bis 62 verlaufen parallel und im Abstand zueinander; dabei kann eine Anordnung gewählt werden, in der die Borstenbündel 50 bis 55 der einzelnen Reihen 60 bis 62 quer zu der Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f fluchten. Bevorzugt wird aber eine auch in den Abbildungen dargestellte Anordnung, bei der die Borstenbündel 50 bis 55 benachbarter Reihen 60 bis 62 auf Lücke versetzt gegeneinander an dem Bürstenkopf 3f fußen. In dieser Bauform können die Borstenbündel 50 bis 55 sehr dicht nebeneinandergesetzt werden, was in Verbindung mit der konischen Aufweitung der Borstenbündel 50 bis 55 zu einer dichten Belegung der Bürstpartie mit Borsten führt.
  • Die Zahl der sich in Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f erstreckenden Reihen 60 bis 62 von Borstenbündeln 50 bis 55 sollte drei bis sechs betragen, und ein Aufbau mit fünf Reihen 60 bis 62 wird bevorzugt.
  • Die Borstenbündel 50 bis 55 stehen mit ihrer Mittelachse im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche des Bürstenkopfes 3f ab. Kleinere Abweichungen von der Lotrechten in der Größenordnung von 100 erkennt man bei den Borstenbündeln 52, 53, 54, die zu der Längsachse des Bürstenkopfes 3f hin geneigt sind. Doch wird die Außenfläche der Bürstpartie, d. h. die Einhüllende der Borstenspitzen, näherungsweise durch die Oberflächenkontur des Bürstenkopfes 3f bestimmt, die im folgenden näher beschrieben wird. Doch sei angemerkt, daß man die Kontur des Bürstenkopfes auch variieren kann, ohne dabei die Bürstpartie, und insbesondere ihre Außenfläche, entscheidend zu verändern.
  • Der Bürstenkopf 3f ist ein längliches, abgerundetes Formteil. Seine Längsrichtung fällt mit der Mittelachse der Sackausnehmung 18 zusammen, die zur Montage an das Griffteil 1c dient, und die dem Griffteil 1c zugewandte Stirnseite 56 des Bürstenkopfes 3f ist quer zu seiner Längsrichtung orientiert. In dem an das Griffteil 1c montierten Zustand wenden die Bürstenköpfe 3f einander eine Vorderfläche 64 zu, die als Bürstpartie gestaltet und mit Borsten bzw.
  • Borstenbündeln belegt ist. Erfindungsgemäß ist diese Vorderfläche 64 in zwei zueinander senkrechten Richtungen konvex gekrümmt. Die Vorderfläche 64 ist einerseits in Längsrichtung des Bürstenkopfs 3f gewölbt, wie man am besten in Fig. 13 erkennt. Die Vorderflächen der an das Griffteil 1c montierten, beiden Bürstenköpfe 3f verlaufen dabei im Bereich des freien Endes 66 voneinander weg. Weiterhin sind die Vorderflächen 64 quer zu der Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f schildförmig gewölbt, wie man in Fig.
  • 12 und 14 erkennt. Die einander zugewandten Vorderflächen 64 der beiden Bürstenköpfe 3f stehen sich dadurch in ihrem Mittelbereich näher als am Rand, wo die gewölbten Vorderflächen voneinander zurückweichen.
  • Der Verlauf der Vorderfläche 64 sei im einzelnen anhand von darauf errichteten Normalen 68 bis 70 erläutert. Eine erste Normale 68 fußt, quer zu der Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f gesehen, im Mittelbereich der Vorderfläche 64 auf der Höhe der Stirnseite 56. Es ist dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ort des Borstenbündels 50 der mittleren Borstenreihe 60. Eine zweite Normale 69 befindet sich am Rand der Vorderfläche 64 in einer Ebene, die quer zu der Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f durch die erste Normale 68 gelegt ist; dies ist die Schnittebene der Fig. 14. Die erste und die zweite Normale 68 bzw. 69 schließen einen Winkel ç ein, der die Wölbung der Vorderfläche 64 quer zu ihrer Längsrichtung charakterisiert.
  • Der Winkel ç beträgt erfindungsgemäß 10 bis 150; die Vorderfläche 64 ist also nur recht schwach gewölbt, bzw. der Bürstenkopf 3f ist nur auf einem relativ geringen Umfangswinkel von 200 bis 300, bezogen auf eine Achse parallel zu seiner Längsrichtung, mit Borsten belegt.
  • Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 13, ist an dem freien Ende 66 des Bürstenkopfes 3f eine dritte Normale 70 auf die Vorderfläche 64 errichtet. Diese Normale 70 liegt wie die erste Normale 68 in einer Längsmittelebene des Bürstenkopfes 3f, und der Winkel z zwischen der ersten und dritten Normalen 68 bzw. 70 charakterisiert die Wölbung der Vorderfläche 64 in Längsrichtung des Borstenkopfes 3f. Der Winkels beträgt größenordnungsmäßig 900, und in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform etwas weniger als 900, nämlich etwa 850. Die igelförmig von der Vorderfläche 64 abstehenden Borstenbündel 50 bis 55 erfahren in Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f eine entsprechende Änderung ihrer Neigung.
  • Die Borstenbündel im Bereich der Stirnseite 56 sind bei Gebrauch der erfindungsgemäßen Zahnbürste auf die Vorder-bzw. Rückseite der Zähne gerichtet, und die Borstenbündel im Bereich des freien Endes 66 weisen beim Gebrauch zum Gaumen oder Zahnfleischansatz hin. Durch die beschriebene, doppelt konvexe Krümmung der Bürstpartie wird erfindungsgemäß bei sehr geringem Platzaufwand eine optimale Reinigungs- und Pflegewirkung erzielt, und insbesondere lassen sich die Lücken zwischen den Zähnen auf sehr bequeme Art und Weise erreichen.
  • In Ansehung der kombinierten Pflege von Zähnen und Zahnfleisch ist es ein weiterer Gedanke der vorliegenden Erfindung, die Härte der Borsten über die Erstreckung der Bürstpartie zu variieren. Die mit dem Gaumen und dem Zahnfleisch in Berührung kommenden Borsten sollten weicher sein als diejenigen, die zur Reinigung der Zahnoberfläche dienen.
  • Es ist daher vorgesehen, daß die Härte der Borsten zum freien Ende 66 des Bürstenkopfes 3f hin abnimmt. Dies kann durch eine Verwendung von Borsten unterschiedlicher Steifigkeit geschehen; in einer bevorzugten Ausführungsform ist aber vorgesehen, die Länge der Borsten über die Bürstpartie zu variieren, und im Bereich des freien Endes 66 eine Bürstpartie mit längeren Borsten vorzusehen. Abgesehen davon, daß die längeren Borsten weicher sind als die kürzeren, auf der Höhe der Stirnseite 56 vorgesehenen Borsten, erhält man so zugleich eine Bürstenkontur, die dem Zahnstand und der Gaumenpartie optimal angepaßt ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 13, wird exemplarisch die Änderung der Borstenlänge und des Borsten-Anstellwinkels in Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f angegeben. Quer zu der Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f ist keine wesentliche Änderung der Borstenlänge vorgesehen. Ein erstes Borstenbündel 50 dicht an der Stirnseite 56 fällt mit seiner Mittelachse auf die Normale 68, und es steht quer zu der Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f von diesem ab. Dieses Borstenbündel 50 steht auf einer Länge von 5 bis 6 mm über die Vorderfläche 64 des Bürstenkopfes 3f hinaus. Das folgende Borstenbündel 51 schließt mit der Normalen 68 einen Winkel von ca. 11,5 ° ein, und seine überstehende Länge beträgt ca.
  • 6 mm. Unter einem Anstellwinkel von 25,50 gegen die Normale 68 schließt sich ein Borstenbündel 52 an, das auf ca. 7 mm Länge aus der Vorderfläche 64 herausragt; für das folgende Borstenbündel 53 beträgt die Winkelneigung gegen die Normale 68 430 und die überstehende Borstenlänge ca. 8 mm. Das vorletzte Borstenbündel 54 der Reihe 60 hat gegen die Normale 68 einen Anstellwinkel von ca. 600 und eine überstehende Borstenlänge von ca. 9 mm, und das letzte Borstenbündel 55 unter einem Anstellwinkel von ca. 850 ist wieder auf eine überstehende Länge von etwa 8 mm verkürzt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 12 und Fig. 14, soll nun auf die Form des Bürstenkopfes 3f in dem Bereich eingegangen werden, der nicht mit Borsten belegt ist. Es handelt sich insoweit um einen der Vorderfläche 64 abgewandten Rücken 72, mit dem die Bürstenköpfe 3f im montierten Zustand einander abgewandt sind. Die Bürstenköpfe 3f sind an der Vorderfläche 64 breiter als im Bereich des Rückens 72, wobei die Materialstärke im Bereich des Rückens 72 im wesentlichen durch die Notwendigkeit bedingt ist, die Borstenbündel auf einer gewissen Länge in dem Bürstenkopf 3f zu versenken, und die zur Befestigung dienende Sackausnehmung 18 unterzubringen. Unter Berücksichtigung dieser Randbedingungen ist eine möglichst schmale Gestaltung des Rückens 72 von Vorteil, damit die Bürstenköpfe 3f insgesamt klein sind und bequem im Mund hin- und herbewegt werden können. Die Bürstenköpfe 3f haben auf der Höhe der Stirnseite 56 einen Querschnitt in Form eines abgerundeten Dreiecks oder Trapezes, dessen Breitseite die Vorderfläche 64 bildet. Der Rücken 72 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Bürstenkopfes 3f (vgl.
