DE3325433A1 - Verfahren zur herstellung von kondensatorenfolien und hiernach hergestellte kondensatorenfolie - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kondensatorenfolien und hiernach hergestellte kondensatorenfolie

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DE3325433A1
DE3325433A1 DE19833325433 DE3325433A DE3325433A1 DE 3325433 A1 DE3325433 A1 DE 3325433A1 DE 19833325433 DE19833325433 DE 19833325433 DE 3325433 A DE3325433 A DE 3325433A DE 3325433 A1 DE3325433 A1 DE 3325433A1
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tin
lead
antimony
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capacitor
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DE19833325433
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English (en)
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Günter Dr. 2000 Hamburg Haberstroh
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Bleiindustrie Vormals Jun GmbH
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Bleiindustrie Vormals Jun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/005Electrodes
    • H01G4/008Selection of materials

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  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
  • von Kondensatorenfolien aus Zinn-, Antimon- und Bleilegierungen und eine hiernach hergestellte Kondensatorenfolie.
  • Die Herstellung von Kondensatorenfolien erfolgt aus Reinzinn mit Antimon, in aller Regel 2 % bis 2,5 % Antimon, Zinn Rest, oder aus 60 % Zinn, 0,8 % Antimon, Blei Rest oder 50 % Zinn, 0,8 % Antimon, Rest Blei. Allen diesen Zinn-, Antimon- und Bleilegierungen ist gemeinsam, daß sie ein ausgesprochen stetiges Rekristallisierungsverhalten zeigen.
  • Eine Dehnungsmessung an Kondensatorenfolien mit einer Belastung von 1 kp pro mm2 ergibt Meßkurven, die nach dem Gesetz ablaufen: D = a x t . b. In logarithmischer Darstellung ergeben sich dann Geraden mit der Neigung 'b', bzw. mit der Neigung '-b', und die Form heißt dann: log D =log a-b x log t. (D = Dehnung, b -= Neigung der Geraden in der logarithmischen Darstellung, log a = Achsenabschnitt auf der Ordinate). Die Dehnungsmessungen ergeben dann für die Ordinatenabschnitte a5 bei einer Folie aus 97,5 % Zinn und 2,5 % Antimon, Werte zwischen 35 und 21, während die Werte für b zwischen 0,5 und 0,8 liegen. Bei einer Folie mit 50 % Zinn, Rest Blei, erhält man für die Werte a die Größenordnung zwischen 400 und 500 und für b Werte zwischen 0,56 und 0,70. Dagegen für eine Folie mit 60 % Zinn, einen Ordinatenabsohnitt von 880 - 1000, bei einem Wert von b von 0,73.
  • Die Variationen in a und b hängen von dem Verformungsgrad der Folie ab. Beginn der Messung ist immer der Zeitpunkt der letzten Verformung. Werden die verschiedenen Werte der Anfangsdehnung bei den verschiedenen Legierungen betrachtet, so fällt auf, daß die Anfangsdehnung über ein Maximum läuft, welches in der Nähe des Eutektikums liegt und dort etwa Werte zwischen 880 und 1000 annirnmt und auf ein Minimum abfällt bei Heinzinn bzw. bei einer Zinnlegierung mit 97,5 % Zinn und 2,5 % Antimon, und zwischendurch über den Wert von 500 läuft, bei einer 50er Legierung und bei einer Legierung mit 80 % Zinn und 2 % Antimon etwa einen Wert von 145 5 annimmt.
  • Das bedeutet, daß durch die Wahl der Legierung, eine sehr große Variationsbreite zwischen 20 und 1000 in der Anfangsdehnung gegeben ist. Die Neigung der logarithmisch dargestellten Kurven ist im wesentlichen parallel, so daß von einem vergleichbaren Rekristallisationsverhalten bzw. Zeitstandverhalten ausgegangen werden kann.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen wurde eine Reduzierung des Zinngehaltes derartiger Legierungen für Kondensatorenrolien versucht und zwar durch Anreicherung der Zinnlegierung mit einem höheren Anteil an Blei. Ziel war es, Legierungen mit 40 bzw. 30 % Zinn oder mit einem noch darunter liegenden Gehalt an Zinn und dafür mit einem höheren Anteil an Blei zu schaffen. Aufgrund der Zustandsdiagramme der Blei-Zinn-Legierung werden jedoch Bereiche erreicht, in denen jedoch gießtechnisch größte Schwierigkeiten eintreten und zwar aufgrund des teigigen Bereiches. Dies ist auf folgendes zurückzuführen: Bei einer Legierung mit 61,9 % Zinn wird ein Eutektikum erhalten, welches bei 18300 schmilzt und einheitlich erstarrt. Demgegenüber wird bei einer Legierung mit 50 % Zinn ein Beginn des Erstarrens bei etwa 21500 erreicht, so daß der teigige Bereich von 2150 bis 18300 reicht, also ein Temperaturintervall von 320C.
