DE3327786A1 - Brausekopf mit einem brauseeinsatz - Google Patents

Brausekopf mit einem brauseeinsatz

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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
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    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/654Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented using universal joints

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Description

  • Brausekopf mit einem Brauseeinsatz
  • (Zusatz zu Patent ... (P 33 09 742.9) Die Erfindung betrifft einen Brausekopf für sanitäre Zwecke mit einem Brausekopfeinsatz, der an seiner Außenseite mindestens teilweise kugelförmig ausgebildet, verschwenkbar gehaltert und durch ein Klemmelement in einer Halterung festlegbar ist.
  • Ein derartiger Brausekopf ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 33 09 742.9).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst einfach aufgebauten Brausekopf zu schaffen, bei dem es möglich ist, die Richtung des austretenden Brausetrahls zu verstellen, wobei es Unbefugten nicht möglich sein soll, diese Verstellung vorzunehmen. Darüber hinaus soll bei dem Brausekopf die Gefahr einer mutwilligen Zerstörung oder Beschädigung und einer Verschmutzung oder Verkalkung verhindert werden. Der Brausekopf soll insbesondere mit Vorteil bei Brauseanlagen in öffentlichen Bädern verwendbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Brausekopfeinsatz aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzt ist, von denen mindestens zwei Teile mit je einem Kugelsegment einstückig ausgebildet sind. Durch die zweistückige Ausbildung läßt sich der Brausekopfeinsatz besonders preisgünstig herstellen, wobei darüber hinaus gewährleistet ist, daß er sehr einfach aufgebaut ist und daher nur schwer beschädigt werden kann. Durch den Aufbau aus zwei oder mehr Teilen läßt sich der Brausekopfeinsatz insbesondere auch als Spritzteil aus Kunststoff herstellen, was seine Herstellungskosten weiterhin begünstigt.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Brausekopfeinsatzteile mit je einem Kugelschalensegment einstückig ausgebildet sind. Die Ausbildung als Kugel schal enel emente ist materialsparend, ohne daß dadurch die Festigkeit zu leiden braucht.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Brausekopf am vorderen Ende eines starren Wandarmes angeordnet ist.
  • In diesem Fall läßt es sich insbesondere günstig in öffentlichen Bädern verwenden, da dort ein starrer und stabiler Wandarm vorgesehen wird, an dem der von der Erfindung vorgeschlagene Brausekopf angebracht ist.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Brausekopfeinsatz in einer in die Halterung eingeschraubten Gewindehülse mit einer der Kugelform des Einsatzes angenäherten Anlagefläche zwischen Einsatz und Gewindehülse gehaltert ist. Dadurch wird eine einfache Möglichkeit der Festlegung des Brausekopfeinsatzes geschaffen. Die Gewindehülse kann mit einem Werkzeug festgeschraubt werden, wobei aufgrund der flächigen Anlage zwischen ihr und dem Einsatz keine all zu starken Kräfte auf den Einsatz ausgeübt werden und andererseits trotzdem eine hervorragende Verklemmung gegeben ist. Dabei kann die Gewindehülse mit Vorteil derart ausgebildet sein, daß sie ohne Werkzeug nicht betätigbar ist. Insbesondere kann sie so ausgebildet werden, daß sie nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges betätigbar ist, also nicht mit den üblichen Schraubenschlüsseln.
  • Eine besonders günstige Verbindung der Brausekopfeinsatzteile ist dann gegeben, wenn diese ineinander steckbar bzw. ineinander schnappbar ausgebildet sind. Mit Vorteil kann dabei die Steck- bzw. Schnappverbindung an den Kugelschalensegmenten angeordnet sein. Es erfolgt also eine Schnappverbindung der beiden Teile längs der Ränder der beiden Kugelschalensegmente.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Verbindung der Brausekopfeinsatzteile über eine Pressung oder Ultraschall-Verschweißung erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Einsatzteile im wesentlichen innerhalb der Kugelform angeordnet sein. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Strahlbildungsteile und die Wasserführungsteile vollständig innerhalb der Kugelform des Brausekopfeinsatzes liegen, so daß keinerlei Teile nach außen vorspringen. Dies sorgt dafür, daß zu mutwilligen Beschädigungen keine Ansatzpunkte vorhanden sind und die für die Strahlbildung notwendigen Teile geschützt innerhalb der Kugel liegen.
  • Der Brausekopfeinsatz besteht nach der Erfindung vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzguß.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Brausekopfes; Fig. 2 einen Schnitt durch einen Brausekopfeinsatzteil; Fig. 3 einen Schnitt durch einen zweiten Brausekopfeinsatzteil; Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine. weitere Ausführungsform eines Brausekopfeinsatzes.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brausekopfes ist ein Brausekopfeinsatz 11 an dem vorderen Ende 12 eines abgebrochen dargestellten Wandarmes 13 angeordnet. Der Wandarm 13 besteht aus Metall und ist fest in der Wand installiert. Sein vorderes Ende 12 ist leicht nach unten abgebogen, so daß die Strahlaustrittsrichtung schräg nach unten verläuft. Am vorderen Ende 12 des Wandarms 13 ist eine Halterung 14 für den Brausekopfeinsatz 11 angeordnet. Sie enthält ein Innengewinde 15, an das sich in Richtung auf das Innere des Wandarms 13 eine Schulter 16 anschließt. Innerhalb der ringförmig umlaufenden Schulter 16 ist eine Öffnung 17 angeordnet, durch die die Halterung 14 mit dem Inneren des Wandarms 13 in Verbindung steht. Auf der Schulter 16 liegt ein Rundschnurring 18, der zur Abdichtung des Brausekopfeinsatzes 11 dient.
