DE3323839A1 - Verfahren zum kuehlen von heissen gussteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kuehlen von heissen gussteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3323839A1
DE3323839A1 DE19833323839 DE3323839A DE3323839A1 DE 3323839 A1 DE3323839 A1 DE 3323839A1 DE 19833323839 DE19833323839 DE 19833323839 DE 3323839 A DE3323839 A DE 3323839A DE 3323839 A1 DE3323839 A1 DE 3323839A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
air
zones
water
castings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833323839
Other languages
English (en)
Inventor
Erich 5630 Remscheid Hilgeroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833323839 priority Critical patent/DE3323839A1/de
Publication of DE3323839A1 publication Critical patent/DE3323839A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D30/00Cooling castings, not restricted to casting processes covered by a single main group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kühlen von heißen Gußteilen sowie
  • Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kühlen von heißen Gußteilen1 wobei die Gußteile auf einem Förderweg einer Luft- und/oder Wasserkühlung unterworfen werden.
  • Es sind bereit Vorrichtungen zur Gußkühlung bekannt, wobei die Gußstücke bzw. Gußteile einzeln oder auf kontinuierlich laufenden Plattenbändern mit Luft und Wasser oder mit einer kombinierten Luft-Wasserkuhlung gekühlt werden. Beispielsweise ist aus der DT-AS 1 244 821 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher scheibenartige große gegossene Stahlstücke mit Verdickungen in Form eines dicken Nabenteiles für Waggonwagenräder einzeln eingespannt, von endlos arbeitenden Fördereinrichtung gehalten und schrittweise zu den beiden einzigen nacheinander wirkenden Kühlvorrichtungen transportiert werden. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine komrlizierte gebogene Rohrkonstruktion, die auf die betreffende Verdickung des Gußstückes geschwenkt wird, wenn das Gußstück seine Ruhestellung zur Kühlung eingenommen hat.
  • Die Kühlung wird gezielt nur auf dem dicken Nabenteil zunächst mit Luft und anschließend in einem zweiten Arbeitsgang mit einer kombinierten Luft-Wassersprühkühlung durchgeführt.
  • Ferner ist aus der DE-AS 24 32 765 eine Anlage zum Kühlen von Gußteilen bekannt, wobei die Gußteile unmittelbar aus der Gußform kommen und regellos auf Endlosförderbändern durch Kühlzonen laufen und dort von oben mit Luft aus quer zur Förderrichtung verlaufenden Schlitzdüsen und mit Wasser aus Sprühdüsen gekühlt werden sollen. Durch die einseitige Richtung der Aufgabe von Luft und Wasser von oben nach unten verläuft die Abkühlung der aufgeschütteten Gußteile sehr ungleichmäßig. Da sich die Lage der Gußteile während des Durchlaufes durch die Kühlanlage im wesentlichen nicht ändert, werden auch nur die nach oben frei liegenden Flächen der Gußteile von den Kühlmedien erfaßt. Durch die seitliche wieder nach oben gerichtete Abluftströmung wird ein großer Teil des Kühlmediums absaugt, bevor es die gesamte Schichtdicke der aufgeschütteten Gußteile durchströmt hat. Im wesentlichen nur die dickeren Wassertropfen können durchschlagen, perlen aber von den heißen Gußstücken teilweise wieder ab, sammeln sich in einer unterhalb der Plattenbänder vorgesehenen Wanne iind werden abgeführt. Nicht am direkten Kühlprozeß beteiligt sind die Unterseiten der oberen Gußteile und die darunter verdeckt liegenden Gußteile.
