DE3329502A1 - Kunststoff-spreizduebel - Google Patents

Kunststoff-spreizduebel

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DE3329502A1
DE3329502A1 DE19833329502 DE3329502A DE3329502A1 DE 3329502 A1 DE3329502 A1 DE 3329502A1 DE 19833329502 DE19833329502 DE 19833329502 DE 3329502 A DE3329502 A DE 3329502A DE 3329502 A1 DE3329502 A1 DE 3329502A1
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Germany
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dowel
legs
recess
expanding
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DE19833329502
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English (en)
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Bernd 8000 München Mauritz
Franz 8031 Puchheim Popp
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Kunststoff-Spreizdübel
  • Kunststoff-Spreizdübel Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Spreizdübel mit im wesentlichen zylindrischem Dübelkörper, der eine im wesentlichen axial verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme eines Spreizelementes aufweist, wobei der Dübelkörper über einen Teil seiner Länge durch einen Längs schlitz in zwei unabhängig voneinander verformbare Spreizschenkel unterteilt ist, und die Ausnehmung die Spreizschenkel etwa je mit der Hälfte ihres Querschnitts durchsetzt.
  • Spreizdübel aus Kunststoff werden wegen ihrer Vorteile, wie geringe Herstellkosten, gute chemische Beständigkeit und relativ gute Verankerungswerte, vor allem für leichte bis mittlere Belastungen sehr oft angewendet. Das Spreizen dieser Dübel erfolgt meist durch Eintreiben eines schrauben- oder nagelartigen Spreizelementes in den in ein Bohrloch eingeführten Dübelkörper. Dabei werden in der Regel die Spreizschenkel durch das Spreizelement in einer zur Ebene des Längs schlitzes senkrecht stehenden Richtung auseinandergetrieben. Die dabei erreichbare Aufweitung des Dübelkörpers ist auf das Uebermass des Spreizelementes beschränkt.
  • Insbesondere bei Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien oder Leichtbaustoffen, wie beispielsweise Gasbeton, können auf diese Art keine genügenden Verankerungswerte erreicht werden. In diesen Fällen ist ein Formschluss des Dübels mit dem Aufnahmematerial erforderlich. Um dies zu erreichen, wurden für diese Anwendungen spezielle Dübeltypen geschaffen, die jedoch wiederum in Vollmaterialien nicht verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlich herstellbaren Spreizdübel zu schaffen, der sowohl in Vollmaterial als auch in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien ausreichende Verankerungswerte gewährleistet.
  • Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ausnehmungshälften in den Spreizschenkeln entlang der Ebene des Längsschlitzes wenigstens teilweise nach einander entgegengesetzten Seiten aussermittig versetzt angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung erfolgt das Auseinanderspreizen der Spreizschenkel in der Ebene des Längsschlitzes. Das dabei erreichbare Mass des Auseinanderspreizens der Spreizschenkel kann je nach Verlauf der Ausnehmungshälften wesentlich grösser sein als bei den bekannten, in einer zur Ebene des Längsschlitzes senkrecht stehenden Richtung aufweitbaren Spreizdübeln.
  • Dank der Verformbarkeit des Kunststoffes kann der Dübel auch in Vollmaterialien angewendet werden.
  • Zur Erzielung eines grossen Aufspreizmasses verläuft vorzugsweise in gespreiztem Zustand des Dübels die Ausnehmung in Richtung der Dübellängsachse gerade, und ausserdem sind die beiden Spreizschenkel in Dübellängsrichtung gekrümmt ausgebildet. Dieser gespreizte Zustand ist vorzugsweise die Form des Dübels bei dessen Herstellung, wobei die gerade verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Spreizelementes durch einen einteiligen Kern gebildet werden kann. Zum Einführen des derart gefertigten Spreizdübels in ein Bohrloch werden die beiden Spreizschenkel zusammengedrückt, wobei sie sich infolge der Elastizität des Kunststoffes im Bereich von Hohlräumen des Aufnahmematerials wieder selbsttätig auseinanderspreizen. Wird ein solcher Spreizdübel in ein Bohrloch eines Vollmaterials eingeführt, so verklemmt er sich infolge des Auseinanderspreizens der Spreizschenkel selbsttätig.
