DE3324615C2 - - Google Patents

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Auf­ fangen von vom Werkzeug einer Handwerkzeugmaschine los­ geschlagenem Bohrklein nach dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs. Diese Vorrichtung nach der DE-OS 27 05 410 hat einen vom Bohrwerkzeug durchstoßenen Auffangbehalter, der über einen ausleger­ artigen Trager an einer am Gehäuse der Handwerkzeugma­ schine befestigten Trageinrichtung angeordnet ist. In normaler Gebrauchslage der Handwerkzeugmaschine - d. h. mit etwa nach unten weisendem Pistolenhandgriff - weisen die Achse des Bohrwerkzeugs, die Achse des auslegerartigen Tragers und die Achse der Trageinrichtung eine Waage­ rechte Ebene auf. Diese Vorrichtung hat neben ihrer Staubauffangfunktion noch den Vorteil, daß der mit der Handwerkzeugmaschine arbeitende Bedienungsmann ein Ver­ schwenken der Handwerkzeugmaschine innerhalb der genann­ ten Ebene aus der Normalen zur Werkstückoberfläche leicht erkennen kann- da sich bei windschiefer Haltung eines der beiden Enden des auslegerartigen Tragers vom Werk­ stück abhebt. Ein Verschwenken in einer senkrechten Ebene zu der erwähnten Ebene kann der Bedienungsmann mit dieser Einrichtung nicht bemerken.The invention is based on a device for start from the tool of a hand machine tool beaten cuttings according to the generic term of the main demanding This device according to DE-OS 27 05 410 has one Collecting container pierced by the drilling tool, which over a boom like carrier on one of the housing of the hand tool machined support device is arranged. In normal position of use of the hand machine tool - d. H. with the pistol handle pointing downwards the axis of the drilling tool, the axis of the boom-like Carrier and the axis of the support means a scale right level on. This device has besides her Dust collection function still has the advantage that the with Hand machine tool operator operating a ver swiveling the hand machine tool within the genann plane from the normal to the workpiece surface can recognize - because if there is a slanted posture one the two ends of the cantilever beam from the factory piece takes off. A swivel in a vertical plane to the level mentioned, the operator can use this Do not notice establishment.

Aufgabe und Vorteile der ErfindungObject and advantages of the invention

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auffangen von Bohr­ klein mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptan­ spruchs löst demgegenüber die Aufgabe, daß die Vorrich­ tung neben ihrer Staubauffangfunktion als einfache aber sichere Rechtwinkelbohrhilfe gegenüber der Werkstückebene dienen kann. Da der vom Werkzeug durchstoßene Auffangbehälter gewissermaßen auf dem von den beiden Auslegern gebildeten Eckpunkt liegt, kann schon mit verhältnismäßig kurzen Auslegern eine sichere Anzeige der rechtwinkligen Stellung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Die winkelförmige Anordnung der Ausleger erlaubt außerdem ein schnelles Umbauen der Vorrichtung für Links- und Rechtshandbetrieb der Handwerkzeugmaschine. Somit bleibt der eigentliche Arbeitsort trotz der ange­ bauten Vorrichtung für den Bedienungsmann sehr gut erkenn­ bar.The inventive device for collecting drilling small with the distinctive features of the main head Say, however, solves the task that the Vorrich aside from its dust collecting function as a simple but safe right-angle drilling aid can serve against the workpiece plane. Since the collecting container punctured by the tool on the is the corner point formed by the two arms a safe one even with relatively short booms Display of the right-angled position of the hand machine tool can be achieved. The angular arrangement of the arms also allows the device to be quickly converted for left and right hand operation of the hand tool. Thus, the actual place of work remains despite the specified built device for the operator to recognize very well bar.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. An einer nach Anspruch 2 ausgebildeten Vorrichtung ergeben sich grundsätzlich die gleichen Vorteile wie oben erwähnt, ob­ wohl noch zusätzlich ein relativ groß bauender Schlauch­ anschluß an der Vorrichtung angeordnet ist. Durch die in den Ansprüchen 3 und 4 beanspruchten Merkmale wird - auch bei Verwendung von Bohrern mit verschiedenen Durchmes­ sern - das Ziehen von Nebenluft an der Bohrkleinauffang­ vorrichtung verhindert. Damit wird es möglich, eine Saug­ vorrichtung mit relativ geringer Luftleistung zu verwen­ den. By the measures listed in the subclaims are advantageous developments and improvements to device specified in the main claim possible. At a formed according to claim 2 result basically the same advantages as mentioned above whether probably also a relatively large hose Connection is arranged on the device. By in claims 3 and 4 claimed features - also when using drills with different diameters ser - the drawing of secondary air at the cuttings collector device prevented. This will make it possible to have a suction use device with relatively low air performance the.  