  • Auch beim Kühlen von Platinen werden kombinierte Luft-Wassersprühabkühlungen durchgeführt. Nach der DE-PS 10 10 483 werden gewalzte Platinen durch Aufspritzen von Wasser auf die Ober- und Unterseite gekühlt. Nur zur Abdichtung des Kühlraumes wird Luft im Einlauf parallel und nur oberhalb der Platinen und in einem Abstand dazu eingeblasen und am Auslauf in gleicher Höhe wieder abgezogen. Die Abdichtung wird durch eine geringe Unterdruckbildung am Ein- und Auslauf erzielt. Bei dieser Vorrichtung beeinflußt die erforderliche große Luftmenge den Kühlvorgang sehr nachteilig, denn die ohne Luft strömung erreichbare starke Kühlung durch die fa senkrecht auftretende Wasserbesprühung wird dadurch erheblich reduziert. Da die Luft bei den relativ hohen Luftgeschwindigkeiten, die sie braucht um Unterdruck zu erzielen, die verdüsten Wassermengen seitlich in Förderrichtung abdrängt und zum Auslauf mitschleppt, wird die Kjhlung wesentlich verschlechtert. Dieses führt zusätzlich zu einer starken Agglomeration von Wassertröpfchen, die beim Erreichen der Platinen nur noch eine geringe Kühlwirkung erbringen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Kühlwirkung insgesamt wesentlich zu verbessern, dabei jedoch die gesamte Abkühlung mit möglichst kleinen Temperaturdifferenzen in den Gußteilen durchzuführen, um ein möglichst ausgleichendes Temperaturverhalten der Gußteile zu erreichen und die gefürchteten inneren Spannungen in den Gußteilen zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Luft- und/oder Wasserabkühlung abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten vorgenommen wird.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Richtung der Kühlwirkung in bezug auf die Gußteile standig ändert bzw. umkehrt. Das bedeutet für die Gußteile, daß die gesamte Abkühlung mit möglichst kleinen Temperaturdifferenzen in den Gußteilen erfolgt, denn währendder Abkühlung der einen Seite der Gußteile durch das Kühlmedium kann sich die andere Seite der Gußteile entspannen. Unabhängig von der Lage der Gußteile in der Gußteilschüttung stellt sich daher ein stets wechselndes und ausgleichendes Temperaturverhalten ein. Insgesamt ergibt sich ein großer Wärmeübergang, was eine hohe spezifische Kühlleistung und somit WirtschaStlichkeit bedeutet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Verfahrensansprüche, mit einem Förderer, an dessen einem Ende die zu kühlenden heißen Gußteile aufgegeben und von dessen anderem Ende die gekühlten Gußteile abgegeben werden, wobei Nittel zum Zuführen von Kühlluft und/oder Kühlwasser vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine Förderrinne aufweist, welche an mindestens einer Stelle im wesentlichen über die Arbeitsbreite der Förderrinne mit einer oder teilweisen Durchbrechung und/oder Perforation versehen ist, die mit einem Anschluß ftir die Zuführung von Kühlluft und/oder Kühlluft Wassergemisch ausgestattet ist, daß In einem oder mehreren Teilbereichen oberhalb des Förderers Ein oder mehrere weitere Anschlüsse für die Zuführung von Kühlluft und/oder Kühlwasser vorgesehen sird, derart, daß die Luft und/oder Wasserabkühlung der Gußteile abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten erfolgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 12 bis 30.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung mit drei Kühl zonen, Fig. 2 ein Diagramm zu Fig. 1, in welchem der Wärmeübergang und damit die Kühlwirkung in den enzelnen Kühlzonen entsprechend einem sinusartigen Kurvenverlauf veranschaulicht ist, Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine andere Vorrichtung mit einer größeren Anzahl Kühlzonen, Fig. 4 eine Diagrammdarstellung zu Fig. 3 entsprechend Fig. 2, wobei jedoch die obere Kurve den Wärmeübergang und die Kühlwirkung bei kombinierter Luft-Wasserkühlung, di mittlere Kurve den Wärmeübergang mit Luftkühlung ohne Wasserkühlung und die untere Kurve die Strömungsrichtung des Kühlmediums in den einzelnen Zonen veranschaulichen, Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 1 mit vereinfachter Darstellung einer Durchbrechu ng in der Förderrinne mit Gitter und einem seitlichen Anschluß für die Zuführung von Kühlluft, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5 mit schräg gestellten Luftleitblechen unterhalb der Durchbrechung der Förderrinne, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 5, jedoch in einer anderen Ausführung, Fig. 8 eine andere Ausführung eines Anschlusses für die Zuführung von Kühlluft mit oder ohne Wasserzusats Fig. 9 eine Einzelheit einer Förderrinne, nämlich eine Wasserführungsschiene an einer Durchbrechung des Bodens der Förderrinne, Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9 mit Darstellung mehrerer Wasserführungsschienen, Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren anders ausgestalteten Vorrichtung mit einer nachgeschalteten Trockenzone, Fig. 12 eine Seitenansicht auf eine weitere anders ausgestaltete Vorrichtung mit einem Luft-Wasser-Umlauf und Fig. 13 ein Schema einer weiteren anders ausgestalteten Vorrichtung.
