DE3329280A1 - Metallhalogenid-bogenentladungslampe und verfahren zu ihrer herstellung und zu ihrem betrieb - Google Patents
Metallhalogenid-bogenentladungslampe und verfahren zu ihrer herstellung und zu ihrem betriebInfo
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Description
Meta11halogenid-Bogenentladungslampe
und Verfahren zu ihrer Herstellung
und zu ihrem Betrieb Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Metallhalogenid-Bogenentladungslampen
mit Einrichtungen zum Unterdrücken von Konvektionsströmen innerhalb des äußeren Lampenkolbens
während des Betriebs sowie auf Verfahren zum Betreiben und Herstellen derartiger Lampen.
Metallhalogenid-Bogenentladungslampen sind bekannt. Sie wer-■den
wegen ihrer hohen Lichtausbeute und langen Lebensdauer vielfach kommerziell verwendet (s. IES Lighting Handbook,
1981 Reference Volume, Abschnitt 8).
Die hier verwendeten Ausdrücke "Ausbeute" oder "Lichtausbeute" sind ein Maß für den von einer Lichtquelle über alle Wellenlängen
abgegebenen Gesamtlichtstrom, ausgedrückt in Lumen geteilt durch die Gesamtleistungsaufnahme der Lichtquelle
in Watt. Die Ausdrücke "Abfall" oder "Lichtstromabfall" bezeichnen hier das Verhältnis der Beleuchtungsstärke auf einer
gegebenen Fläche nach Ablauf einer Zeitspanne zu der Beleuchtungsstärke auf der gleichen Fläche in einem Ausgangs- oder
Festzeitpunkt; das "Abfallverhältnis ist eine dimensionslose
Größe, die gewöhnlich in Form eines Prozentsatzes ausgedrückt wird.
Zu einer typischen kommerziell gefertigten Metallhalogenid-Bogenentladungslampe
gehört eine aus Quarz oder Quarzglas
bestehende Lichtbogenröhre, die in einen äußeren Lampenkolben aus Borsilikatglas hermetisch eingeschlossen ist. Die Lichtbogenröhre
ist ihrerseits ebenfalls hermetisch verschlossen, weist in ihre Enden eingeschmolzene WolfraiElektroden auf und
enthält eine Füllung, in welcher Quecksilber, Metallhalogenidzusätze und ein Edelgas zur Starterleichterung enthalten sind.
Der äußere Kolben ist gewöhnlich mit Stickstoff oder einem anderen inerten Gas unter einem unterhalb des Atmosphärendruckes
liegenden Druck gefüllt.
Ein bei Metallhalogenidlampen auftretendes Problem besteht in dem Natriumverlust aus dem Inneren der Lichtbogenröhre.
Die meisten Metallhalogenidlampen enthalten eine Natriumverbindung als Bestandteil der Lichtbogenröhrenfüllung. Es ist
postuliert worden, daß beim Betrieb der Lampe ein photoelektrischer Prozeß, der durch einen von der Lichtbogenröhre
ausgehenden und auf die Halterungsteile auftreffenden Fluß
ultravioletter Strahlung bewirkt wird, Elektronen freisetzt, die zu der Lichtbogenröhre wandern und sich auf ihr ansammeln.
Die auf der Außenseite der Lichtbogenröhre angesammelten Elektronen erzeugen ein elektrisches Feld, das Natriumionen durch
die Lichtbogenröhrenwände hindurch in die Atmosphäre des äußeren Kolbens zieht. Durch diesen Prozeß verarmt das Innere
der Lichtbogenröhre an Natrium, was zu einer Verschlechterung hinsichtlich der Lichtausbeute und des Lichtstromabfalls
und schließlich zu einer verkürzten Lebensdauer der Lampe führt. Eine eingehende Erklärung des Natriumverlustes
findet sich in der Arbeit "Electric Discharge Lamps" von John F. Waymouth, The M.I.T. Press, 1971, Kapitel 10,
sowie in weiteren dort genannten Quellen.
Ein weiteres Problem, das bei Metallhalogenidlampen auftritt, die mit einer Phosphorbeschichtung auf der Innenseite des äußeren
Kolbens versehen sind, besteht in der Reaktion der Phosphore mit reduzierenden Stoffen. Die bei Entladungslampen hoher
Intensität verwendeten Phosphore sind wegen der hohen Umgebungs-
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—ο—
temperaturen auf sehr stabile Phosphore begrenzt, z.B. die Orthovanadate. Bei den Orthovanadaten handelt es sich um
Metalloxide, die in Gegenwart eines reduzierenden Mittels, z.B. Wasserstoff, in der Atmosphäre des äußeren Kolbens einer
Reduktion unterliegen. Hierdurch wird ein beschleunigtes Absinken des Phosphorwirkungsgrades sowie eine Verstärkung der
Absorption des abgegebenen Lichtes durch den Phosphor infolge seiner Verdunkelung bewirkt.