Durch den Einbau einer elektrischen Lampe in einen der beiden Ausleger ist es möglich, in schlecht beleuchteten Räumen, z. B. in Neubauten, Kellern, Treppenhäusern und auf Dachböden die vorbestimmte Bohrstelle und die ange­ setzte Bohrerspitze zu beleuchten, ohne daß es dazu not­ wendig ist, das bestehende Gesamtvolumen der Einrichtung zu vergrößern, oder hierfür getrennt mitzuführende Be­ leuchtungsvorrichtungen benützen zu müssen.By installing an electric lamp in one of the Both booms make it possible to get in poorly lit areas Rooms, e.g. B. in new buildings, basements, stairwells and in attics the predetermined drilling site and the set the drill tip to light without needing to The existing total volume of the facility is maneuverable to enlarge, or be carried separately for this purpose to have to use lighting devices.

Die Anordnung eines an sich bekannten Metallsuchgerätes in mindestens einem der beiden Ausleger macht den Be­ nutzer unabhängig von getrennt mitzuführenden Geräten dieser Art. Er ist immer in der Lage, das Anbohren von Metallteilen, z. B. Wasserrohren oder stromführenden Lei­ tungen zu vermeiden, indem er die Stelle, an der die Boh­ rung eingebracht werden soll, mit Hilfe des eingebauten Gerätes vorher prüft.The arrangement of a metal detector known per se in at least one of the two brackets users regardless of devices to be carried separately of this kind. He is always able to spot holes Metal parts, e.g. B. water pipes or live Lei to avoid this by marking the point at which the Boh tion should be introduced using the built-in Checks the device beforehand.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der im Hauptan­ spruch angegebenen Vorrichtung besteht darin, in einen der Ausleger einen an sich bekannten Spannungsprüfer schwenk- oder herausziehbar einzubauen. Damit ist es mög­ lich zu prüfen, ob ein bestimmter Leiter an der Bohrstelle unter Spannung steht, ohne dazu einen getrennt mitzufüh­ renden Spannungsprüfer zur Hand haben zu müssen.Another advantageous development of the main Say specified device is in a the boom has a known voltage tester can be swiveled or pulled out. So it is possible Lich to check whether a certain conductor at the drilling site is under tension without having to carry one separately voltage tester at hand.

Zeichnungdrawing

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Bohrhammer mit ange­ baut er Bohrkleinauffangvorrichtung in der Draufsicht für Linkshandbetrieb, Fig. 2 die Vorrichtung in Stirnansicht gemäß II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß III-III der Fig. 1, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 für Rechtshandbetrieb, Fig. 5 den Bohrhammer gemäß Fig. 1 für Rechtshandbetrieb in der Seitenansicht, Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Führungsstange gemäß VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht gemäß VII der Fig. 1 auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Auf­ fangbehälters, Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht gemäß VII der Fig. 1 auf ein weiteres Ausführungsbeispiel mit abgenommenen Gehäu­ sedeckeln und Fig. 10 eine Draufsicht gemäß Fig. 9 mit aufgesetzten Gehäusedeckeln.Embodiments of the invention are shown in the drawing and explained in more detail in the following description. Fig. 1 shows a hammer drill with he builds cuttings in top view for left-hand operation, Fig. 2 shows the device in front view according to II of Fig. 1, Fig. 3 shows a partial section according to III-III of Fig. 1, Fig. 4 device according to 5 Fig. 2 for right hand operation, Fig. the rotary hammer of FIG. 1 for right-handed operation in a side view, Fig. 6 shows a partial section through a guide rod according to VI-VI of Fig. 5, Fig. 7 is a plan view according to VII in FIG. 1 to a second embodiment of a collecting container, FIG. 8 shows a section VIII-VIII of FIG. 7, FIG. 9 shows a top view according to VII of FIG. 1 on another embodiment with the housing removed, and FIG. 10 shows a top view according to FIG. 9 with attached housing covers.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

