DE3327071A1 - Verfahren zur gewinnung von fluessigkeiten aus nahrungsmitteln, wie beispielsweise fruechten und gemuesen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von fluessigkeiten aus nahrungsmitteln, wie beispielsweise fruechten und gemuesen

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DE3327071A1
DE3327071A1 DE19833327071 DE3327071A DE3327071A1 DE 3327071 A1 DE3327071 A1 DE 3327071A1 DE 19833327071 DE19833327071 DE 19833327071 DE 3327071 A DE3327071 A DE 3327071A DE 3327071 A1 DE3327071 A1 DE 3327071A1
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juice
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pressing
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DE19833327071
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Emil 94549 Lafayette Calif. Meissner
Oldrich Jiri 94521 Concord Calif. Tichy
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Atlas Pacific Engineering Co
Original Assignee
Atlas Pacific Engineering Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation containing fruit or vegetable juices
    • A23L2/04Extraction of juices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

2/13 (83400) -3-
TERGAU & POHL
PATENTANWÄLTE
HEFNEBSPL. 3 POSTF. 119347
85OO NÜRNBERG 11
ATLAS PACIFIC ENGINEERING COMPANY, a corporation
organised and existing under the laws of the State of
Delaware, (U.S.A.) 67th and Hollis Streets,
Emeryville, California 94608, United States of America.
Verfahren zur Gewinnung von Flüssigkeiten
aus Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Früchten
und Gemüsen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von Flüssigkeiten aus festen oder halbfesten Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Früchten und Gemüsen .
Bisher wurden Früchte, Gemüse oder eine Pulpe hieraus physikalisch zwischen festen Platten oder einer festen Platte und einer dehnbaren Membran gepreßt, um den Saft aus der Frucht, dem Gemüse oder der Pulpe auszupressen. Beim Auspressen von Pulpen ist es allgemein üblich, verschiedene Preßhilfsmittel zuzufügen, wie beispielsweise Reis-Spelzen, um auf diese Weise Kanäle zu erzeugen, durch welche der Saft während des Pressens aus der Pulpe fließen kann.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Gewinnung von Saft aus eßbaren Feststoffen und Halbfeststoffen, wie beispielsweise Früchten und Gemüsen vorgeschlagen, welches die Schritte des Schnitzeins der Nahrungsmittel enthält, um auf diese Weise eine Pulpe aus individuellen länglichen Streifen zu
erzeugen; anschließend Pressen der geschnitzelten Pulpe in einer Preßzone, um den Saft zu gewinnen.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung enthält folglich einen Schnitzel-Schritt vor dem Pressen, bei welchem die Früchte oder Gemüse in eine Pulpe zerschnitzelt werden, welche längliche Streifen enthält, vorzugsweise mit einer Dicke in der Größenordnung von 1,5 bis 3 mm. Die streifige Beschaffenheit der Pulpe -,Q bringt Kanäle mit sich, durch welche der Saft der Pulpe während des Pressens fließen kann, so daß Preßhilfsmittel um die früheren Saftausbeuten zu erhalten, nicht erforderlich sind.
Vorteilhafterweise kann die Ausbeute noch verbessert werden, indem sowohl das Nahrungsmittel wie auch die zerschnitzelte Pulpe durch Einstellen der Temperatur auf einen optimalen Wert vor dem Zerschnitzeln und Pressen temperiert werden.
Um die Erfindung vollständig zu verdeutlichen, wird die folgende Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles gegeben, wobei auf die Zeichnung verwiesen wird. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Fließschema einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Reibvorrichtung zum Zerschnitzeln der Früchte in längliche Streifen.
Das Verfahren wird durch eine Vorbehandlung der Früchte oder des Gemüses eingeleitet, aus denen der Saft gewonnen werden soll, bei welchem diese z.B. durch einen Ent.steiner 1 geführt, werden, der unerwünschte Teilchen, wie Steine, Metallteile usw. entfernt, um
-δ-die nachfolgenden Verarbeitungseinrichtungen zu schützen. Das Entsteinen kann auf verschiedenen Wegen durchgeführt werden, beispielsweise mittels eines Fließbettes, wie es im US-Patent 3 704 041 beschrieben ist.
Die Frucht oder das Gemüse wird dann in einer Reibvorrichtung zerschnitzelt und in eine Pulpe umgewandelt, welche aus länglichen Streifen mit einem bevorzugten Dickenbereich von 1,5 bis 3 mm bestehen. Dies kann in
IQ einer Reibvorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, durchgeführt werden. Es wurde gefunden, daß das Zerschnitzein in längliche Streifen die Saftausbeute erhöht, ohne die Notwendigkeit während der nachfolgenden Preßschritte Preßhilfsmittel wie Reis-Spelzen