Ferner besteht bei Metallhalogenidlampen ein Problem in der Möglichkeit des Überspringens eines elektrischen Lichtbogens
zwischen den Zuleitungsdrähten der äußeren Schaltung. Dieses "Überschlag"-Problem ist dann von besonderer Bedeutung, wenn
die Atmosphäre in dem äußeren Kolben unter einem Unterdruck steht, der z.B. zwischen 50 Mikrometer Hg und 10 torr beträgt.
Eine nähere Erklärung des Überschlagproblems einschließlich typischer Paschen—Kurven, die das Zündpotential als Funktion
des Fülldruckes für unterschiedliche Gase zeigen, findet sich in der Veröffentlichung "Light Sources" von W. Elenbaas,
Crane, Russak & Co., Inc., New York 1972.
Ein weiteres Problem besteht bei Metallhalogenidlampen in dem Wärmeverlust der Lichtbogenröhre infolge von Konvektionsströmen
innerhalb der Atmosphäre des äußeren Kolbens. Es trifft im allgemeinen zu, daß der Gesamtwirkungsgrad einer
Metallhalogenidlampe durch höhere Betriebstemperaturen der Lichtbogenröhrenwand verbessert wird. Höhere Betriebstemperaturen
führen dazu, daß größere Mengen der Metallhalogenidzusätze sich im dampfförmigen Zustand befinden. Es wird gewöhnlich
ein Überschuß an Zusätzen vorgesehen, um einen gesättigten Dampfzustand innerhalb der Bogenröhre sicherzustellen.
Beim Vorhandensein einer größeren Menge dampfförmiger Zusätze wird in den meisten Fällen die Lichtausbeute und die Farbtemperatur
der Lampe verbessert. Es ist daher wichtig, Wärmeverluste durch Konvektion auf einem Mindestmaß zu halten.
Bei Metallhalogenidlampen mit geringerer Leistungsaufnahme von beispielsweise 100 W oder weniger ist die Vermeidung
von Konvektionswärmeverlusten von besonderer Bedeutung. Infolgedessen
sind die Lampenhersteller gezwungen, für ein Vakuum oder annäherndes Vakuum innerhalb des äußeren Kolbens
zu sorgen, obwohl sich bei höheren Füllungsdrücken möglicherweise Vorteile erzielen ließen.
Bei Metallhalogenidlampen mit höherer Leistungsaufnahme von beispielsweise 175 W oder mehr ist der Konvektionswärmeverlust
nicht von solcher Bedeutung, daß innerhalb des äußeren Kolbens ein annäherndes Vakuum vorhanden sein müßte. Bei diesen
Lampen weist der äußere Kolben gewöhnlich eine Füllung unter einem Druck im kalten Zustand von annähernd einer halben
Atmosphäre auf. Trotzdem haben Konvektionswärmeverluste einen ungünstigen Einfluß hinsichtlich der Lichtausbeute und
des Lichtstromabfalls dieser Lampen.
In der US-PS 4 281 274 wird ein Glasschirm beschrieben, der
die Lichtbogenröhre der Metallhalogenid-Bogenentladungslarnpe umgibt. Es wird angegeben, daß der Schirm Natriumverluste aus
dem Lichtbogen dadurch verhindert, daß er Ultraviolettstrahlung abfängt und die Lichtbogenröhre gegen Photoelektronen
abschirmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Stand der Technik vorhandenen Nachteile zu beseitigen. Weiterhin sollen
durch die Erfindung die Konvektionswärmeverluste bei Metallhalogenidlampen mit erheblichen Füllungsdrücken in dem äußeren
Kolben vermindert und dadurch ihre Betriebseigenschaften verbessert
werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verringerung des Natriumverlustes bei Metallhalogenidlampen.
Weiterhin soll durch die Erfindung die Erhaltung des Phosphorwirkungsgrades bei Metallhalogenidlampen verbessert
werden, die auf der Innenseite des äußeren Kolbens eine Phosphorbeschichtung aufweisen. Ferner soll die Sicherheit der
Metallhalogenidlampen verbessert werden.