  • Figur 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Kühlen von heißen Gußteilen, wobei die Gußteile in der Zeichnung von links nach rechts auf einem Förderweg einer Luft- und Wasserabkühlung unterworfen werden, und zwar wird die Luft- und Wasserabkühlung abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten vorgenommen. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Vorrichtung eine Schwingförderrinne 1 mit einem Schwingungserreger 2, der in an sich bekannter Weise unter dem Boden der Schwingförderrinne angebracht und wirksam ist. Die Schwingförderrinne i ist von einer ist Kanalhaube 6 überdeckt. Die Schwingförderrinnermit Federblöcken 7, 8 auf einem Fundament 9 in Längsrichtung schwingfähig gelagert. Der Raum zwischen der Schwingförderrinne 1 und der Kanalhaube 6 ist im wesentlichen in drei Zonen, nämlich die Kühlzonen 3, 4 und 5 unterteilt. An dem einen linken Ende 10 werden die zu kühlenden heißen Gußteile etwa in Richtung des eingezeichneten Pfeiles aufgegeben, so daß sie auf der Schwingförderrinne 1 eine Gußteileschüttung 31 bilden, so daß sie durch Wirkung der Schwingförderrinne von dem linken Anfangsende 10 zu dem rechten Abwurfende 11 gefördert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Schwingförderrinne 1 zwei Durchbrechungen 12 und 13, und zwar einmal etwa im mittleren Bereich der Kühlzone 3 und zum anderen im mittleren Bereich der Kühlzone 5. Die Durchbrechungen 12 und 13 können vorteilhafterweise gemäß Figur 5 mit einem Rost 42 oder sinngemäß auch mit einem Gitter versehen werden, wobei die Rost- oder Gitterstähe einen kleineren Abstand voneinander aufweisen als die kleinsten Abmessungen der Gußteile der Gußteilebeschichtung 31 betragen. Die Durchbrechungen 12, -13 sind je mit einem Anschluß 14 bzw. 15 für die Zuführung von Kühl luft ausgestattet. Jede Durchbrechung erstreckt sich im wesentlichen über die Arbeitsbreite der Schwingförderrinne, senkrecht oder in Richtung zur Bildebene der Figur 1 gesehen. Die beiden Anschlüsse 14 und 15 sind, wie Figur 1 deutlich veranschaulicht, schräg nach innen gerichtet.
  • An die Kühlzonen 3 und 5 ist je eine Kreislaufeitung 16, 17 bzw. 19, 20 mit je einem Ventilator 18 bzw. 21 angeschlossen. Mit den Kreislaufleitungen sind Abluftleitungen 22, 23 verbunden. Eine Regelung der Menge der Abluft bzw. der im Kreislauf geführten Kühlluft kann jeweils durch Absperr- oder Regelorgane 24, 25 bestimmt werden. In der mittleren Kühlzone 4 befinden sich Sprühdüsen 26 zum Einsprühen b'w. Einspritzen von Kühlwasser auf die Gußteileschüttung 31. Die Kühlzonen 3,4 und 5 sind durch Pndelklappen 27 und 28 voneinander getrennt,die an der oberen Wand der Kanalhaube 6 oder an den Seitenwänden mittels Gelenken 29,30 aufgehängt sind. Die Pendelklappen erstrecken sich vorteilhafterweise über die Breite der Kanalhaube 6. Vorteilhafterweise sind die Pendelklappen 27, 28 so lang ausgeführt, daß sie sich bis dicht über die Gußteilebeschichtung 31 erstrecken, so daß sie bei einem eventuellen Anstoß der Gußteile ausweichen können. Wie Figur 1 ferner schematisch veranschaulicht, können am unteren Ende der Anschlüsse 14 und 15 Container 32, 33 aufgestellt werden, die ausgewechselt werden können und die insbesondere zum Auffangen von Formsand und überschüssigem Wasser bestimmt sind ffi ie Luft- und Wasserabkühlung der Gußteile erfolgt abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten.
