DE3325988C2 - - Google Patents

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DE3325988C2
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Juichiro Tokio/Tokyo Jp Takada
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Takata Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für den Gurt einer Sicherheitsgurt-Rückhalteanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Klemmvorrichtung ist aus der DE-OS 30 32 170 be­ kannt. Dort wird der Sicherheitsgurt um eine Führung herumge­ lenkt und zwischen zwei Klemmbacken geführt. Eine der beiden Klemmbacken ist gegen die Kraft einer Feder um eine Achse schwenkbar gelagert. Bei einer bestimmten Zugspannung am Gurt wird ein mit einer Gurtführung verbundener Schieber nach unten gegen die schwenkbare Klemmbacke gedrückt. Der Schieber ist ex­ zentrisch in bezug auf die Drehachse der Klemmbacke angeordnet, so daß letztere ein Drehmoment erfährt und den Gurt zwischen sich und der anderen Klemmbacke einklemmt. Diese bekannte An­ ordnung erfordert sehr robuste und entsprechend massiv ausge­ bildete Bauteile. Insbesondere muß der Schieber sehr stark aus­ gebildet sein und in einer kräftigen, paßgenauen Führung gehal­ ten werden. Drückt der Schieber nämlich die Klemmbacke nach un­ ten, so kommt er in schräge Anlage an eine Fläche derselben und kann - bei wenig stabiler Ausbildung - nach außen ausbrechen, so daß die Funktion der Klemmvorrichtung beeinträchtigt ist. Weiterhin ist bei der aus der DE-OS 30 32 170 bekannten Vor­ richtung eine relativ kurze Klemmfläche zwischen den Klemm­ backen vorgesehen. Der Gurt erfährt deshalb eine erhöhte Stra­ pazierung (Aufrauhung).
Aus der US-PS 42 08 770 ist eine Klemmvorrichtung bekannt, bei der eine bewegbare Rolle gleichzeitig als Umlenkeinrichtung für den Gurt dient und einen Keil beaufschlagt, der den Gurt zwischen sich und einer starren Wand einklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß bei leichter und kompakter Ausgestaltung der einzelnen Bauteile eine hohe Funktionszuverlässigkeit der Klemmvorrichtung gewähr­ leitet ist. Überdies soll die Möglichkeit einer Höhenverstellbarkeit des oberen Gurtumlenkpunktes leicht integrierbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Klemmvorrichtung für einen Sicherheitsgurt,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schrägansicht in zum Teil auseinandergezogener Darstellung einer Vorrichtung zum Verbinden einer oberen mit einer unteren Betätigungsplatte.
Die dargestellte Klemmvorrichtung für einen Sicherheitsgurt hat eine Grundplatte 1, die an der Karosserie eines Fahrzeuges z. B. mittels nicht dargestellter Befestigungsbolzen befestigbar ist, die durch Löcher 2 und 3 in der Grundplatte 1 einge­ schraubt werden. Die Grundplatte 1 hat zwei ungefähr U-förmig umgebogene Seitenwände 4 und 5, zwischen denen Betätigungsplatten 6 und 7 eines Schiebers verschieblich geführt sind. Die untere Betätigungsplatte 7 weist zu einem weiter unten näher beschriebenen Zweck mehrere Löcher 15 auf. Auf der oberen Betätigungsplatte 6 ist eine Gurtführung 8 mittels eines Bolzens 9 drehbar angeordnet und dient zum Führen eines z. B. als Schultergurt eines passiven Rückhaltegurtsystems wirken­ den Sicherheitsgurtes 10. Beim gezeigten Beispiel hat die Gurtfüh­ rung 8 einen Ring 8 a, der in einer Platte 8 b gehalten ist. Die Platte 8 b ist an der oberen Betätigungsplatte 6 mittels des Bolzens 9 befestigt, der ein Langloch 11 in der Grund­ platte 1 durchdringt und zweckdienliche Abstandsstücke 13 und 12 trägt, welche die Platte 8 b von der Betätigungsplatte 6 bzw. letztere von der Grundplatte 1 im Abstand halten.
