DE3324073A1 - Klaeranlage zur biologischen reinigung von organisch verunreinigtem abwasser - Google Patents

Klaeranlage zur biologischen reinigung von organisch verunreinigtem abwasser

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DE3324073A1
DE3324073A1 DE19833324073 DE3324073A DE3324073A1 DE 3324073 A1 DE3324073 A1 DE 3324073A1 DE 19833324073 DE19833324073 DE 19833324073 DE 3324073 A DE3324073 A DE 3324073A DE 3324073 A1 DE3324073 A1 DE 3324073A1
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DE19833324073
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Wilhelm von der Dr.-Ing. 1040 Wien Emde
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Emde wilhelm Von Der dr-Ing
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Emde wilhelm Von Der dr-Ing
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/085Fluidized beds
    • C02F3/087Floating beds with contact bodies having a lower density than water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • C02F3/2806Anaerobic processes using solid supports for microorganisms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kläranlage zur biologischen
  • Reinigung von organisch verunreinigtem Abwasser, mit einem aus stückigem Material bestehenden Festbettreaktor, der als Haftfläche für anaerobe Mikroorganismen dient und vom Abwasser durchflossen wird, wobei das material des Festbettreaktors mindestens teilweise leichter als Wasser ist.
  • Eine derartige Anlage ist in der DE-DS 30 2L 997 beschrieben, wobei erreicht wird, daß der Festbettreaktor zufolge seines geringen Gewichtes einfacher zu Handhaben, z.B. auszuwechseln ist.
  • Bei einer Ausführungsform der DE-OS 30 24 997 ist der Festbettreaktor in einem einer Belebtschlammanlage vorgeschalteten Becken angeordnet. Dadurch wird das Abwasser biologisch voll gereinigt, der hiezu erforderliche Energieaufwand ist allerdings verhaltnismassig hoch.
  • Es sind auch schon aerobe Festbettreaktoren, sogenannte Tropfkörper, bekannt geworden, bei denen das verwendete Brockenmaterlal eine Körnung von etwa 40 bis 80 mn aufweist. Diese grobe Körnung ist erforderlich, um eine Verstopfung zu vermeiden, wobei allerdings aufwendige Maßnahmen für eine gleichrräßige Abwasserverteilung erforderlich sind. Überdies ergibt sich die Notwendigkeit der Anordnung eines Nachklarbeckens.
  • Es sind auch schon aerobe Festbettreaktoren bekannt geworden, deren Material aus Sand bzw. Kies besteht. Trotz Vorschaltung einer Vorklärung haben diese Anlagen den Nachteil, daß leicht Verstopfungen eintreten können, das nur durch Abheben der oberen Sandschicht in zimmer wiederkehrenden Zeitabständen behoben werden kann. Ein solches Abheben ist sehr arbeitsaufwendig und daher nachteilig.
  • Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Kläranlage nach der DEOS 30 24 997 derart zu verbessern, daß trotz Erreichen einer biologischen Vollreinigung der Energieaufwand hiefür wesentlich geringer ist als bei den bekannten Anlagen. Erreicht wird dies dadurch, daß dem Festbettreaktor ein von oben nach unten durchflossener aerober Festbettreaktor nachgeschaltet ist, dessen Material mindestens teilweise leichier als Wasser ist. Dereiner erfindungsgemäßen Anlage wird durch den vorgeschalteten anaeroben Festbettreaktor eine Entfernung abfiltrierbarer Stoffe und auch zum Teil gelöster Stoffe erreicht, sodaß schon dadurch die Verstopfungsgefahr im Vergleich zu bekannten Anordnungen geringer ist. Dadurch, daß der untere Teil des schwimmenden Festbettreaktors ständig mit Wasser gefüllt ist, wirkt dieses als Filter. Sollte trotz allem eine Verstopfung eintreten, kann das Material des aeroben Festbettreaktors dadurch leicht ausgewechselt werden, daß das den Reaktor aufnehmende Becken mit Wasser gefüllt wird, wodurch das Btaterlal des Festbettreaktors auf schwimmt und durch Schlammsaugepurgen abgezogen werden kann.
  • Da wegen der Vorschaltung des anaeroben Festbettreaktors die Verstopfungsgefahr geringer ist, kann auch ein geringerer Korndurchmesser des aeroben Festbettreaktors gewählt werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß das Material des aeroben Festbettreaktors aus Blähton mit einer mittleren Korngröße von 5 bis 20 mm Durchmesser besteht. Dadurch ergibt sich eine große spezifische Oberfläche und es sind keine aufwendigen Vorrichtungen für die Abwasserverteilung erforderlich.
  • Zum Abzug des gereinigten Abwassers aus dem aeroben Festbettreaktor ist zweckmäßig eine in Abhängigkeit vom Wasserstand ontermlttlerend arbeitende Pumpe vorgesehen. Dies bringt einerseits den Vorteil mit stich, daß derartige Pumpen sehr einfach aufgebaut und billig sind -es kann eine einfache Kellerentwässerungspumpe verwendet werden -anderseits wird durch das intermittierende Abpumpen Luft in den Festbettreaktor aesaugt, sodaß eine zusätzliche Sauerstoffzufuhr für die aerobe Abwasserreinigung erreicht wird.