  • Bei einer Zinnlegierung mit 40 % Zinn tritt die erste Erstarrung bei etwa 2400C ein, so daß der teigige Bereich bei 570C liegt. Bei einem Zinngehalt von 30 % tritt die erste Erstarrung bei 2600C ein, so daß hier der teigige Bereich bereits 770C beträgt, während bei. einem 20 %-igen Zinngehalt der teigige Bereich bereits bei 920C liegt.
  • Außerdem ändern sich das Dehnungsverhalten und die Zerreißfestigkeit dieser Legierungen in einem derart starkem Maße, daß diese Legierungen zur Herstellung von Kondensatorenfolien nicht mehr geeignet sind.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von einer Legierungsfolie mit einem Zinngehalt zwischen 50 % und 60 %, 0,8 % Antimon und Rest Blei, eine Kondensatorenfolie mit einem reduzierten Zinngehalt herzustellen, und gleichzeitig ein bestimmtes Dehnungs- verhalten vorzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von Kondensatorenfolien aus Zinn-, Antimon-und Bleilegierung vorgeschlagen, nach dem auf jede Seite einer Legierungsfolie aus Zinn, Antimon und Blei, insbesondere aus 50 % Zinn, 0,8 % Antimon und Rest Blei eine ein- oder beidseitig zinnplattierte Bleifolie aufgebracht und hierauf der Gesamtverbund in mehreren Stichen auf die für Kondensatorenfolien erforderliche Stärke heruntergewalzt wird.
  • Desweiteren wird die Aufgabe durch eine Kondensatorenfolie gelöst, die erfindungsgemäß aus einer Legierungsfolie aus Zinn, Antimon und Blei, insbesondere aus 50 % Zinn, 0,8 % Antimon und Rest Blei besteht, die mit auf beiden Seiten aufgebrachten ein- oder beidseitig zinnplattierten Bleifolien durch Walzdruck verschmelzend miteinander verbunden ist.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung die Verwendung einer dünn, insbesondere auf 7 ji bis 9 > ausgewalzten, beidseitig mit ein- oder beidseitig zinnplattierten Bleifolien durch Walzdruck verschmelzend miteinander verbundenen Legierungsfolie aus Zinn, Antimon und Blei, insbesondere aus 50 % Zinn, 0,8 % Antimon und Rest Blei als Kondensatorenfolie mit reduziertem Zinngehalt.
  • Uberraschend wurde aufgefunden, daß durch das beidseitige Auswalzen von ein- oder beidseitig zinnplattierten Bleifolien auf eine Legierungsfolie aus Zinn/Anti- mon und Rest Blei sowohl eine Reduzierung des Zinngehaltes erreicht wird als auch ein bestimmtes Dehnungsverhalten vorhersagbar gemacht werden kann, durch die Wahl der in der Mitte befindlichen Legierungsfolie mit einem Gehalt von z.B. zwischen 50 und 60 % Zinn. Während eine Folie mit 50 % Zinn zu einem Dehnungsverhalten führt, das mit 5 % Anfangsdehnung beginnt, führt eine Folie mit 60 % Zinngehalt in der Mitte, zu einem Dehnungsverhalten, das mit ca. 15 % Dehnung beginnt. Durch die Verwendung von ein- oder beidseitig zinnplattierten Bleifolien ist es möglich, den Zinngehalt, der aus Zinn, Antimon und Rest Blei bestehenden Legierungsfolie wesentlich zu senken. Hinzu kommt, daß mit dem Verfahren Kondensatorenfolien mit einem niedrigen Zinngehalt wirtschaftlich herstellbar sind. Die Kombination von drei Folienbahnen, nämlich der Legierungsfolie mit beidseitig aufgebrachten zinnplattierten Bleifolien, besitzt einstellbare Dehnungseigenschaften, wie diese für das Herstellen von Wickelkondensatoren benötigt werden, ohne daß es einer zusätzlichen Behandlung durch Wärme bedarf.
  • Während durch eine Temperaturbehandlung der herkömmlichen Kondensatorenfolien deren Rekristallisierung beschleunigt werden kann, ist dies bei den erfindungsgemäß hergestellten Kondensatorenfolien nicht mehr erforderlich. Der Zinngehalt des Gesamtverbundes ist mit dem Verfahren auf rund 1/3 der in der Mitte des Gesamt verbundes angeordneten Zinn-Legierungsfolie reduzierbar. Durch das Verfahren werden die Schwierigkeiten vermieden, die sich beim Gießprozeß niedrig-legierter Zinn-Blei-Legierungen ergeben.