  • Fig. 13), und die Vorderfläche 64 verläuft ausgehend von der Stirnfläche 56 zunächst in etwa parallel im Abstand zu dem Rücken 72. Der entsprechende Abschnitt der Vorderfläche 64 trägt die Borstenbündel, die zur Reinigung der Zahnvorder- und -rückseiten dienen. Die Vorderfläche 64 läuft sodann im Bereich des freien Endes 66 als ballige Kuppe auf den Rücken 72 zu> und sie trägt auf dieser Kuppe die zum Gaumen oder Zahnfleischansatz hin gerichteten Borstenbündel. Da, wie erwähnt, der Rücken 72 schmaler ist als die Vorderseite 64, verjüngt sich die Kuppe auf den Rücken 72 hin (vgl. Fig. 12). Entsprechend verschmalern sich auch die Bürstpartien zum freien Ende 66 des Bürstenkopfes 3 f hin. Von den Reihen 60 bis 62 der Borstenbündel 50 bis 55 erstreckt sich nur die mittlere 60 bis unmittelbar an das freie Ende 66, während die seitlichen Reihen 61,62 vorher enden. Dies verleiht der Bürstpartie eine keilförmige Spitze, mit der bei der Zahn- und Gaumenpflege besonders gute Resultate erzielt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 15, ist schließlich in einer Mantelabwicklung eines weiteren Bürstenkopfes 39 die auf Lücke versetzte Anordnung von Borstenbündeln illustriert. Fig.
  • 15 zeigt dabei in Abwandlung des zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiels eine Bauform mit drei Reihen von Borstenbündeln.
  • Liste der Bezuqszeichen 1,1a,1b,1c Griffteil 2,2a,2b Bürstteil 3,3',3a,3'a, 3b,3'b,3d,3d, 3f,3g Bürstenkopf 4,4',4a,4'a, 4b,4'b,4c, 4'c Schenkel 5,6 Pfeil 7 Bogenbereich 8,8' Verlängerung 9,9' geriffelte Partie 17,17' Trägerzapfen 18 Sackausnehmung 19 Fortsatz 21 Borsten 22 borstenfreie Seite 24 ebene Fläche 26 rundum zylindrische Partie 27 Fortsatz 28 Scheitel 30 Drehachse 40 Bügel rücken 42 Bereich maximaler Auslage 44 Verengungsstelle 46 - Abschnitt 48 Riffelung 50 - 55 Borstenbündel 56 Stirnseite 58 Bohrung 60 - 62 Reihe 64 Vorderfläche 66 freies Ende 68 - 70 Normale 72 Rücken b Breite h Höhe

Claims (20)

  1. Herren Dr. Torbjörn Askeroth, 7472 Winterlingen, Dr. Eric Alton, 7472 Winterlingen, Dr. Staffan Planten, 7064 Remshalden-Buoch.
    Zahnbürste zum Entfernen von Belägen bei menschlichen Gebissen und zur Gebißpflege Ansprüche Zahnbürste zum Entfernen von Belägen bei menschlichen Gebissen und zur Gebißpflege, mit einem zweischenkeligen Griffteil, von dessen elastisch gegeneinander bewegbaren Schenkeln endseitig jeweils ein Bürstenkopf winkelig mit Bezug auf die Griffteilebene absteht, wobei die beiden Bürstenköpfe zum gleichzeitigen Behandeln der Vorder- und Rückseite der Zähne mit einander gegenüberliegenden Bürstpartien belegt sind und an ihrem dem Griffteil abgewandten freien Ende mit beim Gebrauch zum Gaumen oder Zahnfleischansatz hin gerichteten Borsten versehen sind, gemäß Patent ............ (Deutsche Patentanmeldung P 32 26 656.1-23), dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenköpfe (3, 3', 3a, 3'a, 3b, 3'b, 3d, 3e, 3f, 39) abgerundete, längliche Formteile sind, und daß die Bürstpartien in zwei zueinander senkrechten Richtungen konvex gekrümmt sind.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenköpfe an ihren einander abgewandten Seiten zumindest in dem dem Griffteil (1, la, lb) zugewandten Bereich borstenfrei sind.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenköpfe mit einer dem freien Ende (66) abgewandten Stirnseite (56) an dem Griffteil (1, la, lb) ansetzen und mit den Griffteilschenkeln (4, 4'; 4a, 4'a; 4b, 4'b; 4c, 4'c) jeweils einen Winkel von etwa 900 bilden.