Diese Aufgaben sind erfindungsgemäß durch die Schaffung einer
Metallhalogenidlampe mit einem erheblichen Füllungsdruck innerhalb
des äußeren Kolbens gelöst, bei der Mittel zum Unterdrücken von Konvektionsströmen in der Atmosphäre des äußeren
Kolbens vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung bei einer Metallhalogenidlampe mit einseitig endender
Lichtbogenröhre;
Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung bei einer Metallhalogenidlampe mit einseitig
endender Lichtbogenröhre;
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bei einer Metallhalogenidlampe mit zweiseitig
endender Lichtbogenröhre; und
Fig. 4 ein Fließbild eines Verfahrens zum Herstellen einer Metallhalogenidlampe mit einer Umschließung zum Unterdrücken
der Konvektion.
Durch die Erfindung wird eine Einrichtung zur Vermeidung übermäßiger Konvektionswärmeverluste innerhalb des äußeren
Kolbens einer Metallhalogenid-Bogenentladungslampe geschaffen. Die Erfindung ermöglicht die Erzielung einer hohen Lichtaus—
beute sowie von Verbesserungen hinsichtlich des Lichtstromabfalls und der Sicherheit bei Metallhalogenidlampen mit
erheblichen Füllungsdrücken innerhalb des äußeren Kolbens.
Konvektionswärmeverluste entstehen dadurch, daß durch Gaskonvektionsströme
in der innerhalb des äußeren Lampenkolbens vorhandenen Atmosphäre Wärme von der Lichtbogenröhre zu der
äußeren Kolbenwand geleitet wird. Durch die Erfindung werden
Konvektionsströme in der die Lichtbogenröhre seitlich umgebenden Atmosphäre im wesentlichen unterdrückt. Wenn diese Ströme
unterdrückt werden, ist kein Konvektionsmittel zum Übertragen
der Wärme von der Lichtbogenröhre zur Kolbenwand mehr vorhanden. Daher wird auch der Konvektionswärmeverlust in erheblichem
Maße unterdrückt.
Die Konvektionsströme innerhalb einer Zone lassen sich quantitativ
durch die Rayleighsche Zahl ausdrücken. Die Rayleighsche Zahl ist ein dimensionsloser Parameter, der bei der Untersuchung
des Konvektionsstroms in Gasen verwendet wird und das Gleichgewicht zwischen den treibenden Auftriebskräften infolge
einer Temperaturdifferenz über die Grenzen der Zone hinweg
und dem Diffusionsprozeß innerhalb des Gases ausdrückt, der den Konvektionsstrom verlangsamt und zu seiner Stabilisierung
tendiert. Eine eingehende Behandlung der Rayleighschen Zahl findet sich in der Veröffentlichung von J.S. Turner "Buoyancy
Effects in Fluids", Kapitel 7, Cambridge University Press, 1973.
Konvektionsströme treten in einer Zone nur dann auf, wenn die Rayleighsche Zahl einen kritischen Wert überschreitet. Auch
nach Überschreiten des kritischen Wertes bildet die Rayleighsche Zahl ein nützliches Maß für die Stärke des Konventionsstromes in der Zone.
Bei typischen Metallhalogenidlampen wird der Wärmeverlust durch Konvektion dann für übermäßig groß gehalten, wenn er
den Wärmeverlust infolge von Gaskonduktion überschreitet. In der Zone zwischen der Lichtbogenröhre und dem äußeren Kolben
hängen die Werte der Rayleighschen Zahl und des Konvektionswärmeverlustes weitgehend von zwei Faktoren ab: von der geometrischen
Form der Lampe und von dem Druck der Gasfüllung.
Bei einer typischen Metallhalogenidlampe bekannter "Art mit
geringer Leistungsaufnahme wird der Konvektionswärmeverlust
dann übermäßig hoch, wenn der Betriebsdruck der Füllung ein Maximum von annähernd einem Zehntel einer Atmosphäre
erreicht. Bei einer typischen erfindungsgemäßen Lampe mit geringer Leistungsaufnahme wird der Konvektionswarmeverlust
dann übermäßig hoch, wenn der Betriebsdruck der Füllung ein Maximum von annähernd einer Atmosphäre erreicht.
Die Erfindung ermöglicht es somit, die Obergrenze des zulässigen Betriebsdrucks der Kolbenfüllung von etwa einem Zehntel
einer Atmosphäre bis auf eine Atmosphäre bei Metallhalogenidlampen
mit niedriger Leistungsaufnahme zu erhöhen. Die Anwendung erhöhter Füllungsdrücke in dem äußeren Kolben ohne übermäßige
Konvektionswärmeverluste führt bei derartigen Lampen mit niedriger Leistungsaufnahme zu bedeutsamen Vorteilen.