  • Die Wirkungsweise ist im wesentlichen folgende.
  • In der ersten Zone 3 werden die Gußteile durch Beaufschlagung der Kühlluft durch den Anschluß 14 zunächst von unten nach oben gekühlt. In Figur 2 ist der Wärmeübergang, d.h. das Maß der Kühlung entsprechend der Diagrammachse 35 über dem Förderweg 34 schematisch aufgezeichnet, und zwar steigt die Kiihlung in der Zone 3 etwa im mittleren Bereich zunächst bis zur Stelle 37 an. Danach verringert sich der Wärmeübergang im Bereich 38 zunächst, und zwar beim Übergang der Gußteile von der Zone 3 zur Zone 4. Hier erfolgt nun die Kühlung durch aufgesprühtes oder aufgespritztes Kühlwasser durch die Sprühdüsen 26 von oben nach unten, womit die Wärmeübergangs- bzw. Kühlkurve 36 wieder im mittleren Bereich der Zone 4 etwa bis zur Stelle 39 ansteigt, um beim Übergang der Gußteile von der Zone 4 zur Zone 5 im Bereich des Bezugszeichens 40 wieder abzufalien. Durch die erneute Abkühlung durch Kühlluft von unten nach oben in der Zone 5 steigt die Kurve wieder bis etwa zu der Stelle 41 an. Es ergibt sich also eine Wärmeübergangs- bzw. Kühlkurve 36, die etwa einer ungleichmäßigen Sinuskurve entspricht.
  • Für die Wirkungsweise ist noch von Bedeutung, daß der Boden der Schwingförderrinne 1 zweckmäßigerweise so gestaltet ist, daß das sich in ihr sammelnde Kühlwasser bei diesem Ausführungsbeispiel nach beiden Seiten hin, und zwar nach den Durchbrechungen 12 und 13 hin, abfließt, so daß es dort immer wieder von der an den Anschliissen 14, 15 /.ugeführten Kühlluft mitgerissen und dann von unten nach oben an die Gußteile gespritzt oder gespritzt wird.
  • In den nachfolgenden Figuren sind für gleiche oder gleichwirkende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 verwendet, so daß hierfür die obigen Erläuterungen sinngemäß gelten.
  • Figur 3 veranschaulicht wieder eine Vorrichtung mit einer Schwingförderrinne 1 und einem Schwingungserreger 2, wobei jedoch sechs Zonen 43 bis 48 hintereinander angeordnet sind. Die beiden äußeren Zonen 43, 48 besitzen wieder schräg nach innen angeordnete Anschlüsse 14, 15 für die Zuführung von Kühlluft, wobei in einer der Zonen 43, 48 auch alternativ die Kühlluft von oben zugeführt werden kann, während in den Zonen 44, 46 und 47 im Bereich zwischen den Pendelklappen gruppenweise Wassersprühdüsen 49 bis 51 angeordnet sind. Zur Zuführung der Kühlluft dient ein Druckgebläse 52. Die Absaugung von Luft erfolgt aus der Zone 45 mittels eines Saugzuggebläses 53, vorteilhaft unter Zwischenschaltung eines Zyklonabscheiders 54 zum Abscheiden von mitgerissenen festen Bestandteilen. In diesem Falle erfolgt die äußere Begrenzung sowie die Begrenzung zwischen einigen oder allen Zonen mit paarweise aufgehängter Pendelklappen 55, die mit Abstand voneinander aufgehängt sind. Hierdurch wird in besonders wirkungsvoller Weise erreicht, daß die Kühlluftströmung beim Übergang von einer Zone zur anderen in einem etwa sinusförmigen Strpmungsweg 56, gemäß dem unteren Diagramm in Figur 4, jeweils erneut durch die Gußteilschüttung 31 geleitet wird, wie auch die in Figur 3 eingezeichneten Pfeile veranschaulichen. Figur 4 verdeutlicht in den beiden oberen Diagrammen ferner, welche Wärmeübergangs- bzw.