Die obere Betätigungsplatte 6 und die untere Betätigungsplat­ te 7 sind durch eine als Kupplung dienende Blockiervorrich­ tung 14 miteinander verbunden. Gemäß Fig. 3 hat die Blockier­ vorrichtung 14 einen Zapfen 16, der in eines der Löcher 15 in der unteren Betätigungsplatte 7 eindringt. Auf diese Weise läßt sich die Relativstellung der beiden Betätigungsplatten 6 und 7 so einstellen, daß die Gurtführung 8 eine Stellung einnimmt, in welcher der Gurt 10 an den betreffenden Fahrzeuginsassen angepaßt ist. Der Zapfen 16 weist Ansätze 17 auf, die in eine in einen Schieber 19 eingearbeitete schräge Nut 18 eingreifen. Am unteren Ende der oberen Betätigungs­ platte 6 ist ein Führungsstück 20 für den Schieber 19 be­ festigt, und zwischen dem Führungsstück 20 und dem Schieber 19 ist eine Feder 21 angeordnet, die den Schieber 19 in eine Blockierstellung vorspannt.
Wenn der Schieber 19 in der in Fig. 1 an der Stelle 22 gegen die Feder 21 geschoben wird, wird der Zapfen 16 aufgrund des Eingriffs zwischen den Ansätzen 17 und der Nut 18 aus dem Loch 15 herausgeschoben, derart, daß die Verbindung zwischen den Betätigungsplatten 6 und 7 ge­ löst wird. Die obere Betätigungsplatte 6 kann dann in bezug auf die Grundplatte 1 verschoben werden, bis der Zapfen 16 ein anderes Loch 15 erreicht. Danach wird der Schieber 19 losgelassen und gleitet aufgrund der Kraft der Feder 21 im Führungsstück 20, wobei sich der Zapfen 16 mittels des An­ satzes 17 die schräge Nut 18 entlangbewegt, bis er in das neue Loch 15 eindringt, wodurch die Betätigungsplatten 6 und 7 wieder miteinander verbunden sind.
Die untere Betätigungsplatte 7 ist nach oben in Richtung auf eine nicht klemmende oder Lösestellung von einer Feder 23 vorgespannt, die sich mit einem Ende 23′ an der Grundplatte 1 abstützt. Am unteren Ende der unteren Betätigungsplatte 7 ist ein Keil 24 mit einer Schrägfläche 24′ befestigt und in einem an der Grundplatte 1 befestigten Gehäuse 25 angeord­ net. Auf beiden Seiten des Keiles 24 ist je ein Zapfen 26 befestigt, mittels derer er in Langschlitzen 27 in den Sei­ tenwänden des Gehäuses 25 geführt ist. Auf beiden Seiten ei­ ner an der schrägen Ebene bzw. Schrägfläche 24′ des Keiles 24 anliegenden beweglichen Klemmbacke 28 ist je ein Zapfen 29 befestigt, mittels derer die Klemmbacke 28 in Langschlitzen 30 in den Seitenwänden des Gehäuses 25 geführt ist. Die Klemm­ backe 28 ist von einer Feder 31 zur Grundplatte 1 hin in Rich­ tung auf eine nicht klemmende oder Lösestellung vorgespannt. Der beweglichen Klemmbacke 28 gegenüber ist im Gehäuse 25 eine feststehende Klemmbacke 32 befestigt. Der Gurt 10 ist von der Gurtführung 8 kommend zwischen der beweglichen Klemmbacke 28 und der feststehenden Klemmbacke 32 hindurch­ geführt und an einer nicht dargestellten Gurt-Rückhol­ vorrichtung befestigt.