2g o.dgl. zuzusetzen. Beim Auspressen von Äpfeln kann beispielsweise ohne Preßhilfsmittel die Saftausbeute um wenigstens 20 % erhöht werden. Es wurde desgleichen gefunden, daß geschnitzelte Äpfel, die gerade eingefroren worden sind, mehr gleichmäßige Streifen ergeben, verglichen mit geschnitzelten Äpfeln bei Raumtemperatur und außerdem zu erhöhter Saftausbeute führen.
Die geschnitzelte Pulpe wird dann vorentsaftet, wie bei 3 dargestellt ist und der ablaufende Saft fließt durch die Leitung 4 zu einem Saftsammelbehälter 5. Vibrations- oder Zentrifugal-Vorentsafter können für diesen Verfahrensschritt eingesetzt werden. Das Sammeln des so frei ablaufenden Saftes macht den folgenden Saftgewinnungsschritt durch Pressen effektiver.
Die vorentsaftete geschnitzelte Pulpe wird dann bei 6 in einem Pulpenrührkesse 1 temperiert, wobei die Temperatur auf ca. 29 C oder 30°C eingestellt wird, welche sich als die Optimaltemperatur für eine verbesserte Preßef f iz ienz erwiesen hat. Desgleichen können der Pulpe bei diesem Verfahrensschritt Enzyme zugesetzt wer-
den. Den Pulpen vorratsbehälter kann ein ummantelter Tank sein, ich welchem Warmwasser durch cen Mantel zirkuliert. Oder der Tank kann mit Heizfeldern ausgerüstet sein. Wesentlich höhere Saftausbeuten können beib spielsweise mit Äpfeln erreicht werden, wenn die Temperatur auf etwa 29 C eingestellt wird. Bei dieser Temperatur beträgt die Ausbeute bei temperierter Apfelpulpe gegenüber Apfelpulpe mit einer Temperatur von 10 C ca. 623 Liter pro Tonne im Vergleich zu 584 Liter pro Tonne .
Die temperierte Pulpe wird dann mit einem abgemessenen Volumen einem ersten Preßschritt 8a unterworfen. Eine geeignete Presse ist ein intermittierend bewegtes Trägerband, welches eine bestimmte Dicke von Pulpe trägt, die ihr von einem volumetrischen Vorlagebehälter 7a zugeführt wurde. Eine geeignete Kuchenstärke für Äpfel liegt im Bereich von 2b bis 76 mm. Das Trägerband führt einen Pulpe-Kuchen in die Preßzone zwischen beispielsweise einem Preßplattenpaar. Es können dies hydraulisch bewegte feste Platten sein oder eine kann auch eine expandierbare Membran sein, wie sie in dem Artikel "Automatic Pneumatic Press" beschrieben sind, der in "Vines and Wines", Dezember 1960 erschienen ist. In diesem ersten Preßschritt bewegen sich die Platten aufeinander zu und pressen den Pulpe-Kuchen für etwa 1 Mirute unter einem Preßdruck von 14062 bis
28124 kg/m . Der ausgepreßte Saft fließt über die Leitung 9a /um Sammelbehälter 5. Die länglichen Pulpe-Streifen bilden Leitwege, welche den Saft aus dem Kuchen führen .
Beim Nachlassen des Preßdruckes bewegt das Trägerband den ausgepreßten Kuchen aus der Preßstation und führt ihn einem Bearbeitungsschritt 10a zu. Das Trägerband
läßt den gepreßten Kuchen in einen ersten Mixer-Agitator fallen, welcher die gepreßten Kuchen zwischen rotierenden Paddeln a useinnndorbricht und die Länglichen Pulpe-Streifen zerflockL. Diese Bearbeitung öffnet neue Streifenkanäle für die Trocknung und setzt neue Flächen den im nächsten Schritt angewandten Preßdrücken aus.
Die durchmischten und bearbeiteten Kuchen durchlaufen IQ nun einen zweiten Vibrationsdosierer 7b, welcher ein vorbestimmtes Volumen der Pulpe einem intermittierend bewegten Trägerband einer zweiten Preßstation 8b zuführt, um dort einen weiteren 25 bis 76 mm starken Kuchen zu bilden. Dort wird der Kuchen bei 35155 bis
^g 49217 kg/m in einer Preßzone ausgepreßt. Der gewonnene Saft läuft durch eine Leitung 9b /um Sammelbehälter 5.
Im Anschluß an den zweiten Preßschritt wirft das Trägerband den ausgepreßten Kuchen in einen zweiten Mixer-Agitator 10b, wo der Kuchen erneut aufgebrochen und die Pulpenstreifen zerflockt werden. Der zweite Mixer-Agitator 10b füllt einen dritten Vibrationsmesser 7c der ein vorbestimmtes Pulpen volumen auf das Trägerband einer dritten Preßstation 8c in Stärken von 25 bis 76 mm liefert. Der Pulpenkuchen in der dritten
Preßstation wird bei 49217 kg/m oder höher in einer Preßzone gepreßt, wobei der gewonnene Saft durch eine Leitung 9c zum Sammelbehälter 5 fließt. Das Trägerband der dritten Preßstation entlädt schließlich den ausgepreßten Trester auf ein Tresterband zur Beseitigung.
Eine Form einer hier brauchbaren Schnitzelvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Sie umfaßt ein Gehäuse 15 in welchem eine Schneidscheibe 16 um einen Lagerzapfen 17 rotiert. Früchte, beispielsweise Äpfel 18, rut-
-8-
schon im Zuführtrichter 19 zur Schneidscheibe 16 und werden in lange Streifen 20 von etwa der beschriebenen Größe zerschnitten.
Als Alternative kann die Schneidscheibe 16 mit dem Zuführtrichter 19 feststehen und geeignete Wände oder Blätter rotieren, um die in der Einrichtung enthaltenen Früchte gegen die Schneidscheibe 1 zu führen.