  • Kühlkurven 36 entstehen, wenn einmal gemäß dem oberen Diagramm mit einer kombinierten Luft- und Wasserkühldng gearbeitet wird und wenn andererseits nach dem mittleren Diagramm nur mit Kühlluft gearbeitet wird. Die Kurven sind wieder sinuskurvenartig, wenn auch unregelmäßig. Man kann eine entsprechende Anpassung an die jeweiligen Gußteilarten vornehmen.
  • Figur 6 zeigt eine Seitenansicht zu Figur 5 mit einer vorteilhaften Besonderheit, nämlich die Anordnung schräg gestellter Luftleitbleche 57.
  • Die Schrägstellung erfolgt vorzugsweise so, daß die Luftströmung nach innen gerichtet wird. Die Schrägstellung kann aber auch den jeweiligen Erfordernissen bzw. gewünschten Strömungsverhältnissen angepaßt werden.
  • Figur 7 zeigt eine Seitenansicht gemäß Figur 6, jedoch in einer anderen Ausfiihrung, wobei die Durchbrechung 12 durch ein schräg gestelltes Luftleitblech 58 überdeckt wird, so daß die Gußteile 59 nicht durch die Durchbrechung 12 herausfallen können, aber trotzdem eine Schrägführung der Luftströmung in Richtung des Pfeiles 60 erzeugt wird.
  • Gemäß der Schemazeichnung Figur 8 ist die Durchbrechung 12 schlitzförmig undSoder der Anschluß 14 düsenartig ausgebildet. In diesem Falle trifft die Luftströmung in Richtung des Pfeiles 61 unter einem besonders spitzen Winkel auf die Gußteile schüttung 31.
  • Figur 9 veranschaulicht einen Ausschnitt aus einer Wasserführungsschiene 62 über einer Durchbrechung im Boden der Schwingförderrinne. Figur 10 veranschaulicht einen Ausschnitt einer Seitenansicht zu Figur 9.
  • Figur 11 veranschaulicht ein Schema einer anderen Vorrichtung wiederum mit einer Schwingförderrinne gemäß Figur 1 oder 3, die hier jedoch nicht im einzelnen dargestellt ist. Wie Figur 11 veranschaulicht, ist hier unter der Kanal haube 6 ein großer Kühlraum 63 untergebracht. Aber auch in diesem Falle erfolgt die Luft- und Wasserkühlung abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten. Über das Druckluftgebläse 64 wird über die Anschlüsse 65 bis 68 mit Abstand voneinander Kühl luft von unten nach oben durch die Gußteileschüttung geführt. In Längsrichtung jeweils versetzt zu diesen Anschlüssen sind gruppenweise Sprühdüsen 69 bis 72 vorgesehen. Die Kühlung durch das aufgespritzte bzw. aufgesprühte Wasser erfolgt also abwechselnd von oben nach unten und mit der Luftkühlung von unten nach oben. Wie Figur 11 noch weiterhin verdeutlicht, ist in diesem Falle eine Trockungszone 73 nachgeschaltet. Eine solche Trockungszone kann auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen angewendet werden. An die Trockungszone 73 ist ein Ventilator 74 und ggfs.
  • ein Wärmeaustauscher 75 oder eine sonstige Aufbereitungsvorrichtung für die Trockungsluft angeschlossen. Die Trockungsluft wird, wie in Figur 11 durch Pfeile angedeutet ist, im wesentlichen von unten nach oben durch die Gußteilbeschichtung geführt.
  • Figur 12 zeigt im Schema ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung wiederum mit drei aufeinanderfolgenden Kühlzonen 76, 77, 78, wobei die die mittlere Zone 77 begrenzenden Doppelpendeiklappen 79 und 80 mit Abstand unterhalb der oberen Wand der Kanalhaube 6 aufgehängt sind, so daß die Kühlluftströme in Richtung der eingezeichneten Pfeile von den äußeren Zonen 76, 78 über die Oberkanten der Pendelklappen 79, 80 in die mittlere Zone 77 übergeleitet werden können, so daß sie dort zusammen mit dem eingesprühten Kühlwasser von oben nach unten auf und durch die Gußteile geleitet werden.