  • Von unten ist in die Halterung 14 der Brausekopfeinsatz 11 derart eingesetzt, daß er zur Anlage an dem Rundschnurring 18 gelangt. Anschließend ist von außen her in das Innengewinde 15 der Halterung 14 eine Gewindehülse 19 eingeschraubt, die an ihrer Außenseite mit einem dem Innengewinde 15 entsprechenden Außengewinde versehen ist. Die Gewindehülse 19 besitzt an ihrer Innenseite eine kegelstumpfförmig verlaufende Fläche 20, die als Anlagefläche für den Brausekopfeinsatz 11 dient. Der Brausekopfeinsatz 11 selbst weist über einen großen Bereich seiner Oberfläche die Form einer Kugel auf, so daß er sich bei nicht festgezogener Gewindehülse 19 in der Halterung 14 in alle Richtungen verschwenken läßt. Der Brausekopfeinsatz 11 besteht aus zwei den Einsatz 11 bildenden Teilen 21 und -22. Das dem Inneren des Wandarms 13 zugewandte Einsatzteil 21 besitzt etwa die Form einer hohlen Halbkugel mit einem ins Innere des Wandarms 13 gerichteten zylindrischen Hohlansatz 23. Von dem Inneren des zylindrischen hohlen Ansatzes 23 führen drei Durchgänge 24, von denen in Fig. 1 und 2 nur einer zu sehen ist, in das Innere des Einsatzteiles 21. Diese Durchgänge 24 bilden eine drallerzeugende Einrichtung zur Erzeugung eines Dralls innerhalb der Wasserströmung. Es ist aus Fig. 1 und 2 zu sehen, daß die Durchgänge 24 schräg verlaufen.
  • Im zusammengesetzten Zustand der beiden Einsatzteile 21 und 22, siehe Fig. 1, liegt das innere Ende 25 der Fortsetzung 27 des zylindrischen Ansatzes 23 unmittelbar an dem inneren Ende 26 des unteren bzw. äußeren Einsatzteils 22 an. Das innere Ende 26 des Einsatzteiles 22 ist am inneren bzw. oberen Ende eines etwa zylindrischen Durchgangsteils 28 gebildet, der eine Durchgangsbohrung 29 aufweist. Im oberen bzw. inneren Ende 26 ist eine flache zylindrische Ausnehmung 30 gebildet, die eine Verwirbelungskammer bildet.
  • Das untere Ende 31 der Kugelschale 32 des Einsatzteiles 21 des Brausekopfeinsatzes 11 weist eine umlaufende Schulter 33 auf, während das obere Ende 34 der Kugelschale 35 des Einsatzteiles 22 eine innere umlaufende, einseitig begrenzte Nut 36 aufweist. Durch diese Ausbildung lassen sich die beiden Einsatzteile 21, 22 ineinanderstecken, wobei die Innenseite der Kugelschale 35 im Bereich der Nut 36 außerhalb der Kugelschale 32 zu liegen kommt, bis die Oberkante 37 an der Schulter 33 zur Anlage kommt. Zur besseren Verbindung der beiden Einsatzteile 21, 22 kann in diesem Bereich eine Schnappverbindung zwischen den beiden Kugelschalen 32 und 35 vorgesehen sein. Es ist ebenfalls möglich, diese Verbindung durch eine Verklebung oder mit Vorteil durch eine Ultraschall-Verschweißung erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist das vordere Ende 12 eines starren Wandarms 13 ebenfalls eine Halterung 14 auf, die mit einem Innengewinde 15 versehen ist. In Richtung auf das Innere des Wandarmes 13 schließt sich wiederum eine Schulter 16 an, die ringförmig um die Auslaßrichtung des Brausekopfes umläuft. Innerhalb der Schulter 16 ist eine Öffnung 17 vorhanden. Auf der Schulter 16 liegt ein Rundschnurring 18 auf.
  • In die Halterung 14 ist ein Brausekopfeinsatz 38 eingesetzt, der in Richtung auf das Innere des Wandarmes 13 an dem Rundschnurring 18 anliegt und von der Außenseite her mit Hilfe der Gewindehülse 19 angepreßt wird. Die Gewindehülse 19 weist wiederum eine Fläche 20 auf, die als Anlagefläche für den Brausekopfeinsatz 38 dient und etwa kegeistumpfförmig ausgebildet ist, so daß sie in diesem Bereich tangenti al zur Kugelform des Brausekopfei nsatzes 38 verläuft.