Ein Nutzen der Erhöhung des Füllungsdruckes in dem äußeren Kolben einer Lampe mit geringer Leistungsaufnahme besteht in
dem verringerten Natriumverlust. Bei dem postulxerten elektrolytischen Vorgang wird durch die Akkumulation von Elektronen
an der Außenseite der Lichtbogenröhre Natrium durch die Lichtbogenröhre hindurch von innen nach außen gezogen. Das Vorhandensein
von Gasmolekülen in der Füllung zwischen den Metallteilen und der Lichtbpgenröhre behindert das Wandern von
Elektronen zu der ■ Lichtbogenröhre. Durch Erhöhen des Druckes in dem äußeren Kolben wird die Dichte der Gasmoleküle in der
Atmosphäre erhöht und dadurch der Natriumverlust verringert.
Bei Lampen, die auf der Innenseite des äußeren Kolbens mit einem Phosphorüberzug versehen sind, ist es erwünscht, die
Atmosphäre des äußeren Kolbens in einem leicht oxidierten Zustand zu halten, um eine Reduktion des Phosphors zu verhindern.
Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man eine Füllung in Form eines leicht oxidierenden Mittels vorsieht, z.B. Stickstoff
mit einer Spur Sauerstoff. Das Einführen einer solchen Füllung bei niedrigem Druck, z.B. einem Druck im kalten Zustand
von einem Torr oder weniger, erhöht erheblich die Gefahr
eines Bogenüberschlags zwischen den Zuführungsdrähten der
äußeren Schaltung. Die erwünschte Stöchiometrie zur Erhaltung
des Phosphors kann erreicht und das Überschlagproblem vermieden werden, indem man eine leicht oxidierte Füllung mit einem
Druck im kalten Zustand von über 20 Torr vorsieht. Hierin besteht ein weiterer Vorteil einer Erhöhung des Füllungsdrucks
in dem äußeren Kolben von Metallhalogenidlampen mit niedriger Leistungsaufnahme.
Ein weiterer Vorteil des erhöhten Füllungsdrucks bei Metallhalogenidlampen
niedriger Leistungsaufnahme bezieht sich auf die Sicherheit. Sollte der äußere Kolben aus irgendeinem Grund
zerbrechen, werden die Implosionskräfte auf ein Mindestmaß begrenzt,
wenn der Druck innerhalb des Kolbens dem äußeren Atmosphärendruck so nahe wie möglich kommt.
Bei Metallhalogenidlampen höherer Leistungsaufnahme zeigen sich die Vorteile des verminderten Konvektionswarmeverlustes in dem
äußeren Kolben allgemein in Form verbesserter Eigenschaften
hinsichtlich Lichtausbeute, Farbtemperatur und des Lichtstromabfalls anstatt eines erhöhten Gasdrucks in dem äußeren Kolben
wie bei Lampen niedriger Leistungsaufnahme.
Fig. 1 zeigt eine Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einem äußeren Kolben 10 und einer darin angeordneten einseitig
endenden- Lichtbogenröhre 12. Die Lichtbogenröhre 12 enthält eine Füllung, zu der Metallhalogenidzusätze 14 gehören, die
zum Teil während des Dauerbetriebs der Lampe in Kondensatform verbleiben. Die Lichtbogenröhre 12 ist innerhalb des äußeren
Kolbens 10 mit Hilfe von Zuleitungsdrähten 16 und 17 montiert, die mit den die Halterung bildenden Zuleitungsdrähten 18 bzw.
19 verschweißt sind, welch letztere ihrerseits mit den in den Fuß 22 eingebetteten unterstützenden Zuleitungsdrähten 20 bzw.
21 verschweißt sind.
In dem äußeren Kolben 10 ist eine gasförmige Füllung 24 vorhanden,
die in der Zeichnung zum Teil in Form einer Anzahl
von Tupfen dargestellt ist. Die Gasfüllung 24 steht unter einem Druck, der hoch genug ist, um zur Ausbildung von Konvektionsströmen
während des Betriebs der Lampe zu führen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht
die Einrichtung 26 zum Unterdrücken der Konvektion in einer rohrförmigen Hülse 28, die an ihrem Basisende 30 verschlossen
und an ihrem oberen Ende 32 offen ist; das Basisende 30 der Hülse 28 ist dem Fuß 22 und das obere Ende 32 der Wölbung 34
des äußeren Kolbens 10 näher benachbart. Zu den Befestigungseinrichtungen 36 für die Hülse 28 gehören zwei Metallbänder
38, die fest um die Hülse 28 gewunden und mit dem stabilisierenden Halterungsdraht 39 verschweißt sind, welch letzterer
der gesamten Halterung vertikale Stabilität mit Hilfe des geformten Ringes 4O verleiht, der mit engem Sitz in die
Wölbung 34 des äußeren Kolbens 10 eingepaßt ist. Die Einrichtung 26 zum Unterdrücken der Konvektion ist betriebsmäßig
gegenüber der Lichtbogenröhre 12 so angeordnet, daß die Hülse 28 die Lichtbogenröhre 12 seitlich ,umschließt und daß ihre
Basis 30 das Ende 42 der Lichtbogenröhre 12 umschließt.