In einem Notfall, der das Blockieren der Gurtrückholvorrich­ tung auslöst, bewirkt die Zuglast auf den Gurt 10, her­ vorgerufen durch die Kraft, welche der nach vorn in den Gurt geschleuderte Fahrzeuginsasse auf den Gurt ausübt, bei Er­ reichen eines im voraus festgelegten, von der Kennlinie der Feder 23 abhängigen Betrages, daß die Gurtführung 8, die Be­ tätigungsplatten 6 und 7 und der Keil 24 gegen die Vor­ spannkraft der Feder 23 nach unten geschoben werden. Der Keil 24 drängt seinerseits die bewegliche Klemmbacke 28 zur feststehenden Klemmbacke 32 hin, und auf diese Weise wird der Gurt 10 zwischen der beweglichen Klemmbacke 28 und der feststehenden Klemmbacke 32 geklemmt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann ein einfacherer Aufbau erzielt werden, wenn eine untere Betätigungsplatte 7 mit einem mit ihr fest bzw. einstückig verbundenen Keil verwendet wird. Ferner sind Abwandlungen bei der Kupplung zwischen der oberen und der unteren Betätigungsplatte 6 bzw. 7, hinsichtlich der Konstruktion der Kraftübertragung zwischen der Gurtführung 8 und dem Keil 24 und bei der Höhenein­ stellvorrichtung für die Gurtführung 8 möglich. Beispiels­ weise kann mit dem Keil 24 eine Spindel drehbar verbunden sein, wobei die Bewegung entlang der Spindel verhindert wird. An der Gurtführung 8 kann eine Spindelmutter befestigt sein. Für den Drehantrieb der Spindel kann am Keil 24 ein Motor befestigt sein, so daß sich die Spindelmutter, wenn der Motor zum Drehen der Spindel eingeschaltet ist, auf- oder abwärts­ bewegt und dadurch die Höhenlage der Gurtführung 8 einstellt. Die Höhenstellung der Gurtführung 8 kann durch entsprechen­ des Positionieren der beiden Betätigungsplatten 6 und 7 so eingestellt werden, daß der Gurt 10 abhängig von den Be­ dürfnissen des Gurtbenutzers oder entsprechend den fahrzeug­ bedingten Erfordernissen geführt und an den Benutzer angelegt wird.

Claims (5)

1. Klemmvorrichtung für den Gurt einer passiven Sicher­ heitsgurt-Rückhalteanordnung mit einer an der Karosserie des Fahrzeuges befestigbaren Grundplatte (1), einem Schieber (6, 7), der gegen eine Federkraft abwärts verschiebbar auf der Grundplatte gelagert ist und an dessen oberem Abschnitt eine den Gurt (10) umlenkende Führung (8, 8 a) befestigt ist, einer am unteren Abschnitt der Grundplatte (1) befestigten ersten Klemmbacke (32) und einer in bezug auf die Grundplatte beweg­ baren zweiten Klemmbacke (28), welche bei der Abwärtsbewegung des Schiebers von diesem zumindest indirekt beaufschlagbar ist und dabei gegen eine Federkraft auf die erste Klemmbacke zube­ wegt wird, um den Gurt (10) zwischen den Klemmbacken (28, 32) einzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6, 7) und die zweite Klemmbacke (28) jeweils durch eine eigene Feder (23 bzw. 31) beaufschlagt sind, daß die zweite Klemmbacke (28) in Querrichtung des Gurtes (10) linear verschiebbar gelagert und mit einer in bezug auf die Längsrich­ tung des Gurtes (10) und die Bewegungsrichtung des Schiebers (6, 7) schrägen Keilfläche versehen ist, die mit einer Keilfläche (24′) eines Keiles (24) zusammenwirkt, der an einem unteren Abschnitt der Grundplatte (1) an dem Schieber (6, 7) befestigt ist und mit diesem in Gurt-Längsrichtung bewegbar ist, und daß die Klemmbacken (28, 32) jeweils mit einer zumindest annähernd linearen Zahnreihe versehen sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber von einer oberen und einer unteren Betäti­ gungsplatte (6; 7) gebildet ist, wobei die Führung (8, 8 a) an der oberen Betätigungsplatte (6) und der Keil (24) an der un­ teren Betätigungsplatte (7) angeordnet ist, und daß eine Kupp­ lung (14) vorgesehen ist, mittels welcher die Platten (6, 7) in mehreren Relativstellungen verbindbar sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (7) mehrere Löcher (15) aufweist, in die ein Zapfen (16) der Kupplung (14) eindringt.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (14) ein an der oberen Platte befestigtes Füh­ rungsstück (20) aufweist, in dem ein Schiebeteil (19) durch eine Feder (21) in Richtung auf eine Blockierstellung gespannt verschiebbar ist, und der Zapfen (16) mit Ansätzen (17) in schräge Nuten (18) im Schieber (19) eingreift, so daß der Zapfen (16) beim Verschieben des Schiebeteils (19) gegen die Federspannung aus einem Loch (15) in der unteren Platte (7) herausziehbar ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke (28) beidseitig je einen Zapfen (29) trägt, der in einen Langschlitz (30) in einer Seitenwand eines die Klemmbacken umgebenden Gehäuses (25) eindringt.
DE19833325988 1982-07-20 1983-07-19 Klemmvorrichtung zum klemmen eines sitzgurtes Granted DE3325988A1 (de)

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