Der in den Fig. 1, 2 und 4, 5 dargestellte Bohrhammer 1 hat an seinem vorderen Ende einen Werkzeughalter 2, in dem ein Bohrer 3 eingespannt ist. Um die zylindrische Spindellagerung 4 des Bohrhammers 1 ist das schellen­ artige Spannstück 5 eines Zusatzhandgriffs 6 mittels ei­ ner Klemmschraube 7 befestigt. Im oberen Bereich des Spannstücks 5 ist in einer hier sechskantig ausgeführ­ ten Durchgangsbohrung ein Profilstift 8 angeordnet, der gleichfalls von der Spannschraube 7 festgeklemmt ist. Die Achse des Profilstifts 8, der seinerseits wiederum in einem Klemmstück 9 befestigt ist, verläuft parallel zur Achse des Werkzeugs (Bohrer 3).The hammer drill 1 shown in FIGS. 1, 2 and 4, 5 has at its front end a tool holder 2 in which a drill 3 is clamped. Around the cylindrical spindle bearing 4 of the hammer drill 1 , the clamp-like clamping piece 5 of an additional handle 6 is fastened by means of a clamping screw 7 . In the upper area of the clamping piece 5 , a profile pin 8 is arranged in a through-bore here, th through hole, which is also clamped by the clamping screw 7 . The axis of the profile pin 8 , which in turn is fastened in a clamping piece 9 , runs parallel to the axis of the tool (drill 3 ).

Der in der Zeichnung dargestellte Bohrhammer 1 trägt eine Vorrichtung zum Auffangen und gegebenenfalls Ab­ saugen von vom Bohrer 3 im Werkstück losgeschlagenen Bohrklein, die letztlich am Zusatzhandgriff 6 befestigt ist. Die Vorrichtung besteht aus einem elastisch gegen das Werkstück - z. B. eine Betonwand - gehaltenen Auf­ fangbehälter 10, der in seinem Boden 11 eine Durchgangs­ bohrung 12 für den Bohrer 3 aufweist. In die Wandung der Durchgangsbohrung 12 des aus Kunststoff bestehenden Auffangbehälters 10 ist ein Verschleißring 13 aus gehär­ tetem Stahl eingeformt, der besonders gut in den Fig. 1 und 8 erkennbar ist.The hammer drill 1 shown in the drawing carries a device for collecting and, if necessary, sucking off cuttings which have been struck by the drill 3 in the workpiece and which is ultimately attached to the additional handle 6 . The device consists of an elastic against the workpiece - z. B. a concrete wall - held on collecting container 10 , which has a through hole 12 for the drill 3 in its bottom 11 . In the wall of the through hole 12 of the plastic container 10 , a wear ring 13 is formed from hardened steel, which is particularly well recognizable in FIGS . 1 and 8.

Der Auffangbehälter 10 trägt zwei Ausleger 14, 15, von etwa kastenförmiger Konstruktion. Die Ausleger 14, 15 erstrecken sich im wesentlichen in einer zur Achse des Werkzeugs 3 normalen Ebene; sie stehen unter einem Win­ kel α von 90° zueinander. An den freien, dem Auffang­ behälter 10 abgewandten Enden ist an jedem Ausleger 14, 15 eine Halteeinrichtung 16 zur Befestigung an einer Trageinrichtung 17 angeordnet. Die Trageinrichtung 17 besteht aus zwei im wesentlichen rohrförmigen teles­ kopartig ineinanderschiebbaren Tragelementen 18, 19. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist das vordere Tragelement 18, an dem die Halte­ einrichtung 16 befestigt ist, das innere Tragelement, das in das äußere Tragelement 19 eintaucht. Das innere Tragelement hat einen mindestens zwei Kanten aufweisen­ den Mehrkantquerschnitt, welcher in einer angepaßten Führungsbohrung des äußeren Tragelements 19 gleitet. Das hintere, dem Auffangbehälter 10 abgewandte Ende des äußeren Tragelements 19 ist von einem Deckel 20 ver­ schlossen an den eine Führungsstange 21 angeformt ist (Fig. 5, 6). Auf der Führungsstange 21, die einen Querschnitt in Form eines Kreuzes mit abgerundeten Balkenenden auf­ weist (Fig. 6) ist eine zylindrisch gewickelte, schraubenförmige Druckfeder 22 gelegt, welche von der Innenwandung des äußeren Tragelements 19 umgriffen ist. Die Druckfeder 22 stützt sich mit ihrem einen Ende im inne­ ren Tragelement 18 und mit ihrem anderen Ende im Deckel 20 ab, der mittels Rastelementen 23 im Innern des äußeren Tragelements 19 verrastet ist, ab. Bei den Rastelementen 23 handelt es sich um elastisch nachgiebige Arme, die mit Widerhaken versehen in zugeordnete Ausnehmungen 24 des äußeren Tragelements 19 eingreifen. Auf diese Weise steht für die Druckfeder 22 ein sehr großer Bewegungsraum zur Verfügung.The collecting container 10 carries two arms 14 , 15 , of approximately box-shaped construction. The arms 14 , 15 extend essentially in a plane normal to the axis of the tool 3 ; they are at an angle α of 90 ° to each other. At the free, the collecting container 10 remote from ends 15 a holding device is provided on each arm 14, 16 arranged for attachment to a support means 17th The support device 17 consists of two essentially tubular telescoping support elements 18 , 19 . In the game Ausführungsbei shown in the drawing, the front support member 18 to which the holding device 16 is attached, the inner support member, which is immersed in the outer support member 19 . The inner support element has at least two edges and have the polygonal cross section which slides in an adapted guide bore in the outer support element 19 . The rear end of the outer support element 19 facing away from the collecting container 10 is closed by a cover 20 to which a guide rod 21 is formed (FIGS . 5, 6). On the guide rod 21 , which has a cross section in the form of a cross with rounded beam ends ( FIG. 6), a cylindrically wound, helical compression spring 22 is placed, which is encompassed by the inner wall of the outer support element 19 . The compression spring 22 is supported with one end in the inner support member 18 and with its other end in the cover 20 , which is locked by means of locking elements 23 in the interior of the outer support member 19 from. The latching elements 23 are elastically flexible arms which, provided with barbs, engage in the associated recesses 24 in the outer supporting element 19 . In this way, a very large space of movement is available for the compression spring 22 .