Der Getter 44 ist unterhalb der Basis 30 der Hülse 28 mit dem stabilisierenden Halterungsdraht 39 verschweißt. Der
Getter entfernt oder gettert Wasserstoff aus der Füllung 24. Der nicht gezeigte erweiterte Teil des Fußes 22 ist mit dem
äußeren Kolben 10 mit hermetischer Abdichtung verschweißt.
Um die Auswirkung der Hülse 28 auf die Lichtausbeute der Lampe möglichst gering zu halten, soll sie eine hohe Durchlässigkeit
für sichtbares Licht aufweisen. Die Lichtausbeute und Färb— temperatur der Lampe werden gewöhnlich bei höheren Betriebstemperaturen
und Drücken innerhalb der Lichtbogenröhre 12 verbessert. Die Hülse 28 soll relativ undurchlässig für Infrarotstrahlung
sein, um den Wärmeverlust der Lichtbogenröhre durch Strahlung auf einem Mindestmaß zu halten. Bei Ausführungs-
formen, bei denen die Innenfläche des äußeren Kolbens 10 einen Phosphorüberzug aufweisen kann, soll die Hülse 28
eine hohe Durchlässigkeit für die den Phosphor erregende Strahlung aufweisen. Beispiele für geeignete Materialien
zur Herstellung der Hülse 28 sind Quarz, Quarzglas und Aluminiumoxid. Diese Stoffe haben die Fähigkeit, den hohen Temperaturen
in der Umgebung der Lichtbogenröhre standzuhalten, die bis zu 700 C betragen können.
Zur Herstellung der Metallbänder 38 eignet sich z.B. nichtrostender
Stahl mit hohem Chromgehalt wegen seiner hervorp-agenden Haclitemperatureigenschaften, seines relativ geringen
Wärmeausdehnungskoeffizienten, seiner guten Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation und Korrosion sowie seiner hohen Zugfestigkeit.
Während des Dauerbetriebs der Lampe verhindert die Einrichtung 26 zur Unterdrückung der Konvektion, die in Fig. 1 aus
der Hülse 28 besteht, die Ausbildung von Gasströmungen in der Füllung 24, durch welche Wärme vqn der Lichtbogenröhre
direkt zu dem äußeren Kolben 10 geleitet würde. Ein Wärmeverlust durch Konvektion kann jedoch trotzdem noch durch einen
zweiteiligen Prozeß eintreten, und zwar erstens durch Übertragung von Wärme von der Lichtbogenröhre 12 zu der Hülse
durch Konvektionsströme in der Zone innerhalb der Hülse 28 und zweitens durch Übertragung von Wärme von der Hülse 28 zu
dem äußeren Kolben 10 durch Konvektionsströme in der Zone außerhalb der Hülse 28. Aus diesem Grunde ist es von entscheidender
Bedeutung, die Rayleighsche Zahl entweder innerhalb oder außerhalb der Hülse 28 zu beherrschen. Bei der Ausfifcruqgßfarmnach
Fig. 1 ist der Radius der Hülse 28 gegenüber der Lichtbogenröhre 12 so gewählt, daß die Rayleighsche Zahl in der Zone
innerhalb der Hülse 28 klein genug ist, um sicherzustellen, daß der Konvektionswärmeverlust bei Betriebsbedingungen nicht
übermäßig groß wird. Wie erwähnt, hängt die Rayleighsche Zahl von der geometrischen Form der Zone ab, in der Konvektions-
ströme auftreten können. Da die Hülse 28 eine Begrenzung der Zone zwischen der Lichtbogenröhre 12 und der Hülse 28 bildet,
kann der Radius der Hülse 28 so bestimmt werden, daß eine zweckmäßige Regelung der Rayleighschen Zahl in der Zone unter
Betriebsbedingungen erreicht wird. Auf diese Weise ist übermäßiger Wärmeverlust durch Konvektionsstrome in der Füllung
des äußeren Kolbens im wesentlichen unterdrückt worden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verringert die Hülse 28 den elektrolytischen Natriumverlust durch Behindern der Wanderung
von Elektronen von den seitlichen Stäben 18 und 19 zu der Lichtbogenröhre 12, obwohl sich Elektronen auf der Hülse
28 ansammeln. Da die Hülse 28 eine größere Oberfläche aufweist als die Lichtbogenröhre 12, ist das durch die Elektronenansammlung
auf der Hülse 28 erzeugte elektrische Feld schwächer, als wenn es durch eine Akkumulation auf der Lichtbogenröhre 12 erzeugt
würde. Als Ergebnis wird durch das Vorhandensein der Hülse die Wanderungsgeschwindigkeit des Natriums durch die "
Lichtbogenröhre 12 hindurch herabgesetzt. Der verringerte Natriumverlust führt zu einer Verbesserung hinsichtlich des
Lichtstromabfalls der Lampe. Dieser Vorteil wird bei jeder Ausführungsform erzielt, die eine die Konvektion unterdrückende
Umschließung der Lichtbogenröhre aufweist.