  • Wird überdies in die Drucleleitung der Pumpe eine Strahlpumpe eingeschaltet, deren Luftansaugeleitung in den aeroben Festbettreaktor geführt ist, wird die Sauerstoffversorgung der die Abwasserrelneigung besorgenden Mikroorganismen weiter erhöht.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines In der Zeichnung dargestellten Au sführungsbei spieles näher beschrieben, in dem eine Kläranlage nach der Erfindung schenatisch dargestellt ist.
  • Die Kläranlage gemäß den Zeichnungen weist drei Becken auf, und zwar ein Vorklärbecken 1, ein mit einem schwimmfähigen Festbettreaktor versehenes Becken 2, in dem eine anaerobe Reinigung erfolgt, und ein mit einem schwitmifähigen Festbettreaktor versehenes Becken 3, in dem die aerobe Reinigung des Abwassers erfolgt. Dem Vorklärbecken 1 wird das zu klärende Abwasser über einen Zulauf 4 zugeführt, wobei im Becken 1 die erste Absetzung von Grobstoffen 5 erfolgt. Über einen Überlauf mit einem Tauchrohr 6 gelangt das vorgeklärte Abwasser in das zweite Becken 2, In dem ein Festbettreaktor 7 eingebracht ist, der aus einem Material besteht, das leichter als Wasser ist. Der schwimmende Festbettreaktor 7 dient als Haftfläche für anaerobe Aflkroorganismen, sodaß das von unten nach oben Im Becken 2 strömende Abwasser weiter gereinigt wird.
  • Im obersten Teil des Festbettreaktors 7 liegt ein gelochtes Rohr 8, über das das bereits vorgeklärte Abwasser in das Becken 3 strömt.
  • Erfindungsgemiß ist im Becken 3 ein Festbettreaktor 9 angeordnet, dessen Material leichter als Wasser ist. Zweckmißig besteht das Material des aeroben Festbettreaktors 9 aus Blähton mit einer mittleren Korngröße von 5 - 20 mm Durchmesser.
  • In einem durch eine Tauchwand 10 abgeteilten Raum ist eine Pumpe 11 vorgesehen, die nach Art einer Kellerentsserungspurre durch einen (nlcht gezelchneteni Flüssigkeitsstandschalter derart betätigt wird, daß sie sich z.B. beim Flüsslgkeltsstand 12 einschaltet, beim Flüssigkeitsstand 13 ausschaltet. In der Pumpendruckleitung 14 ist eine Strahlpumpe 15 angeordnet, deren Luftansaugeleitung 16 In den aeroben Festbettreaktor 9 geführt ist.
  • Das über das Zuleitungsrohr 17 dem Festbettreaktor 9 zugeführte Abwasser durchströmt daher im Sinne der eingetragenen Pfeile den Festbettreaktor 9 von oben nach unten, wobei eine aerobe Abwasserreinigung stattfindet. Der Wasserspiegel wird von 13 auf 12 steigen, worauf die Pumpe 11 selbsttätig eingeschaltet und das biologisch voll gereiniete Abwasser über die Druckleitung 14 abgepumpt wird.
  • Beim Abpumpen wird der Fltisslgkeltsstand wieder sinken und dabei zwangslåuflg Luft mit In den Festbettreaktor 9 eingesaugt. Überdies wird durch das Arbeiten der Strahlpumpe 15 Luft eingesaugt, sodaß eine genügend hohe Sauerstoffzufuhr fiir die aeroben Mikroorganismen im Festbettreaktor 9 erreicht wird.
  • Es ist überdies möglich, ein Teil des abgepumpten Abwassers statt über den Ablass 18 über eine Rückleitung 19 dem Festbettreaktor 9 wieder zuzuführen, wodurch die Reinigungsleistung gesteigert werden kann.
  • So wie nach der DEOS 30 24 997 ist es möglich, die einzelnen Becken In einem Behälter bzw. zwei oder drei Behältern anzuordnen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e 1. Klnrcinlage zur biologischen Reinigung von organisch verunreinigtem Abwasser, mit einem aus stückigem hiterlal bestehenden Festbettreaktor, der als Haft fläche für anaerobe Mikroorganismen dient und vom Abwasser durchflossen wird, wobei das Material des Festbettreaktors mindestens teilweise leichter als Wasser ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Festbettreaktor ein von oben nach unten durchflossener aerober Festbettreaktor nachgeschaltet ist, dessen Material mindestens teilweise leichter als Wasser ist.
  2. 2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aiterlal des aeroben Festbettreaktors aus Blähton mit einer mittleren Korngröße von 5 bis 20 mm Durchmesser besteht.
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzug des gereinigten Abwassers aus dem aeroben Festbettreaktor eine in Abhängigkeit vom WAsserstand intermittierend arbeitende Pumpe vorgesehen ist.
  4. 4. Kläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckleitung der Pumpe eine Strahlpumpe eingeschaltet ist, deren Luftansaugeleitung in den aeroben Festbettreaktor geführt ist.
DE19833324073 1982-07-05 1983-07-04 Klaeranlage zur biologischen reinigung von organisch verunreinigtem abwasser Ceased DE3324073A1 (de)

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ATA260182A (de) 1985-04-15
CH662555A5 (de) 1987-10-15
AT379122B (de) 1985-11-25

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