Das vordere, dem Bohrhammer 1 abgewandte Ende des inne­ ren Tragelements 18 ist in eine Querschnittangepaßte Aufnahmesackbohrung 43 in der Halteeinrichtung 16 am Ende eines Auslegers 14, 15 eingeschoben und durch eine Zylinderkopfschraube 25 befestigt.The front end, facing away from the hammer drill 1 , of the inner support element 18 is inserted into a cross-sectionally adapted receiving pocket bore 43 in the holding device 16 at the end of a bracket 14 , 15 and fastened by a cylinder head screw 25 .

Je nachdem, ob der mit dem Bohrhammer 1 Arbeitende ein Rechtshänder oder Linkshänder ist, wird der Zusammenbau gemäß Fig. 4 und 5 (Rechtshandbetrieb) oder Fig. 1 und 2 (Linkshandbetrieb) vorgenommen. Hierdurch wird das körpergerechte Bedienen und Handhaben der Vorrichtung in Verbindung mit kleinen Bohrhämmern und Schlagbohrma­ schinen speziell für den Hobbyhandwerker möglich.Depending on whether the person working with the hammer drill 1 is a right-hander or a left-hander, the assembly is carried out according to FIGS. 4 and 5 (right-hand operation) or FIGS. 1 and 2 (left-hand operation). This enables the body-appropriate operation and handling of the device in connection with small rotary hammers and percussion drilling machines especially for the hobby craftsman.

Etwa auf der Winkelhalbierenden 26 zu den beiden Aus­ legern 14, 15 (Fig. 2) mündet in den Auffangbehälter 10 ein Anschlußstutzen 27 für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauch, der zu einer Staubsaugvorrichtung führt. Die Achse 28 des Anschlußstutzens 27 schließt mit der Achse des Bohrers 3 einen Winkel β von etwa 65° ein. Approximately on the bisector 26 to the two from 14 , 15 from ( Fig. 2) opens into the receptacle 10, a connecting piece 27 for a hose, not shown in the drawing, which leads to a vacuum cleaner. The axis 28 of the connecting piece 27 includes an angle β of approximately 65 ° with the axis of the drill 3 .

Auf der Außenseite des Anschlußstutzens 27 sind Rast­ noppen 29 zur Befestigung des in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauches angeordnet.On the outside of the connecting piece 27 locking knobs 29 are arranged for fastening the hose, not shown in the drawing.

An der Unterseite des äußeren Tragelements 19 ist mittig eine Führungsnut 30 angeordnet, in die ein Führungsvor­ sprung 31 eingreift, der in der Bohrung 32 des Klemm­ stücks 9 angeordnet ist. Auf diese Weise ist das äußere Tragelement 19 undrehbar in der Bohrung 32 des einen au­ ßermittig angeordneten Spannschlitz 33 aufweisenden, mit einer Klemmschraube 34 versehenen Klemmstücks gehalten (Fig. 3).On the underside of the outer support member 19 , a guide groove 30 is arranged in the middle, in which a leadership 31 jump engages, which is arranged in the bore 32 of the clamping piece 9 . In this way, the outer support element 19 is held non-rotatably in the bore 32 of the clamping slot 33 , which is arranged eccentrically and is provided with a clamping screw 34 ( FIG. 3).