Die Lampe nach Fig. 1 ist zum Betrieb in senkrechter Stellung
entweder mit nach unten oder nach oben weisendem Sockel bestimmt. Es ist erforderlich, daß die Hülse 28 mindestens an
einem Ende verschlossen ist, also am Basisende 30, am oberen Ende 32 oder an beiden Enden. Wären sowohl das Basisende 30
als auch das obere Ende 32 offen, so würde der Konvektionsstrom nicht wesentlich behindert. Dies ist bei Laboratoriumsversuchen
bestätigt worden. Bei einer an beiden Enden offenen Hülse ergibt sich eine Aufwärtsströmung entlang den Lichtbogenröhrenwänden
in der Zone innerhalb der Hülse, der sogenannte Kamineffekt, und eine Abwärtsströmung entlang den Wänden des
äußeren Kolbens in der Zone außerhalb der Hülse. Diese Strö-
mungen übertragen Wärme von der Lichtbogenröhre zum äußeren Kolben und führen zu einem merklichen Konvektionswärmeverlust.
Es ist daher entscheidend, daß die Hülse 28 an mindestens einem Ende geschlossen ist.
Bei anderen Ausführungsformen kann die Umschließung oder Hülse an beiden Enden geschlossen sein. Eine beiderseits geschlossene
Hülse hat zwar einen die Konvektion unterdrückenden Effekt, doch ist es schwieriger, eine Lampe mit einer
solchen Hülse herzustellen.
Die Lampe nach Fig. 1 kann mit einem begrenzten Konvektionsunterdrückungseffekt
auch in waagerechter Lage betrieben werden. Der Effekt wird nicht optimal seih,'und es wird bei einer
niedrigeren Rayleighschen Zahl als beim Betrieb der Lampe in senkrechter Stellung ein bedeutender Konvektionswärmeverlust
auftreten. Trotzdem ergibt sich eine erhebliche Verbesserung der Betriebseigentschaften der Lampe im Vergleich zu der gleichen
Lampe bei Betrieb in horizontaler Lage ohne die Einrichtung zum Unterdrücken der Konvektion.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung bei
einer Metallhalogenidlampe mit einseitig endender Lichtbogenröhre.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Einrichtung 26 zum Unterdrücken der Konvektion aus einer rohrförmigen Hülse
28, deren oberes Ende 46 geschlossen und deren unteres Ende offen ist; das obere Ende 46 der Hülse 28 ist der Wölbung 34
und das untere Ende 48 dem Fuß 22 des äußeren Kolbens 10 näher benachbart.
Die Lampe nach Fig. 2 ist zum Betrieb in senkrechter Stellung bestimmt, entweder mit nach unten oder nach oben gerichtetem
Sockel. Die Lampe kann in horizontaler Lage betrieben werden,
wobei ein erheblicher, wenn auch nicht optimaler Konvektionsunterdrückungseffekt
auftritt.
Fig. 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung bei einer Metallhalogenidlampe mit einer in dem
äußeren Kolben 52 montierten zweiseitig endender Lichtbogenröhre 50. Die Lichtbogenröhre 50 ist mittels des Metallbandes
52 und des Zuleitungs- und Unterstützungsdrahtes 54 montiert. Das Band 52 ist fest um den Quetschfuß 56 der Lichtbogenröhre
50 gewunden und mit dem steifen Halterungs-Zuleitungsdraht
58 verschweißt. Letzterer ist mit dem steifen Zuleitungsdraht 60 verschweißt, der von dem Fuß 62 ausgeht.