  • Um das Einführen des Dübelkörpers in ein Bohrloch zu erleichtern, ist es vorteilhaft, dass in gespreiztem Zustand des Dübels die Spreizschenkel nach einander entgegengesetzten Seiten hin gekrümmt ausgebildet sind, und sich die grösste seitliche Versetzung der Spreizschenkel etwa in ihrem mittleren Bereich befindet. Die vorderen und rückwärtigen Enden der Spreizdübel liegen somit nebeneinander. Gegebenenfalls können diese auch miteinander verbunden werden. Das Einführen des Dübelkörpers ins Bohrloch kann in diesem Fall ohne Zusammendrücken der Spreizschenkel erfolgen, da diese durch das Bohrloch selbst gegeneinander gedrückt werden.
  • Insbesondere bei Spreizdübeln grösserer Abmessungen oder bei Verwendung von Materialien mit höherer Festigkeit kann das Zusammendrücken der Spreizschenkel sehr viel Kraft erfordern. Um das Zusammendrücken der Spreizschenkel und damit das Einführen des Dübelkörpers in ein Bohrloch zu erleichtern, weist der Dübelkörper zweckmässigerweise an dem entgegen der Setzrichtung liegenden, rückwärtigen Ende der Spreizschenkel ein Gelenk bildende Querschnittsschwächungen auf. Werden solche Querschnittsschwächungen an den Stellen der höchsten Biegebelastung angeordnet, so ist die erforderliche Querschnittsschwächung gering.
  • Somit wird auch die Zugfestigkeit des Dübelkörpers nicht wesentlich herabgesetzt. Um Kerbwirkungen und damit auch Risse des Dübelkörpers zu vermeiden, ist die Querschnittsschwächung vorzugsweise gerundet auszubilden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemässen Spreizdübel im Ausgangszustand, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Spreizdübel gemäss Fig, 1, entlang der Linie II-II, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Spreizdübel gemäss Fig. 1 und 2, nach dem Einführen in ein Bohrloch eines Aufnahmematerials, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Spreizdübel gemäss Fig. 3, in gespreiztem Zustand, Fig. 5 einen weiteren erfindungsgemässen Spreizdübel im Ausgangszustand, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Spreizdübel gemäss Fig. 5, entlang der Linie VI-VI, Fig. 7 den Spreizdübel gemäss Fig. 5, in gespreiztem Zustand, Fig. 8 einen Querschnitt durch den Spreizdübel gemäss Fig. 7, entlang der Linie VIII-VIII.
  • Der aus den Figuren 1 bis 4 ersichtliche Spreizdübel weist einen im wesentlichen zylindrischen, insgesamt mit 1 bezeichneten Dübelkörper auf. Der Dübelkörper 1 ist mit einer im rückwärtigen Bereich zentral angeordneten Ausnehmung la zur Aufnahme eines Spreizelementes 3 versehen. Ein Längsschlitz lb erstreckt sich vom vorderen Ende des Dübelkörpers.l her uber einen Grossteil der Länge des Dübelkörpers 1. Durch den Längsschlitz lb werden zwei voneinander unabhängig verformbare Spreizschenkel lc, ld gebildet. Die Spreizschenkel lc, ld sind in gespreiztem Zustand des Dübelkörpers 1 in Dübellängsrichtung nach zwei einander entgegengesetzten Seiten hin gekrümmt ausgebildet. Die grösste seitliche Versetzung der Spreizschenkel lc, 1d befindet sich etwa in ihrem mittleren Bereich. Gegen das vordere Ende des Dübelkörpers 1 nähern sich die beiden Spreizschenkel lc, 1d einander.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Spreizschenkel lc, ld je mit einer Ausnehmungshälfte le, if durchsetzt. Die Ausnehmungshälften le, if sind in den Spreizschenkeln lc, 1d teilweise aussermittig angeordnet und können etwa halbkreisförmig oder, wie in Fig. 2 dargestellt, als halbe Ellipsen ausgebildet sein. In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten gespreizten Zustand verlaufen die Ausnehmungshälften le, if in Richtung der Dübellängsachse gerade.
  • Wird der Spreizdübel, wie in Fig. 3 dargestellt, in ein Bohrloch 2a eines insgesamt mit 2 bezeichneten Aufnahmematerials eingeführt, so werden die beiden Spreizschenkel lc, ld gegeneinander verschoben. Die beiden Spreizschenkel lc, ld ergänzen sich dabei auch im mittleren Bereich etwa zu einem kreisförmigen Querschnitt.
  • Die Ausnehmungshälften le, lf liegen somit einander wenigstens teilweise nicht mehr direkt gegenüber.