Wie aus Fig. 1 der Zeichnung zu erkennen ist, trägt das innere Tragelement 18 eine Tiefenmeßskala 35. Auf der Außenfläche dieses Tragelements ist ein mittels einer Klemmschraube 36 verspannbarer Tiefenanschlagring 37 angeordnet, deren Achse in einer horizontalen, von der Achse des Werkzeugs 3 und der Achse des inneren Tragele­ ments 18 aufgespannten Ebene rechtwinklig zur Achse des inneren Tragelements 18 verläuft. Am Tragelement 18 ist auf den gegenüber der Tiefenmeßskala 35 um 90° verdreh­ ten Seite je eine Verdrehsicherungsnut 38 angeordnet (Fig. 7), in die zugeordnete in der Bohrung des Tiefen­ anschlagrings 37 angeordnete Führungsstege eingreifen. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch der Tiefenan­ schlagring 37 in eine für Rechts- und Linkshänder kör­ pergerechten Art und Weise an der Vorrichtung montiert werden kann.As can be seen from FIG. 1 of the drawing, the inner support element 18 carries a depth measuring scale 35 . On the outer surface of this support member is a clampable by a clamping screw 36 depth stop ring 37 is arranged, the axis of which extends in a horizontal plane spanned by the axis of the tool 3 and the axis of the inner Tragele element 18 perpendicular to the axis of the inner support member 18 . On the support member 18 is arranged on the opposite to the depth measuring scale 35 by 90 ° th side an anti-rotation groove 38 ( FIG. 7), engage in the associated in the bore of the depth stop ring 37 arranged guide webs. In this way it is achieved that the Tiefenan impact ring 37 can be mounted on the device in a manner suitable for right and left-handers.

Will man nun das in der Vorrichtung aufgefangene Bohr­ klein absaugen, so muß natürlich der Anschlußstutzen 27 über den nicht dargestellten Schlauch mit einer Staub­ saugeinrichtung verbunden werden. Der dann im Innenraum des Auffangbehälters 10, der den Arbeitsort des Bohrers abdeckt, herrschende Unterdruck bewirkt ein Nachströmen von Umgehungsluft, wodurch der Bohrstaub mit weggerissen wird.If you now want to suck off the drill caught in the device, the connecting piece 27 must of course be connected to a dust suction device via the hose (not shown). The negative pressure then prevailing in the interior of the collecting container 10 , which covers the working location of the drill, causes bypass air to flow in, whereby the drilling dust is also carried away.

Besonders bei Verwendung von verhältnismäßig schwach aus­ gelegten Staubsaugvorrichtungen muß natürlich Sorge da­ für getragen werden, daß die nachströmende Luft direkt am Arbeitsort des Bohrers 3 vorbeiströmt. Deshalb ist es notwendig, daß der verhältnismäßig große Ringraum, der zwischen der Wandung der Durchgangsbohrung 12 und der Außenfläche des mit Wendeln versehenen Bohrers 3 ver­ bleibt, möglichst gut abgedichtet wird. Deshalb ist der Auffangbehälter 10 bei dem in den Fig. 7 und 8 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel auf seinem dem Bohrhammer 1 zugewandten Ende von einer aufgesteckten, hier sogar aufgerasteten Dichtkappe 39 abgeschlossen. Die Dichtkappe hat einen verhältnismäßig dünnen, membranähnlichen Boden, in dem eine Bohrung 40 für das Werkzeug 3 angeordnet ist. Tangential gehen vom Umfang der Bohrung 40 Schnitte 41 aus, die den Boden der Dichtkappe 39 in lamellenähnliche elastisch nachgiebige Segmente 42 aufteilen. Bei dre­ hendem Bohrer legen sich die einzelnen gebogenen Segmente sehr gut an den Außenumfang des Bohrers 3 an; sie können sogar in die Wendelnuten des Bohrers eingreifen. Hierdurch wird eine besonders gute Abdichtung des Innenraums des Auffangbehälters 10 erreicht, wodurch die nachströmende Luft gezwungen ist, durch die offene, dem Arbeitsort zugewandte Vorderseite des Auffangbehälters 10 zu strömen.Particularly when using relatively weakly laid out vacuum cleaning devices, care must of course be taken to ensure that the inflowing air flows directly past the working location of the drill 3 . Therefore, it is necessary that the relatively large annular space that remains ver between the wall of the through bore 12 and the outer surface of the helical drill 3 is sealed as well as possible. Therefore, the collecting container 10 in the embodiment shown in FIGS . 7 and 8 is completed on its end facing the hammer drill 1 by an attached, here even snapped sealing cap 39 . The sealing cap has a relatively thin, membrane-like bottom, in which a bore 40 for the tool 3 is arranged. Tangential from the circumference of the bore 40 are cuts 41 which divide the bottom of the sealing cap 39 into lamella-like, resilient segments 42 . When the drill rotates, the individual curved segments lie very well against the outer circumference of the drill 3 ; they can even engage in the spiral grooves of the drill. As a result, a particularly good seal of the interior of the collecting container 10 is achieved, as a result of which the inflowing air is forced to flow through the open front side of the collecting container 10 facing the place of work.