Der Stütz- und Zuleitungsdraht 54 ist in das enge Ende 79 der Feder 77 entlang deren Mittelachse eingeführt. Der auf
diese Weise in der Feder 77 montierte Zuleitungsdraht 54 verleiht der inneren Konstruktion vertikale Stabilität mit Hilfe
des mit einer Delle 66 in der Wölbung 68 des äußeren Kolbens 52 zusammenarbeitenden Endes 64 der Feder 77.
Die Einrichtung 66 zum Unterdrücken der Konvektion ist bei dieser Ausführungsform eine rohrförmige Hülse 70, deren oberes
Ende 72 geschlossen und deren unteres Ende 74 offen ist; das obere Ende 72 der Hülse 70 ist der Wölbung 68 und das
untere Ende 74 dem Fuß 62 näher benachbart.
Bei dieser Ausführungsform gehören zu der Befestigungseinrichtung
76 für die Hülse 70 die Feder 77, der Zuleitungsdraht und das Metallband 52. Der Zuleitungsdraht 54 erstreckt sich
mit enger Passung durch ein Loch im oberen Ende 72 der Hülse 70. Die Hülse 70 weist nahe ihrem unteren Ende 74 zwei Kerben
78 auf, in die das Metallband 52 eingreift. Die Kerben 78 werden durch die Kraft, welche die Feder 77 auf die Hülse
70 in Richtung auf den Fuß 62 ausübt, in Eingriff mit dem Band 52 gehalten. Durch das beschriebene Montagesystem wird
die Hülse 70 in koaxialer Ausrichtung gegenüber der Lichtbogenröhre 50 gehalten. Die geometrische Form der Zone innerhalb
der Hülse 70, welche die Lichtbogenröhre 50 seitlich umschließt, bleibt fixiert, und die Konvektionsunterdrückungseigenschaften,
d.h. die Werte der Rayleighschen Zahl in der
Zone bei Betriebsbedingungen werden aufrechterhalten.
Die Füllung 80, die zum Teil in Form einer Anzahl von Tupfen in der Zeichnung dargestellt ist, bildet die Umgebung innerhalb
des äußeren Kolbens 52 und ist während des Betriebs der Lampe Konvektionsströmen ausgesetzt. Der gebogene Draht 82
verbindet die oberste Elektrode elektrisch mit dem Zuleitungsdraht 84.
Aus den gleichen Gründen wie hinsichtlich der Lampe nach Fig. 1 angegeben werden Konvektionsströme innerhalb des
äußeren Kolbens der Lampe nach Fig. 3 bei Dauerbetrieb der Lampe im wesentlichen unterdrückt, selbst wenn der Betriebsdruck der äußeren Kolbenfüllung mehr als ein Zehntel einer
Atmosphäre beträgt.
Die Lampe nach Fig. 3 ist zum Betrieb in senkrechter Stellung bestimmt, wobei da?Sockel nach unten gerichtet ist. Es stehen
weitere alternative Ausführungsformen mit zweiseitig endenden Lichtbogenröhren zur Verfugung, die in senkrechter
Stellung mit dem Sockel nach oben oder in waagerechter Lage betrieben werden können.
Bei den meisten Ausführungsformen bietet die Einrichtung zum Unterdrücken der Konvektion den zusätzlichen Vorteil, die Lichtbogenröhre
im Fall des Zerplatzens zusammenzuhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird z.B. die Hülse 70 die Scherben der Lichtbogenröhre 50 daran hindern,
den äußeren Kolben 52 zu zertrümmern, falls die Röhre 50 aus irgendeinem Grunde platzen sollte. Außerdem arbeiten die
Feder 77 und der Zuleitungsdraht 54 beim Zusammenhalten - mit der Hülse 70 zusammen; hierdurch wird ein
Teil der Energie beim Bersten einer Lichtbogenröhre absorbiert, während der Rest dieser Energie in Richtung auf die
Lampenbasis abgeleitet wird, wo die Gefahr einer Beschädigung des äußeren Kolbens 52 am geringsten ist.
BAD
Fig. 4 ist ein Fließbild eines Verfahrens zum Herstellen einer Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einer Umschließung
zum Unterdrücken der Konvektion. Zu dem Verfahren gehören die folgenden Schritte: Formen eines äußeren Kolbens;
Formen einer Lichtbogenröhre, die eine Füllung mit Metallhalogenidzusätzen
enthält; Formen eines Fußes mit einem erweiterten Teil; Montieren der Lichtbogenröhre auf dem Fuß;
Formen einer Umschließung; Montieren der Umschließung um die Lichtbogenröhre herum, um eine Baugruppe zu bilden; Montieren
der Baugruppe im Inneren des äußeren Kolbens, Verschmelzen des erweiterten Teils des Fußes mit dem äußeren Kolben; Evakuieren
des äußeren Kolbens; Füllen des äußeren Kolbens mit der gewünschten Atmosphäre; und Verschließen des äußeren Kolbens.