  • Wird nun gemäss Fig. 4 ein Spreizelement 3 in den Dübelkörper 1 eingeführt, so werden die beiden Spreizschenkel lc, 1d in der Ebene des Längsschlitzes lb wiederum auseinandergeschoben. Die dabei entstehende seitliche Versetzung der beiden Spreizschenkel lc, le ist im mittleren Bereich der Spreizschenkel lc, ld am grössten. Je nach Form und Grösse des Spreizelementes 3 können dabei auch die beiden Ausnehmungshälften le, lf aufgeweitet werden.
  • Die aus den Figuren 5 bis 8 ersichtliche Ausführung eines erfindungsgemässen Spreizdübels unterscheidet sich von derjenigen gemäss den Figuren 1 bis 4 vor allem dadurch, dass der insgesamt mit 5 bezeichnete Dübelkörper in unaufgeweitetem Zustand hergestellt und erst durch das Einführen eines Spreizelementes 7 in eine Ausnehmung 5a in den in Fig. 7 dargestellten gespreizten Zustand gebracht wird. Der übelkörper 5 weist einen sich vom vorderen Ende her über einen Grossteil der Länge erstreckenden Längsschlitz 5b auf. Durch den Längsschlitz 5b werden zwei voneinander unabhängig verformbare Spreizschenkel 5c, 5d gebildet.
  • Die beiden Spreizschenkel 5c, 5d werden je von einer Ausnehmungshälfte 5e, 5f durchsetzt. Die Ausnehmungshälften 5e, 5f verlaufen in den Spreizschenkeln 5c, 5d teilweise aussermittig. Am rückwärtigen Ende der Spreizschenkel 5c, 5d sind dem erleichterten Verformen der Spreizschenkel 5c, 5d dienende, eine Art Gelenk bildende Querschnittsschwächungen 5g angeordnet. Das rückwärtige Ende des Dübelkörpers 5 ist mit einem als Anschlag dienenden Flansch 5h versehen. Nach dem Einsetzen des Dübelkörpers in ein Bohrloch 6a eines insgesamt mit 6 bezeichneten Aufnahmematerials werden die Spreizschenkel 5c, 5d durch Eintreiben eines Spreizelementes 7 auseinandergetrieben. Dabei hintergreifen die Spreizschenkel 5c, 5b das Aufnahmematerial 6. Die entstehende Verbindung mit dem Aufnahmematerial 6 ist somit formschlüssig. Wie Fig. 8 zeigt, werden die beiden Spreizschenkel 5c, 5d durch das Spreizelement 7 in ihrer gespreizten Lage verriegelt.
  • Die erwähnte Herstellung des Dübelkörpers 5 in dem in Fig. 5 dargestellten ungespreizten Zustand ist rein beispielhaft. Der Dübelkörper 5 kann ebensogut in seinem in Fig. 7 dargestellten gespreizten Zustand hergestellt werden. In diesem Fall müssen zum Einführen des Dübelkörpers 5 in ein Bohrloch 6a eines Aufnahmematerials 6 die beiden Spreizschenkel 5c, 5d gegeneinander gedrückt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche fl. Kunststoff-Spreizdübel mit im wesentlichen zylindrischem Dübelkörper, der eine im wesentlichen axial verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme eines Spreizelementes aufweist, wobei der Dübelkörper über einen Teil seiner Länge durch einen Längs schlitz in zwei unabhängig voneinander verformbare Spreizschenkel unterteilt ist, und die Ausnehmung die Spreizschenkel etwa je mit der Hälfte ihres Querschnitts durchsetzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Ausnehmungshälften in den Spreizschenkeln (lc, ld, 5c, 5d) entlang der Ebene des Längsschlitzes (lb, 5b) wenigstens teilweise nach einander entgegengesetzten Seiten aussermittig versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in gespreiztem Zustand des Dübels die Ausnehmung (la, 5a) in Richtung der Dübellängsachse gerade verläuft und die beiden Spreizschenkel (lc, ld, 5c, 5d) in Dübellängsrichtung gekrümmt ausgebildet sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in gespreiztem Zustand des Dübels die Spreizschenkel (lc, ld) nach einander entgegengesetzten Seiten hin gekrümmt ausgebildet sind und sich die grösste seitliche Versetzung der Spreizschenkel (lc, ld) etwa in ihrem mittleren Bereich befindet.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (5) an dem entgegen der Setzrichtung liegenden, rückwärtigen Ende der Spreizschenkel (5c, 5d) ein Gelenk bildende Querschnittsschwächungen (5g) aufweist.
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