Beide Ausführungsbeispiele der beschriebenen Erfindung bieten beim Bohrbetrieb eine Dreipunktauflage an der zu bearbeitenden Wand oder Decke. Die Vorrichtung ist damit als Rechtwinkelbohrhilfe gut geeignet. Ein Abwei­ chen aus dem rechten Winkel ist für den Bedienungsmann leicht erkennbar, weil dann die Vorrichtung mit ihren drei Auflagestellen - nämlich Auffangbehälter 10 und Halteeinrichtungen 16, die in einer einzigen Ebene lie­ gen, von der bearbeiteten Wand oder Decke abheben.Both embodiments of the described invention offer a three-point support on the wall or ceiling to be machined during drilling operation. The device is therefore well suited as a right-angle drilling aid. A deviation from the right angle is easily recognizable for the operator, because then the device with its three support points - namely collecting container 10 and holding devices 16 , which lie in a single plane, stand out from the processed wall or ceiling.

Bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungs­ beispiel beinhalten die kastenförmigen Ausleger 14, 15 Bauteile von Vorrichtungen, die normalerweise getrennt von der Handwerkzeugmaschine mitgeführt und zur Anwendung gebracht werden. So ist z. B. in dem Ausleger 15 eine elektrische Lampe 44 angeordnet, die ihr Licht durch ein Fenster 45 im Boden des Auslegers 15 abstrahlt (siehe Fig. 4). Mit 46 ist eine im Ausleger 15 untergebrachte Batterie und mit 47 ein Schalter für die Lampe 44 bezeich­ net. Die Lampe 44 ist so angeordnet und ausgerichtet, daß sie die Bohrstelle und die angesetzte Bohrerspitze beleuchtet, wenn die Vorrichtung gegen die Haft der Fe­ der 22 vom Werkzeug zurückgezogen und der Schalter 47 betätigt wird.In the embodiment shown in FIGS. 9 and 10, the box-shaped arms 14 , 15 include components of devices that are normally carried separately from the hand-held power tool and used. So z. B. in the boom 15, an electric lamp 44 is arranged, which emits its light through a window 45 in the bottom of the boom 15 (see FIG. 4). With 46 in the boom 15 housed battery and with 47 a switch for the lamp 44 is designated net. The lamp 44 is arranged and aligned so that it illuminates the drilling site and the attached drill bit when the device is withdrawn from the tool against the sticking of the Fe 22 and the switch 47 is actuated.

Die Einzelteile eines in Aufbau und Wirkungsweise bekann­ ten Metallsuchgerätes sind ebenfalls in den Auslegern 14, 15 untergebracht. Mit 48 ist ein Sensor bezeichnet. Die elektronischen Schaltungselemente sind in Form eines Blocks 49 schematisch dargestellt. Mit 50 ist ein Schal­ ter und mit 51, 52 sind Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe bezeichnet. Als Spannungsquelle dient die gleiche Batterie 46, die auch die Lampe 44 speist. Mit dem Schal­ ter 50 werden die Leuchtdioden 51, 52 so eingeschaltet und eingeeicht, daß die eine in der Nähe eines stromfüh­ renden elektrischen Leiters, die andere in der Nähe eines Metallteils, beispielsweise einer Wasserleitung, aufleuchtet und den Bedienenden der Handwerkzeugmaschine warnt. The individual parts of a structure and mode of operation known th metal detector are also housed in the arms 14 , 15 . 48 is a sensor. The electronic circuit elements are shown schematically in the form of a block 49 . 50 is a scarf ter and 51, 52 light-emitting diodes are denoted by different colors. The same battery 46 , which also feeds the lamp 44, serves as the voltage source. With the scarf ter 50 , the LEDs 51 , 52 are turned on and calibrated so that one in the vicinity of a current-carrying electrical conductor, the other near a metal part, for example a water pipe, lights up and warns the operator of the hand tool.