Es ist somit eine Metallhalogenid-Bogenentladungslampe mit einer Einrichtung zum Unterdrücken der Konvektion geschaffen
worden, die wesentlich verbesserte Betriebseigenschaften aufweist,
sowie Verfahren :?.um Betreiben und Herstellen solcher Lampen. ■ ·
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Claims (13)
- GTE PRODUCTS CORPORATION Wilmington, Delaware, USAMetallhalogenid-Bogenentladungslampe und Verfahren zu ihrer Herstellung und zu ihrem Betrieb ■Priorität: 18. August 1982 -USA- Serial No. 409 2^0ANSPRÜCHEMetallhalogenid-Boqenentladunqslampe, gekennzeichnet durch(a) einen äußeren Lampenkolben (10; 52);(b) eine Lichtboqenröhre (12; 50) innerhalb des äußeren Lampenkolbens, die nine Merallhaloqenidzusätze enthaltende Füllung aufweist;(c) eine gasförmige Füllung (24; 80) innerhalb des äußeren Lampenkolbens, die beim Betrieb der Lampe Konvektionsströmen ausgesetzt ist; und(d) Einrichtungen (26; 66) zum Unterdrücken von Konvektionsströmen innerhalb der Füllung des äußeren Lampenkolbens beim Dauerbetrieb der Lampe.
- 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung zum Unterdrücken der Konvektion (a) eine innerhalb des äußeren Lampenkolbens angeordnete Umschließung (28; 70) gehört, die die Seiten der Lichtbogenröhre (12; 50)und mindestens eines ihrer Enden umschließt, wobei die Umschließung durchlässig für sichtbares Licht ist; sowie (b) Montageeinrichtungen (36; 76) zum Montieren und Unterstützen der Umschließung innerhalb des äußeren Lampenkolbens.
- 3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließung (28; 70) so geformt ist und gegenüber der Lichtbogenröhre (12; 50) eine solche Lage einnimmt, daß der Wert der Rayleighschen Zahl in der die Lichtbogenröhre seitlich umgebenden Atmosphäre beim Dauerbetrieb der Lampe weniger4
als 5 χ 10 beträgt. - 4. Lampe nach Anspruch 3,· dadurch gekennzeichnet, daß die Licht— bogenröhre eine Füllung aufweist, in der Natrium enthalten ist.
- 5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lampenkolben (10; 52) an seiner Innenfläche einen Phosphorüberzug aufweist.
- 6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des äußeren Lampenkolbens (10; 52) beim Dauerbetrieb der Lampe mehr als ein Zehntel einer Atmosphäre beträgt.
- 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht— bogenröhre (50) zweiseitig endet.
- 8. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenröhre (12) einseitig endet.
- 9. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsaufnahme der Lampe 100 W oder weniger beträgt.
- 10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhalogenidzusätze innerhalb der Lichtbogenröhre bei voller Betriebstemperatur und vollem Betriebsdruck der Lampe teilweise verdampft sind.
- 11. Verfahren zum Verbessern der Betriebseigenschaften einer Metallhalogenid-Bogenentladungslarnpe mit einem äußeren Lampenkolben, einer in dem "äußeren Kolben angeordneten Lichtbogenröhre, die mit einer Metallhaloqenidzusätze enthaltenden Füllung versehen ist, sowie mit einer gasförmigen Füllung innerhalb des äußeren Kolbens, die beim Betrieb der Lampe Konvektionsströmen ausgesetzt ist, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt, daß die Konvektionsströme innerhalb des äußeren Lampenkolbens in der die Lichtbogenröhre seitlich umgebenden Atmosphäre beim Dauerbetrieb der Lampe unterdrückt werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schritt zum Unterdrücken der Konvektion Einrichtungen verwendet werden, um die Rayleighscho Zahl in der die Lichtbogenröhre seitlich umgebenden Atmosphäre während des Betriebs der Lampe so zu regeln, daP -ior Wert der Rayleighschen Zahl in der genannten Atmosphäre beim Dauerbetrieb der Lampe weniger als 5 χ 10 beträgt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhalogenidzusätze innerhalb der Lichtbogenröhre bei voller Betriebstemperatur und vollem Betriebsdruck der Lampe teilweise verdampft sind.
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