DE3329697C1 - Einzahnfraeser zum Abdachen der Stirnseiten der Zaehne von Zahnraedern - Google Patents

Einzahnfraeser zum Abdachen der Stirnseiten der Zaehne von Zahnraedern

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DE3329697C1
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DE3329697A
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Manfred 8031 Puchheim Erhardt
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Hurth Maschinen und Werkzeuge 8000 Muenchen GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einzahnfräser zum Abdachen der Stirnseiten der Zähne von Zahnrädern nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Zum Abdachen der Stirnseiten der Zähne von Zahnrädern ist ein kontinuierliches Verfahren bekannt (DE-AS 1048 762), bei dem ein sogenannter Einzahnfräser verwendet wird, wobei der eine kontinuierliche Drehbewegung ausführende Einzahnfräser bei nacheinander folgenden Umdrehungen an jeweils nacheinander folgenden Werkstückzähnen zumindest eine Dachfläche bearbeitet. Nach jeder Werkstückumdrehung werden der Fräser und das Werkstück einander genähert und anschließend wieder jeder Zahn in der vorstehend geschilderten Weise bearbeitet. Zustellung und nachfolgende Bearbeitung werden so lange wiederholt, bis die gewünschte Dachform erreicht ist.
Nachteilig ist hierbei der Umstand, daß nur Einzahnfräser verwendet werden können, die naturgemäß keine hohe Standzeit aufweisen, da die gesamte Zerspannung von nur einer Schneide bewerkstelligt werden muß. Fräser mit zwei oder gar mehr Zähnen sind nicht brauchbar, da sonst die Werkstückbewegung, die nur ausgeführt werden kann, wenn sich der Fräser nicht am Werkstück befindet, unmöglich wäre. Die Fräser müssen also häufig gewechselt werden, was jedesmal mit einem Stillstand der Maschine verbunden ist. Ein vorzeitiger Ausfall der Schneide, beispielsweise wenn ein Teil der Schneide ausbricht, führt zu ungenügend bearbeiteten Werkslücken, was bei verketteten Maschinen besonders störende Folgen hat, da die Werkstücke nach dem Abdachen anderen Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Einzahnfräser zu schaffen, der eine höhere Standzeit aufweist.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe mit einem Einzahnfräser nach den Ansprüchen 1 oder 2 gelöst. Bei einem Einzahnfräser nach Anspruch 1 wird ein durch einen Schaden an der ersten Schneide unbearbeitet gebliebener Abschnitt der Dachfläche von der zweiten oder einer weiteren Schneide bearbeitet. Noch vorteilhafter ist ein Einzahnfräser nach dem Anspruch 2, weil durch den erzielbaren Schrupp-Schlicht-Effekt immer eine besonders hohe Bearbeitungsqualität erreicht wird, wobei die Gefahr eines Alisbrechens der zweiten und ggf. weiterer Schneiden wegen des von ihnen zu bewerkstelligenden nur geringen Zerspannungsvolumens äußerst gering ist. Mit den Einzahnfräsern nach den Ansprüchen 1 oder 2 kann daher eine wesentliche Verlängerung der Standzeit erzielt werden. Mit den Ansprüchen 3 und 4 werden zweckmäßige Ausführungsformen für die erfindungsgemäßen Einzahnfräser vorgeschlagen. Seine Einstellung wird erleichtert, wenn er nach dem Anspruch 5 ausgeführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Abdachens mit einem Einzahnfräser,
Fig.2 einen Einzahnfräser nach der Erfindung gemäß Anspruch 1,
F i g. 3 eine Ausführung eines Einzahnfräsers nach der Erfindung gemäß Anspruch 2.
In der F i g. 1 ist eine Anzahl von Zähnen 1 eines Zahnrades in der Abwicklung dargestellt. Die mit 2 bezeichnete Linie ist die Bewegung, die der Zahn 3 eines Einzahnfräsers ausführt, und zwar relativ zum Werkstück, das eine Bewegung in Pfeilrichtung 4 ausführt. Die Achse des Werkstücks und die des Fräsers stehen übrigens zueinander geneigt.
Die F i g. 2 zeigt eine mögliche Anordnung von zwei Schneiden in dem Zahn 3, die mit 10 und 11 bezeichnet sind. (Es können auch noch mehr Schneiden vorgesehen sein.) Beide Schneiden haben gemäß Anspruch 1 den gleichen Abstand 12 zur Fräserachse 5, so daß die Schneide 11 nur wirksam wird, wenn die Schneide 10 zumindest örtlich ausfällt.
Eine Anordnung der Schneiden gemäß Anspruch 2 ist in F i g. 3 gezeigt, wo zwei Wendeschneidplatten 18,19 so angeordnet sind, daß die Schneide 20 der ersten einen etwas größeren Abstand 22 zur Fräserachse 5 hat als die Schneide 21 der zweiten Wendeschneidplatte 19, deren Abstand mit 23 bezeichnet ist. Die Schneide 20 dient zum Vorbearbeiten (Schruppen) und die Schneide 21 zum Schlichten. Die Schneide 21 bzw. ihre Brust 24 liegt mit der Fräserachse 5 in einer gemeinsamen Ebene 25. e>5 Damit wird nicht nur ein einfaches Einstellen des Einzahnfräsers relativ zum Werkstück ermöglicht, weil die Schneide 21 bei der letzten Spanabnahme exakt die gewünschte Dachform erzeugt, sondern auch das Einset-
zen der Wendeschneidplatten 18,19 in den hier nicht dargestellten Fräser und ihre Klemmung, da beide Wendeschneidplatten vollkommen fluchtend aufeinanderliegen, also nicht versetzt zueinander eingebaut werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einzahnfräser zum Abdachen der Stirnseiten der Zähne von Zahnrädern nach dem Abwälzverfahren, mit einer Schneidenanordnung an der der Fräserdrehachse zugewendeten Seite des Zahnes, die bei nacheinander folgenden Umdrehungen des Fräsers an jeweils nacheinander folgenden Zähnen zumindest eine Dachfläche bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenanordnung derart als Mehrfachschneidenanordnung ausgebildet ist, daß mindestens zwei Einzelschneiden in Umfangsrichtung des Fräsers aufeinanderfolgen, die auf demselben Flugkreis liegen.
2. Einzahnfräser zum Abdachen der Stirnseiten der Zähne von Zahnrädern nach dem Abwälzverfahren, mit einer Schneidenanordnung an der der Fräserdrehachse zugewendeten Seite des Zahnes, die bei nacheinander folgenden Umdrehungen des Fräsers an jeweils nacheinander folgenden Zähnen zumindest eine Dachfläche bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenanordnung derart als Mehrfachschneidenanordnung ausgebildet ist, daß mindestens zwei Einzelschneiden in Umfangsrichtung des Fräsers aufeinanderfolgen, wobei die Einzelschneiden derart versetzt angeordnet sind, daß die Schneiden, die der für die zu erzeugende Dachsollform maßgebenden Schneide im Schnitt vorauslaufen, auf einem größeren Flugkreis Hegen als jene Schneide.
3. Eirizahnfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Schneiden in den Fräserzahn eingeschliffen sind.
4. Einzahnfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserzahn eine der Anzahl der Schneiden entsprechende Anzahl geschichteter Wendeschneidplatten aufweist.
5. Einzahnfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brust der als letzte wirksamen Schneide und die Drehachse in einer Ebene liegen.
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