Claims (5)

  1. 2/13 (83400) -ρί.
    TERGAU & POHL
    PATENTANWÄLTE
    HEFNERSPL '4 POSrF. 119347
    85OO NÜRNBERG 11
    ATLAS PACIFIC ENGINEERING COMPANY, a corporation
    organised and existing under the laws of the State
    of Delaware, (U.S.A.) 67th and HoIl is Streets,
    Emeryville, California 94608, United States of America.
    Patentansprüche
    "I. Verfahren zur Gewinnung von Saft aus eßbaren Feststoffen und Halb-Feststoffen, wie Früchten oder Gemüsen, bei welchem die Frucht zur Saftgewinnung gepreßt wird
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Nahrungsmittel vor dem Pressen zur Erzeugung einer aus individuellen Streifen bestehenden Pulpe geschnitzelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Temperatur der geschnitzelten Pulpe nach dem Schnitzeln ui
    eingestellt wird.
    dem Schnitzeln und vor dem Pressen auf etwa 29 C
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die gepreßte Pulpe fortlaufend aus der Preßzone entfernt wird;
    daß sie nach der erten Pressung bearbeitet wird, um die länglichen Streifen zu zerflocken und
    daß die Pulpe danach erneut gepreßt wird.
    p
    1
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Nahrungsmittel in längliche Steifen mit einer Dicke von 1,5 bis 3 mm zerschnitzelt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Nahrungsmittel während des Schnitzeins wenigsten Raumtemperatur aufweist.
DE19833327071 1982-08-06 1983-07-27 Verfahren zur gewinnung von fluessigkeiten aus nahrungsmitteln, wie beispielsweise fruechten und gemuesen Ceased DE3327071A1 (de)

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FR (1) FR2531321B1 (de)
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FR2531321A1 (fr) 1984-02-10
ZA835318B (en) 1984-09-26
FR2531321B1 (fr) 1986-05-16

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