  • Der Brausekopfeinsatz 38 besteht wiederum aus zwei Teilen 39 und 40, die beide jeweils Teile einer Kugelschale sind Die Verbindung der beiden Kugelschalenteile geschieht wiederum mit einer Schnapp- bzw. Steckverbindung längs des Umfanges der Kugel, wie dies im einzelnen bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 erläutert wurde. Auch hier kann zur besseren Sicherheit die Verbindung durch eine Verklebung oder eine Verschweißung verbessert werden.
  • Das Einsatzteil 40 des Brausekopfeinsatzes 38 nach Fig. 4 enthält ebenfalls einen in das Innere des Brausekopfeinsatzes 38 gerichteten, etwa zylindrischen Ansatz 41, der im Inneren eine die Auslaßöffnung bildende durchgehende Öffnung 42 aufweist. Bündig an den zylindrischen Ansatz 41 schließt sich ein ebenfalls etwa zylindrisch ausgebildeter Ansatz 43 an, der Teil des Einsatzteiles 39 des Brausekopfeinsatzes 38 ist. Dieser zylindrische Ansatz 43 durchsetzt die Kugelschale nach beiden Seiten, so daß er auch in das Innere des Wandarmes 13 über den Umfang der Kugelform hinausragt.
  • Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß eine Verschwenkung des Brausekopfeinsatzes 38 nur um einen bestimmten Winkel möglich ist. Der zylindrische Ansatz 43 besitzt zwei Durchlässe 44 für das durchströmende Wasser, wobei diese Durchlässe gerade oder schräg verlaufen können, je nach der gewünschten Strahl form.
  • Die Ausgangsöffnung 42 des Einsatzteiles 40 weist zunächst einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 45 mit glatten Wänden auf, der sich in Strahlrichtung erweitert. Daran anschließend weist die Auslaßöffnung 42 eine Kante 46 auf, woran wieder ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 47 folgt. Der Kegelwinkel des Abschnittes 47 ist kleiner als der des Abschnittes 45. Im Abschnitt 47 ist die Auslaßöffnung 42 in Längsrichtung verrippt.
  • Die Erfindung schafft eine Brause bzw, einen Brausekopf, der insbesondere bei öffontlichen Bädern mit Vorteil Verwendung finden kann, da nach Ausrichten des Brausekopfeinsatzes 11 bzw. 38 und Festziehen der Gewindehülse 19 sich die Strahlrichtung nicht mehr verstellen läßt, alle Teile des Brausekopfes bzw. der Strahlformungseinrichtung geschützt im Inneren des starren Wandarmes 13 angeordnet sind und eine Verstellung, eine Beschädigung oder Entwendung des Brausekopfeinsatzes praktisch nicht mehr möglich ist. Aufgrund der Ausbildung des Brausekopfeinsatzes 11 bzw. 38 aus wenigen Teilen, im vorliegenden Fall aus nur zwei Teilen, ist gewährleistet, daß sich der Brausekopfeinsatz kostengünstig mit wenigem Aufwand herstellen läßt und dennoch im Betrieb der Brause die Gefahr einer Verschmutzung oder Verkalkung kleingehalten wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche Brausekopf mit einem Brauseeinsatz (Zusatz zu Patent ... (P33 09 742.9) Brausekopf für sanitäre Zwecke mit einem Brausekopfeinsatz (11, 38), der an seiner Außenseite mindestens teilweise kugelförmig ausgebildet, verschwenkbar gehaltert und durch ein Klemmelement in einer Halterung (14) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopfeinsatz (11, 38) aus zwei oder mehr Teilen (21, 22; 39, 40) zusammengesetzt ist, von denen mindestens zwei Teile mit je einem Kugelsegment einstückig ausgebildet sind.
  2. 2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausekopf-Einsatzteile (21, 22; 39, 40) mit je einem Kugelschalensegment einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er am vorderen Ende (12) eines Wandarms (13) angeordnet ist.
  4. 4. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopfeinsatz (11, 38) in einer in die Halterung (14) eingeschraubten Gewindehülse (19) mit einer der Kugelform des Einsatzes (11, 38) angenäherten Anlagefläche (20) zwischen Einsatz (11, 38) und Gewindehülse (19) gehaltert ist.
  5. 5. Brausekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (19) derart ausgebildet ist, daß sie ohne Werkzeug nicht betätigbar ist.
  6. 6. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brausekopf-Einsatzteile (21, 22; 39, 40) ineinander steckbar bzw. schnappbar ausgebildet sind.
  7. 7. Brausekopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- tzw. Schnappverbindung an den Kugel schalen angeordnet ist.
  8. 8. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (42) und/ oder die Strahlformungs-Einrichtung in dem äußeren Einsatzteil (22, 40) angeordnet ist.
  9. 9. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile im wesentlichen innerhalb der Kugelform angeordnet sind.
  10. 10. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (21, 22; 39, 40) des Brausekopfeinsatzes (11, 38) aus Kunststoff gespritzt sind.
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