Um eine Achse 53 ist ein in Aufbau und Wirkungsweise be­ kannter Spannungsprüfer 54 schwenkbar in dem Ausleger 14 gelagert. Mit Hilfe einer Griffleiste 55 kann der Span­ nungsprüfer 54 von seiner Ruhestellung in Arbeitsstellung geschwenkt werden. Soll geprüft werden, ob ein bestimmter Leiter an der Bohrstelle unter Spannung steht, wird der Spannungsprüfer 54 herausgeschwenkt. Bei Berührung des Gegenpols 56 mit dem Finger leuchtet die Glimmlampe im Spannungsprüfer auf, wenn seine Spitze ein Spannungs­ führendes Teil berührt.About an axis 53 is a structure and mode of operation be known voltage tester 54 is pivotally mounted in the boom 14 . With the help of a handle 55 , the voltage tester 54 can be pivoted from its rest position into the working position. If it is to be checked whether a specific conductor is under voltage at the drilling site, the voltage tester 54 is pivoted out. When the opposite pole 56 is touched by the finger, the glow lamp lights up in the voltage tester when its tip touches a live part.

Die kastenförmigen Ausleger 14, 15 sind mit einrast­ baren Deckeln 57, 58 abgedeckt.The box-shaped arms 14 , 15 are covered with snap-in covers 57 , 58 .