  4. 4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bürstenköpfe geneigt zueinander stehen, derart, daß ihre Längsrichtungen einen spitzen Winkel von zweckmäßigerweise etwa 200 bis 300 bilden.
  5. 5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Borsten zum freien Ende (66) des Bürstenkopfes (3f) hin abnimmt.
  6. 6. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Borsten über die Bürstpartie variiert, und im Bereich des freien Endes (66) eine Bürstpartie mit längeren Borsten vorgesehen ist.
  7. 7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche des Bürstenkopfes abstehen.
  8. 8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten einstückig mit den Bürstenköpfen aus Kunststoff ausgeformt sind und sich zu ihrem abstehenden Ende hin verjüngen.
  9. 9. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstpartien aus in den Bürstenkopf (3f) eingelassenen Borstenbündeln (50 bis 55) bestehen.
  10. 10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (50 bis 55) auf Lücke versetzt zueinander an dem Bürstenkopf (3f, 39) fußen.
  11. 11. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenköpfe gesonderte Fertigungsteile sind und sich zweckmäßigerweise austauschbar mit dem Griffteil (1, la, lb) zusammenstecken lassen.
  12. 12. Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenköpfe mit Befestigungsmitteln in Gestalt eines axial gerichteten Fortsatzes (19) oder einer axial gerichteten Ausnehmung (18) versehen sind, die vorzugsweise einen unrunden Querschnitt aufweisen.
  13. 13. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf die Gestalt eines im wesentlichen zylindrischen, zweckmäßigerweise an seiner borstenfreien Seite (22) zum freien Ende hin sich verjüngenden, abgeschrägten Zapfens hat.
  14. 14. Zahnbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der borstenfreie Bereich des Bürstenkopfes in Stirnansicht gesehen über einen Winkel von etwa 1200 bis 1400 erstreckt.
  15. 15. Zahnbürste nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf in Seitenansicht gesehen am freien, ballig oder kugelig ausgebildeten Ende über den Scheitelpunkt hinaus mit Borsten besetzt ist.
  16. 16. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten von schildförmig gewölbten, im Bereich des freien Endes (66) voneinander weg gekrümmten Vorderflächen (64) des Bürstenkopfes (3f) abstehen und in einer Ebene parallel zu der Griffteilebene eine Änderung ihrer Neigung um 200 bis 300, und senkrecht dazu eine Änderung um ca. 900 erfahren.
  17. 17. Zahnbürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bürstpartien zum freien Ende (66) des Bürstenkopfes (3f) hin verschmalern.
  18. 18. Zahnbürste nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenköpfe (3f) an den einander zugewandten Vorderflächen (64) breiter sind als im Bereich eines den Vorderflächen gegenüberliegenden Rückens (72), und insbesondere auf der Höhe der Stirnseite (56) einen Querschnitt in Form eines abgerundeten Dreiecks oder Trapezes haben.
  19. 19. Zahnbürste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rücken (72) in Längsrichtung des Bürstenkopfes (3f) erstreckt und die Vorderfläche (64) ausgehend von der Stirnseite (56) in etwa parallel im Abstand zu dem Rücken (72) verläuft und im Bereich des freien Endes (66) als ballige Kuppe auf den Rücken (72) hin abfällt.
  20. 20. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 is 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil hufeisenähnliche Gestalt mit eineM den Bürstenköpfen abgewandten erweiterten Bogenbereich besitzt, an den sich beidseitig Verlängerungen anschließen, die an ihrem Ende den zugehörigen Bürstenkopf tragen, wobei der Abstand zwischen den beiden zweckmäßigerweise im wesentlichen parallelen Verlängerungen kleiner als der Bogendurchmesser ist.
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FR2571944A1 (fr) * 1984-10-24 1986-04-25 Lyon Michel Brosses a utilisation multiple

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DE362738C (de) * 1922-10-31 Auguste Cornet Doppelzahnbuerste
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US3067447A (en) * 1959-07-28 1962-12-11 Robert A Birch Combination tooth brush and gum massager

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