  • In einem Teilbereich unterhalb der wieder mit Durchbrüchen 12, 13 versehenen Förderrinne i kann ein Doppelboden 81 zum Sammeln des Kühlwassers vorgesehen sein, woran eine Kreislauf~ führung für das Kühlwasser sowie für die Kühl luft angeschlossen ist, die zur Wiederaufgabe der Kühlmedien durch die Durchbrechungen 12, 13 zu den äußeren Zonen 76, 78 dient. In der Kreislaufführung kann wieder ein Zyklonabscheider 54 insbesondere für Formsand mit einem Container 32 und ein nachgeschaltetes Saugzuggebläse 18 vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 13 sind mehrere Doppelböden 82, 83 und 84 unter der Förderrinne 1 und innerhalb der Kanalhaube 6 fünf Zonen hintereinander vorgesehen, wobei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen die Kühlluft wieder jeweils von unten nach oben, und zwar in drei Zonen, geleitet und das Kühlwasser zusammen mit der umgeleiteten Kühlluft von oben nach unten-geführt wird. Die Strömungsrichtung in den Anschlußleitungen ist durch Pfeile veranschaulicht.
  • Die oben beschriebenen Pendelklappen können je nach Anwendung auch ein- oder mehrfach geteilt sein.

Claims (30)

  1. Patentansprüche: 0 Verfahren zum Kühlen von heißen Gußteilen, wobei die Gußteile auf einem Förderweg einer Luft- und/oder Wasserabkühlung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- und/oder Wasserabkühlung abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung über dem Förderweg gesehen nach Art einer unregelmäßigen sinusförmigen Kurve vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des sinusförmigen Kurvenverlaufs der Abkühlung in mehreren in Förderrichtung aufeinander folgenden Zonen die Kühlluft strömung in der Geschwindigkeit und/oder Menge und/oder Richtung über den Förderweg gesehen unterschiedlich gewählt wird, und daß das Kühlwasser in begrenzten Bereichen der Zonen ein- gespritz oder verdüst wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder beiden Endzonen des Förderweges die Kilhlluftströmung von unten nach ob senkrecht und/oder schräg nach den inneren Zonen zu gerichtet wird, daß das Kühlwasser in Teilbereichen der inneren Zone oder Zonen von oben nach unten eingespritzt oder verdüst wird, und daß das Kühlwasser nach dem Umspülen der Gußteile am Boden gesammelt, den durch den Boden strömenden Kühlmedien zugeleitet, von diesen wieder mitgerissen und auf die Gußteile von unten nach oben gespritzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Kühlluftströmung oder des Kühlluft-Wassergemisches im Bereich der Einströmung zu etwa 5 m/sec bis lOOm/sec qewählt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußteile auf dem Förderweg einer Rüttelbewegung unterworfen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußteile in einer nachgeschalteten Trocknungszone mittels Luft getrocknet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftströmung und/oder das Kühlluft Wasser-Gemisch mindestens über einen Teil der Länge des Förderweges in und/oder entgegen der Förderrichtung nach Art einer Sinuskurve abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unt durch die aufgeschütteten Gußteil gefijhrt wird bzw. werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einzelnen Bereichen der Zonen zusätzlich Wasser aufgesprüht oder verdüst wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Gußteile in Abhängigkeit von der Belegungsdichte der Gußteile geregelt und eingestellt wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Förderer, an dessen einem Ende die zu kühlenden heißen Gußteile aufgegeben und von dessen anderem Ende die gekühlten Gußteile abgegeben werden, wobei Mittel zum Zuführen von Kühlluft und/oder Kühlwasser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine Förderrinne aufweist, welche an mindestens einer Stelle im wesentlichen über die Arbeitsbreite der Förderrinne mit einer oder teilweisen Durchbrechung und/ oder Perforation versehen ist, die mit einem Anschluß für die Zuführung von Kühlluft ist daß