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Auffangen von vom Werkzeug einer Hand­ werkzeugmaschine losgeschlagenen Bohrklein mit einem den Arbeitsort abdeckenden, vom Werkzeug durchstoßenen Auffangbehälter, der von einer Trageinrichtung gehalten ist, die aus zwei im wesentlichen rohrförmigen teleskop­ artig gegen Federkraft ineinanderschiebbaren, gegen gegenseitiges Verdrehen gesicherten Tragelemente gebil­ det ist, deren erstes, vorzugsweise das äußere, an der Handwerkzeugmaschine befestigt ist, und deren zweites an einem von dem Auffangbehälter ausgehenden Ausleger angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter wenigstens einen zweiten Ausleger hat, daß die Ausleger (14, 15) in einer zur Achse des Werkzeugs (3) normalen Ebene unter einem Winkel (α) von annähernd 90° stehen und an den freien, dem Auffangbehälter (10) abgewandten Enden Halteeinrichtungen (16) zur Anorndung an dem zweiten, vorzugsweise inneren Tragelement (18) haben.1. Device for collecting from the tool of a hand machine tool drilling cuttings with a covering the place of work, pierced by the tool collecting container, which is held by a carrying device, which is made of two essentially tubular telescopic telescopic against spring force, secured against mutual rotation supporting elements is, the first, preferably the outer, is attached to the handheld power tool, and the second is attached to a boom extending from the collecting container, characterized in that the collecting container has at least one second boom, that the boom ( 14, 15 ) in one to the axis of the tool ( 3 ) normal plane at an angle (α) of approximately 90 ° and at the free ends facing away from the collecting container ( 10 ) have holding devices ( 16 ) for arrangement on the second, preferably inner support element ( 18 ). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auffangbehäl­ ter über einen einmundenden Anschlußstutzen mit einer Staubsaugvorrichtung verbunden ist; dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußstutzen (27) einerseits etwa auf der Winkelhalbierenden (26) zu den beiden Auslegern (14, 15), andererseits unter einem Winkel (β), insbesondere von 65°, zur Achse des Werkzeugs (3) verläuft.2. Apparatus according to claim 1, wherein the collecting container ter is connected via a mouth connecting piece with a vacuum cleaner; characterized in that the connecting piece ( 27 ) on the one hand approximately on the bisector ( 26 ) to the two arms ( 14 , 15 ), on the other hand at an angle (β), in particular 65 °, to the axis of the tool ( 3 ). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auffangbehälter (10) auf seinem der Handwerkzeugmaschine (1) zugewandten Ende von einer aufgesteckten, insbesondere aufgerasteten Dichtkappe (39) abgeschlossen ist, die eine Bohrung (40) für das Werkzeug (3) aufweist.3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the collecting container ( 10 ) on its the hand tool ( 1 ) facing end of an attached, in particular snapped sealing cap ( 39 ) is completed, which has a bore ( 40 ) for the tool ( 3 ). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bohrung (40) enthaltende Boden der vorzugs­ weise aus einem gummielastischen Werkstoff gefertigten Dichtkappe (39) durch tangential vom Umfang der Bohrung (40) ausgehende Schnitte in lamellenähnliche Segmente (42) aufgeteilt ist.4. The device according to claim 3, characterized in that the bottom ( 40 ) containing the bottom, preferably made of a rubber-elastic sealing cap ( 39 ) by tangentially from the circumference of the bore ( 40 ) outgoing cuts into lamella-like segments ( 42 ) . 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das äußere Trag­ element an einem mittels einer Klemmschraube verspannba­ ren, einen Spannschlitz aufweisenden Klemmstück gehalten ist, dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des äußeren Tragelements angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitz (33) außerhalb der Achse der Bohrung (32) verläuft.5. The device according to claim 1, wherein the outer support element is held by a clamping screw by means of a clamping screw, a clamping slot having a clamping piece, the bore of which is adapted to the cross-sectional profile of the outer supporting element, characterized in that the clamping slot ( 33 ) outside the axis the bore ( 32 ) runs. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (32) des Klemmstücks (9) ein Führungs­ vorsprung (31) angeordnet ist, der in eine zugeordnete Führungsnut (30) eingreift, die mittig am äußeren Tragelement (19) angeordnet ist. 6. The device according to claim 5, characterized in that in the bore ( 32 ) of the clamping piece ( 9 ) a guide projection ( 31 ) is arranged, which engages in an associated guide groove ( 30 ) which is arranged centrally on the outer support element ( 19 ) is. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das innere Tragelement mit einer Tiefenmeßskala und einem mit einer Klemmschraube festspannbaren Tiefenanschlagring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragelement (18) auf den gegenüber der Tiefen­ meßskala (35) um 90° verdrehten Seiten je eine Verdreh­ sicherungsnut (38) angeordnet ist, in die zugeordnete, in der Bohrung des Tiefenanschlagrings (37) angeordnete Führungsstege eingreifen.7. The device according to claim 1, wherein the inner support element is provided with a depth measuring scale and a depth stop ring which can be clamped with a clamping screw, characterized in that on the supporting element ( 18 ) on the measuring scale ( 35 ) rotated by 90 ° in each case one side Twist securing groove ( 38 ) is arranged, engage in the associated guide webs arranged in the bore of the depth stop ring ( 37 ). 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in Innern minde­ stens eines der Tragelemente eine zylindrisch gewickelte Druckfeder auf einer Führungsstange geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (21) einen Quer­ schnitt in Form eines Kreuzes mit abgerundeten Balken­ enden aufweist.8. The device according to claim 1, in which at least one of the supporting elements inside a cylindrically wound compression spring is guided on a guide rod, characterized in that the guide rod ( 21 ) has a cross section in the form of a cross with rounded beams ends. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange an einen Deckel (20) angeformt ist, der in das dem Werkstück abgewandte Ende des äu­ ßeren Tragelements eingerastet ist.9. The device according to claim 8, characterized in that the guide rod is integrally formed on a cover ( 20 ) which is latched into the end of the outer supporting element facing away from the workpiece. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen der Ausleger (14, 15) eine elektrische Lampe (44) angeordnet ist, die bei zurückgezogener Vorrichtung die vorbestimmte Bohrstelle und die angesetzte Bohrer­ spitze beleuchtet.10. The device according to claim 1, characterized in that in one of the arms ( 14 , 15 ) an electric lamp ( 44 ) is arranged, which illuminates the predetermined drilling point and the attached drill tip when the device is retracted. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Ausleger (14, 15) ein Schalter (47) für die Lampe (44) angeordnet ist.11. The device according to claim 10, characterized in that a switch ( 47 ) for the lamp ( 44 ) is arranged in one of the arms ( 14 , 15 ). 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einen der beiden Ausleger (14, 15) Bau­ teile (48-52) eines an sich bekannten Metallsuchgeräts angeordnet sind. 12. The apparatus according to claim 1, characterized in that in at least one of the two arms ( 14 , 15 ) construction parts ( 48-52 ) of a metal detector known per se are arranged. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden Ausleger (14, 15) ein an sich bekannter Spannungsprüfer (54) ausschwenk- oder herausziehbar angeordnet ist.13. The apparatus according to claim 1, characterized in that in one of the two arms ( 14, 15 ) a known voltage tester ( 54 ) is arranged to be swung out or pulled out.