  • Durch die Zinnplattierungsauflage auf den Bleifolien werden die gleichen OberflScheneigenschaften wie bei den sehr teuren Reinzinnfolien erreicht.
  • In der Zeichnung ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kondensatorenfolie in einem vergrößerten senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Die mit 10 bezeichnete Kondensatorenfolie besteht aus einer Legierungsfolie 20 aus 50 % Zinn, 0,8 % Antimon und Rest Blei Auf jede Seite der Legierungsfolie 20 ist eine Bleifolie 30 bzw. 130 aufgebracht, Jede dieser Bleifolien 30, 130 ist ein- oder beidseitig zinnplattiert.
  • Diese Zinnplattierung ist bei der Bleifolie 30 mit 31, 32 und bei derBleifolie 130 bei 131, 132 angedeutet.
  • Sind die Bleifolien 30, 130 nur einseitig zinnplattiert, dann befindet sich die Zinnplattierung auf der Außenseite der Bleifolien, d.h. die nach dem Verfahren hergestellte Kondensatorenfolie 10 weist dann auf ihren beiden Außenseiten nur die Zinnplattierung 31, 131 der Bleifolien 30, 130 auf. Durch die Verwendung von beidseitig zinnplattierten Bleifolien 30, 130 ist der Zinngehalt der Legierungsfolie 20 in noch einfacherer Weise reduziehbar.
  • Die Kondensatorenfolie 10 wird wie folgt hergestellt: Auf beide Seiten einer Legierungsfolie rnit 50 % Zinn, 0,8 % Antimon und Rest Blei laufen etwa gleichstarke Bleifolien auf, die ihrerseits beidseitig zinnplattit:rt sind. Wird von einer Legierungsfolie mi einer Folienstärke von 25 > ausgegangen, so werden zinnplattierte Bleifolien in einer Stärke von 25 p verwendet, so daß ein Gesamtverbund von 75 µ erhalten wird. Dieser Gesamtverbund wird in mehreren Stichen auf die für Kondensatorenfolien erforderliche Stärke, z.B. zwischen 7 und 9 > heruntergewalzt. Durch die mehrfachen Walzschritte findet eine feste Verschmelzung, d.h. Plattierung der Bleilegierungsfolie mit der in der Mitte befindlichen Zinn-Blei-Legierungsfolie statt. Die so erhaltene Kombination von drei Folienbahnen weist dann Dehnungseigenschaften auf, wie diese für das Herstellen von Wickelkondensatoren benötigt werden, ohne daß eine zusatzliche Wärmebehandlung erforderlich wird.
  • Der Vorteil des Zusammenlaufens der drei Folien erbringt den Vorteil, daß alle drei Folien gemeinsam auf die für Kondensatorenfol ien erforderliche Stärke heruntergewalzt werden können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bereits im frühen Walzstadium starke Dicken zusammenplattiert, wie z.B. drei Bleche á 10 mm Stärke, zu erhalten.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung von Kondensatorenfolien und hiernach hergestellte Kondensatorenfol le.
    Patentansprüche: Verfahren zur Herstellung von Kondensatorenfolien aus Zinn-, Antimon- und Bleilegierung, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Seite einer Legierungsfolie aus Zinn, Antimon und Blei5 insbesondere aus 50 % Zinn, 0,8 % Antimon und Rest Blei eine ein- oder beidseitig zinnplattierte Bleifolie aufgebracht und hierauf der Gesamt verbund in mehreren Stichen auf die für Kondensatorenfolien erforderliche Stärke heruntergewalzt wird.
  2. 2. Kondensatorenfolie, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorenfolie (10) aus Zinn, Antimon und Blei, insbesondere aus 50 % Zinn, o,8 % Antimon und Rest Blei aus einer Legierungsfolie (20) besteht, die mit auf beiden Seiten aufgebrachten ein- oder beidseitig zinnplattierten (31, 32; 131, 132) Bleifolien (30, 130) durch Walzdruck verschmelzend miteinander verbunden ist.
    3« Verwendung einer dünn, insbe-sondere auf 7 g bis 9 u ausgewalzten, beidseitig mit ein- oder beidseitig zinnplattierten Bleifolien durch Walzdruck verschmelzend miteinander verbundenen Legierungsfolie aus Zinn, Antimon und Blei, insbesondere aus 50 % Zinn, 0,8 % Antimon und Rest Blei als Kondensatorenfolie mit reduziertem Zinngehalt.
DE19833325433 1983-07-14 1983-07-14 Verfahren zur herstellung von kondensatorenfolien und hiernach hergestellte kondensatorenfolie Withdrawn DE3325433A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941346A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-21 Murata Manufacturing Co Verfahren zur herstellung von mehrschichtkondensatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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