und/oderKühlluft-Wassergemisch ausgestatten einem oder mehreren Teilbereichen oberhalb des Förderers ein oder mehrere weitere Anschlüsse für die Zufiihrung von Kühlluft und/oder Kühlwasser vorgesehen sind, derart, daß die Luft-und/oder Wasserabkühlung der Gußteile abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Schwingförderer mit mindestens einer Schwingförderrinne und mindestens einem Schwingungserreger ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung mit einem Rost oder Gitter versehen ist, wobei die Rost- oder Gitterstabe einen kleineren Abstand voneinander aufweisen als die kleinsten Abmessungen der Gußteile betragen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechnung schlitzförmig und der Anschluß düsenartig ausgebildet sind
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne derart gestaltet ist, daß das sich in ihr sammelnde Kühlwasser nach der oder den Durchbrechungen zu abgeleitet , von der an den Anschlüssen zugefiihrten Kühlluft wiemitgerissen und von unten nach oben erneut und durch an die Gußteile gespritzt oder gesprüht wird.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne und der über dieser befindliche von einem Gehäuse umgebene Kühlraum in mehrere aufeinander folgende Zonen unterteilt sind, daß der Anschluß an einem Durchbruch im Boden mindestens in einer Endzone schräg nach innen gerichtet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Kanalhaube ausgebildet ist, in welcher zur Unterteilung des Kühlraumes in Zonen sich über die Breite der Kanalhaube erstreckende Pendelklappen aufgehängt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelklappen sich bis dicht über die Gußteilschüttung erstrecken, so daß sie bei einem eventuellen Anstoß der Gußteile ausweichen können, jedoch die Kühlluftströmung beim Übergang von einer Zone zur anderen in einem etwa sinusförmigen Strömungsweg jeweils erneut durch die Gußteilschüttung geleitet wird.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Pendelklappen gruppenweise Wassersprühdüsen angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß-die die Kühlzonen abgrenzenden Pendelklat>nen mit geringem Abstand voneinander paarweise oder mehrfach aufgehängt sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlüssen für die Kühlmedien im oder in der Nähe des Bodens schräg nach inen gerichtet Luftleitbleche angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die mittleren Zonen begrenzenden Pendelklappen oder Doppelpendelklappen mit Abstand unterhalb der oberen Wand der Kanalhaube aufgehängt sind, so daß die Kühlluftströme von den äußeren Zonen über die Oberkanten der Pendelklappen in den mittleren Zonen mit dem eingesprühten Kühlwasser von oben nach unten auf die Gußteile geleitet werden.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelklappen ein- oder mehrfach geteilt sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse mindestens ein Auslaß für die Abluft vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslaß ein Saugzuggebläse angeschlossen ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auslaß und Saugzuggebläse ein Zyklonabscheider vorgesehen ist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß den Zonen zur Kühlung der Gußteile eine Trocknungszone nachgeschaltet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an die Trocknungszone ein Saugzugebläse und im Kreislauf ein Wärmeaustauscher angeschlossen sind, und daß die Trocknungsluft im wesentlichen von unten nach oben durch die Gußteilschüttung geführt ist.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in Teilbereichen unterhalb der mit Durchbrüchen versehenen Förderrinne Doppelböden zum Sammeln des Kühlwassers und eine Kreislaufführung für das Kühlwasser sowie die Kühlluft zur Wiederaufgabe in den äußeren Zonen vorgesehen ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kreislaufführung ein Zykonabscheider insbesondere für Formsand mit einem Container und ein nachgeschaltetes Saugzuggebläse vorgesehen sind.
DE19833323839 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zum kuehlen von heissen gussteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3323839A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833323839 DE3323839A1 (de) 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zum kuehlen von heissen gussteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833323839 DE3323839A1 (de) 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zum kuehlen von heissen gussteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3323839A1 true DE3323839A1 (de) 1985-01-03

Family

ID=6202954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833323839 Withdrawn DE3323839A1 (de) 1983-07-01 1983-07-01 Verfahren zum kuehlen von heissen gussteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3323839A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505247A (en) * 1993-05-21 1996-04-09 General Kinematics Corporation Casting process and system
WO2004110674A2 (en) * 2003-06-10 2004-12-23 Magaldi Ricerche E Brevetti S.R.L. Metal belt continuous cooler
CN106001523A (zh) * 2016-06-16 2016-10-12 含山县峰园精铸加工厂 一种铸件的双重冷却装置
CN106111938A (zh) * 2016-08-04 2016-11-16 泰州君灵奔腾动力机械有限公司 一种改进结构的压铸件冷却装置
CN106111937A (zh) * 2016-08-04 2016-11-16 泰州君灵奔腾动力机械有限公司 一种压铸件风冷装置
CN115365482A (zh) * 2022-08-29 2022-11-22 四川实美科技有限公司 一种铸造加工用冷却装置

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505247A (en) * 1993-05-21 1996-04-09 General Kinematics Corporation Casting process and system
WO2004110674A2 (en) * 2003-06-10 2004-12-23 Magaldi Ricerche E Brevetti S.R.L. Metal belt continuous cooler
WO2004110674A3 (en) * 2003-06-10 2005-04-28 Magaldi Ricerche & Brevetti Metal belt continuous cooler
CN106001523A (zh) * 2016-06-16 2016-10-12 含山县峰园精铸加工厂 一种铸件的双重冷却装置
CN106111938A (zh) * 2016-08-04 2016-11-16 泰州君灵奔腾动力机械有限公司 一种改进结构的压铸件冷却装置
CN106111937A (zh) * 2016-08-04 2016-11-16 泰州君灵奔腾动力机械有限公司 一种压铸件风冷装置
CN115365482A (zh) * 2022-08-29 2022-11-22 四川实美科技有限公司 一种铸造加工用冷却装置
CN115365482B (zh) * 2022-08-29 2023-09-08 四川实美科技有限公司 一种铸造加工用冷却装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2505268B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Nasslack-Overspray
WO2017081172A1 (de) Behandlungseinrichtung und behandlungsverfahren
DE1919229A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Webstuehlen und anderen Textilmaschinen mittels pulsierender Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit
EP3238857A1 (de) Zweistoff-sekundärkühlung für eine stranggiessanlage
DE2658323A1 (de) Vorrichtung zur kuehlung durch zerstaeubung
DE3323839A1 (de) Verfahren zum kuehlen von heissen gussteilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP1502057B1 (de) Vorrichtung zum wirkungsvollen abscheiden von schwebeteilchen aus einem luftstrom
EP0058398B1 (de) Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen
DE2402651A1 (de) Farben-niederschlags-vorrichtung zum berieseln von mit farbpartikeln beladener luft
DE2747151A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fasern
CH373885A (de) Einrichtung zur Abschirmung von Raumöffnungen durch einen Luftschleier
DE69022427T2 (de) Verfahren und vorrichtungen für scheideverfahren.
DE2559992C3 (de) Tropfenabscheider bei einer Vorrichtung zum Kühlen durch Verdunsten eingespritzter Flüssigkeit
DE2127163A1 (de) Gaswasch- und Zugregelvorrichtung
DE19523439A1 (de) Verfahren zum Trocknen von Lochziegeln und Tunneltrockner zur Durchführung des Verfahrens
DE3417101A1 (de) Flusenfiltervorrichtung einer konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine
DE3030497C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von Gußteilen
WO2021156520A1 (de) Windstreukammer und verfahren zum streuen und formen eines rieselfähigen materials auf einem formband
DE19782108B4 (de) Verfahren zum Entfernen von Staub in der Schneidepartie einer Zellstofftrockenmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2432765A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen erhitzter metallteile
DE2621173C3 (de) Staubabscheider zur Reinigung staubhaltiger Luft mit schwankendem Luftdurchsatz für den druck- oder saugseitigen Betrieb
DE2008349A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Schüttgutgemischen
DD146847A1 (de) Kuehltunnel fuer die gesteuerte zwangskuehlung von erhitztem gut,insbesondere von gussstuecken
DE3248098C1 (de) Abzugs- und Filtereinrichtung
DE4100162C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee